DE2430585A1 - Synchronmotor - Google Patents
SynchronmotorInfo
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- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
- H02K21/12—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
- H02K21/24—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets axially facing the armatures, e.g. hub-type cycle dynamos
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- Motor And Converter Starters (AREA)
Description
betreffend. ,
Synchronmotor
Synchronmotor
Die Erfindung "betrifft einen Synchronmotor*, insbesondere
einen preiswerten, selbstanlaufenden Synchronmotor mit einem
hohen Wirkungsgrad und geringer erforderlicher Eingangsleistung.
Der erfindungsgemäße selbstanlaufende Synchronmotor wird
beispielsweise zum ständigen Antrieb einer Digitaluhr oder einer direkt anzeigenden Uhr verwendet, die in einem Automobilarmaturenbrett
angebracht ist und deren Eingangsleistung der normalen
Automobilbatterie entnommen wird.
Synchronuhrmotoren wurden einige Zeit lang ausschließlich in elektrischen Uhren verwendet, weil sie einfach sind und die von
ihnen abgegebene Drehfrequenz genau ist. Vervollständigt werden
diese Eigenschaften durch die^Tatsache, daß das typischerweise
geringe Ausgangsdrehmoment kleiner Synchronmotoren für Uhren gut geeignet ist, die im Betrieb keine hohen Drehmomente erfordern.
In ihrem Aufbau waren bisherige Zeitgeber oder Uhrenmotoren oft äußerst einfach. Der Stator enthält normalerweise eine Erregeropule
in Form einer einfachen konzentrisch, gewundenen Wicklung,
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die einen Teil eines magnetischen Kreises, der als der Kern "bezeichnet
wird, umgibt und den erzeugten magnetischen Fluß relativ zn einem Eotor verteilt. Die Rotorstruktur wurde in verschiedenen
Formen ausgebildet, kann aber eine einfache permanentmagnet!
cche'Scheibe sein, die derart polarisiert ist, daß sie
längs ihres Umfangs abwechselnd Nord- und Südpole aufweist. Der
Eotor ist relativ zum Statorkern drehbar angeordnet, so daß der Statorkern und der Rotor einen radialen Luftspalt bilden, durch
den der im Kern induzierte J1IuB hindurchtritt. Wegen des einfachen
Äufbaus sind solche Syncbronuhrenmotoren leicht herzustellen und
werden in großen Stückzahlen gefertigt, was zu geringen Stückkosten führt. Diese Motoren hatten bisher aber offensichtlich
einen schlechten Wirkungsgrad. Beispielsweise betrug der Wirkungsgrad bisheriger Uhrenmotoren normalerweise unterhalb 1 fot in
einigen der hochwertigeren Motoren mit einem komplizierteren Aufbau betrug der Wirkungsgrad 2 fo oder mehr; ein Beisjäel eines
solchen Motores ist der in der US-PS 3 469 131 beschriebene Motor.
Dieser Motor ist Jedoch relativ teuer und hat bei gleichem Volumen oder gleichen Abmessungen nicht das gleiche Drehmomentvermögen
wie der im folgenden zu beschreibende Motor.
Allmählich wurden batteriegetriebene Uhren entwickelt, die
derzeitig sehr populär sind. Diese Uhren arbeiten im allgemeinen dadurch, daß sie eine hin— und hergehende oder oszillatorische
Bewegung einer Unruhe, einer Stimmgabel oder eines Pendels aufrechterhalten,
die oder das wiederum mechanisch die Zeiger der Uhr antreibt. Normalerweise wird eine einfache transistorisierte
Oszillatorschaltung geringer Leistung verwendet, um die hin- und hergehende oder oszillatorische Bewegung aufrecht zu erhalten;
die daher geringe Energieentnahme aus der Uhrenbatterie hat batteriegetriebene Uhren ermöglicht, die monatelang ohne daß ein
Auswechseln der Batterie notwendig ist arbeiten.
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Synchronmotoren, wie sie in,der erwähnten US-PS 3 469 131
beschrieben sind, wurden in batterlegetriebenen Uhren erfolgreich
verwendet« :^ie oben ausgeführt, sind diese Motoren aber relativ
teuer -und*haben keine Eigenschaften, wie sie für sehr -unempfindliche
und unter geringer Leistung arbeitende Verwendungen erforderlich sind. Entsprechend besteht ein Bedarf für eine wirksame
Prj märquelle für Rotationsenergie, so daß die Notwendigkeit eine
hin- und hergehende Bewegung in. eine Drehbewegung vermie'den werden
kann» Die Umwandlung einer hin- und heimgehenden Belegung in eine
Drehbewegung bedingt zusätzliche Teile und Schritte im Zusammenbau,
wodurch zusätzliche Kosten beim Herstellen von Uhren entstehen.ϊίoch
teurer und komplizierter ist der Mechanismus zum Umwandeln einer intermittierenden hin- und hergehenden Bewegung
in eine relativ gleichförmige und gleichmäßige Drehbewegung, in
Automobiluhren. Die Verwendung dieses Hechanismus in Automobiluhren führte oft zu ungenau gehenden Automobiluhren, weil extreme
Stoße, Temperaturen und Schwingungen, wie sie normalerweise von
der Unruhfeder und damit verbundenen Teilen dieser Uhren aufgenommen werden, nicht lineare Ausgangsdrehmoinente hervorrufen»
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen einfach aufgebauten
und wirksamen Synchronmotor zum Betreiben batteriegetriebener
Uhren zu schaffen, der eine wirksame, ständig arbeitende
Rotationsenergiequelle insbesondere für Automobiluhren darstellt,
bei denen die Rotationsenergiequelle ein selbstanlaufender Synchronuhrmotor mit, geringer erforderlicher Eingangsleistung ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Synchronmotor
gelöst, der gekennzeichnet ist durch einen scheibenförmigen Rotor
mit einem Ring permanentmagnetiscber Pole, die sich durch die
Dicke erstrecken und längs des Umfangs angeordnet sind, wobei
neben einem Pol jeweils Pole entgegengesetzter Polarität sind,
einen Stator mit einem Kern oder einer Erregerspule, wobei der
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Kern wenigstens ein einen axialen Spalt "bildendes Polpaar aufweist,
durch das der permanentmagnet is ehe Ringbereich des Rotors hindurch tritt, und die Srregerspule mit dem Statorkern zum Erzeugen
eines Erregerfeldes im Kern gekoppelt ist, das zwischen den
Statorpolen im wesentlichen senkrecht zur Rotorebene durch den Rotor tritt und die von den Rotorpolen erzeugten magnetischen
Felder durch den Stator etwa senkrecht zur Oberfläche des Statorpolpaares hindurchtreten, und zusätzliche, den magnetischen 51IuB
leitende Mittel, die mit dem Stator zusammenwirken und neben den
Rotorpolen angeordnet sind und den Fluß zwischen dem Rotor und dem
Stator bei Betrieb des Motores verstärken. Der Rotor weist ein
geringes Trägheitsmoment auf und hat ein geringes Gewicht, wobei
seine magnetisierten Bereiche eine große magnetische Arbeitsfläche
mit hoher Remanenz bilden« Der Motor ist deshalb in der Lage, bei geringer Eingangsleistung ein hohes Drehmoment zu erzeugen. Nahe
jedem Polpa-ar befindet sich ein Vorsprung, der sich in eine
Richtung parallel zur Ebene des Roters erstreckt und das vom
Stator erzeugte magnetische Feld derart stört, daß der Synchronmotor
selbstanlaufend wird.
