DE3149995C1 - Verfahren zum Erstellen eines Uhrenschrittmotor-Stators und Stator eines Uhrenschrittmotors - Google Patents

Verfahren zum Erstellen eines Uhrenschrittmotor-Stators und Stator eines Uhrenschrittmotors

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DE3149995C1
DE3149995C1 DE3149995A DE3149995A DE3149995C1 DE 3149995 C1 DE3149995 C1 DE 3149995C1 DE 3149995 A DE3149995 A DE 3149995A DE 3149995 A DE3149995 A DE 3149995A DE 3149995 C1 DE3149995 C1 DE 3149995C1
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Hans Ing.(grad.) 7230 Schramberg Flaig
Walter Obergfell
Max 7211 Eschbronn Stubner
Robert 7233 Lauterbach Wolber
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erstellen eines Uhrenschrittmotor-Stators gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie einen Stator gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 3, insbesondere für einen Uhrenschrittmotor als elektromechanischem Wandler für den Antrieb eines Großuhren-Werkes.
Die gattungsgemäßen Maßnahmen sind aus der DE-AS 25 59 635 bekannt. Nachteüig bei jenem Stande der Technik ist der nur mäßig gute elektromechanische Wirkungsgrad des mit solchem Stator ausgestatteten Uhrenschrittmotors, bei erheblichem Fertigungsaufwand. Diese Nachteile rühren u. a. daher, daß ein axial relativ kurzer und dementsprechend für großen Wicklungsdurchmesser auszulegender Spulenkörper direkt einen Brücken- oder Jochteil des magnetischen Kreises aufgespritzt ist Das erbringt keinen optimalen elektromagnetischen Wirkungsgrad, da die äußeren Wickel-Lagen der Stator-Spule wesentlich weniger, als die inneren Lagen, zur Magnetisierung des Kernes beitragen; außerdem ist der Einsatz hochtouriger Spulen-Wickelautomaten bei einem solchen schon mit einem Stator-Teil bestückten Spulenkörper erschwert Nachteüig kann insbesondere auch sein, daß dieses Brücken- oder Jochteil eines mehrteiligen Statorbleches beim Umspritzen mit dem Spulenkörper aufgrund der Temperatur- und Druckeinwirkungen eine Beeinträchtigung seiner zuvor optimierten magnetischen Materialeigenschaften erfährt Aus fertigungstechnischer Sicht nachteüig ist ferner bei dem vorbekannten Stator, daß ein breitschenkelig geöffnetes Statorblech im Polschuhbereich nur durch sehr dünnwandige, die Rotoröffnung überbrückende Stege miteinander verbunden ist, die im Zuge der Materialbearbeitung (Entgraten, Glühen, Planieren, Transport u. dgl.) leicht aufgebrochen, zumin-
dest aber verformt werden können; damit ist die zuvor optimierte Geometrie des Statorbleches im Polschuhbereich verlorengegangen, und die mechanische Verformung dieses dünnwandigen Bereiches des magnetischen Kreises führt darüber hinaus zu einer Beeinträchtigung der magnetischen Eigenschaften des Statorbleches gerade im kritischen Bereich der Rotoröffnung, beispielsweise wenn die freien Enden der breitschenke-Hg sich öffnenden U-Geometrie, nach Verzug im Zuge der vorangegangenen Bearbeitungsschritte, zum Verschrauben mit den Enden des Brücken- oder Jochteiles wieder auf Fluchtung von Lochpaaren justiert werden müssen. Erheblicher zusätzlicher Montageaufwand ist schließlich dadurch bedingt, daß ein hilfspoleausbildendes Zusatzblech sehr definiert im Bereiche der Rotoröffnung auf den Polschuhen des Statorbleches angebracht werden muß, um das notwendige Rotor-Anlaufdrehmoment unter Berücksichtigung der gewünschten Rotor-Drehrichtung sicherzustellen.
