DE1488747A1 - Elektrische Drehvorrichtung - Google Patents

Elektrische Drehvorrichtung

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DE1488747A1
DE1488747A1 DE19651488747 DE1488747A DE1488747A1 DE 1488747 A1 DE1488747 A1 DE 1488747A1 DE 19651488747 DE19651488747 DE 19651488747 DE 1488747 A DE1488747 A DE 1488747A DE 1488747 A1 DE1488747 A1 DE 1488747A1
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rotor
stator
magnetic flux
field coil
magnetic
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Edward Herbert
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K37/00Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors
    • H02K37/10Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K37/12Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K37/14Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures
    • H02K37/16Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures having horseshoe armature cores

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  • Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Elektrische Mrehvorrichtnn s
    rr@@r rrr
    Die Erfindung betrifft eine elektrische Drehvorrichtung.
    Die-Erfindung bezieht sich hauptsächlich auf einen neu-
    artigen Impuls- oder Schrittechaltmotor, der zum Betrieb
    nur zwei,Eingangsleitungen benötigt und beim Anlegen eines
    einzigen Impulsen eine volle 360o-Drehung durchführt. In
    anderen bedeutsamen Ausführungsformen kann die erfindunge-
    gem'ä'ße Drehvorrichtung als '1bürstenloser" Gleichstrommotors
    der über einen ümformerkreis von einer Glelehstromquelle
    gespeist wird, oder als selbstkommutierender bleichatrom-
    motor, der durch gleichpolige elektrische SpannuMeimpulse
    gespeist wird, betrieben werden. in weiteren AusfUhrungA-
    beispielen wird die Erfindungslehre auf wscheeletronr-Syn-
    chronnotoren angewandt. Alle offenbarten Ausführungeforaen
    des ertindungsgemäSan Motors besitzen gewisse bauhohe
    Merkmale, die auf dem Gebiet der elektrischen Drehvorrioh--
    turgen neuartig und einzigartig Bind, und jede AusführciMe-
    form der Erfindung zeigt im Vergleich zu den herkömmliehen,
    bekannten Konstruktionen merklich verbesserte Leietunge- .
    und Betriebeeigenechsäten.
    Als Beispiel sei darauf hingewiesen, saß bei Sehrittechalt-
    motoren üblicher Bauart für gewöhnlich zwei oder mehr ge-
    trennt erregte Feldspulen nebst verhältnismäßig komplizier-
    ten Umschaltkreisen oder Logikschaltungen dazu verwendet
    werden, ein durch den Stator-Magnetfluß erzeugtes Magnet-
    feld zu verlagern und dadurch die schrittweise Drehung ei-
    nes magnetisierten Rotorteil13-zu bewirken. All$eaein gesag:,
    erzeugt jeder an die Eingangsklemmen eines derartigen Mo-
    tors angelegte elektrische Impula nur eine Rotorteildrebuns
    um beispielsweise 900, so saß normslerweime für eine volle
    Rotorumdrehurg vier oder mehr aufeinanderfolgende Impulse
    benötigt werden.
    Im Gegensatz hierzu ist der Schrittschaltmotor gezß der
    bevorzugten Ausihrungaform der Erfindung eine elektrischo
    Vorrichtung mit nur zwei Klemmen und einer einigen Pold-
    spule, bei der der Rotor beim Anlegen je eines einzigen
    elektrischen Impulwee eine volle 360o-Drehung durchtilhrt.
    Zur Erreichung dieses ungewöhnlichen-Ergebnisse® wird eine
    der beiden bei zahlreichen herkömmlichen SchrittaehsItootor-
    Konstruktionen üblichen Feldspulen durch einen Dauermagnet
    ersetzt, der ein Magnetfluß-Yorspannungsfeld liefert, das
    den Rotor ständig in vorgegebener Richtung durchfließt. Bei
    Erregung der einzigen Feldspule wird jedoch ein zweiter
    Ntagnetfluß erzeugt, der den Rotor genau entgegengesetzt z»-!e
    Vorapannungsfluß durchfließt.
    Bei gewissen vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung
    verlaufen die Plußbnen von Feldspule und Permanentmagnet,
    obgleich_ sie -den Rotor in entgegengesetzter Richtung durch--
    setzen, im restlichen Motor-Magnetkreis zueinander parallel,
    wodurch dar Entmagnetisierungseffekt auf den Vorspannungs-
    magnet, der durch den Ihn durchfließenden Anteil des Feld-
    spu;i_enfeldes hervorgerufen wird, ganz klein gehalten wird.
    Bei anderen Anordnungen Ziegen die entsprechenden Magnet
    flußbahnen zwecks. ,weiterer Vereinfachung der Motorkonstrul,,=-
    tion 3-n Reihe miteinander.
    Die Amplitude des durch die Peldspule erzeugten Magnet-.
    flusses ist groß genug, um den Vorspannungs-Magnetfluß
    kurzzeitig völlig zu unterdrücken und ein den Rotor in
    entgegengesetzter Richtung durchlaufendes Restmagnetfeld
    Zu erzeugen.. Diese Richtungsumkehr des zusa,nmcy4-,esei:zten
    ßtator -Magnetflusses durch d'en Rotor verursacht eine Dre-
    hung seines magnetisierten Teils um 180 elektrische Grac'te
    :In den Fällen, in denen der Rotor in nur zwei Zonen ent-
    gegeasett;ca. magnetischer Polarität unterte51t; ;.St$' d..ho
    im. Fall eines Zwel.palrotors, dreht sich der Rotor beim An
    legen des Erregungsimpulses an die Statny:@-.Pel.dspule sowohl
    um 180 meehan5 sehe als auch um 180 elektrl sch @x@#frd." -
    Wenn beim Aufhören des angelegten iuipu:i.ses dtv: Peldspule
    stromlos wJ.rd, wandelt.. -sich der den Rotor düri;bfl.i.eßenc]c:
    Xagnetfluß wieder in den allein vom Vorspannungsmagneten
    gelieferten riagnetfluß um. Da die Plisßrichtung des Vor
    spannungs-Magnetflusses im-Rotor derjenigen des von der
    Peidspule erzeugten Magnetflusses genau entgegengesetzt
    i st e erfolgt eine zweite UiIcehr des Stator-.Magnetflusses
    und der Rotor dreht sich um weitere 180 elektrische Grade.
    (Wenn der Motor, wie später noch näher erläutert p eine
    Ein--Richtungs-Anlaß--Charakteristik besitzt, erfolgen alle
    Rotor-Drehbewegungen in gleicher Richtung und summieren
    sich somit}. Bei einem zweipoligen Rotor vervollständigt
    dieser zweite Drehschritt infolge der bei der Unterbrechung
    des Erregungsimpulses auftretenden Magnetflußumkehrung
    eine volle Umdrehung-, und der Rotor kehrt in die Stellung
    zurück, die er unmittelbar vor Anlegen des Erregungsimpulses
    innehatte. Mit anderen Worten dreht sich also der Rotor
    beim Anlegen des Erregerstroms an die Stator-Feldspule um
    n
    80 und bei Stromunterbrechung - um weitere 1800
    Der Rotor dreht sich somit beim Anlegen jedes Impulses um
    jeweils volle 360a Alle Impulse werden an eine einzige
    Peldspule des Motors angelegt -und besitzen sämtlich gleiche
    Polarität, so daß es nicht der bei herkömmlichen Schritt-
    schaltmotoren benutzten äußeren Schal:-- oder Logik-Strom-
    kreise bedarf, um die Impulse abwechselnd an ,jede einzelne
    von zwei oder mehr getrennt gewickelten Feldspulen anzu--
    legen, hierdurch die Magnetfluß--Polarität im Hotor umzukeh-
    ren und .weine 360p Drehung dis Rotors hervorzurufen: 1a-
    rüberhinaus hat die @TinßÜgung eins Vorspannungsmagneten
    anstelle einer zweiten Magnetspule in die gotorkonstruktion
    eine wesentliche Erhöhung das Notorwirknzngsgrades zur folge.
    nies gilt insbesondere in den Fällen, in.denen die Impuls=.
    wiederholungsgeschwindigkeit verhältnismäßig niedrig ist*
    da die Stromquelle.;zwischeai den 'binzelnen Impulsen keine
    Energie zur Aufrechterhaltung des Me,gnetflusses zu Liefern
    braucht.
    Ein anderes, auf der Verwendung eines magnetischen Vor-,
    spannungsfelde durch Rotor und Statoraufbau beruhendes,
    vorteilhaftes Merkmal ist der Schriellbremaeffekt, der bei
    Unterbrechung der elektrischen Feldspulenerregung durch-
    die kombinierte Wirkung einereette der elektrodynamischen
    Abbremsung nd andererseits durch die neuartige Verriege-
    lung infolge Zusammenwirkens von "Vorspannungsmagnetflu8
    und Rotormagnetfluß hervorgerufen wird.
