DE2611319B2 - Schrittschaltmotor für eine elektronische Uhr - Google Patents
Schrittschaltmotor für eine elektronische UhrInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schrittschaltmotor Tür eine elektronische Uhr gemäß Oberbegriff des .Anspruchs
J.
Schrittschaltmotoren, die auch als Impulsmotoren bezeichnet werden, können aufgrund der Einführung
von digitalen Impulstechniken in zunehmendem Maße auf industriellen Anwendungsgebieten eingesetzt werden.
Ein typisches neues Anwendungsgebiet sind die elektronischen Uhren mit elektromechanischen Zt U-meßbewegungen,
die durch die Schrittschaltmotoren angetrieben werden. Solche Motoren laufen in einer
Richtung und drehen sich üblicherweise um 180° pro Eingangsimpuls. Im allgemeinen weist der Schrittschaltmotor
einen Rotor und einen Stator auf, der mit einer Antriebswicldung versehen ist Der Stator enthält zwei
Polstücke, die voneinander in bezug auf eine Mittelachse zwischen den Polstücken verschoben oder versetzt
sind. Bei diesem Aufbau bereitet jedoch der Zusammenbau und die Montage der Stator-Polstückß Schwierigkeiten,
so daß der stabile Betrieb des Roters nicht
ίο sichergestellt ist Sei einer anderen Ausführungsform
sind die Stator-Polstücke einstückig miteinander ausgebildet und werden durch Stanzen bzw. Prägen geformt
Dabei ist jedoch ein komplizierter Stempel für die spezifischen Stator-Pobtücke erforderlich. Darüber
hinaus kann ein Schrittschaltmotor dieses Typs sich aufgrund seines Aufbaus nicht in der umgekehrten
Richtung drehen.
Außerdem sind bereits mehrere Typen von umschaltbaren Schrittschaltmotoren vorgeschlagen worden, die
in elektronischen Uhren eingesetzt werden können. Jeder dieser Schrittschaltmotoren weist in allgemeinen
mehr als drei Stator-Polstücke und zwei Antriebswicklungen auf, so daß sich der Raumbedarf für die
Unterbringung der einzelnen Bauteile erhöht; sie sind deshalb nicht für den Einbau in elektronischen Uhren
geeignet, bei denen nur sehr wenig Raum für die
Unterbringung der ,Bauteile des Schrittschaltmotors zur Verfügung steht Außerdem wird ein Schrittschaltmotor
dieses Typs durch Vierphasen-Impulse angetrieben, so
so daß die Treiberschaltung zwangsläufig einen sehr komplizierten Aufbau hat
Aus »Die Uhr, Uhren, juwelen, Schmuck« Heft 8, 1975, S. 20 ist es allgemein bekannt, Schrittschaltmotoren für Uhren mit einer Antriebswicldung zu verwen-
den, bei denen durch positive oder negative Impulse eine Vor- oder Rückwärtsdrehung erreicht wird.
Bezüglich des Aufbaus des Motors läßt sich der Druckschrift jedoch kein Hinweis entnehmen. Anhand
der Zeichnung werden unten zwei bekannte Motoren erläutert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrittschaltmotor der angegebenen Gattung zu schaffen,
der trotz eines einfachen Aufbaus in zwei Drehrichtungen betrieben werden kann.
Vi Diese Aufgabe wird bei einem Schrittschaltmotor der
angegebenen Gattung durch die im kennzeichnenden Teil >des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Bei dem erfindungsgemäßen Motor ist der Rotor auf der Achse des st&tischen Gleichgewichts stabil Dies
-A) wird durch die spezielle Ausbildung der Stator-Polstükke
erreicht Im Gegensatz zu den bekannten Motoren kann der erfindungsgemäße Motor in beiden Drehrichtungen
betrieben werden, benötigt nur eine Antriebswicklung und kann problemlos zusammengebaut wer-
Y, den, ohne daß bei der Montage besonders große
Sorgfalt beim Anordnen der Teile aufgewendet zu werden braucht
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
M) Die Erfindung wird im folgenden an Hand von
AusfOhrungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert
Es zeigt
P i g. 1 eine schematische Ansicht eines herkömmli-
Es zeigt
P i g. 1 eine schematische Ansicht eines herkömmli-
b5 chen Schrittschaltmotors, wie er in einer elektronischen
Uhr eingesetzt wird,
Pig.2 eine schematische Ansicht eines weiteren
herkömmlichen Schrittschaltmotors, wie er in einer
elektronischen Uhr eingesetzt wird,
F i g, 3 eine schematische Ansicht einer bevorzugten
Ausführungsform eines Schrittschaltmotors nach der Erfindung,
Fig.4A bis 4C Ansichten zur Erläuterung der
Funktionsweise des in Fig.3 gezeigten Schrittschaltmotors,
F i g. 5A bis 5C ähnliche Ansichten wie die F i g. 4A bis
4C, jedoch einer anderen Betriebsweise des in F i g. 3 gezeigten Schrittschaltmotor, iu
Fig.6 ein Blockschaltbild einer elektrischen Schaltungsanordnung
für eine elektronische Uhr mit einer Treiberschaltung für den in Fig.3 gezeigten Schrittschaltmotor,
F i g. 7 im einzelnen ein Schaltbild eines Ausführungs- ι j
beispiels der in F i g. 6 gezeigten Treiberschaltung,
F i g. 8 und 9 Wellendiagramme verschiedener Impulse, die in der in Fig.7 gezeigten Treiberschaltung
erzeugt werden,
Fig. 1OA eine graphische Darstellung des elektrisehen
Stroms, der durch den in Fig.3 gezeigten
Schrittschaltmotor während der normalen Drehung seines Rotors genutzt wird,
F i g. 1OB eine graphische Darstellung der Änderungen
des Drehwinkels des Rotors, der durch den elektrischen Strom gedreht wird, dessen Verlauf in
F i g. 1OA dargestellt ist,
F i g. 11A eine ähnliche Ansicht wie F i g. 10A, jedoch
mit dem Verlauf des elektrischen Stroms, der durch den in Fig.3 gezeigten Schrittschaltmotor während der «1