Der erfindungsgemäße Motor schaltet zusammen mit der mit ihm
verbundenen Elektronik die komplexen Eigenschaften gegenwärtig verwendeter Automobiluhren, wie die feine Feder, die Unruhe, den
Wiederaufzugmechanismus für die Hauptfeder usw. aus. Desweiteren
erzeugt dieser Motor ein Drehmoment, wie e3 zum Antreiben von
Anordnungen notwendig ist, die keine herkömmlich anzeigenden Zeiger sind, beispielsweise Digitaluhrenwerke.
Der erfindungsgemäße Synchronmotor hat einen guten Wirkungsgrad
in Bezug auf Erzeugung eines hohen Ausgangsdrehmoments bei kleiner ^ingangsleistung.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Darstellungen
beispielsweise und mit vorteilhaften Einzelheiten erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf den erfindungsgemäßen Motor mit dem
in dem axialen, vom Statorkern gebildeten Luftspalt angeordneten
Rotor,
Fig. 2 eine Endansicht des Synehronmotores mit dem ringförmigen
magnetischen Bereich des Rotors,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Rotors zur Darstellung der magnetischen Pole an dem Umfangsring,
Fig. 4 eine Teilendansicht der Rotor- und Statorhaugruppe zur Darstellung der relativen Längsausbildung des Stators relativ zum
Rotor,
Fig. 5 eine seitliche Schnitt ansicht des Synchronmotors, "bei
dem der Stator eine Mehrzahl von Polpaaren aufweist,
Fig. 6 eine genauere Darstellung der Statorpolstruktur des
Motors gemäß Fig. 4,
Fig. 7 ein Schaltbild der Schaltung zum Antrieb des Synchronmotors,
Fig. 8 eine Aufsicht auf den Synchronmotor mit einem Paar
Ansätzen an den Statorpolpaaren,
Fig. 9 eine Endansieht des Synchronmotores gemäß Fig. 8,
Fig. 10 eine Endansicht einer abgeänderten Aus führung s form
des Synchronmotors.
Gemäß Fig. 1 weist der Stator 11 einen Kern 13 und eine
Erregerspule 21 auf. Der Kern 13 enthält zwei zueinander komplementäre
geglühte Eisenplatten 15 und 17, die vorzugsweise durch
Stanzen hergestellt sind. Um Platz zu sparen und eine wirksamere
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Kopplung mit der Erregerspule 21 zu bewirken, sind die Spulenhalteansätze
16 der Kernplatten 15 und 17 relativ zueinander versetzt, wie aus Pig. 2 deutlicher hervorgeht. Die Ansätze
sind seitlich nebeneinander angeordnet und miteinander punktverschweißt,
um einen einteiligen Statorkern zu bilden. Weil die Ansatzbereiche des Eeras nebeneinander angeordnet sind, hat
die Querschnittsfläche des Kerns bei ihrem Durchtritt durch die Spule 21 eine quadratische Konfiguration, die, wie allgemein bekannt,
eine sehr wirksame elektromagnetische Kopplung mit der Spule 21 bildet. Die anderen Teile des Statorkerns außerhalb
der Spule 21 brauchen nicht so dick zu sein, wie die kombinierten Ansatzbereiche 16; die optimale Dicke des Stators in allen
Teilen außerhalb der Ansatzbereiche kann mittels Techniken bestimmt werden, wie sie Fachleuten anhand des Wissens über den
Leckfluß an den PoIflachen des Statorkerns, die Oberfläche der
Eotorpole, dem Luftspalt zwischen den Statorpolpaaren und den unmagnetisierten Übergangsbereich zwischen benachbarten Nord-
und Südpolen des Rotors bekannt ist.
Ein Spulenkörper 19 aus irgendeinem geeigneten Material, wie beispielsweise gehärtetem Kunststoff, wird von den Spulenhalteansatzen
16 getragen. Die Erregerspule 21 ist um den Spulenkörper konzentrisch gewunden und weist in'einer bevorzugten Aus—
führungsform 6000 Wicklungen eines Kupferdrahtes der Lehrennummer 43 ©it einem Gesamtwiderstand von etwa 86OiIauf. Die Wicklungsanzabl
und die verwendete Drahtstärke können ;je nach Zahl
der Statorpolpaare, des erforderlichen Drehmoments und des Betriebsspannungsbereiches Jedoch auch anders gewählt sein. Der
Spule 21 wird elektrischer Strom über leitungen 23 zugeführt.
Die Endbereiche des Statorkerns außerhalb der Spule 21 sind
voneinander getrennt und bilden einen axialen Luftspalt 27 für den Rotor 25. Die Abmessungen des Luftspaltes hängen von der Dicke
des Rotors und der erforderliehen magnetischen G-leichstromsteifigkeit
ab. Normalerweise ist es ia Hinblick auf leichte Herstellbarkeit
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wünschenswert, äen Luft spalt groß zu machen, wie im folgenden klar
werden wird, sollte die magnetische Steifigkeit nicht zu gering sein, damit sie einen wirksamen Betrieb des Motors nicht verringert.