    Die
    gebauten Schrittschaltmotoren können
    mit nur geringfügigen Änderungen leicht für "bürstenlosen"
    oder selbstkommutiefienden Gleichstrombetrieb geeignet ge-
    macht werden. Zu diesem Zweck wird die Spannung der Gleich-
    Stromquelle vor Anlegen an die Motorfeldspule entweder
    in eine Wechselstieom-Wellenform oder in eine Serie einpoli.-
    ger Impule-e um$e*aüüelt. Diese Umwaüdlung läßt sich leicht
    mit Hilfe zahlreich verschiedener, geeigneter el.ektroyi?.--
    scher, elekctromechanischer oder soriatigeT Mitte? erreichen,
    von denen einige nachstehend beschrieben sind und die den
    an die Stator- Feldspule des Motors angelegten Erreger--
    gleiehstrom periodisch umzukehren oder zu unterbrechen ver=
    mögen. Bei zahlreichen vorteilhaften Anordnungen ,kann e--1.n
    praktisch drehzahlkonstanter Gleichstrombetrieb des Motors
    mit Hilfe einer synchronisierten Impulsquelle, z.Ba Stimm-
    gabel, Kristalloszillator usw.$ erzielt werden.
    Ein anderes wichtiges und vorteilhaftes Merkmal einer be-
    vorzugten Ausführungsform der Erfir2udfg besteht in der
    Schaffung eines permanentmsgnetis4.erc.=°n Rotorteils neuarti-
    ger Gestalt' und Bauart, der -gewisses z=wchtige Betriebscha-e
    rakteristiken stark verbessert. Der verbesserte Rotor eignet
    sich gut für Schrittachal.tmotoren, "bürstenlose" und -selbst-
    kommutierende Gleichatrommotorent Wechsel.stromySynchronmo-
    tonen u!0- andere erfindungsgemäß ausgebildete elektrische
    Drehvorrichtungen. Insbesondere wird durch Verwendung eines
    Rotors aus permanentmagnetischem Material .n form -eines
    das
    Vollzylinders mit einem 1:D-Verhältnis über VDreh-Träg -
    heitsmom$nt unterentsprechender Erhöhung des
    --
    TrägheityVerhältnisses merklich herabgesetzte
    Bei einer anderen bedeutsamen Ausführungsform der Erfindung
    wird die grundlegende Schrittschaltmotor=.Kons-truktion durch
    Entfernung des Vorspannungsmagneten für den De-trieb als
    WechseJ.strom-Synchronmotor modifizierte Gemäß der bei her.a
    kömrn.ichen Wechselstrom-Synchronmbtoren üblichen Praxis
    wird die Feldspule durch eine Wechselstromc,uelle erregt
    und der Permanentmagnet--,Rotorteil einem vom Statorfluß
    erzeugten magnetischen Wechselfeld ausgesetzt. Beim Anlas.-
    oen herkömmlicher Motoren sind häufig nach Erregung der
    Peldspule mindestens einige volle Perioden nötig, bis der ..
    Notor synchrone Drehzahl erreicht. Bei der erfi.adungsgemäs-
    sen Bauart jedoch besitzt der Motor hauptsächlich wegert der
    verbesserten, trägheitearmen Rotorgestalt, wegen des hohen
    Euergieprodukts des zu seinem Aufbau benutzten Magnetmate-
    rials sowie wegen gewisser Besonderheiten der Statorkonstruk-
    tion ein außerordentlich hohes Drelumoment= Träglieite--Verhäl.t--
    nis, das dem Motor ein äußerst schnelles In-Tritt--fallen
    ermöglicht. Tatsäch@Lich beschleunigt der. rJotor bei- den
    meisten Ausführungsformen bei Aniegung von Impulswellen von
    etwa 60 Hz-Frequenz derart schnell aus dem Stillstand, daß
    er schon beim e2@sten Spannur.gszykel volle Synchrondrehzahl.
    erreicht, Durch Verwsadung einer .neuartigerx, .ungle.chmäßi-
    gen huftspäLtform zwischen dem Rotortexl. und dem Statorauf-
    bau in Verbindung mit einer besonderen Anordnung der Stator.-
    pc;j _-Absehirmrie erteilt man der erfindungsgemäßen Motor..
    auch Ein--Richtungs-Selbstanlaufeigenschaftenn
    Fernerhin kommt der Motor bei. Ensr@;i.eabschalt.un; sehr schne:@..j.,
    und zwar für gewöhnlich schon während einer einzigen Rotor-'
    Umdrehung zum Stillstand" was auf die trägheitsarme Rotor-
    konstruktion, die durch die Abschirmringe bewirkte elekßro4-
    dynamische Abbremsung sowie, bei mit Vorspannungsmagnet
    ausgerüsteten Motoren, die durch Zusammenwirken von Vor--
    spannungsmagnetfluß mit Rotormagnetfluß hervorgerufene Ver-
    riegelung zurückzuführen ist.
    Durch die verbesserte Rotorkonstruktion und andere von beW
    Vorzugten Erfindung sausführungsformen geschaffenen Neuerun-
    gen bei Wechselstrom=-Synchronmotoren wird es erstmalig
    praktisch möglich, Kraft-Wirkungsgrade von weit über 10% bei
    Kleinmotoren für Zeitgeber und sonstige Zwecke zu erzielen.
    So wurde beispielsweise bei einer bereits erprobten erfin.-
    dungsgemäßen Ausführungsform eines Wechselstrom-Synchron-
    motors mit weniger als 1 IT-Eingangsleistung ein Ausgangs-
    drehmoment von mehr als etwa 135 0m/g (15n in..aoz.) bei
    1 U/min erzielt. Diesen Erfolg muß man-mit Zeitgebermotoren
    üblichor Bauart vergleichen, die häufig Wirkungsgrade unten
    1% aufweisen und normalerweise bei gleicher Drehzahl (1 U/min)
    eine Eingangsleistung von 2 - 3 W benötigen, um nur ein
    Ausgangsdrehmoment von etwa 4,5 - 45 GLn/g (5 50 in,oz. )
    zu liefern. Ersichtlicherweise gestatten die verbesserten
    Wirkungsgrad- und Ausgangsdrehmoment--Eigenschaften der er-
    findungsgemäßen Wechselstrom--Synchronmotoren eine wesentli-
    che Größen-- und Gewichtsreduzierung, während die kühleren
    Betriebsbedingtulgen fartungsw und Schmierungsprobleme zum
    rortfall bringen.
    im folgenden wird die -Erfindung anhand der Zeichnungen
    näher erläutert. Es zeigen:
    Fig. 1 eine teilweise weggebrochene Vorderansicht eines
    ersten Ausfühtungabeispiele einer als zweipoliger
    Schrittschalter oder "'bßlrstenloser" Gleichstrom-
    motor verwendbaren elektrischen Drehvorrichtung
    mit den Merkmalen der Erfindung,
    Fig. 1a einen Ausschnitt aus Fig1" in vergsdßertem Maß-
    Ht Bb i
    Fig. 2 einen Seitenschnitt länge der Linie 2-:2 in fig. 1,
    der Einzelheiten. des Vorriehtungarotors zeigt,
    Fig. 3 eine teilweise weggebrochene.'forderansicht eines
    zweiten Ausführungabeiepiels der Erfindung,
    Fig. 4 einen Seitenschnitt längs der Linie 4°4 in Fig. 3,
    Fig. 5 eine Vorderansicht eines dritten Ausführungsbei'
    spiele der Erfin4ung,
    Fig. 6 einen Aufsichtsschnitt längs der Linie 6r.6 in Fig5,
    Fig. 7 eine teilweise weggebrochen: Vorderansicht eines
    vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
    Fig. 7a einen Ausschnitt aus Fig. `1, in vergrößertem
    Fig. 8. einen Seitenschnitt längs der Linie 8-8 .in Fig. 't,
    Fig. 9 eine Vorderansicht eines fünften Ausführungsbei=
    apiels der Erfindung,
    Fig.10 einen Aufsichtsschnitt -längs der Linie 10--10 in
    Fig. 9,
    Fig.11 eine Vorderansicht einer Abwandlung des ersten Aus-
    führungsbeispiels der Erfindung gemäß den Fig. 1
    und 2, die sich als Wechselstrom-Synchronmotor -
    eignet, - -
    Fig.12 eine Vorderansicht einer weiteren Abwandlung des
    Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 1 und 2, die
    sich als dreipoliger Schrittschaltnotor eignet,
    Fig.13a ein Schaltungabeispial, mit dem gewisse Ausführungs-
    formen der Erfindung als zweipoliger Schrittschaltp
    motot betrieben werden können,
    f.:g , -''@Kt diec@b.fi. f 'ittlx@, gemäß Pig. 13a in ucrum t 8l d 9
    g;@ e: .IT c)t:hfa..@tungibeispZBlg Imit dera gewisse Ausfübrung8-
    :homen Erf:Indung von einer her s,:l.s selbstkommun e:c onde.# . Es a.e iria
    strommo,bur betrieben werden können,
    Ii'ig@ itx ein Sche.0-Lungebeispel., mit dem gewisae# Ausführungs--
    :formen d(.7 li,:rfindung, von einer elektrischen Wechsel-
    vtromqzi,z '..1:: her als Zweipoliger SChritt$chalt1Qotor
    betrieben lverden können t
    . ..