umgekehrten Drehung des Rotors genutzt wird,
Fig. 1IB eine ähnliche Ansicht wie Fig. 10B, jedoch
mit den Änderungen des Drehwinkels des Rotors, der durch den elektrischen Strom gedreht wird, dessen
Verlauf in F i g. 11A dargestellt ist, r>
F i g. 12 ein Drehmoment-Diagramm zur Erläuterung des Bewegungsablaufes des in Fig.3 gezeigten
Schrittschaltmotors während der normalen Drehung,
Fig. 13 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 12, jedoch mit
einer Darstellung des Drehmoment-Diagramms bei der w
umgekehrten Drehung des Rotors,
Fig. 14 eine schematische Ansicht einer modifizierten
Ausführungsform des in Fig.3 gezeigten Schrittschaltmotors,
Fig. 15 eine schematische Ansicht einer weiteren -r>
modifizierten Ausführungsform des in F i g. 3 gezeigten Schrittschaltmotors, und
Fig. 16 eine schematische Ansicht einer weiteren
modifizierten Ausführungsform des in Fi g. 3 gezeigten
Schrittschaltmotors. r><>
In F i g. 1 ist schematisch ein Ausführungsbeispiel eines herkömmlichen Schrittschaltmotors dargestellt,
der bei einer elektronischen Uhr eingesetzt wird. Wie sich dieser Figur entnehmen IaBt, weist der Schrittschaltmotor
eine® Läufer bzw. Rotor f0 aus einem v>
Permanentmagneten und einen Ständer bzw. Stator 12 auf, der Ständer-Polstöcke 14 und 16 des Stators enthält,
die von einer Antriebsspule bzw. Ankerwicklung 18 angetrieben werden. Die Polstücke 14 und 16 des
Stators sind so angeordnet, daß die Mitilelpunkte der mi
Krümmungsradien voneinander um die: Strecke at
versetzt sind, so daß der Rotor 10 auf einer Achse A-A'
des statischen Gleichgewichtes stabil sein kann. Demzufolge wird der Rotor 10 durch Anlegen von
Wechselstromimpulsen an die Antriebswicklung 10 in ir>
einer einzigen, bestimmten Richtung gedreht und kann sich nicht in der umgekehrten Richtung drehen. Ein
weiterer Nachteil dieser herkömmlichen Ausgestaltung liegt darin, daß es schwierig ist, die Polstücke des Stators
mit hoher Genauigkeit zusammenzubauen und zu montieren.
F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eine herkömmlichen, reversiblen bzw. umschaltbaren Schrittschaltmotors.
Wie sich dieser Figur entnehmen läßt, weist der umschaltbare Schrittschaltmotor einen Rotor 20 und
einen Stator 22 auf. Der Stator enthält vier Polstücke 30 und 32, die sich teilweise überlappen und magnetisch
miteinander durch Schrauben 34 verbunden sind. Jedes Polstück wird von einer Antriebswicklung 36 getrieben,
die um einen Teil bzw. Bereich des Polstücks gewickelt ist Durch diesen Aufbau kann der Rotor 20 in der
normalen oder umgekehrten Richtung gedreht werden, indem an die Antriebswicklungen 36 Vierphasen-Impulse
angelegt werden. Bei diesem Aufbau tritt jedoch der Nachteil auf, daß der Schrittschaltmotor aufgrund seiner
Konstruktion relativ groß isL Ein Schrittschaltmotor dieses Typs ist deshalb nicht für den Einsatz in einer
elektrischen bzw. elektronischen Uhr, wie beispielsweise einer Armbanduhr geeignet, bei C>.m nur ein äußerst
kleiner Raum für die Unterbringung und Montage des
Schrittschaltmotors zur Verfugung steht
Mit der vorliegenden Erfindung soll deshalb ein
verbesserter Schrittschaltmotor geschaffen werden, der einen einfachen Aufbau hat und leicht herzustellen ist
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Schnttschaltmotors, der diese Bedingungen erfüllt, ist in Fig.3
dargestellt Bei dieser Ausführungsform weist der Schrittschaltmotor einen Rotor 40 aus einem Permanentmagneten
auf, der drehbar in einem durch einen Stator 44 gebildeten Luftspalt 42 angeordnet ist Der
Stator 44 weist Polstücke 46 und 48 auf, die magnetisch miteinander durch ein magnetisch leitendes, längliches
Teil 49 verbunden sind. Eine Antriebswicklung 50 ist um das magnetisch leitende, längliche Teil 49 gewickelt und
wird auf diese Weise erregt, die im folgenden im einzelnen beschrieben werden SoIL Die Polstücke 46 und
48 des Stators haben nach innen gerundete Uoifänge 46a bzw. 48a, die symmetrisch in bezug auf die
Mittellinie Y- Y' der Luftspalte 52 und 52' zwischen den Polstücken 46 und 48 des Stators sind Gemäß
einem wesentlichen Merkmal der vorliegenden Erfindung weisen die Polstücke des Stators Bereiche auf, die
eine maximale Reluktanz bzw. einen maximalen magnetischen Widerstand des magnetischen Flusses auf
einer Achse in einem Winkel von 60 bis 90° in bezug auf die Mittellinie Y- Y'der Luftspalte 52 und 52' zwischen
den Polstücken des Stators bilden, wodurch eine Achse des stabilen Gleichgewichts für den Rotor in einem
Winkel von 0 bis 30° liegt Als Ergebnis hiervon liegt die Phasendifferenz zwischen dem Antriebs-Drehmoment
und der auf den Rotor ausgeübten Anziehungskraft bei eine: normalen Drehung des Rotors um einen
elektrischen Winkel im Bereich von 60 bis 90°, während sie bei einer umgekehrten Drehung des Rotors im
Bereich von 90 bis 120° liegt Im einzelnen weisen die Polstücke 46 und 48 des Stators ausgeschnittene
Bereiche 466 bzw. 486 auf einer Achse V- V auf, die iri einem vorher bestimmten Winkel β in bezug auf die
Mittellinie Y- Y' angeordnet ist; der Winkel β liegt
zwischen 60 und 90°. Durch diese Anordnung ist der Rotor 20 auf einer Achse Z-Z' des statischen
Gleichgewichts in einem Winkel « stationär, der in bezug auf die Mittellinie Y- Y' zwischen 0 und 30° liegt.