Der axiale'Luftspalt ermöglicht, das vom Stator erzeugte magnetische
Feld senkrecht zur Eotorebene auf den Rotor zu richten; entsprechend
wird das vom Rotor erzeugte magnetische JeId senkrecht zur
Ebene der Oberfläche der Statorpole auf die Statorpole gelenkt. Dies führt zu einem sehr geringen Leckfluß und zu einem geringen
magnetischen Widerstand gegenüber dem vom Stator erzeugten Magnetfeld. Entsprechend ist der Wirkungsgrad des Motors erheblich
verbessert.
Der Rotor ist eine Scheibe mit einer Dicke von etwa 0,58 mm und besteht aus einem Material geringer Dichte, wie beispielsweise
Bariumferrit in einem Gummibindematerial, das im Handel gewöhnlich unter dem Handelsnamen Piastiform verkauft wird und in den für den
Rotor erforderlichen Abmessungen relativ billig ist. Der zurückbleibende Magnetismus, d.h. die Remanenz von Piastiform, beträgt
0,22 weber,/m , was, wie im folgenden deutlich wird, bezüglich der
Arbeitscharakteristik des erfindungsgemäßen Motors wichtig ist. Wie in E1Ig* 2 dargestellt, ist ein Ring um den äußeren Umfang des
Rotors durch die Dicke des Rotors hindurch permanent magnetisiert
und bildet auf beiden Seiten des Rotors eine ringförmige magnetische
Arbeitsfläche* Die magnetisierte Fläche weist abgestumpfte
dreieckige Bereiche ,die Rotorpole, auf, die, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, abwechselnd entgegengesetzte Polarität haben.
Die Pole sindderart angeordnet, daß sie längs des Umfanga des
Rotors aneinander angrenzen und dadurch den gesamten Ring zum Erzeugen abwechselnd entgegengerichteter Magnetfelder zur Verfügung
stellen. Der Rotor ist auf einer axialen Welle 29 relativ zum Stator drehbar mittels bekannter Vorrichtungen angebracht. In der
bevorzugten Ausführungsform sind 16 Rotorpole vorhanden und die Erregerspule 21 wird von einem Strom mit einer Frequenz von 64 Hz
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erregt. Entsprechend wird der Rotor mit 8 Umdrehungen je Sekunde angetrieben. .
Der beschriebene Synchroniaotor weist einen überaus einfachen
und unempfindlichen Aufbau auf, der für schnelle Massenherstellung
und zur Verwendung in vibrierenden Umgebungen, wie in Automobilen, geeignet ist. Wie im weiteren ausgeführt wird, ist,
weil die Rotordiehte klein ist und gleichzeitig eine große magnetische Arbeitsfläche zur Verfügung steht, das Verhältnis von
Trägheitsmoment des Botors zu vom Motor entwickeltem Drehmoment
klein, wodurch der Motor in der lage ist, selbst anzulaufen. Sine
einfache Rücklaufsperrvorrichtung, die mit dem Getriebe (nicht dargestellt) zusammenwirkt, stellt sicher, daß die Drehung des
Botors in die erwünschte Richtung erfolgt. Solche Vorrichtungen sind Fachleuten bekannt.
Die Arbeitsweise des Motors entspricht allgemein bekannten
Prinzipien von Synchronmotoren. Wenn sich der Rotor in der in Fig. 2 dargestellten Lage befindet und seine Drehung in Gegenuhrzeigerrichtung erfolgt, läßt der Statorkern ein magnetisches Feld
durch den Rotor derart hindurchtreten, daß der magnetische Nordpol 31 vom Statorpolpaar angezogen wird. Gleichzeitig wird der
magnetische Südpol 33 in Gegenuhrzeigerrichtung weg vom Statorpolpaar abgestoßen· Ein Bruchteil einer Sekunde später und nach V16
einer vollständigen Umdrehung des Rotors dreht sich das magnetische Feld im Stator um und der magnetische Südpol 35 des Rotors
wird vom Statorpolpaar angezogen, während der magnetische Nordpol 31 in Gegenuhrzeigerrichtung weg vom Stator abgestoßen wird. Auf
diese Weise wird der Sotorpol kontinuierlich durch Wechselwirkung der ihie Polarität abwechselnd ändernden magnetisohen Felder des
Rotors und des alternierenden magnetischen Feldes des Stators
angetrieben. Ein pulsierendes unipolares magnetisches Feld könnte
im Stator ebenfalls erzeugt werden. In einem solchen Fall würde
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der Nordpol 31 des Rotors angezogen werden und der Südpol 33 des Rotors abgestoßen werden, wenn die Spule 31 mit einem unipolaren
Puls gekoppelt wird. Ein Bruchteil einer Sekunde später und nach
Ve einer vollständigen Umdrehung des Rotors wird das magnetische
Feld im Stator wiederum mit der gleichen Polarität erzeugt, entsprechend
wird der Nordpol 36 zum Stator hingezogen und der Südpol 35 des Rotors vom Stator in Gegenuhrzeigerrichtung abgestoßen.
Weil der Rotor nur jede Achtelumdrehung anstelle jeder Sechzehntelumdrehung
angetrieben wird, ist die Bewegung des Rotors, wenn sie von einem unipolaren pulsierenden Magnetfeld erzeugt wird,
weniger glatt bzw. gleichmäßig als wenn sie von einem typischen Wechselstromfeld erzeugt wird.
Das entwickelte Drehmoment, das zum Selbstanlaufen eines
Synchronmotors mit einem Permanentmagneten erforderlich ist, muß
größer sein als das zum Überwinden der Haftreibung notwendige
Drehmoment zuzüglich des Steifigkeitsdrehmoments aufgrund des
Permanentmagneten und des Trägheitsmoments des Rotors. Die geringe
Dichte des Rotο !materials vermindert offensichtlich die Reibung
und das Trägheitsmoment und das Steifigkeitsmoment des Permanentmagneten
kann auf einen geeigneten Wert eingestellt werden, der von den Erfordernissen der jeweiligen Verwendung des Motors abhängt.
Das mittlere Drehmoment, das von einem solchen Motor entwickelt werden kann, ist proportional zum Produkt des Magnetfeldes,
das von dem der Spule aufgeprägten Strom herrührt, und dem Magnetfeld, das von den Permanentmagneten im Rotor herrührt.