    Pig,A6 ein Scht.'r.@tmgebeispiel, mit dem gewisse Ausführungs-
    formen der Erfindwxg von einer Gleich-
    stromouu:i 1.Q her al s "bürstenloser" Gleichstrommotor
    betriebe» werden können" und
    fäg r 17 ein Stha l .@ungsbeispiel:9 mit dem gewisse Ausführungs ..
    formten dE.# l#,'rfindurvan einer elektz°isehen Gleich-
    her äl s "bfxi a i:e1TIxc;ser" Ület.uhstrommotor
    betri.cbQ.'ix. vfti#t<1tc3n können. .
    `- $x den Pig o 1 9 1.--; und 2 ißt ein
    t@ß@°flhr@x@'yP@S@zflS@da-:@'.i i@C::R f..r"
    findung das sich entweder ahaet.pal. ho
    odex- als "bürstenl.ose:1!" @wt. yneta Hierbei tret.st der Motor einen etwa@fü:.Frr:c::ta S;
    torrahmen aus zwei Stanzblechpaketen 30a, 30b Sues beliebi-
    gem Metall, z.B. aus niedrig gekohltem oder weichem
    Silizium-Stahl auf. Die Blechpakete werden in üblicher
    Weise-, z.B. mittels Hohlnieten, zusammengehalten. Den Mittel-
    abschnitt des Statorrahmsnb umgibt eine Spulenhülse 42, mit
    aufgewickelter zweiklemmiger Peldsspule 409 die in noch zu
    beschreibende Weise durch eine elektrische Spannungsquelle
    erregt werden kann.
    Der linke Statorralnnenteil 30b endet am -dpulenfernen-Ende
    in einer Polgabel 31 mit den beiden Schenkeln 32a und 32b.
    In ähnlicher Weise endet der rechte Statorrahmenteil 30a
    in einer Polgabel 33 mit den beiden Schenkeln 34a und 34b-.
    Innerhalb den von den
    der
    Poh6 31 und 33 uMrenzten, etwa kreisförmigen Raune. isst
    eine Rotoranordnung 20 zentrierte die von einer Welle 22
    getragen wird, welche in Lagern-26 eines aus Meseing oder
    ähnlichem Nichteisenmetall bestehenden Rotorgehäuses 24
    gelagert ist.
    In einer bevorzugten.Ausführungsform bES teht die Rotoranord-
    nung aus einem verhältnismäßig schlanken Zylinder aus Magnet-
    material. von hohem ß-H--Energieprodukt, d.h: hohem Rest-
    magnetfluß und hoher Koerzitivkraft und ssonsstigen guten
    magnetischen. Eigenschaften. Bel diesem Magnetmaterial -kommt
    es im Hinblick auf das magnetische-Wechselfeld und die
    aonstigen entmagnetie:#,grenden Binflüase, denen der Rotor-
    magnet sowohl ist Betrieb.als auch, im Stillstand, ausgesetzt
    ist, vor allem auf hohe Koer$itivkraft an- ,Da die Größe
    des Rotormagnetflueseä'entschedendem Einfluß auf das er-
    Zielte Ausgangadreümoment.dee Motors et,.öollte das für
    den Rotor ausgewählte Magnetmaterial vorzugeweiae:.:.auch hohe
    Restinduktion besitzen.
    Ein diesen: Äntordereen an ein Xotormagnetn'E#ter41 ent-
    sprechender neuartiger Typ Von Xa;gaetmaterial besteht aus
    7? Gewe-% Platin und 23 Gew.--% ]Kobalt und wird von den
    Firmen The HemItaü watoh Co. 9 %noost er g, Pa. ; 'USA, und
    Arnold EngineerigW Co, Xarengu, 11199 USA, hergestellte
    Es besitzt
    ty pieohe naAtische Eigenschaften:
    Reetindük*ion" 8r: ... -6400 Gaus$
    äoerzitivkraft, Ho: 430a Oerotoä
    Naximlee -Rnergieprodt-, 4d-Hd:
    9tC 'los Gauss-aerated
    Da das EnergieP@prt dieser neuer atin-Kobalt-%ekierttug
    drei- bis nein- ,größer idt .K das von ü41ichen Rotor-'
    magnetmaterig1-4ent -.wird biet- Yervretdg eines Rotors aua die-,
    sez@ @.teria'.@ ver x'äoretfl.uH im @@at@or-°Itatorr@ufta@@"
    vud denegtepron« dse tordze*ent -V:roportional er-
    höht d . . . .
    Ein anderes Magnetmaterial, das sich als besonders vorteil-
    haft erwiesen hat, besteht aus einem gerade irrig orientier-
    ten Bariumferritmaterial mit einen Energieprodukt von etwa
    3,0 a 106 Gauss-Oersted längs der Orientierungsachse. Die-
    ses unter dem-geschützten Warennamen "Indox VI" von der
    Firma Indiana General Corp.» Valparaiso, Indiana/IISk, und
    unter dem geschützten Warennamen "Ceramagnet O" von-der
    Firma Steckpole Carbon Co,, St. Marys, Fa., USA, vertriebene,
    aniaotrope Ferrtmaterial läBt--si-ch ohne weiteres dadurch
    für die zweipoligen- Rotoranordnungen der erfindungsgemäßen
    Motoren geeignet- stachen, dsß man die Achse er magneti- - -
    sehen Orientierung mit einem Durchmesser des zylindrischen
    Rotors zusammenfallen läßt. - - -
    Die Verwendung eines Rotoraaterials von hohem. Euergiepro-:
    Bukt in Verbindung reit gewissen weiteren nachstehend be-
    schriebenen, erfindungsgemäßen- I£onatrukt ionsmerkmalen -führt
    au einem Motor mit-äußerst hoher Startbeschleunigung-.'Dies
    bedeutet wiederum,.daß der ldot@or eine sehr kurze Ansprech-
    zeit besitzt und sehr schnell =auf Synchrondrehzahl kommt;
    diese Eigenschaften stellen einen wichtigen Vorteil--bei
    Motoren für Impuls- und Synchronzwecke dar. - - -
    Zwecke noch weiterer Verbesserung der -Anlaßbeschleunigungs-
    LeIgtung den Motors wird die -Rotorform vorzugsweise derart
    Sewähltdaß der-Rotor ein U D-Verhältnis über 1 besitzt,
    seine Axiallänge also größer als sein Durchmesser ist.
    Eine solche schlankaylindrische Form setzt das Drehträg-
    heitamoment des Rotors 20 um seine Achse 22 herab und er-
    höht dementsprechend das Drehmoment-Trägheits-Yerhältnis
    des Motors beim Anlassen.
    Wie in den Fig. 1 und la schematisch angedeutet ist, be-
    sitzt das Rotormagnetmaterial zwei Magnetpole entgegenge-
    setzter Polarität: Die Form der beiden Magnetpolbereche
    :ist dabei derart, daß sie den Rotor 24 in zwei axial-ver-
    Ieufende, halbzylindrische magnetisierte Abschnitte untern
    te:=_l en,. Bei einem -Rotormagnet -ins einem Magnetmaterial hoher
    foerzitivkraft können die beiden Gebiete entgegengesetzter
    zneti.sehor Polarität ohne schädliche Auswirkung einander
    sehr genähert werden, so daß sich die beiden Pole je über
    .Anen rerhältnismäßig großen Kreisbogen (von praktisch: 18G°
    d e.@> !;j '':,.iTangs erstrecken können.