Die Achse Z-Z' fällt mit den Punkten 54 und 54' des statischen Gleichgewichtes zusammen, die an den
Polstücken 46 bzw. 48 des Stators vorgesehen sind.
F i g. 6 stellt ein Blockschaltbild einer elektronischen
Uhr dar, bei welcher der Schrittschaltmotor nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird; diese elektronische
Uhr verwendet einen Quarzkristall als schwingendes Element Die elektronische Uhr weist ein
Frequenznormal 60 mit einem Quarzkristall (nicht dargestellt), einen Frequenzteiler 62, eine Wellen- bzw.
Impulsformer-Schaltung 64 und eine Treiberschaltung 66 auf, die mit einem Steuerschalter 68 und der
Antriebswicklung 50 des Schrittschaltmotors verbunden
ist. Wie in F i g. 7 dargestellt ist enthält die Treiberschaltung 66 ein erstes und ein zweites NAND-Glied 70 und
72. Das erste NAND-Glied 70 empfängt an einem Eingang einen Taktimpuls Φι, der von der Wellenformerschaltung
64 weitergegeben wird; die Wellenformerschaltung 64 läßt weiterhin einen Taktimpuls Φ;
durch, der auf einen Eingang des zweiten NAND-Glie-
Λη— f% nafiikpl «»«(«vl ΓΊ·»» A iiananneeirtnal f sloe
NAND-Gliedes 70 wird auf einen Rücksetzeingang eines ersten Flip-Flops 74 und durch ein ODER-Glieder
78 auf einen Setzeingang 74 und durch ein ODER-Glieder 78 auf einen Setzeingang eines zweiten Flip-Flops
76 gegeben. Das Ausgangssignal g des zweiten NAND-Gliedes 72 wird auf den Setzeingang des ersten
Flip-Flops 74 und durch das ODER-Glied 78 auf den Setzeingang des zweiten Flip-Flops 76 geführt. Ein
Rücksetzeingang des zweiten Flip-Flops 76 ist mit dem Steuerschalter 68 verbunden. Der Steuerschalter 68
weist einen stationären Kontakt 80, der mit der positiven Klemme 82 einer Energiequelle verbunden ist,
einen stationären Kontakt 84, der mit der geerdeten Seite der Energiequelle verbunden ist, und einen
beweglichen Kontaktarm 86 auf, der mit jedem der beiden stationären Kontakte 80 und 84 in Eingriff
gebracht werden kann. Das Ausgangssignal b der Seite »F« des ersten Flip-Flops 74 wird auf einen Eingang
eines dritten NAND-Gliedes 88 gegeben. Das Ausgangssignal a der Seite »F« des zweiten Flip-Flops 76
wird auf einen weiteren Eingang des dritten NAND-Gliedes 88 und auf einen Eingang eines vierten
NAND-Gliedes 90 geführt Das Ausgangssignal d des dritten NAND-Gliedes 88 wird auf einen weiteren
Eingang des ersten NAND-Gliedes 70 gegeben. Der Ausgang e des vierten NAND-Gliedes 90 ist mit einem
weiteren Eingang des zweiten NAND-Gliedes 72 verbunden. Der Ausgang /des ersten NAND-Gliedes 70
ist außerdem mit einem invertierenden Verstärker 92 gekoppelt, der mit der Antriebswicklung 50 des
Schrittschaltmotors verbunden ist; weiterhin ist auch der Ausgang g des zweiten NAND-Gliedes 72 durch
einen invertierenden Verstärker 94 mit der Antriebswicklung 50 gekoppelt
Bei diesem Aufbau wird der bewegliche Kontaktarm 86 des Steuerschalters 68 normalerweise in Berührung
mit dem stationären Kontakt 80 gehalten, der mit der positiven Klemme 82 der Energiequelle verbunden ist
Unter diesen Bedingungen hat das Ausgangssignal a des zweiten Flip-Flops 76 einen niedrigen Wert, während
die Ausgangssignale d und e des dritten und vierten NAND-Gliedes 88 und 90 einen hohen Wert haben. Bei
diesem Beispiel werden die Ausgangssignale /und gdes ersten und zweiten NAND-Gliedes 70 und 72
abwechselnd an die Antriebswicklung 50 des Schrittschaltmotors angelegt der demzufolge in einer normalen
Richtung gedreht wird, wie hn folgenden hn
einzelnen beschrieben werden soIL
Wenn hn Gegensatz hierzu der Kontaktarm 86 hn Zeitpunkt t\ in Berührung mit dem stationären Kontakt
84 gebracht wird, der mit der geerdeten Seite der Energiequelle verbunden wird, nimmt das Ausgangssignal
a des zweiten Flip-Flops 76 einen hohen Wert an, wie in F i g. 8 dargestellt ist Da bei diesem Beispiel das
<-, Ausgangssignal b des ersten Flip-Flops 74 in Abhängigkeit
von dem Eingangsimpulii Φ2, der vor dem Zeitpunkt
/ι angelegt wurde, einen hohen Wert hat wird das Ausgangssignal (/des dritten NAND-Gliedes 88 klein,
so daß das erste NAND-Glied 70 gesperrt ist Da
in andererseits das Ausgangssignal edes ersten Flip-Flops
74 einen kleinen Wert hat ist das Ausgangssignal e des NAND-Gliedes 90 auf einem hohen Wert. Der
Taktimpuls Φ2 wird also durch das zweite NAND-Glied
72 torgesteuert und dadurch invertiert Der zweite -, Flip-Flop 76 wird in Abhängigkeit von dem invertierten
Impuls Φ2 rückgesetzt und das Ausgangssignal a des
zweiten Flip-Flops 76 nimmt einen niedrigen Wert an.