Beide diese Drehmomente hängen von den Eigenschaften und der Geometrie des magnetischen Weges durch den Rotor, den Stator und
den den Rotor und Stator trennenden luftspalt ab. Weil der erfindungsgemäße Rotor dünn ist und ein kleines Trägheitsmoment
hat, dabei aber eine große magnetische Arbeitsfläche hat, ist der Motor in der Lage, bei geringer Eingangsleistung ein hohes Drehmoment
zu entwickeln und erfordert gleichzeitig im Vergleich zu
herkömmlichen Motoren ein kleines Anlaufmoment. Es läßt sich
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zeigen, daß das maximale, ztua Selbstanlauf en des erfindungsgemäßen
Synchronmotors erforderliche Drehmoment "beträgt:
T = 16/T J f2 (T)
Pr
wobei T das erforderliche Drehmoment, J das Trägheitsmoment des r
fiotors, f die Frequenz des Stromes, mit dem die Erregerspule
beaufschlagt ist und P die Gesamtanzahl der Eotorpole ist.
Daraus ist ersichtlich, daß das Trägheitsmoment J mmal sein sollte, um das zum Selbstanlaufen erforderliche Moment zu verkleinern.
Die Formel für das Trägheitsmoment des in Fig. 3 dargestellten
Hot ors laut et:
J = D Lr Ar 2 (2)
2 7Γ
wobei D die Dichte des Rotormaterials, L die Dicke des Hotormagneten
und A die Gesamtoberfläche auf jeder Seite der Botorscheibe
bezeichnet. Einsetzen der Gleichung (2) in die Gleichung (1) ergibt die folgende Gleichung:
Tr ° 8 D h Ar 2f2 O)
Das zum Selbst anlaufen erforderliche maximale Drehmoment ist also
proportional zur Dichte des Ho tors, der Dicke der Magnetpole, dem Quadrat der Oberfläche der Scheibe und dem Quadrat der Frequenz
der Erregerspannung.
Die Formel für das maximale, vom erfiniungsgemäßen Synchronmotor
abgegebene Drehmoment lautet:
*d ■ ^ Pr (1h + *r* *βΛ (4)
4MoAp
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wobei TrI das maximale, vom Motor zu entwickelnde Drehmoment bedeutet,
-P die Anzahl der Statorpolpaare, L die Luft spalt länge,
s &
0 der Spitzenwert des durch, den aufgeprägten Strom erzeugten
magnetischen Flusses im Luftspalt, 0^ der maximale magnetische
Nettofluß im Luftspalt, der von den Permanentmagneten des Rotors erzeugt wird, Mo. die Permeabilität des freien Zwischenraums und
A die Querschnittsfläche eines einzelnen Stator- oder Botorpols
■bezeichnet. Es sei darauf hingewiesen, daß die erwähnte Formel
unter der Toraussetzung genau ist, daß das Eisen des Stators nicht
•gesättigt wird, der Fluß im Luftspalt sinusförmig sich, ändert und
das Getriebespiel der nachgeschalteten TJhr derart ist, daß der
Motor auf synchronerGeschwindigkeit ist, bevor ein Lastmoinsnt
auf den Rotor zurückwirkt. Zusätzlich ist angenommen, daß die Stat ο röberf lachen die gleiche geometrische Ausbildung wie die
Rotorpolflachen aufweisen und daß Randeffekte vernachlässigt
werden. Diese Bedingungen sind für derzeitig verwendete TJhrengetriebe
und Synchronmotoren zutreffend.
Die Flußausdrüeke in Gleichung (4) sollten in Ausdrücke für
den Strom umgewandelt werden, damit die Gleichung (4) in Bezug auf
die Eingahgsleistung und den Wirkungsgrad aussagekräftig ist. Die
GIe ic hung (4) kann geschrieben werden als
TA ^ 0,16 P8 KI Aa R ( Lr ) (5)
wobei N die Anzahl der Wicklungen in der Erregerspule 21, I der
maximale Strom, mit dem sie beaufschlagt wird, A die Gesamt ringfläche
der permanenten Magnetpole, d.h. die magnetische Arbeitsfläche,
R die Remanenz des Rotormaterials (Plastiform), die
0,22 weber/m beträgt, ist. Weil das entwickelte Drehmoment proportional zur magnetischen Arbeitsfläche A ist, ist wichtig,
daß diese Fläche so groß wie möglich ist, indem die Seite·, jedes
Magnetpols des Eotors an der Seite des benachbarten Pols anliegt.-
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Weil das maximale im Mittel entwickelte Drehmoment gleich oder größer dem maximalen im Mittel erforderlichen Drehmoment sein
muß, werden die Gleichungen (3) und (5) gleichgesetzt, um den erforderlichen Strom zu bestimmen.
I = 5OD f2 A2 (Lr + Lg) (6)
" Pr PsAaRN
Die Gleichung (6) kann nun auf den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten
Synchronmotor angewendet werden, wobei die folgenden Werte für die Gleichungen der Parameter genommen werden:
P = 1
P = 16
P = 16
V = | 10 3 m |
1,26 χ 10 ~4 m2 | |
Aa = | 0,79 χ 10 ~4 m2 |
R = | 0,22 weber/m2 |
D = | 3,7 x 103 kg/m3 |
f = | 64 Hz |
N | 6000 |
Der zum Selbstanlaufen des Synchronmotors erforderliche Wert I beträgt 10,48 mA und das entwickelte Ausgangsdrehmoment beträgt
1,21 χ 10 " Jiewtonmeter. Weil die Ausgangsleistung des Produkts
des Äusgangsdrehmoments und der Winkelgeschwindigkeit des Rotors
ist, errechnet sich die Ausgangsleistung zu 6,07
Die Eingangsleistung kann mit der folgenden Formel errechnet
werden:
P1 = I2R + Po + P0 (7)
wobei R der Gesamtwiderstand der Spule ist, der etwa 860JI beträgt,
P der Leistungsverlust im Kern aufgrund der Hysterese und
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Wirb el s tr ömen i3t und schätzungsweise etwa 50 pW beträgt und
P die Ausgangsleistung ist. Entsprechend errechnet sich die Eingangsleistung zu
-Pi = 6,07 +47,6 + .05 =53,72 mW Der Wirkungsgrad errechnet sich nun zu:
E = Po 100# = 6,07 100# = 11,3$ (8)
Wie ersichtlich, ist der Synchronmotor nicht nur in der Lage, genügend Drehmoment zum Selbstanlaufen zu entwickeln, sondern
zusätzlich ist sein Wirkungsgrad wesentlich besser gegenüber dem Wirkungsgrad von etwa 1 $>
von herkömmlichen vereinfachten Synchronuhrmotoren. Wenn es nicht nötig ist, daß der Motor selbst
anläuft, wie beispielsweise in Fällen, in denen er von Hand gestartet
wird, ist das hohe Anlaufmoment nicht erforderlich und als Folge davon genügt der Betrieb mit sehr geringer Leistung.