    Zwecks :Srlelung einer EinzRichtungs-Start=C,arakteristik
    ist bei dieser Ausfüllruhgsform der Erfindung der Motor mit
    zwei. Abschirmringen 36at 36b um je einen Schenkel der ge-
    gabelten Statorpole 31 bzw. 33 versehen. Wie Pig. 1 zsigti
    umschließt der Abscähirmring 36a den unteren Schenkel 32b
    des linkem Pols .31 und der AbschIrmring 35b den oberen-
    ._:@. .. .
    Schenkel 34a des rechten Pols 33.
    Riese diametrale Anordnung- der abgeschirmten Polöchenkel
    -in Ewig auf den Rotor 20 dient dazu, die Richtung den
    Statormagnetflueses durch den Rotor-Stator-Luftapelt 35
    von den nichtabgeschirmten Schenkeln 32a' 34b nach den
    abgeschirmten Schenkeln 32t o 34a hin zu verlegern, wenn
    sich der Magnetfluß während des Anlassene aufbaut. Infolge-
    dessen verleiht diese Richtungsverlagerung infolge des
    verzÖgerten nattlußaufbaus in den abgeschiraten Stator-
    polabschnitten dem Motor in dem Pachmbekannter Weise
    Ein-Riehtungs-Starteigensaft«b Beim. Abschalten des
    Motors andererseits helfen dieselben -Absohirmringe 36a -und
    36b9 den Motor durch die -elektrodynamische Brewirg
    schnell abzustoppen-9 die die m- nocchumiaufenden Rotor
    ihnen induzierten ströme hervorrufen: -
    Wenn man den Luftspalt 35 awechen Rotorumfarng und Stator-
    polen ungleichmäßig dimensioniert, d.h. den Abstand des
    Rotors nach; den Plüchen der abgeschirmten Pole 32b-, -34a
    hin. wesentlich kleiner als nach den -aioht abgeschirmten
    Polen 32at 34b hin hältg bleibt der-Rotor beine Stromios-
    machen das Motors unweigerlieh ia
    -Ruhe-.
    Stallstehen. Die Pfade des geringsten magnetischen
    Widerstands für den Rotormagswtfluß verlaufen. niioh in-
    folge dieser aleichmäläigen J!uftap&Itforä, derart, d..
    der iRotor unweigerlich eine::4etallung eiimmt, i.-a der
    sich die Adittelpunkte der bsidmn®tisiertenn Rotepml-
    bereiche unmittelbar an der Pläche der abgeo 3hiraten und
    nicht an der der nichtabgeschirmten Poleehenkel befinden.
    Infolgedessen besitzt beim Anlassen der Statortagnetflui, -
    der anfänglich läng®- einer durch die unabgeschirsten Pol-
    schenkel 32a, 30 gehenden Minio verläuft$ eine su den
    Rotoraagnetpolen tatgentfal gerichtete
    die den
    Rotor in die gewünschte Richtung hineindreht.
    Andererseits >kbnatt der Rotor bei Nioht@rorhandenzein- eines
    .
    ungleiohagßigen Zuftspaltabatands der beschriebenen Art
    auch eine gegenüber der Pig. 1 um 94o rereet:te nuhsetrllung
    einehmen e in der reine Folberechsatttelpunkte unmittelbar
    auf die P11Lohen dt niohtabgesehirt@ten Pole auagerlohtiet
    wären. In dienen Fall würde sich -der Rotor beim Anleesen
    verkehrt herum drehen. Mit den- Abschiraringen 36a und 36b
    allein ließe sich also kein zuverlässiger 'Ein-Richtungs=
    Start des Motors -gewährleisten.- 8e- bedarf hierfür vIehtehr
    des Zusammenwirkens der Abechirerixige mit den durch °div
    beschriebene ungleichßig Muftspa.ttorn erzielten ?faden
    niedrigen magnetischen fiderstande" das den. Rotor unweiger-
    lieh in eine das Anlaufen in stets gleicher Richtung begün-
    et igvnd e "Ruhestellung wringt.
    Bei der als zweipoliger Sehrittschält®otor benutzbaren Dreh-
    vorrichtung gef den gig. 1, 1a und 2 ist zwischen der
    Peldspulenanordnung 40 und der Rotoranordnung 20 ein Per-:
    manentmagnetglied 50 vorgesehen, das den Zwischenraum
    zwischen den beiden Schenkelteilen 30a und 30b des Stator-
    rahmens überbrückt.-Dieses aus beliebigem Permanentmagnet--
    material, wie hochgekohltem oder "Alnico"mStahä., bestehende
    Magnetglied 50 erzeugt einen "Vorspaunungs"-Magnetfl.uß,
    der den Magnetkreis des Motors auf zwei Hauptbahnen, de-
    ren Richtungsverlauf 'in Fig. 1 schemaattisch durch die ge-
    strichelten Linien -55a und 55I- angedeutet ist, durchfließt
    Der eine Teil des- Voropannungsflusgem fließt längs eines
    Pfads 55b vom Nordpol des Stabmagneten 50 zunächst im
    Statorechenkel 30a abwärts, danw waagerecht durch das
    Statorjoch, in dah--.swecie Begren$uiW- dieses Teilstroms- ein
    Zuft®palt 60 eing.e1ügt in-t, und --anschließend im gegenübrer-
    liegenden Statorschenkel 30b zetaladpol zurücke Der -
    zweite, größere Te1-l den Vorspannungeflusses fließt längs
    eines Pfads 55a vom- Magnetnordpol: zunächst durch den- Stator
    Schenkel 30a in- den Statorpol 363; dann -über den Luftspalt
    35 waagerecht -in -den Rotor 20,, xturchsetat ihn diametral
    und fließt dann iweiter durch dient -Luftspalt im gegenüberlie-
    genden Statorpoh-31.und schließlich durch den Schenkel 30b
    abwärts zum Magnetsüdpol surück@ -
    Ist Ruheau®tand,,- dwh: bei stromloser Notorfeldapule 40,
    ist die Fließrichtung den vom Magneten 50 ausgehenden Msgnet-
    flueses im Rotor 20 derart, daß er -eich gemäß Fig. 1. .aus y
    richtet. In dieeer,lAjs wird der Rotorsüdpolbereiah des
    Rotors von . renht« # . *Nnetlsoh mit dem Isagnetnordpol. ver-
    bundanen g#vatcöi 1 een und auf ihn ausgerichtet
    und demeht®pretd efdar Rotornordpol von dem linken,
    mit dem Xegnetiddp'luadenex Statorpol 31 angezogen
    und auf,hrl aulerichtet. Jedesmalwenn die Peldspule
    stromlos wird I!tnr 901n die Ruhestellung tritt l,
    nimmt er diese eieierein- 'd.h. jeder seiner Polbe-
    reiche wird,gut de.. ttatprol -ausgerichtet, der infolge
    seiner Vorbindm% mit de* Vbranngsmegneteu 5ƒ gegen-
    polig mäetisiert aßt
    Bei. Erregung der Peldsp@z1-e duroh einen elektrischen Im-
    puls vorgegebener 1'@jArität und :kplitude wird im Mot®r-
    magnetkreig ein -@rosa.tt et.uB erzeugt, der den Rotor
    20 genau entgegengeedtat @ SuBrepahnungsmagnetfluß duroh-
    'Unter Zrundelu* dar in Fig. 1 dargestellten
    magnet=ischen Polaritäten wäre r.e Polarität des emgelegten
    Tmpuleeis;derart, daß dis Feldspule- 42 linksseitig einen
    Nordpol. -_ilrechteeetig einer.: Südpol ausbildet. Foiglirh
    teilt a ' dem im Sinne der punktier-
    ten Lies :413a um ad- 45b von (lizdreü) Spulennordpol ausgehend
    t
    in aVei tpfade4 Der Hauptteil dieses im Statorsehenksl»
    30b a0 £-Zt*OdY-laer ffllgt den Pfad 45a"--läuft
    also du@h dezt .''gen. 50 und dann durch den
    Statorschenkel 30a abwärto sause --(rechten) Spulensüdpo@ zurück.
    Der restliche Peldapulen-etfluß läuft dien Pfad 4.5b
    entli, d.h. auswärts in dän Statorpol 319 aber deh Stattor-
    Rotor-Luttepalt, 35 hinweg diametral durch den Rotorkörper,
    dann durch den luftspalt der anderen Botorseite in den
    ßtatorpol - 33 hinein und äöhließiieh über den Sehenkelteil
    349a. zuritok zum Peldpulenbfidpol.
    Wie süo der schematischen P. :1 ersichtlich Ist" laufen.