Prinzipiell die gleichen Nachteile weist der aus der DE-OS 25 09 883 bekannte gattungsähnliche, für Kleinuhren-Schrittmotoren bestimmte, Stator auf, bei dem die Rotor-Anlaufgegebenheiten durch im Polschuhbereich unterschiedlich berandete Bleche eines Stator-Blechstapels sichergestellt werden sollen.
Einen ähnlichen Aufbau zeigt der aus der DE-OS 30 34 395 bekannte Kleinuhren-Schrittmotor, der nur ein einlagiges Statorblech mit langem Polschuh-Anschlußbereich und kurzen Schenkeln sowie ein im wesentlichen lineares Jochblech als zweitem Statorteil aufweist Auch hier muß jedoch das Jochblech aufgrund seiner großflächigen Montageenden, die für guten magnetischen Übergangswiderstand erforderlich sind, vor dem Aufbringen der Statorspule mit dem Spulenkörper umspritzt werden.
Letzteres gilt entsprechend für die abgewandelte Bauart eines Kleinuhren-Schrittmotors gemäß der DE-AS 22 00 477; der sich im übrigen durch nicht über Polschuhbrücken miteinander verbundene Polschuhe und durch Verteilung der Statorspule auf zwei Spulenkörper auszeichnet, die in diesem Falle nicht von einem Jochblech gehaltert sind, sondern von den Statorblech-Schenkeln zwischen dem Jochblech und den Polschuhen. Die axiale Länge jedes dieser Spulenkörper liegt in der Größenordnung der Länge des Jochbleches, weshalb wieder hinsichtlich des elektromechanischen Wirkungsgrades ungünstig große Spulen-Wickeldurchmesser gegeben sind.
Aus der DE-AS 25 30 410 ist ein gattungsähnlicher Stator bekannt, der zwar schon den Vorteil aufweist, so eine gesondert gewickelte Stator-Spule großer Länge im Verhältnis zu ihrem Durchmesser einzusetzen und dafür im wesentlichen parallel zueinander verlaufende, lange Statorblech-Schenkel mit Ausbildung des Polschuhbereiches an deren Stirnenden einzusetzen, so daß ggf. durch Kornorientierung gegebene magnetische Vorzugsrichtung des Vormaterials berücksichtigt und ausgenutzt werden kann. Nachteilig ist jedoch die offene Geometrie im Bereiche der Rotoröffnung zwischen den Polschuhen, die eindeutige geometrische Gegebenheiten und somit die Sicherstellung eines geometrisch optimierten Polschuhbereiches erschwert; zumal für das Aufschieben der separat gewickelten Stator-Spule nur sehr dünnes Statorblech in Betracht kommt, da die U-Schenkel stark auseinandergebogen werden müssen — und danach schwerlich wieder in die ursprüngliche, durch das Stanz-Profil vorgegebene Geometrie zu bringen sind. Außerdem bedarf es bei diesem vorbekannten Stator ebenfalls eines weiteren Statorbleches (abweichender Geometrie im Polschuhbereich), um das Anlaufdrehmoment und die Anlaufrichtung des Rotors sicherzustellen; was abgesehen von den erwähnten Schwierigkeiten, die einemal verbogene Struktur wieder in die Ausgangs-Geometrie zu verbringen, erhöhte Sorgfalt bei der gegenseitigen Positionierung der beiden unterschiedlich profilierten Statorbleche bedingt.