durch das erste NAND-Glied 70 torgesteuert wird. Wenn ulso der Steuerschalter zum Zeitpunkt U mit der
geerdeten Seite der Energiequelle verbunden ist, wird der Antriebsimpuls Φί aufeinanderfolgend innerhalb
einer vorher bestimmten Zeitspanne an die Antriebs-
2-, wicklung 50 des Schrittschaltmotors angelegt wie es durch das Wellen- bzw. Impulsdiagramm g in F i g. 8
dargestellt ist Anschließend werden die Antriebsimpulse Φ\ und Φ7 abwechselnd zu der Antriebswicklung 50
geführt, so daß der Rotor in die umgekehrte Richtung
κι gedreht wird, wie im einzelnen im folgenden beschrieben
werden soIL
Wenn der Kontaktarm 86 des Steuerschalters 68 im Zeitpunkt h in Berührung mit dem stationären Kontakt
84 gebracht wird, der mit der geerdeten Seite der
r> Energiequelle verbunden ist wie in F i g. 9 dargestellt ist,
so nimmt das Ausgangssignal a des zweiten Flip-Flops 76 einen hohen Wert an. Da gleichzeitig das
Ausgangssignal Cdes ersten Flip-Flops 74 in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal /des ersten NAND-Gliedes
70, das vor dem Zeitpunkt (2 auf den ersten Rip-Flop
74 gegeben wird, hoch wird, nimmt das Ausgangssignal
e des vierten NAND-Gliedes 90 einen niedrigen Wert an und das zweite NAND-Glied 72 wird gesperrt, wie in
F i g. 9 durch die Wellenform g angedeutet wird. Da
4-, andererseits das Ausgangssignal b des ersten Flip-Flops
74 niedrig ist ist das Ausgangssignal d des dritten NAND-Gliedes 88 hoch, so daß der Taktimpuls Φι
durch das erste NAND-Glied 70 torgesteuert wird. Das Ausgangssignal des ersten NAND-Gliedes 70 wird
>o durch die Wellenform /in F i g. 9 dargestellt Der -zweite
Flip-Flop 76 wird in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal /des ersten NAND-Gliedes 70 zurückgesetzt und
das Ausgangssignal a hat einen niedrigen Wert, so daß der Taktimpuls Φ2 durch das zweite NAND-Glied
torgesteuert wird. Dabei wird also der Antriebsimpuls
Φι aufeinanderfolgend innerhalb einer vorher bestimmten Zeitspanne an die Antriebswicklung 50 des
Schrittschaltmotor angelegt wie es durch das Wellendiagramm
/in Fig.9 gezeigt wird. Anschließend
werden die Antriebshnpulse Φι und Φ2 abwechselnd an
die Antriebswicklung 50 angelegt, wodurch der Rotor,
der in die umgekehrte Richtung gedreht worden war, sich nun in die normale Richtung drehen kann, wie es im
einzelnen im folgenden beschrieben werden soIL
Fig. 1OA zeigt eine graphische Darstellung des
elektrischen Stroms, der während seiner normalen Drehung von dem Schrittschaltmotor verwendet wird.
Fig. 1OB zeigt eine Kurve, die einen Dreh winkel des
Rotors des Schrittschaltmotors angibt, wenn der
elektrische Strom dem Rotor so zugeführt wird, wie es in F i g. 1OA dargestellt ist
Fig. 11A zeigt eine graphische Darstellung des
elektrischen Stroms, der von dem Schrittschaltmotor während seiner umgekehrten Drehung genutzt wird.
Fig. HB stellt einen Drehwinkel des Rotors des Schnl'schaltmotors dar, wenn ihm der elektrische
Strom so zugeführt wird, wie es in F i g. 11A dargestellt
ist.
Fig. 12 zeigt ein Drehmoment-Diagramm, bei dem
der Drehwinkel des Rotors des Schrittschaltmotors während seiner normalen Drehung aufgetragen ist. In
F i g. 12 gibt die Kurve P\ das Antriebs-Drehmoment an,
während eine Kurve T) eine Anziehungskraft angibt, die an dem Rotor des Schrittschaltmotors angelegt wird.
Fig;. 13 zeigt eine Drehmoment-Kurve, in welcher
der Drehwinkel des Rotors des Schrittschaltmotors während seiner umgekehrten Drehung aufgetragen ist.
In F i (;. 13 stellt die Kurve P2 das Antriebs-Drehmoment
dar, während die Kurve T2 die Anziehungskraft darstellt,
die auf den Rotor des Schrittschaltmotors ausgeübt wird.