    Peldspulen Magnetflufl und Varspannuf-Vognetfluß im luft-- .
    spalt 55 .»lachen Stator nad otor einander entgegen, Im.
    väropannumanei-en 30 degen parallel{. Vieh i.au-
    ien bei dieser -Aunfüherm -debei#ftndtmNMm,®en -Motors
    die bwidetttßtilade _.t,°b der Peldule b»: 33a,
    55b tü# den Ibrapamueaeten oterbezirk -gegen-
    einander,) i@a-gextban sods@iatorttegfetkree'rräa7.le1
    euettaMer., Durch diese negent4 -*allelanördnu4
    von peldspulen= und *orsnetuß Wird .der Vvx
    Poldsp.Mmaenetfltüt Aden ueoften 50 auageifIbte
    Ezatmagng@@.e@eru@aa@rfe@t heb@i@tet@ _ .
    -lltud-e den J' @l@en@1@1'~ Stator-
    polet 31, 33 wird so hacä@-eeeetety daß kurzzeitig-der
    Elfflug des (nach linke ve.aufenden) 'f'orspannungs-Xet-
    flues®g 55a im Luftspalt 33 "aufeehoben und ein den Rotor
    b erit*ebetat duro&l*`enddee üeeamtmagnetfald erzeugt
    wird. Durch diese- RUht@@den ,äuf den Rotor' ein--
    wirkenden, komplexen S-.talormlgetf:ü$ses wurden magnetische
    Anziehunga- und Abstoßungskrta an seinen Magnetpolen her-
    vorgerufeag die ihm um 180a drehön -und dabei sei,Üe beiden
    pole bei der Umkehrung- des N@tflusaeu durch die Stator°-
    pole 31 und33 entsprechend ihre: Plätze austauschen lassen.
    Solange der an feldapule 4Q angelegte elektrische Bneägi,e--.
    impule ausreichende Am»,1'itude besitzt>- 1.m Botor 20 einen
    zurr vorspann=xegneifflua uutgegeaetzten Gesamtmagnet-
    flu8 $u erzeugen, ,bleibt der Rotor %t seiner neueng ..gegen-
    über der Ruhelage- u HSdurrswtatex 'Lage stehen. Sob-ad
    der Impuls aufhört= und die Peldsgule wieder. stromlos wird,
    bildet sich dsr_,dett° Motcetkreis..:durchsetzende et-
    fluß wieder in den ° vom ßauermn -5Q allein geliefeten -
    um, und da dieser, den Rotor, 0,@vx@eenges.etzt aase @s~e:,d@
    spulen-Heanet.#luß durc$setst, findet `im Tjuttapalt 35.-,eine
    zweite Plugrtchttfgsümkehr @. e $tt rund-. der Rotor dreht- 'sici
    erneut. um lO"C#. i W die der, ßeä#urten fließrchtuentspre-a
    chende Gleiet81$;. ' .
    Es ist noch darauf:$s 4 Vorhandensein ilee'
    Yorspsnnune»st:esoithfl.t `-<dfier Rotor nach
    Impulsentzug der- loeld ao Plötzlich, sbe-opptx -da jede
    Tendeds des aa:oloh -.ux mehr - ala' 130 Xtber die Ruhe
    Stellung hi,asue° su.:d@nrhe..:eh',d" 2ustjüaenwirken von
    Vorspannunnuß. "d RetoMUgn etverhindert
    t .
    .wird.
    Infolge der Ein-Richtungg-Start-Charakteristik, die durch
    die Abschirmringe 36a,36b und die durch die Statorpol.
    C31, 33ä-Ausgestaltung geschagfene, nichtgleichförmige
    Ausgestaltung des luftspaltes 35 dreht sich der Rotor 20
    bei jeder Magnetflußumkehrung stets in ,gleicher Richtung
    und somit addierend weiter. Bei einem zweipoligen Rotor
    der in den Figurendargestellten. Art wird bei. diesem zwe i--
    ten Drehschritt des Rotare, der nach Verschwindendes Er-
    regerimpulses 3:x: der Feldspule 40-Infolge der Ragnetflui3-
    urkehrung im luftapalt auftritt; eine volle Umdrehuug ver-
    vollständigt und der Rotor in die unmittelbar vor Impuls-
    anlegung eingenommene Ruhestellung zurückgebracht. Anders
    ausgedrücktt dreht@sich also-der Rotor beim Anlegen des
    Erregerstrome an de peldspule - 40 um 18(30, dann bei Unter--
    Brechung der Strom$ufuhr nooämal* um -1800 und somit. je
    Impulstakt um volle 3600.
    Die lehre der Ertindung ist auch .auf andere Notorkons tz°uk-
    tionen mit mehrpalpsarigem Rotor anwendbar. Wenn man bei-
    spielsweise beim Motor gemäß Pigo 1 den Rotor 20 9o - abwa2-
    delt, daß er drei-umfangsmäßig gleichmäßig verteilte Paare
    von Polen entgegengesetzter magnetischer Polarität auf=-
    weist, liefert jeder Erregerimpuls eine 120o--Drehung des
    Rotor, raäml.ich -he.wegen des Impulses und der dadurch
    hervorgerufenen ereten Umkehrung des Pol--etflussas 600
    und beim Aufhören des .Impulsen und der dadurch hervorgeru-
    fenen izweiten Magnetflußumkehrung nochmals 600 a Der Rotor
    hat zwar in diesem Fall nur '#20 mechanische Grade, wohl
    aber eine volle Periode von 360 elektrischen Graden durch-
    lauf er'@R -
    :In den Ffg. 3 und-4 ist ein zweites Aueführungsbeispiöl
    der_ Erfindung veranschaulicht, bei der in Abwandlung zur
    Rauform gemäß Fig. 1 ,- 2 der Vorsnungsmagnet i50 nicht
    zwischen Feldspule 140 und Rotor 120 ein- sondern außen
    an den Motorstatorrahmen angesetzt ist, sonst über :3.-es
    bR?*@Lzeliaten ist. Daher sind solche entsprechenden Teile
    -i =: gleichen und nur um 100 erhöhten Bezugsziffern. ver-
    sehen. Auch bei dieser außenseitigen Anordnung des Vor=
    sparinf#Ejgsmagneten laufen die Xagnetflußpfade 145a, 145b .
    für Feldspule bzw. 2!55a, 155b für den Vorsparinungsmsgnea
    1.exl ü- --.° den grüßten Teil des Motor-Negnetkreiees .hinweg
    parat : @:'. zueinander, und nur die durch die Statorpole 131,
    133, den Stator--Rotox._Luftspalt 135 und den Rotor 120 ver-
    laufenden Magnetflußlinion verlaufen gegeneinander..
    In den Fig. 5 und=-fr ist ein drittes -AusführungebeiopIel
    der Erfindung dargestellt, bei dem die Feldspule 240 direkt
    neben dem Rotor 220 angeordnet ist und die Magnetflußpftde
    von Peldspule (245m, 245b) und Vdxspannungsmagnet (255a, 255b)
    einander parallel verlaufen Dis Statorrahmenteile.230m 230b
    bilden zusammen mit dem Vorepnnnungsmagneten 250 deine recht-
    eckige Schutzkonstruktion, die die: in ihren Inneren ange-
    ordnete feldsepule *240 nebst Rotor 220 schüttend umgibt.
    Die der Bauform gemäß Pig. 1 bis 2 entsprechenden Tolle
    sind wiederum mit denselben, jedoch um 200.erhöhten Bezugs-
    ziffern versehen. Der Hauptunterschied dieser Bauform ge-
    genüber der gemäß den fig. 1 bis 2 besteht in der Verwen-
    dung eines einatückigen gtatorpolgliede 23°j, wobei jedoch
    die be,triebliohen--Vorteile die gleichen wie früher bleiben.
    In den"rig..
    s ist ein weiteres Ausführungsbei-
    spiel der Erfindung daraentä.lt,- bei dem die magn.etfluß-
    pfaäe den Terapannungsmetba -("5) ? und- der Pbldepulw 045)
    irReih* gesOhaltet- sind. Hierbei.
    Vorspännunge-
    maM*t. 350- i.n @Porm . eines biegsamen Bande= au® per»nent- ,
    *aMtrtiea- Naterial in ftspaelt- 335 inbheg den-belden
    Stät6elen 33',335 angeordnet, und- wrsehiießt das aylindri-
    eahe @ Giueo 324--um den Rotor -3ef16- iI:-anen Vnetband-, °350
    ist, via fig.- 7a ,>eshetieeh stIgt- .an zwei halbkreißf-8r-
    migeh;.*:"Leh6n H und S entgengesetnt -polar magnetisiert
    und Igefärt dameatrechend ei-d-. mnetinchen ,Vorapannun$e-
    feld v de. den Rotor 320 und aa..Stätflr--Retor-Duftsl-t - 335
    in der durch die gestrichelte lintä 35 angedeuteten Rich-
    tung durchläuft: . .... . .. . .