Aus Gleichung (6) ist ersichtlich, daß bei Erhöhung der Zahl der Statorpole sich der maximale, erforderliche Eingangsstrom vermindert. Sei beispielsweise angenommen, daß die Anzahl
der Statorpole auf 8 zunimmt. Die obige Formel ergibt dann einen maximal erforderlichen Eingangsstrom von 1,31 mA, wobei das
maximal entwickelte Drehmoment 1,21 χ 10 Hm beträgt. Weil die Ausgangsleistung das Produkt aus entwickeltem Drehmoment
und Winkelgeschwindigkeit des Hotors ist, beträgt die Ausgangsleistung P 6,07 mW und ist ebenso groß wie für den Stator mit
nur einem Polpaar. Bei einem Spulenwiderstand von 860-Q.beträgt
die Eingangsleistung zum Ausgleichen der Kupferverluste
0,744 mW und die Kernverluste sind etwa zehnmal höher als bei dem Stator mit einem Polpaar. Die gesamte Eingangsleistung P1-errechnet
sich mittels der Gleichung (7) zu 7,31 mW.
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Der Wirkungsgrad beträgt entsprechend Gleichung (8):
E = Po. 100$ = 6,07 (100) ^ 83,1$
PI 7,31
Durch Erhöhen der Anzahl der Statorpole wird der Wirkungsgrad des
Synohronmotors erheblich vergrößert.
Pig. 4 stellt eine teilweise Endansicht des Stators dar "und
zeigt die Ausbildung der Statorpolfläche relativ zum magnetisierten Bereich des Eotora. Der Statorteil 18 hat die ^ora eines abgestumpften
Dreiecks. Diese Ausbildung stimmt fast genau mit der Ausbildung der permanentmagiaetisierten Polflächen des Rotors 25
überein. Der Teil 18 des Oberansätzes des Stators erstreckt sich
nach unten zum unteren Teil des Spulenhalteansatzes 16, die Spule
21 ist nicht dargestellt. Der Ansatz 16 der Platte 17 des Stators ist dargestellt und, wie bereits erwähnt, zur Bildung eines einteiligen
Stators mit der Platte 15 punktverschweißt. Während die
erwähnten Gleichungen für einen Statorpol mit der Ausbildung gemäß Fig. 4 gültig waren, können die Statorpole rechteckig ausgebildet
sein, wie am deutlichsten in Fig. 2 dargestellt. Die rechtwinklige
Ausbildung der Polfläche erfordert weniger Arbeitsschritte bei der
Herstellung des Stators und vermindert dadurch die Kosten des Motors, während die Eigenschaften des Motore, einschließlich seinem
Wirkungsgrad, dadurch nicht wesentlich nachteilig beeinflußt werden.
In Fig. 7 ist ein Schaltbild der Antriebsschaltung für eine
Wechselstromerregung der Spule 21 des Synchronmotors dargestellt.
Die Schaltung beinhaltet drei wesentliche Teile, einen kristallgesteuerten Oszillator 47» eine !Peilerschaltung 49 und eine Antriebsschaltung 51 . Ober den Widerstand 43 wird der Schaltung Gleichst rom
bzw. Gleichspannung zugeführt t wobei der Widerstand 43 einen vorübergehenden
Stromschutz für jeden der drei Bauteile der Schaltung
bewirkt. Zwischen das niederspannung s seit ige Ende des Widerstandes
43 und ein Bezugspotential, wie Erde, ist eine Zehnerdiode 45
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geschaltet. Eine zweite Grleichspannungquelle 53 ist zwischen die
Teilergchältung und die Antriebsschaltung angeschlossen, um ein geeignetes Vorspannungspotential zu erzeugen.
Die Oszillatorschaltung 47 enthält einen Quarzkristall 55,
der mit einer Frequenz von 262,144 Hz schwingt. Quarzkristalle sind "bekannt und im Handel leicht erhältlich. Der Kristall 55 ist
auf seiner einen Seite an den Eingang eines Verstärkers 57 und mit
seiner anderen Seite über einen einstellbaren Kondensator 39 an
den Ausgang- des Verstärkers gelegt. Der Eingang des Verstärkers 57
ist Weiter mit dem Bezugspotential über einen festen Kondensator
61 verbunden, der Ausgang des Verstärkers ist über einen festen Kondensator 63 mit dem Bezugspotential verbunden. Zwischen dem
Eingang und dem Ausgang des Verstärkers 57 ist ein Vorspannwiderstand 65 geschaltet und spannt den Verstärker 55 in seinen Arbeitsbereich
vor, um ein Oszillieren des Oszillators 47 auszulösen. Der veränderbare Kondensator 59 verändert die Resonanzfrequenz des
Kristallosz.illators, wodurch die Frequenz am Ausgang des Verstärkers
57 verändert wird. Der Verstärker 57 gibt 262,144 Hz ab und ist an seinem Ausgang mit einem Trennverstärker 67 verbunden,
der vorzugsweise eine hohe Eingangimpedanz hat, so daß der Betrieb
der Dividierschaltung 49 die Frequenz des Ausgangs des Oszillators
47 nicht beeinflußt. Der Ausgang des Trennverstärkers 67 ist mit der Dividierschaltung 49 verbunden, die eine Vielzahl binärer
Dividierstufen enthalte In der bevorzugten^ Ausführungsform enthält
der Dividierer 49 zwölf in Serie verbundene Flip-Flops, die die
Ausgangsfrequenz des Kristalloszillators auf 64 Hz hinunterteilen. Der Ausgang des Dividierers ist mit einer Antriebs schaltung 51
verbunden, die einen Ausgangsstrom in der Größenordnung einiger mA für die Spule 21 erzeugt. Die Divi die rs ehalt ung 49, die Antriebsschaltung 51", der Trennverstärker 67 und der Verstärker 57 sind
auf einem; gewöhnlich als komplementärer Metalloxid-Halbleiter (G-MOS) bekannten integrierten Schaltungschip mittels integrierter
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Schaltungstechniken ausgebildet. Die in Fig. 7 dargestellte
Schaltung weist nicht nur einen hochstahilen 64 Hz-Ausgang zum Anschluß der Spule 21 auf, sondern erfordert zusätzlich eine sehr
geringe Leistung aus einer Gleichspannungsquelle.