Üblicherweise wird die Bewegungsgleichung eines umschaltbaren Schrittschaltmotors, der einen Permanentmagnet-Rotor
verwendet, in folgender Weise ausgedrückt:
U2H
άι
el Ht)
(I/
(I/
(Ir
+ A[H)
dt
- T[Ih i \) -P[H)
dabei bedeuten:
/ = Trägheitsmoment des Rotors;
μ = Fluid Widerstands-Koeffizient;
A = Drehmoment-Koeffizient oder Koeffizient der
elektromechanischen Verbindung, der sich als Faktor von θ ändert;
T =* Anziehungskraft zwischen dem Stator und dem
Rotor, die sich als ein Faktor von 2 θ ändert;
θ — Drehwinkel des Rotors;
i(t) => Antriebsstrom;
L =■■ Induktivität der Antriebswicklung des Schrittschaltmotors;
λ =■■ Phasenwinkel der Anziehungskraft T in bezug
auf die Mittellinie der Spalte der Stator-Polstükke;und
θ => Last-Drehmoment
Der Koeffizient der elektromechanischen Verbindung und die Anziehungskraft des Schrittschaltmotors,
der bei der elektronischen Uhr verwendet wird, werden üblicherweise durch die Mittellinie der Luftspalte
zwischen den Stator-Polstücken auf folgende Weise ausgedrückt:
A(H) = AO sin
f)
T(2H±a) = T0sm(2H±/x) (4)
P =.A(H)IU) = AQ sin (fi f ψ) ■ i(t). (5)
P =.A(H)IU) = AQ sin (fi f ψ) ■ i(t). (5)
dargestellt wie bereits oben erwähnt wurde. Während der normalen Drehung des Rotors wird der Unterschied
■-, θ 0 in den Phasen zwischen der Anziehungskraft Γ und
dem Antriebs-Drehmoment P ausgedrückt durch Θ0= -^ -α. Während der umgekehrten Drehung des
Rotors wird der Unterschied Θ0' in den Phasen in zwischen der Anziehungskraft T und dem Antriebs-Drehmoment
P ausgedrückt durch θ 0'= ^ +«. Da der Rotor stabil ist, wenn T=O ist, stellt das Symbol
>xx« einen Winkel des statischen Gleichgewichts relativ zu
ι. der Mittellinie der Luftspalte zwischen den Stator-Polstücken
dar. Dabei wird darauf hingewiesen, daß die Summe von θ 0 und θ 0' gleich einem Wert η ist.
Im folgenden soll die Funktionsweise des in Fig.3
dargestellten Schritischaitmotors im einzelnen be-
2(i schrieben werden.
Bei einer normalen Drehung des Rotors ist der Rotor 40 zu Beginn unter der Bedingung stationär, daß die
Nord- und Südpole des Rotors 40 mit der Achse Z-Z' des statischen Gleichgewichtes ausgerichtet sind,
2-. welche die Punkte 54 und 54' des statischen Gleichgewichtes
kreuzt Der Punkt 54 des statischen Gleichgewichtes entspricht einem Punkt A in Fig. 12, während
der Punkt 54' des statischen Gleichgewichtes einem Punkt fin Fig. 12 entspricht In dieser Lage wird der
in Impuls Φ\ an die Antriebswicklung 50 des Schrittschaltmotors
angelegt so daß das Polstück 46 des Stators erregt wird und als Nordpol dient während das Polstück
48 des Stators erregt wird und als Südpol dient Unter dieser Bedingung wird der Nordpol des Rotors 40 durch
r· die Nord-Polarität des Polstücks 46 zurückgestoßen und
durch die Süd-Polarität des Polstücks 48 angezogen. Gleichzeitig wird der Südpol des Rotors 40 durch die
Süd-Polarität des Polstücks 48 zurückgestoßen und durch die Nord-Polarität des Polstücks 46 angezogen.
Als Ergebnis hiervon wird der Rotqr 40 in der normalen
Richtung gedreht das heißt im Uhrzeigersinn, wie es in F i g. 4B dargestellt ist Das auf den Motor 40 ausgeübte
Drehmoment wird positiv, nachdem der Rotor 40 in eine Lage gedreht worden ist in der der Nordpol des Rotors
Y-. mit der Achse W—W ausgerichtet ist welche den
Punkt 58' kreuzt; dieser Punkt 58' entspricht einem Punkt B in Fig. 12, in dem Ti=O. Der Rotor 40 wird
deshalb weiter in eine Lage gedreht in der der Nordpol des Rotors mit der Achse Z-Z' des statischen
V) Gleichgewichts ausgerichtet ist, die den Punkt 54'
kreuzt; dieser Punkt 54' entspricht dem Punkt E in F i g. IZ Sogar dann, wenn die Zuführung des Impulses
Φ\ zu der Antriebswicklung 50 unterbrochen wird, bevor der Nordpol des Rotors 40 den Punkt Bm Fig. 12
erreicht kann sich der Rotor 40 aufgrund seiner kinetischen Energie drehen, wenn die Impulsdauer so
festgelegt wird, daß sich der Rotor durch die Kraft welche das entgegenwirkende Drehmoment überwindet
weiter in Richtung auf den Punkt B in Fig. 12
μ drehen kann.
Obwohl die untere Grenze der Impulsdauer dadurch bestimmt wird, daß die kinetische Energie des Rotors an
dem Punkt B in Fi g. 12 Null ist sollte die Impulsdauer
etwas größer als die untere, oben erwähnte Grenze sein,
um das Last-Drehmoment zu überwinden. Für die obere Grenze der Impulsdauer besteht keine Beschränkung,
weil die Anziehungskraft T, im positiven Bereich liegt und der Motor dazu neigt sich an dem Punkt D, in dem
die Summe des Antriebs-Drehmomentes P\ und der
Anziehungskraft T, Null ist, in der normalen Richtung; zu drehen; trotzdem sollte die Impulsdauer beispielsweise
auf die Größenordnung von 16 Millisekunden eingestellt
werden, um den Energieverbrauch minimal zu machen.