    Diese "erdn..deib- -Varapanneton 35i direkt'-,am
    Rotor 3213 und @t@tttür@Rtttor.f#irp't '3°ntelleine. höchst
    wirksame Form einer eihen-orspaunwe. dar und ermöglicht
    eine wesentliche Verringerung, grase, Gewicht und Magnet
    kraft-.fefoxüerang des zur Erzeugung @dea. Vorogaxuaungs-Megnet- .
    Flusses verWennetIauermäeten.
    Her durch 'die eldap:e @@@@ erzeugte lsguetfluß durchsetzt.
    den Motdr-etkreie auf einem Pfad 345 solcher Richtung,
    als ob er dem'.vorspaunuhga-Xagnetflng, entgegenwirken und
    den Dauerm$gnat'ei -350, entz84gotisiere. möchte. Bei einer
    derartigen Redhennchaltung d-Xagne#lüsge muh die-durch
    die Feldspule -340 --gelsfertec etotx@elache Xrsft. die
    vom VorsPannuhgsegagnsten e5fl 4#elfeterte
    um die
    Richtung des im gtatoraRotor-iruf tspalt 555 vorhandenen-.
    Qesamtmagnettlusses im Sinne dem früher he$c#riebtenen :. .
    Sahrittechaltmotor4rbets'weie'-mmsukvhrenr Diese Magnet-
    flusuumkehzung -im ;Luftspalt sticht den -Dauermaaeten 350 `
    entmnetiaie, .*onn, er in, den Quadranten-,seinür
    --1netis. erungukurve ge-brinbrgn wird. 'Daher wird -bei
    solchen bevoraugteu :iuugühre`@bräeÜ der, Erfindung @ ' die
    mit in Reihe ge'sahailteteu netflt@"ude arbeiten;°-für
    den 1Torspanungsmeten ä5ƒ vor*e@so ein Tarmanent-
    magnetmaterial- mi$`terh ;hoher -"Benkaf#rzttivkraft@ d.he
    verhältnismüßig fi,4,ohiEntgagnet.ezukurve# verwendet.
    Hierfür eignet uia helspielside, ert"aärungsgemäß ein
    anisotropee gummigebundenes iterritmaterial, wie es
    unter dem gesahtLt»n Warennamen '07.aatfor1B'f von;. -der
    Firma Leyman Corporation, Cincinnati, Ohio/ITSA, herge-
    stellt und vertrieben Wird.
    .In den Pig. 9 und 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
    der Erfindung dargestellt, das weitgehend der Bauform-ge-
    mäß Pig. 5 und f ähnelt, jeclö#h dahingehend abgewandelt
    ist, daß die Magnetflußpfade von. Vorspannungsmagnet 450
    und Peldspule -440 im Motor-Nagnetkreis in Reihe geschaltet
    und beide Erzeugee'@@-neben dem fflor--420 angeordnet sind, um
    'einen höheren Wirkungsgrad sowie- einen stärkeren Mnet-@ -
    fluß im ßtator-Rotor-Luftspalt 435 zu liefern. Die Magnet
    flußlinien 455a, 455b den Vorannungamagneten 450 und die
    Magnetflußliniern@-445a! 445b der Feldspule 440 verlaufen
    beide über den gesamten Notormagnetkreis dies Motors hinweg
    auf gleichen Pfaden, aber in entgegengesetzter Riohtüng.
    Auch bei dieser Bethenanordnug: wird daher wünschenswerter-
    -weise für den Varspannungsemagneten 450 hochkoerzives.Mägnet-
    material., wie Bariumferrit, verwendet.. .
    Fig: 11 Zeigt eine-Abwandlung der Bauform gemäß Fig: 1 und 2,
    die als Wechselstrom-Synchroxnotor betrieben weiden kann.
    Hierbei fehlt ein vorspannungsmagnet und die Feldspule 540
    wird nicht durch gleichpoligen Strom betrieben, sondern
    vielmehr durch eine passende Wechselstromquella gespeist.
    Die in der ßtatoranoränung 530a, 530b bei Erregen der Peld.
    spule 540 erzeugteir wechselnden Magnetfl ußlinien 545 wi.r
    ken auf den zwischen den Statorpoen 5319 553 angeordneten
    Rotor 524 ein und setzen in nach üblicher Wechselstrom-
    Synchronmot®r-`1'eohnik in Drehung. Die Erfindungsmerkmale,
    nämlich die sehlankzlrlindrisehe Rotorbauform, die Absohirm-
    ringe 536a, 536b und der ungleichmäßige huftspaltabstand
    535 zwischen dem Rotor und den zugeordneten Gabelenden der
    Statorpole 53't, 533 wirken aber derart zusammen, daß ein
    Roehle istungsmotor mit zuverlässigem Ein-Richtungs-Selbst-
    startvermögen entsteht. Wie bereite erwähnt, verm$g -der
    Rotor infolge--den-erzielten hohen Drehmoments und seiner
    niedrigen Eigenträgheit beim An.aaeen -äußerst schnell-in
    Synchrontakt zu kommen und außerdem beim-Ausaehaltenr-der
    Feldspule 540 fast augenblicklich anzuhalten. - -
    Pig a 1 2 zeigt eine-weitere Abwandlung der Bauform gemäß den
    Fig.. 1 bis 27 die sich n1:6 dreipoliger Sehrittsehaltmbtor
    eigne-".. Tu diesem Zweck sind anstelie,der beiden bisherigen
    Bauformen benutzten, einzigen zweipoligen Spule zwei-getrenn-
    te Feldspulen 44, 46 oder wahlweise eine Einlepule mit
    Mittenanzapßag vorgesehen, und -au0-erdem fehlt auch-dies-
    mal der Vorspannungsimagnet. Die Feldspulen 44, 46 werden
    abwechselnd getrennt Tiber eine-nicht-dargestellte, herkömm.#-
    liche äußere Logikschaltung mit elektrischen Stromimpulsen
    gespeist. Der hierdurch jeweils erzeugte Magnetfluß - -durch-
    läuft die Statorrahmenteile 30a,° 30b und wirkt mit dem zwi-.
    sehen den Statorpolen 31, 33 angeordneten Rotor 20 zusammen.
    Bin beispielsweise an die Spule 44 angelegter Impuls er-
    zeugt Magnetflußlinäen 45, die den Rotor 20 in. vorgegebener
    Richtung durchlaufen und zu einem 180o-Drehschritt veran-
    lassen. Der nächste Impuls wird dann derart an die Spule 46
    angelegt, daß zwischen den'Statorpolen 31, 33 ein entgegen-
    gesetzt verlaufender Magnetfluß erzeugt und dadurch ein
    weiterer 180o-Drehachritt des Rotors verursacht wird. Diese
    Richtungsumkehr des Poldspulett-Megnetflusses bei aufeinander-
    folgenden Impulsen kann ohne weiteres durch Verwendung eines
    passenden Umsohaltkreises bewirkt -werden, der an eine-Gleich-
    stromquelle angeschlossen ist.--.@.edes -Tmpulapaar bewirkt
    somit eine volle 360o-Drehudes- Rotors 204 Diese Arheäts-
    weise steht im Gegensatz zu den"übliclen Dreipol-Schritt-
    schaltmotoren, 'bei denen eine voM& Rotorumdrehung zwei oder
    mehr volle Perioden der angelegten Wellenform erfordert.
    Die Pigt. 13 - 1? -zeigen Schemaschaltbilder ton "Beisspielen
    elektrischer Schaltungen Zum Betreiben bestimmter erfin-
    dungsgemäßer Notörbauformen nach-verschiedenen Betri"ebs-
    artena Das System gemäß Fig. 13a und 13b besteht aus einer,
    Gleichstromquelle,* zoB. Batteris 8ß, -,einem einpoligen "° .
    Schließschalter 84 .und einem Zw6ipdl-Sohrittsohaltmator 18
    etwa gemäß Pig. 1 - 2. Wie schematisch angedeutet, weist
    der ä%tor 18 -"ainen"'forspannurs-Permsnent@nagneten 509 .der
    gemäß Pig: 13s Vorspannungg-Xnetflußlinien 55a, 55b -er-
    zeugt, eine Poldapule 40" de 1-n errggtem Zustand gemäß
    fig. 13b lettetfl.t eft4&45b erzeugt, und einen
    Rotor 20 aut.