In ^ig. 5 ist ein Querschnitt eines selbstanlaufenden
Synchronmotors mit einem Stator mit Vielfachpol dargestellt. Der
Stator weist einen Kernbereich mit einem Paar Ansätzen 71 und 73
mit einem zylindrischen Verbindungsarm 75 auf, der die Ansätze voneinander trennt bzw. sie verbindet. Der Verbindungsarm 75 besteht
aus weichem Eisen und weist ein durchgehendes Loch auf, durch das sich ein Bolzen zum Befestigen des Verbindungsarms an
den Ansätzen 71 und 73 erstreckt. Die Ansätze 71 und 73 sind in der Nähe des Rotors 77 einwärts aufeinanderzu gebogen und weisen
aufeinander ausgerichtete Löcher zum Durchlassen der Sotorspindel
oder der Welle 89 auf.
In jedes Loch ist eine -Buchse 79 eingesetzt. Ein Paar zueinander
komplementärer Statorpolstücke mit jeweils acht Polflächen ist an jeder Buchse angebracht, wobei die Polflächen der Polstücke
aufeinander zugerichtet sind, wie aus Fig. 5 ersichtlich. In ^'ig.ö
ist ein Polstück perspektivisch dargestellt. Durch seine Mitte erstreckt sich ein Loch 81, mit dem es an der Buchse 79 angebracht
wird. Am äußeren Umfang des Polstückes ist eine Vielzahl Polflächen 84 ausgebildet, die sich vom Basisteil des Polstücks weg
nach oben erstrecken. Diese Flächen sind jeweils durch einen eingekerbten Abschnitt 83 getrennt. Die Polflächen haben, wie dargestellt,
die -k'orm abgestumpfter Dreiecke mit etwa der gleichen Form
wie der magnetisierte Bereich des Rotors, der in Fig. 4 dargestellt
ist.
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-' r : ;- -Γ■..■■"■■■■■."■; -17- 1A-44 667
Der Stator wird von einem Paar Tragarmen 85 gehalten, die
aus nicht magnetisiert em. Material bestehen. Die Polpaare bzw. Polstücke
78 werden mittels eines Paars von Abstands stücken 87 voneinander
getrennt gehalten, die zwischen den Ansätzen 71 und 73
des Stators angeordnet sind und mittels eines Paare Bolzen befestigt
sind, die sich durch die Tragarme 85, die Ansätze 71 und und die Abstandsstücke 87 erstrecken. Zwisehen den .Polstücken
ist unter Freilassung., eines axialen Luftspaltes, der den Rotor von den Polstücken bzw. Polpaaren trennt, ein Rotor 77 angeordnet.
Der Rotor ißt auf einer Spindel 89 angebracht, die im Rahmen 91
des Motors drehbar gelagert ist. Axiale Lager 93 ermöglichen eine reibungsarme Drehbewegung gegenüber den Tragarmen 85 und axiale
Lager 94 ermöglichen eine reibungsarme Drehbewegung der Spindel
gegenüber den Buchsen 79*
Im Betrieb zieht der mehrpolige Stator der 'Fig. 5 die Rotorpole
in gleicher Weise an und stößt sie ab, wie der einfachpolige Stator den Rotor, mit Ausnahme, daß ständig mehrere Statorpole die
entsprechenden Rotörpole anziehen und abstoßen, wodurch ein höheres
Ausgangsdrehmoment erzeugt wird.
Im folgenden wird entsprechend der Erfindung die Fig. 8 beschrieben. Der Statorkern 13 weist dort einen Vorsprung 101 auf,
der auf jeder Statorplatte 15 und 17 in der Nähe des Luftspalts
angeordnet ist. Die Vorspränge erstrecken sich in einer Richtung parallel zur Ebene des Rotors 25, wie am besten aus Fig. 9 ersichtlich,
die.eine Endansicht des Motors gemäß Fig. 8 ist. Die
Vorspränge erstrecken sich nach rechts (in der Richtung, in der
sich der Rotor dreht) von dem oberen Bereich 18 der Statorplatten 15 und 17 aus. Die Vorsprunge leiten das magnetische Feld, das von
einem Statorpol durch den Rotor zum entgegengesetzten Statorpol hindurchtritt. Ein Teil des so gerichteten magnetischen Feldes
tritt durch das nächstfolgende magnetische Segment des Rotors hindurch, wodurch die Möglichkeit verringert wird, daß der Rotor
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"beim Anlaufen gesperrt wird, wenn er direkt zwischen einem Statorpolpaar
ausgerichtet ist, wie im folgenden erklärt wird. Die Vorsprünge 101 können jede geeignete Form oder Größe aufweisen, in
einer "bevorzugten Aus führung sf ο rm haben sie zylindrische Form mit
1,58 mm Durchmesser und ragen 0,89 mm vor. Es hat sich herausgestellt, daß die runde Form das Ausbilden der Vorsprünge im
Statorkern und ihre Anordnung nahe dem äußeren Umfang des Rotors 25 erleichtert.