In Erkenntnis dieser Gegebenheit liegt demgegenüber der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Erstellen eines gattungsgemäßen Stators bzw. einen solchen Stator anzugeben, der im Zuge der Fertigung einfach, und hinsichtlich seiner den elektromechanischen Wirkungsgrad beeinflussenden Parameter unkritisch, handhabbar ist und bei geringem Materialeinsatz einen Stator hohen Wirkungsgrades bei großer Reproduzierbarkeit seiner Eigenschaften trotz Massenfertigung dieses feinmechanischen Produkts erbringt
Diese Aufgabe ist bei einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß die Verfahrensschritte gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 durchgeführt werden, und bei einem Stator nach dem Oberbegriff des Anspruches 3 dadurch, daß er gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 3 ausgestaltet ist
Die erfindungsgemäße Lösung erbringt einen Stator für einen Uhrenschrittmotor sehr hohen Wirkungsgrades bei stark verringertem Materialeinsatz und preisgünstigen Fertigungsmöglichkeiten aufgrund unkritischer Handhabung des ausgestanzten Statorbleches. Denn die gestreckte Bauform in Richtung der im wesentlichen parallel zueinander verlaufender Stator-Schenkel ermöglicht eine vergleichsweise sehr dünnlagige Stator-Spule, bei der also sämtliche Spulenwindungen optimalen Beitrag zur Magnetisierung des Kernes erbringen, der dabei als vergleichsweise dickes einlagiges Statorblech dimensioniert sein kann. Durch die einteilig (integral) gestanzte Verbindung der Schenkel im Polschuhbereich ist (wie als solches bekannt) hinsichtlich des Anlaufverhaltens und des Wirkungsgrades eine optimale Geometrie vorgebbar, die infolge der stabilen gegenüberliegenden Ergänzung der Schenkel mittels des einteilig (also ebenfalls integral) angestanzten späteren Jochbleches zu einem formstabilen geschlossenen Rahmen nicht mehr, auch nicht im Zuge mechanischer und thermischer Nachbehandlung des Statorbleches nach dem Stanzvorgang oder bei Handhabung als Schüttgut (z. B. mit Vibrations-Fördermitteln), verändert wird. Die Stator-Spule kann gesondert gewickelt werden. Um sie auf einen der Schenkel aufzuschieben, wird — unmittelbar vor diesem Fertigungsschritt — diese Joch-Verbindung parallel zu ihrer Längserstreckung so vor den, von den Polschuhen abgelegenen, Schenkel-Stirnenden abgestanzt, daß dieses abgetrennte Joch-Verbindungsstück direkt als Jochblech, also von einer Länge, entsprechend der Breite des Statorbleches über beide Schenkel-Stirnenden gemessen, anfällt und somit gleich anschließend wieder über den Schenkel neben diesen Stirnenden befestigt werden kann. Für das Aufschieben des bewickelten Spulenkörpers bedarf es also keiner mechanischen Verformung des Statorbleches, weshalb ein relativ dickes (einlagiges) Statorblech Anwendung finden kann, dessen thermisch optimierten magnetischen Eigenschaften (zum Erzielen einer hohen Anfangs-Permeabilität und einer Magnetisierungs-Sät-
tigung schon bei kleiner Durchflutungs-Feldstärke) auch im Zuge der Bestückung der Spule nicht mehr beeinträchtigt werden; und gleich nach dem Aufschieben dieser Stator-Spule ist durch das Befestigen des Jochbleches im Bereich der benachbarten Schenkel- > Stirnenden wieder die Stabilität der geschlossenen-rahmenförmigen Gesamtanordnung — bei gleichzeitiger Festlegung des Spulenkörpers auf dem Schenkel — sichergestellt.
Vorzugsweise wird das zuvor von den Schenkel-En- ι ο den abgetrennte Jochblech nicht mit den Schenkel-Enden verschraubt, sondern kraftschlüssig, z. B. mit Kontakt-Kleber oder mittels einer Miniatur-Verschweißung — vorzugsweise aber mittels Laser-Punktverschweißung —, darauf befestigt. Das erbringt eine rasch herstellbare, bewegungsstarre, verwindungssteife Verbindung bei nicht nachweisbarer Beeinflussung der magnetischen Eigenschaften des, hinsichtlich seiner magnetischen Eigenschaften optimierten, Bleches, und es fallen keinerlei Justageerfordernisse (die eine mechanische Verformung des Polschuhbereiches zur Folge haben könnten, wie im Falle des Fluchtens von Verschraubungslöchern) an.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf ein mit oder ohne thermische Fertigbehandlung als Halbleitermaterial handelsfähiges Statorblech, für einen Schrittmotor-Stator vorerwähnter Art, gemäß Anspruch 9.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche aber angenähert maßstäblich (mehrfach vergrößert) dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles zur erfindungsgemäßen Lösung. Es zeigt
F i g. 1 in Draufsicht ein ausgestanztes Schrittmotor-Statorblech mit noch nicht abgetrenntem Jochblech, F i g. 2 den bewickelten Stator-Spulenkörper und
Fig.3 den einbaufertigen Stator mit aufgesteckter Stator-Spule und dahinter befestigtem Jochblech.