F i g. 4C zeigt einen Zustand, bei dem der Rotor 40 mm
180" in eine Lage gedreht ist, in welcher der Nordpol
des Rotors 44 an dem statischen Gleichgewichtspunkt 54' stabil ist der dem Punkt E in F i g. 12 entspricht (die
Wellen- bzw. Impulsform des elektrischen, der Antriebswicklung 50 zugeführten Stroms ist in Fig. IOA
dargestellt. In Fig. 1OA ist die Impulsdauer mit >τ«
bezeichnet; die gestrichelte Linie stellt die Wellenform des elektrischen Strom dar, wenn der Rotor 40
angehalten wird. Fig. 1OB zeigt die Art der Drehung des Rotors. Bei einer elektronischen Uhr, die den
Schrittschaltmotor verwendet, ist der Koeffizient μ dies
Fluidwiderstandes relativ klein, so daß der Rotor in einer Bewegung angehalten wird, die einer gedämpften
Schwingung entspricht. Obwohl es möglich ist, den Schrittschaltmotor durch Erhöhung des Wertes für den
Koeffizienten μ des Fluidwiderstandes abzubremsen, wird dieser Weg nicht bevorzugt, da hierdurch der
Energieverbrauch zunimmt
Da der Impuls Φ? der Antriebswicklung 50 zugeführt wird, wenn der Rotor 40 in einer in F i g. 4C gezeigten
Lage stabil bleibt werden die Polaritäten der Polstücke 46 und 48 des Stators umgekehrt, so daß der Nordpol
des Rotors 40 durch die Nord-Polarität des Polstücks 48 zurückgestoßen und durch die Süd-Polarität des
Polstücks 46 angezogen wird, während der Südpol des Rotors 40 durch die Süd-Polarität des Polstücks 46
zurückgestoßen und durch die Nord-Polarität des Polstücks 48 angezogen wird. Dadurch wird der Rotor
40 in der normalen Richtung um 180° zu der in F i g. 4A
dargestellten Lage gedreht Auf diese Weise wird der Rotor 40 in der normalen Richtung durch Zweiphasen-Impulse
gedreht die abwechselnd der Antriebswicklung 50 zugeführt werden.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf die F i g. iiA
bis 5C der Ablauf der umgekehrten Drehung des Rotors beschrieben werden. Γ/g. 5A zeigt einen Zustand des
Rotors, der dem in Fig.4A gezeigten Zustand ähnelt. Oben wurde bereits folgendes erwähnt: Da der Impuls
Φ2 der Antriebswicklung 50 zugeführt wird, wenn der
Rotor 40 in der in Fig.4C dargestellten Lage stabil ist,
wird der Rotor 40 um 180° zu der in F i g. 4A gezeigten
Lage gedreht, die Fig.5A entspricht Wenn unter diesen Bedingungen der Impuls Φ2 wieder so an die
Antriebswicklung 50 angelegt wird, wie es durch die Wellenform g in F i g. 8 dargestellt ist wird das Polstück
46 des Stators erregt und bildet einen Südpol, während das Polstück 48 des Stators erregt wird und einen
Nordpol bildet Dadurch wird der Rotor 40 durch die angelegten Anziehungskräfte in der umgekehrten
Richtung gedreht das heißt gegen den Uhrzeigersinn, wie es in F i g. 5B dargestellt ist Das Antriebs-Drehmoment Pi für den Rotor ist Null bei dem Punkt 56, der dem
Punkt C'in F i g. 13 entspricht Da jedoch die kinetische Energie des Rotors größer als das negative Anziehungs-Drehmoment
T2 ist wird der Rotor 40 zu der in F i g. 5B
gezeigten Lage gedreht die dem Punkt B'in Fig. 13
entspricht in dem Γ=0 ist In dieser Situation wird der Rotor 40 durch die positive Anziehungskraft Tweiter zu
der in F i g. 5C gezeigten Lage gedreht d. h„ zu einer
Lage, in welcher der Nordpol des Rotors 40 den statischen Gleichgewichtspunkt 54' erreicht der dem
Punkt £'in Fig. 13 entspricht Die Dauer des Impulses
Φ2 wird so bestimmt wie es bereits oben beschrieben
wurde. Da die Anziehungskraft T2 einen Wert im negativen Bereich hat wie es in Fig. 13 dargestellt ist
wenn die Summe der Antriebsenergie Pi und der
Anziehungskraft T2 Null ist wird der Rotor 40 zu dem Punkt D' in Fi g. 13 zurückgeführt; ist die Dauer des
Impulses Φι zu groß, so kann der Rotor 40 sich zu dem
Punkt A'in Fig. 13 weiter drehen, der dem statischen
Gleichgewichtspunkt 54 entspricht, wenn die Zuführung des Impulses Φ2 zu der Antriebswicklung 50 beendet
wird. Deshalb sollte die Dauer des Impulses Φ2 so festgelegt werden, daß sie klein ist und nach einer
bevorzugten Ausführungsform in der Größenordnung von 16 Millisekunden liegt
Wie oben beschrieben wurde, wird der Rotor 40 in Abhängigkeit von dem Impuls Φ2 um 180° in irr
umgekehrten Richtung gedreht und nach einer gedämpften Schwingungsbewegung in ungefähr 30 Millisekunden
an dem Punkt E' sisbä!, der dem statischen
Gleichgewichtspunkt 54, entspricht Die Wellenform des elektrischen Stroms, welcher der Antriebswicklung
50 zugeführt wird, ist in Fig. UA dargestellt In Fig HA ist die Dauer des Impulses Φ2 mit *r«r
bezeichnet F i g. 11B stellt den Ablauf der Drehung des
Roturs 40 dar, wenn der Antriebswicklung 50 der elektrische Strom so zugeführt wird, wie es in F i g. 11A
gezeigt ist Der Rotor wird gedämpften Schwingungen unterworfen, wenn die Zuführung des Impulses Φ2
beendet wird. Die gedämpften Schwingungen enden jedoch früher als bei der normalen Drehung, weil die
Drehzahl des Rotors während der umgekehrten Drehung kleiner als während der normalen Drehung
des Rotors ist
Da der Impuls Φ2 der Antriebswicklung 50 zugeführt
wird, wenn der Motor 40 stabil in der in der in F i g. 5C
gezeigten Lage ist wird das Polstück 46 des Stators erregt und bildet einen Nordpol, während das Polstück
48 des Stators erregt wird und einen Südpol bildet In diesem Zustand wird der Nordpol des Rotors 40 durch
die Nord-Polarität des Polstücks 46 zurückgestoßen und durch die Süd-Polarität des Polstücks 49 angezogen,
während der Südpol des Rotors 40 durch die Süd Polarität des Polstücks 48 zurückgestoßen und
durch die Nord-Polarität des Polstücks 46 angezogen wird. Dadurch dreht sich der Rotor 40 um 180° in die
umgekehrte Richtung zu der in F i g. 5A gezeigten Lage. Auf diese Weise wird der Rotor 40 kontinuierlich in der
umgekehrten Richtung in Abhängigkeit von den Zweiphasen-Impulsen gedreht die der Antriebswicklung
50 abwechselnd zugeführt werden.