Bezüglich der Einzelheiten des Anlaufens des Motors sei zunächst auf die Fig. 11 und 11a verwiesen, die sich auf die
Fig. 1 bis 5 beziehen. Die Komponente des magnetischen Flusses, der einem Rotornordpol entspringt, folgt dem Eisen des Stators und
fließt direkt dahinter in den Rotorsüdpol. Zusätzlich zu den Fig. 11 und 11a zeigt Fig. 12 eine Komponente des aus dem Nordpol
des Rotors fließenden Flusses, der das Statoreisen neben, dem
Luftspalt 27 benutzt, um zu den beiden benachbarten Südpolen des Rotors 25 zu fließen. Der Südpol des Rotors, der direkt hinter dem
Nordpol des Rotors ist, kann für einen Teil des Elusses von zwei benachbarten Nordpolen als Ziel (wieder durch das Statoreisen
neben dem Luftspalt 27) betrachtet werden. Fig. 13 ist ähnlich der
Fig. 11, stellt aber schematisch einen größeren Teil des magnetischen
Flusses dar, der im Stator 11 als Ergebnis des der Spule 21 zugeführten Stromes induziert wird.
Im folgenden sei der Zustand betrachtet, in dem der Spule 21 kein Strom zugeführt wird und Eisenvorsprünge 101 an der rechten
Seite der Statorbereiche 18, in der Richtung, in die sich der Rotor dreht, angefügt sind. Wie in den Fig. 14 und 15 dargestellt,
bewirkt diese Bedingung, daß sich die Rotorpole 25 nach rechts in die gestrichelte Stellung gemäß Fig. 14 bewegen und dort blieben,
wenn die Flußkomponente der Fig. 12 nicht existierte. Es ist
allgemein bekannt, daß ein Magnet immer das Bestreben hat, sich
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relativ zu Eisen derart auszurichten, daß der maximale magnetisehe
Fluß Ton einem Nordpol an einen Südpol gekoppelt wird. Die
Bedeutung der οιigen Bedingung wird nun in Verbindung mit dem ·
Anlaufen 'd$s Motors erläutert.
Anfänglich sei der Stator 11 ohne die Vorsprünge 101 ausgebildet
(Fig.. 1 bis 5 und 11 bis 13). Ohne Strom in der Spule 21 richtet sich der Rotor 25 relativ zum Stator gemäß den Fig. 11
und 12 aus. Wenn die Spule 21 mit Wechselstrom beaufschlagt wird, wird im Stator 11 (gemäß Mg. T3) ein magnetischer Fluß
induziert. Die Polarität des Flusses entspricht einer speziellen Periode eines Halbzyklus, wenn Wechselstrom zugeführt wird und
reagiert mit dem Fluß des Rotors, Mit den Polaritäten gemäß den Fig» 11 bis 13 und wegen der wechselseitigen Anziehung zwischen
Rotor und Stator wird der Rotor während des anfänglichen Halbzyklus
des Stromes in der Irregerspule im Luftspalt gehalten.
Während des folgenden Halbzyklus wird der Rotor als Wirkung der wechselseitigen Abstoßung aus dem Luftspalt getrieben. Wenn
aber im Zusammenhang mit dem Rotor hohe Reibungen eine Rolle spielen, ist es möglich, daß das erzeugte Beschleunigungsmoment
nicht ausreicht, um den Rotor genügend vorwärts zu treiben. Dies führt dazu, daß der Rotor in der Luftspaltflache gesperrt
wird und der Motor nicht anläuft oder, unter veränderlichen Spannungsbedingungen, daß der Rotor zum Stillstand kommt, wenn
er läuft.
Eine verbesserte Rotor-Statoranordnung würde den Rotor während beider Hälften des Stromzyklus beschleunigen. Dies könnte
leicht dadurch erreicht werden, daß die Statorpole 18 etwa zweimal so breit wie die Statorpole gemäß Fig. H und 15 gemacht
werden, während die Rotorpole wie dargestellt bleiben. Dies würde einen.kräftigeren Motor ergeben, weil das im Betrieb erzeugte
Drehmoment aufgrund der wegen des geringeren magnetischen Widerstandes
höheren Flußerzeugung größer wäre. Andererseits
409882/0974
- 20 - 1A-44 667
aber müßte die zum Starten des Motors erforderliche Eingangsenergie gegen das sogenannte Steifigkeitsmoment, das zu überwinden
wäre, ziemlich hoch sein.
Entsprechend ist wünschenswert, den Stator so auszubilden, daß er beide Polaritäten der Rotorpole "sieht", dies aber nicht
auf Kosten einer Vergrößerung der magnetischen Steifigkeit in einem Ausmaß, das dem Anlaufen hinderlich wäreο Es ist ersichtlich,
daß die Stellung des Rotors 25 relativ zur Stellung des Stators gemäß J1Xg. 15 zur Erreichung dieses Zieles wesentlich besser beiträgt
als die Stellungen dieser Bauteile gemäß Fig. 14.
Zusammenfassend vergrößert die neuartige Verwendung der
Vorsprünge 101 die in Fig. 12 dargestellte Flußkomponente und
verringert die in Fig. 11 dargestellte Flußkomponente; die magnetische Steifigkeit ist nicht wesentlich vergrößert und der
erfindungsgemäße Stator"101 sieht mehr von beiden benachbarten Rotorpolen, so daß das Selbstanlaufen wesentlich erleichtert ist.
Zusätzlich ist diese Bedingung bei einer Automobiluhr dann . wichtig, wenn der Zündschlüssel in die "An-Stellung" gedreht
wird. Wenn der Startermotor betätigt wird, fällt die Batteriespannung erheblich unter ihren Sollwert von 12 V, insbesondere bei
kaltem Wetter. Sollte die verringerte Spannung die Uhr nicht mehr betriebsfähig halten, würde sie nicht wieder anlaufen oder wenigstens
einige Sekunden bei jedem Drehen des Zündschlüssels verlieren. Es ist offensichtlich, daß die Uhr unter solchen Bedingungen
über eine längere Zeitdauer wesentlich Zeit verlieren würde. Die wirksame erfindungsgemäße Rotor-Statorkombination schließt nicht
/ nur solche StartSchwierigkeiten aus, sondern dient auch dazu, den
Motor und die Uhr unter erschwerten Bedingungen in Betrieb zu halten.