    Wie früher 3.n Bezug auf fig. 12 erläutert wurde, Ist
    der Motor 18 so ausgelegt, daß bei vorhandenem Feldspulen-
    Magnetfluß ein Teil davon den Rotor 20 entgegengesetzt au
    dem Anteil 55a des ständig an Roter liegenden V'orspannungs-
    Magnetfluseen durchläuft: Ergänzend ist in dein fig. '13a
    und 13b such noch-der Abschnitt 45s des Feldspulen-Nagnet-
    flussec eingezeichnet, der nicht den Botor 20 trifft; son-
    dern stattdessen mit einem entsprechenden Abschnitt.55b des
    vom Vorspannungsmagneten 50 erzeugten Magnetflusses gekop-
    pelt ist. Verständlicherweise erfüllen diese beiden ,letzt-
    genannten, den Rotor 20 nicht durchsetzenden Msgnetfluiase
    45a und 55b, bei der folgenden Betriebsbeschreibung - keine
    - ,
    Funktion.,
    Hei geöffnetem Schalter 80 durchsetzt nur der V'orepagnungB-
    ....Magnetfluß 55a den Rotor 20, der die Ruhestellung gemäß
    Pig, 13a eianaimt:'- Wenn nun ,e19 f@ 13b der Schauer 80
    schließt, wird, die --Peldspule 40 erregt-und die Richtung des
    auf den Rotor-20 einwirkenden Geasmtmagnetfluseen wird uA-
    gekehrt, da der Peldepnlen-Wegnetfluß 45b der stärke» .
    ist- und, nsomit den Einfloß derb fcr@rpein@turs-Inetflusetee
    55a au überwinden -vermag. aufm bewixkt die Umkees
    der Msanetflußrishlin fror sfterter Weise eine 180o_
    Drehung der Botor*4@
    Bei erneutem Öffnen des Schalters 80 bricht der Feldspulen-
    Magnetfluß 45b zusammen und der Magnetfluß durch den Rotor
    20. geht auf den früheren alleinigen Anteil des Vorspannungs-
    Magnetflusses 55s zurück, wodurch der Rotor 20 um weitere
    1800 und damit in die ursprüngliche Ruhestellung gemäß
    Fig. 13a gedreht wird. Somit wird durch abwechselndes
    Öffnen und Schließen des Sehalters 80 eine pulsierende
    Wellenform erzeugt, diel an die N%torfeläspuie 40 angelegte
    bei jedem ihrer Ein-- und Aue-Zykel den Rotor 20 um eine
    volle 360o-Drehung weiterdrehen -läßt. _-
    Bfiir diesen SchrittEvhaltbetrieb - den Motors 18 eignet-- sich
    jede der vielen elektrischen oder elektromechanischen
    Schaltungen, die periodische oder aperiodische gleichpolige
    Ausgangsiapulse-zu liefern vermag. 8o wird beispielsweise
    für den Betrieb des aelb®tkoamutierehden Gleichstrommotors
    gemäß gig. 14 die an die Peldepule 40 angelegte pulsierende
    Wellenform durch einen Zungenschalter.-90 erzeugt, der bei
    der Rätordrehung magnetisch betätigst wird und den Motor
    eelbatkommutierend "werden läßt-a Selbstverständlich kÖnnen
    stattdessen auch andere unterbrechende oder selbstkommu-
    tierende Anordnungen, z.B. aus Lichtquelle, Photozellen--e,
    Strombeie und von- umlaufenden Rotor betätigter, den Licht
    strsU periodisch unterbrechender.Blende, mit zufrieden-
    stellenden Ergebnis angewandt werden.
    Bei der Schaltung gemäß Pig. 14 erfolgt die Betätigung den
    Zungenschalters 90 durch einen: zwelpoligen Permanentmagne-
    ten 91, der auf der Rotorabtriebawclle 22 sitzt und mit
    seinem Magnetfeld an den Zungen$chalter 90 gekoppelt ist.
    Bei. umlaufendem Rotor 20 bewirkt die-entsprechende Drehung
    des Magneten 91 während jeder 3609-Drohung je einmal ein
    phasengerechtes, abwechselndes Öffnen und Schließen den
    Zungenschalters 90: _.. ,.
    Anstatt den Zungenschalter 90 zwecks Steuerung der Peldspu-
    lenerregumg direkt in den Motvrapeisekreie einzuschalten,
    nutzt man: besser die durch einen
    95
    erzielbare Verstärkung aus. Bei jedeemaligem Schließen des
    Zungons chalters 90 kann in Abhäfigkeit von eine; Vorapan--
    nimgswiderstand 94-so viel Baeinstron in den Traneilttür 95
    fließen ; saß dieser leitend wird und Erregerstrom von *der
    Batteri-e 85 zur Motorfeldspule- 40r durchläßt. Infolgedessen
    öffnet sich. beim 18&-Weiterdrehen des seich auf die -neue
    Richtung des Statarpol-Msgnetflueees-suerächtenden Rotors
    20 der Zungenschalter 90 und der Trammnistor 95 wird--nicht-
    leitend, demzufolge die Peldspule-4® wieder stromlos und
    der Zykel endet damit, saß siah-der Botor 20 aus früher
    erläutertem Grunde um weitere-180P-dreht-und dadurch @ieäne
    ursprüngliche Ruhestellung einnimt.
    Fig. 15 zeigt ein Schaltungeeahemav mit dem man einigt Zwei-
    pol-Schrittschaltmotor mittels Wechselstrom- statt Gleich-
    $tromquelle betreiben kann. Man benutzt in diesem Falle _
    einen Siliziumgleichrichter 82, der durch einen aus Widder-
    stand 83 und einpoligem-Schläeßachalter 84 gebildeten
    Rückkopplungskreis selbstauslösend äst, um durch Halbwellen-
    Gleichrichtung des Wechselstroms aus Quelle 86 eine ein-
    polare Wellenform-zu schaffen. Durch Schließen des Schal-
    ters 84 wird der Gleichrichtersnlaßkreis geschlossen und
    wird der Feldspulenkreie zwecks Anlassens den Motors 18
    aktiviert. Gewünechtenfalls kann man den Siliziumgleichm
    richter d-irch .Anlegen eines vön außen -gelieferten Sperr-
    signals an seine Steuerklemme -steuern. In diesem Fall--würde
    der Motor 18 so lange bei jeder Periode der von der Strom-
    quelle 86 gelieferten Wellenform eine volle 360o-Drehung
    durchfuhren, bis das Sperreignal gelöscht wird.
    Fig. 16 zeigt ein-Schaltungsschema für den Betrieb der er-
    findungsgemäßen Xotorbauformen als "bürstenlose" gleich-
    stromotoren: In diesem Fall benutzt man zur Erzeugung ei-
    ner gleichpoligen .pulsierenden -Wellenform einen transistor-
    bestückten Nultivibratorkreis nebst elektrischer Gleich-
    stromquelle 85. Der Kultivibratorkreis besteht aus einem
    ilni junction-Transistor 96, der einen NPN-Transistor- 95 be-
    tätigt und im Preilaufbetrieb betrieben wird:, wobei -die je...
    weiligett Ein- und -Ausachalt-Zeiten des Multivibratore- -in
    erster Linie durch die Stroynkreitgarameter R1, R2 und 0
    bestimmt werden. Ein Beispiel für die Arbeitsweise einer
    solchen Kultivibratorschaltung findet sich auf Seite 19S/199
    des "General Blectrie Transistor Handbock", 6. Ausgabe,
    19620 -
    Pig. 17 schließlich zeigt ein weiteres Schaltungsschema
    für den Betrieb der erßindungegemäßen Notorbauform als
    llbüratenlosee Gleichstromarotorg bei der ein transiatorbe--
    stückter Multivibratorkreis nebst Gleichstromquelle 85 zur
    Erzeugung einer Rechteck- oder Wellenform aus abwechselnd
    positiven und negativen Impulsen verwendet wird. Die Arbeits-
    weise dieses aus zwei PNP-Umaehalttransistoren 105,.106 in
    Verbindung mit einem mehrere Windungen tragenden Induktions-
    spulenkern 107 aus -Vierkantachleifenmaterial bestehenden
    Multitibr$torkreises ist in einem Artikel von G.H. _ Royer
    auf Seite 322-325 der Broschüre A.I.F.E. Transaetiorie
    (Juli 1955),-Band 74, Teil 1" beschrieben. Im vorliegenden
    Ball arbeitet der Multivibrator In-Freilaufbetrieb,.-.wobei
    die Stromkreisparameter Ni und N4 gleiche-Größe besitzen
    und einen an die Wicklung der Feldspule 40 anzulegenden
    .symmetrischen Rechteckwellen-Ausgangsimpuls erzeugen: Da-
    bei Irrregung der Motor-heldspule 40 ein Wechselmagnetfluß
    45 erzeugt wird, ist kein Vorspannungsmagnet nötig und der
    Motor arbeitet analog eineue Wechselstrom-Synchronmotor.