Bei einer elektronischen Uhr, die mit einem Mechanismus zur Vorwärtsbewegung der Datumsanzeige
versehen ist muß das Ausgangs-Drehincnteni des
Schrittschaltmotors größer als die Last des Mechanismus für die Datumsanzeige während der normalen
Drehung des Schrittschaltmotors sein. Da der Schrittschaltmotor
nur während der Nullstellung der Sekundenanzeige in der umgekehrten Richtung gedreht wird
und die Last klein ist sollte nach einer bevorzugten Ausführungsform die Phasendifferenz Θ0 zwischen
dem Antriebs-Drehmoment und der Anziehungskraft so bestimmt werden, daß der Schrittschaltmotor während
seiner normalen Drehung einen maximalen Wirkungsgrad hat Der relevante Wert für die Phasendifferenz
liegt für die normale Drehung des Rotors im Bereich von 60 bis 90° des elektrischen Winkeis, während sie für
die umgekehrte Drehung des Rotors im Bereidi von 120 bis 90° liegt In diesem Fall liegt der Winkel <x des
statischen Gleichgewichts im Bareich von 0 bis 30°. Soll
die gleiche Betriebs-Kennlinie IQr die normale und umgekehite Drehung des Rotors erhalten werden, so
wird die Phasendifferenz θ 0 zwischen dem Antriebs-Drehmoment und der Anziehungskraft auf eilten Wert
von 90° festgelegt In diesem Fall ist der Winkel des statischen Gleichgewichtes Null, wobei die Betriebs-Kennlinie
bzw. die Betriebsmerkmale des Schrittschaltmotors während der normalen Drehung des Rotors
etwas verringert bzw. gesenkt werden.
Wenn die Phasendifferenz zwischen dem Antriebs-Drehmoment und der Anziehungskraft für die umgekehrte
Drehung des Rotors in der Weise auf einen Wert eingestellt ist, der größer als 120° ist, daß das
Antriebs-Drelimoment Null wird, bevor die Anziehungskraft
ihren maximalen Wert erreicht, kann der Rotor nicht bis zu dem Punkt B' in Fig. 13 gedreht
werden, so daß Rotor nicht in der umgekehrten Richtung gedreht werden Wann: Hies bedeutet daß sich
der Rotor nu,- in der normalen Richtung drehen kann.
Eine modifizierte Ausführungsform des Schrittschaltmotors
ist in Fig. 14 dargestellt wobei gleiche oder entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen
versehen sind, wie sie in Fig.3 verwendet wurden.
Diese Modifikation hat einen ähnlichen Aufbau wie die bereits beschriebene Ausführungsform; der Unterschied
liegt darin, daß die Aussparungsbereiche 46f> und 48b
auf der Achse V— V'in einem Winkel β vorgesehen sind, der unter 60° liegt wodurch sich die Achse Z-Z' des
statischen Gleichgewichtes in einem Winkel α befindet, der über 30° beträgt; deshalb kann der Rotor 40 in einer
einzigen Richtung gedreht werden.
Fig. 15 stellt eine weitere modifizierte Ausführungsform des Schrittschaltmotors nach der vorliegenden
Erfindung dar. Bei dieser Modifikation haben die Pols'.ücke 46 und 48 ovale innere Umfange 46a 'und 48a',
deren Scheitel 96 und 98 auf der Achse V— V'in einem Winkel β in bezug auf die Mittellinie Y- Y' der
Luftspalte 52 und 52* zwischen den Polstückcn 46 und 48
des Stators liegen.
Bei dieser Anordnung liegen die Punkte 54 und 54' des statischen Gleichgewichtes auf der Achse Z-Z' in
einem Winkel α in bezug auf die Mittellinie Y— Y'. Der in Fig. 15 dargestellte Schrittschaltmotor arbeitet auf
eine ähnliche Weise wie der in Fig.3 gezeigte Schrittschaltmotor, so daß er nicht im einzelnen
beschrieben werden soll. Jeder der ovalförmigen inneren Umfange der Polstücke des Stators kann bei
Bedarf durch zwei Bögen mit unterschiedlichen Krümmungsmittelpunkten gebildet werden.
Fi g. !6 zeigt eine weitere modifizierte Ausführungsform des Schrittschaiimoiors nach der vorliegenden
Erfindung. Bei dieser Modifikation sind die aasgesparten Bereiche 46b und 486 durch hohle Bereiche 100 und
102 ersetzt die in den Polstücken 46 und 48 des Stators ausgebildet sind. Die Mittelpunkte 100a und 102a der
hohlen Bereiche 100 und 102 liegen auf der Achse V— V in einem Winkel β in bezug auf die Mittellinie Y— V, so
daß die Punkte 54 und 54' des statischen Gleichgewichtes in einem Winkel « auf der Achse Z—Z'liegen. Der in
Fig. 16 dargestellte Schrittschaltmotor arbeitet auf ähnliche Weise wie der in F i g. 3 gezeigte Schrittschalt-
s motor, so daß er nicht im einzelnen beschrieben werden
soll.