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- 21. - 1A-44 667
Im folgenden wird auf die Pig. 10 Bezug genommen, die eine
.Endansicht einer abgeänderten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Synohronmotors mit einem Vorsprung 103 zeigt, der von dem
oberen Teil 18 der Kernplatte 17 des Stators in eine Richtung
parallel zur Ebene des Rotors vorsteht. Ein identischer Vorsprung
ist im oberen Teil 18 der Platte 15 des Statorkerns angeordnet, so daß die beiden Vorsprünge sich in gleiche Richtung erstrecken
und nahe des Luftspaltes zwischen dem. Statorpolpaar angeordnet
sind« Wie bereits erwähnt, vergrößern diese Vorsprünge das Magnetfeld,'
das von den Statorpolen durch den Rotor hindurchtritt und verbessern das Anlaufverhalten des Motors erheblich, weil der
Rotor nicht mehr "sperrt", wenn ein magnetisches Segment des
Rotors mit einer gegebenen Polarität direkt zwischen das Statorpolpaar
in Lage kommt, das durch die Enden der Statorplatten 15 und 17 gebildet ist.
Die beschriebenen Synchronmotoren sind insbesondere zum Antrieb
von Automobiluhren gut geeignet, weil sie sehr einfach und
stabil bzw. unempfindlich aufgebaut sind und die Motore der
Massenherstellung zugänglich machen. Desweiteren ist der Mechanismus, der die intermittierende hin- und hergehende Bewegung in
Drehbewegung umsetzt und in Automobiluhren normalerweise erforderlich ist, der jedoch gegenüber Umgebungstemperaturänderungen
und Stoßen empfindlich ist, überflüssig, weil die Synchronmotoren
für das Uhrengetriebe direkte Rotationsenergie zur Verfügung stellen, wodurch eine genauere Automobiluhr geschaffen wird.
Schließlich ermöglicht der erhöhte Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen
Motoren" ihre Verwendung in Automobilen, ohne daß die Entnahme von Energie aus der Batterie durch den Motor eine Rolle
spielt.
62XXI,
Patentansprüche 409882/0974
Claims (11)
1. . Synchronmotors gekennzeichnet durch
inen scheibenförmigen Rotor (25; 77) mit einem Hing permanentmagnetischer Pole (31, 33, 35, 36), die sich durch die Dicke des
Rotors erstrecken und längs des Umfangs angeordnet sind, wobei sich neben einem Pol jeweils Pole in entgegengesetzter Polarität
befinden, einen Stator (15, 16, 17, 18; 71, 73, 75, 78) mit einem Kern und einer Erregerspule (21), wobei der Kern wenigstens
ein einen axialen Spalt (27) bildendes Polpaar aufweist, durch das der permanentmagnetische Ringbereich des Rotors hinaurchtritt.
und die Erregerspule mit dem Statorkern zum Erzeugen eines Erregerfeldes im Kern gekoppelt ist, das zwischen den Statorpolen
im wesentlichen senkrecht zur Rotorebene durch den Rotor tritt und die von den Rotorpolen erzeugten magnetischen Felder durch
den Stator etwa senkrecht zur Oberfläche des Statorpolpaares hindurcht ret en.
2. Synchronmotor nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ
e i c h η e.t, daß der Rotor (25; 77) aus einem Material mit geringer Dichte und hoher Remanenz besteht und die ringförmig
angeordneten magnetisiert en Pole des Rotors einteilig mit dem Rotor ausgebildet sind, wodurch der Rotor ein geringes Trägheitsmoment
und eine große magnetische Arbeitsfläche aufweist.
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3. Synchronmotor nach Anspruch 1 oder 2, gekennz
ei c h.n e t durch zusätzliche, den magnetischen Fluß
leitende Mittel (101; 103), die mit dem Stator zusammenwirken und
neben den Rotorpolen angeordnet sind und den Fluß zwischen dem Hotor und Stator im Betriet des Motors verstarken.
4. Synchronmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen, den magnetischen Fluß
leitendenMittel (101; 103). neben den Rotorpolen einen einteiligen
Teil des Stators "bilden, wodurch der Motor relativ zu seinem Trägheitsmoment ein hohes Aiisgangsdrehmoment entwickelt.
5. Synchronmotor nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch
g e k e η η ζ e i oh η e t, daß das Rotormaterial aus Bariumferritpulver,
vermischt mit einem Binder geringer Dichte besteht.
6. Motor nach einem der Ansprüche 1 Ms 5f dadurch g e —
k e η η ζ ei c h η e t,, daß der Stator nur ein Polpaar aufweist.
7· Synchronmotor nach einem der Ansprüche 1 "b'is 5, dadurch
g e k e η η ζ e i ohne t, daß der Stat or kern ein Paar zueinander
komplementärer Polstücke (78) aufweist, die eine Mehrzahl von Polpaaren bilden, wobei jedes Polpaar ähnlich den Rotorpolen
ausgebildet ist.
8. Synchronmotor nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η -
ζ ei ο h η e t, daß die Polstücke (78) koaxial zum Rotor (77)
angeordnet sind und starr mit dem Statorkern (71, 73, 75) verbunden
sind und die zusätzlichen, den magnetischen Fluß leitende Mittel einen an jedem Polstück (78) in Drehrichtung des Rotors
auag ebiId et en Vorsprung (101; 103) aufwei sen.
40988 2/0974
1A-44 667
9. Selbstanlauf ender Synchronmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennz eich η et, daß der
Synchronmotor von einer Batterie gespeist wird und eine Automobiluhr
antreibt.
10. Synchronmotor nach Anspruch 9, gekennzeichnet
durch eine Schaltung zum Erzeugen eines Wechselstrombetätigungssignals für die Erregerspule mit einem kristallgesteuerten
Oszillator (47)f einem Frequenzteiler (49) zum Teilen der Frequenz am Ausgang des Oszillators und einer auf den
Frequenzteiler (49) ansprechenden Antriebsvorrichtung (Antriebsschaltung)
zum Beaufschlagen der Erregerspule (21) mit Energie.
11. Synchronmotor nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Pole einen
Vorsprung aufweist, der sich vom Pol aus in einer Ebene parallel zur Ebene des Rotors erstreckt und das zwischen den Statorpolen
im wesentlichen senkrecht durch die Ebene des Rotors tretende Erregerfeld von den Vorsprüngen leicht gestört wird, wodurch ein
Sperren des Rotors relativ zum Stator verhindert wird.
409882/0974
6 2XXI
Leerseite
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DE2430585B2 DE2430585B2 (de) | 1980-12-11 |
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