    Ein wichtiges Kennzeichen des Royer-Multivibratorkrei:ges
    besteht darin, daß seine Umschaltfrequenz der Amplitude
    des eingespeisten Gleichstrompotentials unmittelbar pro-
    portional ist. Die erzielte Betriebsdrehzahl des Motors
    hängt somit von der Eingangsspannung am ldultivibratorkreis
    ab ould ist verhältnismäßig unabhängig von der angelegten
    Last. Bike solche Arbeitsreise ist iflr die Verwendungefälle
    des Motors vorteilhaft, wo eine regelbare Drehzahl gewünscht
    wird.
    Dem Fachmann sind-selbstverständlich zahllose sonstige elek-
    trische oder elektromechanische Stromkreis=- bzwo Schaltungs-
    anordnungen geläufig, die elektrischen Wechsel=, oder Gleich-
    strom in eine Serie gleichpoliger elektrischer Impulse
    umzuwandeln vermögen; die dann an den Peldapulenkrels eines
    erfindungsgemäßen Schrittgehalt-:oder "büraten_Losen" Gleich-
    strommotor angelegt-werden können.

Claims (1)

  1. P a t e n t s. n s p r .ü c h e
    1. Elektrische Drehvorrichtung aus einem Stator aus magnetischem Material mit mindestens zwei einander gegenüberstehenden. Statorpolen, einer de Stator teil- weise umgebenden und bei Erregung durch elektrischen Strom in ihm einen Magnetfluß erzeugenden Feldspule und einem zylindrischen Rotor aus Permanentmegnetma- teral mit mindestens einem Paar Pole entgegengesetzter magnetischer Polarität, wobei der Rotor im Pfad des Statormagnetflusses drehbar« angeordnet und von' den Statorpolen durch einen Luftspät getrennt ist, dadurch - gekennzeichnet, daß die Weite des Zuftspalts an jeder Statorpolfläche beträchtliche Unterschiede aufweist, durch die dem Rotor bei stromloser Feldspule eine be- vorzugte Ruhestellung verliehen wird, wobei die Rotor- pole bei erregter,Peldspule aus einer mit der Richtung des Statormagnetfluases durch den Luftspalt direkt zu-. sammenfallenden Stellung verlagert werden. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Statorpol in mindestens zwei Arme unterschied- licher Länge unterteilt ia-ti von denen der längerW. -näher als der kürzere an den Rotor b.erreicht, wobei-ähnliche
    Stege entsprechender Pole einander über den Rotor hin- weg diametral gegenüberstehen und jeder längere Steg von einem Abschirmring umgeben ist, wobei die Abachirm- ringe mit den durch die Pollängendifferenzen hervorge- rufenen Unterschieden in der Luftspaltweite ä,ängo der Statorpoäflächen zusammenwirken und der Vorrichtung dadurch ein zuverlässiges Ein-Richtungs-Selbststartw germögen verleihen. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- net, daß der Rotor aus einem praktisch Vollzylinder von einem 19.D-Verhältnis über 1 aus magnetisiertem Material von hohem Energieprodukt besteht, wobei-bei Erregung der Peldspule duroh-Zusammenwirken von-klei- nem Dreh-Trägheitsmoment und hoher magnetischer--Induk- tion des Rotors ein hohes Drehmoment-Trägheitg-Verhält- nie und eine sehr hohe Beschleunigung des Rotors aus seiner Ruhestellung heraus geschaffen werden. 4. Vorrichtung nach Anspruch 39-dadurch ijekemzdichnet, daß der magnetische Werkstoff des Rotors aus einer anisotropen Legierungaus °77 Gew.-% Platin und 23 Gew.-% Kobalt mit--einem Ignergieprodukt-um-9,0 # 106 Qauss- Oersted besteht-. -
    a 5. Vorrichtung :nach .Anspruch 3 oder 4, dadurch gekeich- r a. net, das der Rotor nur ein einziges Polpaar aufweist, der magnetische Werkstoff aus anisotropes_ Bagiu,ferrit mit einem Energieprodukt um 3y0 - 106 Gauss-Oerated längs seiner magnetischen Orientierungsachse besteht und diese Achse mit einem Rotordurchmeaaer zusammen- - fällt. - 6. .Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche-, dadurch gekennzeichnet, daß sie a18 Dreiklemmen-Schritt- schaltmotor betrieben wird und Vorrichtungen 'zut'-' Spei.- aung der Feldspule.mit elektrischen Stromimpulsen auf- weist, um- im st$tor einen Magnetfluß wechselnder- -Fo1a.- rität zu erzeugen, wobei sich er Rotor je angelegtem Impulspaar- -um 3-60 elektrische Grade dreht. -. Vorrichtung nach einem der--insprüche 1 - 5, daduräil gekennzeichnet,-daB sie als aus einer etwas 60 Hz-Wech- selstromquelle gespeister Synchronmotor betriebew-wird und das Drehmoment-Trägheits-gerhältnis des Motorv beim Anlassen so hoch ist *.: derer bereits In.-4-er erstes Halbperiode der angelegten Wechselstrom-itxyllext- form, die einten dem Magnettluß - der Rotorpole entK®gen- gesetzten Stator-Magnetfluß erzeugt, auf Synchrondreh- zahl zu beschleunigen vermag. '
    8. Vorrichtung nach einem der .Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Permanentmagnetglied zur Frzeugun&eines den Rotor durchsetzenden Vorspannungs- Magnetflussea aufweist, dessen Stärke innerhalb des Rotors bei erregter Feldspule niedriger als der Sta-= tor-Magnetfluß durch den Rotor und Letzterem entgegen- gesetzt gerichtet ist, wobei jeder an die Feldspule angelegte elektrische Stromimpuls eine Rotordrehung um 360 elektrische Grade bewirkt. 9. Vorrichtung na-eh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Permanentmegnetglied als kreisfürmiger Ring ausgebildet- und den Rotor umschließend im Luftspalt zwischen den Statorpolen angeordnet ist. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9-, dadurch gekennzeich- net, das das fermanentmagnetglied aus gesintertem Fer- ritmatertal mit. hoher Eigenkoerzitivkraft besteht, um einer Bntmagaetieierungswirkung widerstehen zu können, wenn es einem entgegengesetzten äußeren Magnetfluß aus- gesetzt ist. .- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 1a, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwecks Betriebe mi.t einer Vor-- r riehtung zum-fegen periadischer, elektrischer gleich- poliger Potentializpulae an die Peldspule versehen ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11) dadurch. gekennzeichnet, daß die impulsgebende Vorrichtung aus einer Wechselstrom- quelle und einem mit ihr verbundenen Halbwellen-Gleich- richter besteht, der an seinem Ausgang eine gleichpo- lige pulsierende Wellenform erzeugt. 13. Vorrichtung nach einem der .Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie als "bürstenloser" Gleichstrom motor zu arbeiten vermag, wobei die imgulegebende.Yor=, richturig aus einer Gleichstromquelle und einem mit ihr verbundenen Freilauf-Miltivibrator besteht, der-an--sei. Ausgang eine gleichpolige pulsierende Weileriform erzeugt 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfade der Magnetflüsse von Feld- ,spule und Permanentmagnet zwar durch-den Rotor einander entgegengesetzt, aber sonst parallel und .m restlichen Magnetkreis gleichsinnig laufen`; wodurch. der bei; erreg- ter Feldspule-auf den Dauermagneten-ausgeübte Entmegne- tisierungseffekt'hera'bgesetet wird.-- 15. Vorrichtung nach Anspruch 149-dadurch gekennzeichnet,$ daß der durch Feldspulenerregun,erzeugte MagnetfluB den Dauermagneten in solcher Richtung durchfließt;. daß er dessen Magnetisierungszustand zu erhöhen tracht#te@`
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfade der Magnetflüsse vor( Feldspule und Per- manentmagnet in Reihe liegen und im Permanentmagneten und Hauptteil des Magnetkreises einander entgegengesetzt verlaufen. . Vorrichtung nach Anspruch 'i6, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet, dessen Magnetfluß mit dem der Feldspule in Reihe liegt, im Stator -Rotor-Luftspalt angeordnet ist und einehƒhe Eigenkoerzitivkrafteharak- teristik besitzt, um einer Entmagnetisierungswirkung widerstehen-zu-können, wenn er dem entgegengesetzt gerichteten Magnetfluß der Feldspule ausgesetzt-ist:
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DE1788126A1 (de) 1972-08-31
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