Zum Herstellen des erfindungsgemäßen Uhrenschrittmotor-Stators 19 wird aus vergleichsweise dickem bandförmigem oder tafelförmigem Vormaterial das in F i g. 1 in Ansicht dargestellte Statorblech 1 ausgestanzt. Es weist zwei Schenkel 2, 3 großer Länge im Verhältnis zu ihrer Breite auf, deren Längserstrekkung beim Ausrichten des Vormaterials unter dem Stanzwerkzeug in Richtung einer ggf. gegebenen magnetischen Vorzugsachse des Vormaterials orientierbar ist, die beispielsweise durch beim Walzen hervorgerufene Kongrenzengeometrien gegeben sein kann.
In der Nachbarschaft der rotorseitigen Stirnenden 4 der Schenkel 2,3 sind aufeinanderzuweisende Polschuhe 5 ausgebildet, die eine im wesentlichen kreisförmige Rotoröffnung 6 begrenzen. Über schmale Polschuhbrücken 7 sind die Polschuhe 5 und damit die Schenkel 2, 3 in Nachbarschaft ihrer rotorseitigen Stirnenden 4 einteilig miteinander verbunden. Die Begrenzung der Polschuhbrücken 7 zur Rotoröffnung 6 hin ist durch die Kreisgeometrie der Rotoröffnung 6 gegeben; zu den Schenkel-Stirnenden 4 hin sowie zum Schenkel-Zwischenraum 8 hin ist die Begrenzung ebenfalls kreisbogenförmig, aber mit einem kleineren Halbmesser, als im Falle der Rotoröffnung S. Die Breite der Polschuhbrükken 7, gemessen quer zur gegenseitigen Orientierung der Polschuhe 5 und damit in Längsrichtung des Schenkel-Zwischenraumes 8, wird möglichst so schmal b5 gewählt, wie es stanztechnisch aufgrund der Materialstärke des jeweils einsatzfindenden Statorbleches 1 gerade noch beherrschbar ist. Dadurch ist sichergestellt, daß diese im Querschnitt sehr stark verjüngten Bereiche des Statorbleches 1 bei ansteigender magnetischer Durchflutung, hervorgerufen von der Stator-Wicklung 9 (vgl. F i g. 3), sehr rasch magnetisch gesättigt sind und damit angenähert die magnetische Permeabilität eines Luftspaltes aufweisen, für weiter ansteigenden magnetischen Fluß also nicht als magnetischen Kurzschluß um einen in der Rotoröffnung 6 positionierten Rotor herum wirken. Um sicherzustellen, daß die magnetischen Feldlinien sich nicht schon beim Austritt aus dem rotorseitigen Spulen-Stirnende 10 (vgl. Fig.3), direkt vom die Stator-Spule 11 tragenden Stator-Schenkel 2 zum rückführenden Schenkel 3, schließen, sondern möglichst vollständig über die Polschuhe 5 und damit über den in die Rotoröffnung S eingesetzten Rotor verlaufen, ist neben der spulenseitigen Polschuhbrücke T eine — bei aufgesteckter Stator-Spule 11 in deren Stirnenden 10 hineinragende — Aufweitung 12 des Schenkel-Zwischenraumes 8 mit entsprechender Verjüngung der Breite der Schenkel 2,3 quer zur durch den Mittelpunkt der Rotoröffnung 6 und längs der Mittellinie des Schenkel-Zwischenraumes 8 verlaufenden Stator-Längsachse 13 ausgebildet, wodurch eine Feldverdrängung in den Schenkeln 2, 3 von der Längsachse 13 fort und damit die gewünschte Umlenkung des Feldlinienverlaufes über die Polschuhe 5 erfolgt.