Obwohl nur Stator-Polstücke 46 und 48 beschrieben und dargestellt worden sind, die voneinander durch
Luftspalte 52 und 52' getrennt sind, kann das Prinzip der
ίο vorliegenden Erfindung auch bei einem Schrittschaltmotor
eingesetzt werden, bei bei dem keine Luftspalte verwendet werden.
Aus der Beschreibung ergibt sich, daß gemäß der vorliegenden Erfindung der Aufbau eines Schrittschalt-
r> motors unter Verwendung einer minimalen Zahl von Einzelteilen vereinfacht werden kann; ein solcher
Schrittschaltmotor ist insbesondere für eine elektronische Uhr, wie beispielsweise eine Armbanduhr, geeignet,
bei der für jedes Bauteil nur ein sehr begrenzter
>o Raum zur Verfügung steht.
Der Schrittschaltmotor nach der vorliegenden Erfindung kann entweder in der normalen Richtung oder in
der umgekehrten Richtung gedreht werden, indem einfach die Reihenfolge der Zuführung der abwechselu-
r, den Stromimpulse zu der einzigen Antriebswicklung
geändert wird. Der Schrittschaltmotor weist über die einzige Antriebswicklung hinaus nur zwei Stator-Polstücke
auf, so daß er in Miniaturbauweise hergestellt werden kann.
in Wird der Schrittschaltmotor nach der vorliegenden
Erfindung bei einer Armbanduhr eingesetzt, so kann eine Korrektur der angezeigten Zeit innerhalb kürzester
Zeit erreicht werden, indem der Stundenzeiger, der Minutenzeiger oder der Sekundenzeiger rasch vorwärts
γ. bewegt oder verlangsamt werden; dazu muß der Antriebswicklung des Schrittschaltmotors nur ein
Zeitkorrekturimpuls mit einer Frequenz zugeführt werden, die höher als die üblicherweise angelegte
Frequenz ist. Der Steuerschalter für die Erzeugung des Zeitkorrekturimpulses kann einem äußeren Steuerschalter,
wie beispielsweise einem Druckknopf, zugeordnet werden, so daß in diesem Fall auf ein
Schwungrad verzichtet werden kann. Darüber hinaus kann eine Speicherschaltung vorgesehen wt^ien, um
t'i die Winkellage des Stundenzeigers, Minutenzeigers
oder Sekundenzeigers zu speichern; dadurch kann während der Zeitkorrektur eine Anzahl von Zeitkorrekturimpulsen
erzeugt werden, deren Zahl dem in der Speicherschaltung gespeicherten numerischen Wert
"><> entspricht; diese Impulse werden der Antriebswicklung
des Schrittschaltmotors zugeführt so daß die Zeitkorrektur rasch durchgeführt werden kann.
Schließlich soll nochmals darauf hingewiesen werden, daß der Schrittschaltmotor nach der vorliegenden
">"> Erfindung auch nur in einer Richtung laufen kann, ohne
daß komplizierte Bauteile erforderlich sind, so daß der
Zusammenbau und die Montage einfach und die Herstellungskosten gering sind.
Claims (6)
1. Schrittschaltmotor für eine elektronische Uhr, mit einem einen Südpol und einen Nordpol
aufweisenden Permanentmagnetrotor, der in ;twei
Richtungen drehbar ist, einem Stator, der eine Antriebswicklung und zwei Stator-Polstücke enthält,
die durch Luftspalte voneinander getrennt sind, und einer Treiberschaltung zum Abgeben von zweipluisigen
Treiberimpulsen, durch die die Antriebswicklung die Statorpolstücke alternierend als Süd- und
Nordpol erregt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stator-Polstücke (46, 48) profilierte
Bereiche (46b, 4Sb, 96, 98, 100, 102) aufweisen, die eine maximale Fluß-Reluktanz auf einer Achse
(V- V) in einem Winkel von 60 bis 90° in bezug; auf eine Mittellinie (Y-V) der Luftspalte (52, !»20
zwischen den Stator-Polstücken (46, 48) bilden, während «ae Achse (Z-Z') des statischen Gleichgewichtes
i3r den Rotor (40) in einem Winkel von 0 bis 30° bezüglich der Mittellinie (Y- Y') angeordnet
ist
2. Schrittschaltmotor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Treiberschaltung (66) «sine Schaltungseinrichtung aufweist, mit der der /Uitriebswicklung
(50) ein zusätzlicher Impuls mit der gleichen Phase wie der zuletzt angelegte Impuls; Jbei
normalter Drehung des Motors zuführbar ist, mm dadurch die Statorpolstücke (46, 48) in demseltien
Sinn zu erregen wie bei der letzten Erregung durch die Antriebswicklung (50) während der normalen
Rotordrehung, um &omit die Drehrichtung des Motors umzukehren.
3. Schrittschaltmotor nach < nspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der profilieren Bereiche eine Aussparung (466,4Sb) aufweist, di.s an
einem inneren Umfang (46a, 4Sa) eines jeden Stator-Polstücks (46,48) ausgebildet ist
4. Schrittschaltmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stator-Polstücke
(46, 48) ovalförmige innere Umfange (46a', 48a';
aufweisen, welche die profilierten Bereiche bilden.
5. Schrittschaltmotor nach Anspruch I oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stator-Polstücke (46, 48) jeweils darin ausgebildete hohle Bereiche
(100, 102) aufweisen, welche die profilierten Bereiche bilden.
6. Schrittschaltmotor nach mindestens einem dler
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stator-Polstücke (46, 48) Aussparungen {46b, AMb)
auf der Achse (V- V) maximaler Ruß-Reluktanz aufweisen.
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