Für eine stationäre Rotor-Winkelstellung aus der bestromten Winkelstellung (entsprechend dem Feld-Übertritt über die Polschuhe 5) heraus sind in der Peripherie der Polschuhe 5 zwei einander diametral gegenüberliegende kleine halbkreisförmige Ausbuchtungen 14 ausgebildet, wobei die Verbindungslinie zwischen diesen etwa unter einem Winkel von 45° gegenüber der Statro-Längsachse 13 geneigt durch den Kreismittelpunkt der Rotoröffnung 6 verläuft. Die Winkellage dieser Verbindungslinie in bezug auf die Feldübertritts-Richtung zwischen den Polschuhen 5 bestimmt die Rotor-Drehrichtung und ist je nach den gewählten geometrischen Verhältnissen im Einzelfalle für optimales Anfangs-Drehmoment des Rotors zu optimieren (vgl. insoweit die parallele Gebrauchsmusteranmeldung G 81 36 794.5 vom 17.12.1981).
Den rotorseitigen Stirnenden 4 gegenüber muß der Schenkel-Zwischenraum 8 offen bzw. öffnenbar sein, um hier auf den Schenkel 2 den mit der Wicklung 9 ausgestatteten Spulenkörper 15 der Stator-Spule 11 (Fig.2) aufschieben zu können. Das U-förmige Statorblech mit den beiden lediglich über die dünnen Polschuhbrücken 7 miteinander verbundenen Schenkeln 2j 3 weist jedoch eine sehr geringe mechanische Stabilität und Formhaltigkeit auf; d.h. beim auf den Stanzvorgang folgenden Glühen des Statorbleches 1 können hier Verformungen auftreten; und beim Handhaben des Statorbleches 1 zwischen der Stanzstation und der Spulen-Bestückungsstation, beispielsweise als Schüttgut auf einem Rüttel-Förderer, besteht wegen des Erfordernisses möglichst materialschwacher Polschuhbrücken 7 die große Gefahr, daß diese aufbrechen oder zumindest verbiegen. Dann aber ist die auf optimalen Motor-Wirkungsgrad ausgelegte Geometrie des Statorbleches 1 im Bereich der Rotoröffnung S nicht mehr gewährleistet; und außerdem ergeben sich Beeinträchtigungen der magnetischen Eigenschaften des fertiggeglühten Statorbleches 1 im Bereiche starker mechanischer Beanspruchung wie im Falle einer Verformung in der Nachbarschaft der Polschuhe 5.
Um diese Nachteile zu vermeiden und ein schüttgut-
fähiges, also im Zuge der fabrikatorischen Montageabläufe preisgünstig handhabbares Statorblech 1 zu erzielen, dessen magnetische Eigenschaften durch Vermeidung mechanischer Verformung während der Fertigungs-Handhabung sichergestellt bleiben, wird das Statorblech 1 zunächst noch mit einteilig angeformtem Jochblech 16 als vergleichsweise biegesteifer Verbindung über den spulenseitigen Schenkel-Stirnenden 17 gestanzt und weiterverarbeitet, insbesondere als dieses formstabile Bauteil geglüht und gegebenenfalls entgratet und plan-gerichtet. Erst nach ansonsten völlig abgeschlossener Behandlung des Statorbleches 1, also unmittelbar vor dem Aufschieben der an anderer Stelle gewickelten Stator-Spule 11 auf den Schenkel 2, wird der Schenkel-Zwischenraum zwischen den spulenseitigen Stator-Stirnenden 17 geöffnet, indem beim Ausstanzen des Statorbleches 1 stehengelassene Verbindungssteg 25 von den Schenkel-Stirnenden 17 zum quer dazu angeformten Jochblech 16 durchgestanzt werden. Dabei tritt hier nun zwar eine mechanische Beanspruchung des Statorbleches 1 und damit eine Beeinträchtigung seiner magnetischen Eigenschaften auf. Für den Wirkungsgrad des Schrittmotors ist diese Beanspruchung aber unkritisch, da sie entsprechend der geringen Breite der Stege 25 im Vergleich zur Breite der Schenkel 2,3 nur eine sehr kleinflächige Auswirkung hat, die obendrein außerhalb des Bereiches der Rotoröffnung 6 liegt, in dem die magnetischen Materialeigenschaften und der Feldlinienverlauf das Rotor-Drehmoment und den Wirkungsgrad des Schrittmotors bestimmen.
Nachdem also eine Öffnung längs der Schenkel 2, 3 zum Schenkel-Zwischenraum 8 freigestanzt ist, kann der anderweitig bereits mit der Wicklung 9 ausgestattete Spulenkörper 15 (F i g. 2) auf den Schenkel 2 aufgeschoben werden (F i g. 3); woraufhin zur Festlegung des Spulenkörpers 15 auf dem Statorblech 1 und zum Schließen des magnetischen Kreises das zuvor abgestanzte Jochblech 16 im Bereiche der spulenseitigen Schenkel-Stirnenden 17 über die Schenkel 2, 3 gelegt und mit diesen — beispielsweise mittels Laser-Punkt-Schweißstellen 18 —, dicht aufliegend, starr verbunden wird. Um auch dieses Positionieren des Jochbleches 16 bei geringstmöglichem Abstand zwischen den Schenkeln 2, 3 und dem daraufliegenden Jochblech 16 automatisch (z.B. mittels Vibrationsförderern) durch- 4> führen zu können, weist das Jochblech 16 einen Ecken-Abschnitt 26 als Positionierhilfe auf. Durch eine entsprechend profilierte Schablone ist dann sicherstellbar, daß das Jochblech 16 nur in solcher Orientierung auf die Schenkel 2, 3 befördert werden kann, daß sein >" Stanzkanten-Grat vom Statorblech 1 (nach oben) fort weist Dadurch wird mit der Verbindung ein kleiner magnetischer Übergangswiderstand bei hoher mechanischer Stabilität sichergestellt; und durch die Formhaltigkeit des Statorbleches 1 insgesamt, also insbesondere auch im Bereiche zwischen den Polschuhen 5, sind auch bei weiterer Handhabung, wie Einbau dieses komplettierten Stators 19 aus Statorblech 1 und Spule 11 in ein Uhrwerk, wiederum dem Wirkungsgrad abträgliche Verformungen praktisch ausgeschlossen.
Für die Positionierung im Uhrwerk, beispielsweise auf Zapfen, die an einer auch den Rotor lagernden Platine ausgebildet sind, ist das über den Bereich der Rotoröffnung 6 vorgezogene Stirnende 4 des die Spule tragenden Schenkels 2 mit einem Positionier-Auge (F i g. 1) versehen. Zur Aufnahme des der Rotorbewegung entgegengesetzt gerichteten Momentes weist der nicht vom Spulenkörper 15 ummantelte Schenkel 3 in einer Verbreiterung 21 ein Langloch 22 auf, in das ein weiterer Halte-Zapfen beim Einbau des Stators 19 eingreift. Der Festlegung des Stators 19 in Richtung dieser Zapfen dienen Stifte 23, die in vorstehenden Spulenkörper-Flanschen 24 verankert, vorzugsweise eingegossen, sind und sich quer zur Längsrichtung der Spule 11 erstrecken.
Da die gestreckte Geometrie des Statorbleches 1 mit im Bereiche vor einem Spulen-Stirnende 10 gelegener Rotoröffnung 6 die Ausbildung einer im Verhältnis zu ihrem Durchmesser sehr langen Stator-Spule 11 ermöglicht, ist auch der elektromagnetische Wirkungsgrad eines derart ausgestatteten Schrittmotors sehr gut; denn alle Windungen der Wicklung 9 liegen dicht beim Spulenkern in Form des Stator-Schenkels 2 und tragen somit angenähert gleich zur Magnetisierung bei. Deshalb genügt es, den Stator 19 einlagig, also mit einem einzigen relativ dicken Statorblech 1 auszubilden, was gegenüber herkömmlichen dünnen merhlagigen Stator-Ausbildungen den Vorteil erheblicher Bearbeitungs- und Materialersparnis bringt. Hinzu kommt die preisgünstige Handhabungsmöglichkeit bei geringster Gefahr einer montagetechnisch bedingten Beeinträchtigung der funktionellen Eigenschaften des Statorbleches 1 als einteiligem, rahmenförmigem Stanzstück, bis zur Bestückung mit der Stator-Spule 11, bei abschließendem, formstabilem Aufbringen eines Joch-Verbinders,, zur Sicherstellung der Geometrie im Bereiche der Polschuhe 5, so daß sich hei preisgünstigen Fertigungsmöglichkeiten ein Stator 19 hohen elektromechanischen Wirkungsgrades ergibt
Wie in der Zeichnung (F i g. 1) berücksichtigt, sind die Vorsprünge an der Geometrie des Statorbleches 1 (nämlich zur Ausbildung des Positionier-Auges 20 und des Stütz-Langloches 22) abgerundet, damit bei der Schüttgut-Handhabung, insbesondere bei der Vibrations-Förderung, keine Knäuel-Bildung oder sonstige Arretierung auftritt Der zur Ausbildung des Langloches 22 verbreiterte Schenkel 3 kann auch durchgehend die breite Geometrie oder eine (in Fig.2 strichpunktiert angedeutet) geradlinige Begrenzung aufweisen, wenn solche Geometrie mit den Einbaugegebenheiten hinsichtlich des räumlich sich hier anschließenden Uhrwerksgetriebes (Räder- und Zeigerwerk) verträglich ist.
Bezugszeichenliste
1 Statorblech
2 spulentragender Schenkel (von 1)
3 rückschließender Schenkel (von 1)
4 rotorseitige Stirnenden (von 2,3)
5 Polschuhe (zwischen 4-4)
6 Rotoröffnung (zwischen 5)
7 Polschuhbrücken (über 6 zwischen 5-5) T spulenseitige Polschuhbrücke (von 7)
8 Schenkelzwischenraum (in 1 längs 2/3)
9 Stator-Wicklung (auf 15)
10 rotorseitiges Spulen-Stirnende (von 11/15)
11 Stator-Spule (15/9 auf 2)
12 Aufweitung (von 8 quer zu 13)
13 Stator-Längsachse (durch 8 und durch Mittelpunkt von 6)
14 Ausbuchtung (von 6 nach 5)
15 Spulenkörper (von 11 für 9)
16 Jochblech (hinterbzw. über 17-17)
17 spulenseitige Schenkel-Stirnenden (von 2/3)
Laser-Punktschweißstelle (zwischen 16 und 2/3 bei 17)
Stator(auslundll)
9 31 49 995
20 Positionier-Auge (bei 2/4)
21 Verbreiterung (in 3 für 22)
22 Langloch (in 3)
23 Stifte (für 11 in 24)
24 Spulen-Flansche (an 15) 5
25 Verbindungsstege
26 Positionier-Abschnitt (an 16)
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Erstellen eines Uhrenschrittmotor-Stators aus einer Stator-Spule und einem diese durchragenden Statorblech, das im Bereiche seiner Rotoröffnung einteilig mittels Polschuhbrücken miteinander verbundene Schenkel aufweist, deren gegenüberliegende Enden durch ein darauf befestigtes Jochblech miteinander verbunden sind, durch Ausstanzen des Statorbleches und Ausstatten mit der Stator-Spule, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Verhältnis zu ihrer Breite lange und parallel zueinander gestreckt verlaufende, zwischeneinander einen Zwischenraum begrenzende Sehenkel einteilig mit an die Schenkel-Stirnenden sich anschließendem Jochblech als formstabiler gestreckt-rechteckförmiger Rahmen ausgestanzt werden und daß nach der weiteren Behandlung des Statorbleches, unmittelbar vor Aufschieben des gesondert bewickelten Spulenkörpers auf einen der Schenkel ohne relative Bewegung der Schenkel zueinander, das Jochblech von den Schenkel-Stirnenden abgestanzt und nach dem Aufschieben des bewickelten Spulenkörpers hinter diesem neben den Stirnenden auf den Schenkel befestigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Jochblech auf die Schenkel neben ihren Stirnenden flach aufliegend kraftschlüssig fest verbunden wird.
3. Stator (i9), erstellt gemäß einem der Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, mit einem U-förmigen Statorblech (i), dessen Schenkel (2, 3) im Bereiche einer Rotoröffnung (6) einteilig über Polschuhbrükken (7) miteinander verbunden sind und einen magnetischen Rückschluß über ein Jochblech (16) aufweisen, das im Bereiche der den Polschuhen (5) gegenüberliegenden freien Stirnenden (17) an den Schenkeln (2,3) befestigt ist, und mit einer von einem Spulenkörper (15) getragenen Stator-Wicklung (9), dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2,3) des Statorbleches (1) lang im Verhältnis zu ihrer Breite sind und zwischeneinander einen gestreckten Zwischenraum (8) begrenzen, daß auf einen der Schenkel (2) der Spulenkörper (15) mit im Verhältnis zu ihrem Durchmesser langer Stator-Wicklung (9) aufgesteckt ist und daß der Zwischenraum (8) hinter dem Spulenkörper (15) durch ein neben den Schenkel-Stirnenden (17) aufgelegtes und starr über ihnen befestigtes Jochblech (16) begrenzt ist.
4. Stator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (8) zur Rotoröffnung (6) hin durch eine halbkreisförmig berandete Polschuhbrücke (7') begrenzt ist, während die Polschuhbrükken (7, T) zur Rotoröffnung (6) durch den im wesentlichen kreisförmigen Verlauf der Rotoröffnung (6) begrenzt sind.
5. Stator nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel-Zwischenraum
1 im Bereiche des rotorseitigen Spulen-Stirnendes >), im Anschluß an die spulenseitige Polschuhbrükke (7'), eine die Schenkel (2S 3) verjüngende Aufweitung (12) quer zur Stator-Längsachse (13) aufweist -
6. Stator nach einem der Ansprüche 3 bis "5, dadurch gekennzeichnet, daß das Jochblech (1@) einen Positionier-Abschnitt (26) aufweist
7. Stator nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Spulenkörper (15) bestückte Schenkel (2), in einer parallel zur Stator-Längsachse (13) über den Bereich der Rotoröffnung (6) vorragenden Verlängerung, ein Positionier-Auge (20) aufweist.
8. Stator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüberliegende Schenkel (3), dem Positionier-Auge (20) in bezug auf die Rotoröffnung (6) etwa diametral gegenüber aber von der Zwischenraum-Aufweitung (12) aus zum Jochblech (16) hin versetzt, in einer Schenkel-Verbreiterung (21) ein Stütz-Langloch (22) aufweist
9. Statorblech (1), für einen Stator (19) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß seine U-Form von einem Jochblech (16) zu einem gestreckten, einteilig-rahmenförmigen Rechteck geschlossen ist, dessen lange Seite durch Schenkel (2, 3) und dessen kurze Seiten durch das Jochblech (16) und durch eine Rotoröffnung (S) begrenzende Polschuhbrücken (7) gegeben sind.
10. Statorblech nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Jochblech (16) und den benachbarten Stirnenden (17) der Schenkel (2j 3) schmale Verbindungsstege (25) ausgebildet sind.
11. Stator nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sein Statorblech (!) einen spulentragenden Schenkel (2) aufweist, auf den bei entferntem Jochblech (16) der Spulenkörper (15) für eine Stator-Spule (11) aufschiebbar ist.
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