DE1488602A1 - Elektromotor mit niedriger Drehzahl - Google Patents

Elektromotor mit niedriger Drehzahl

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DE1488602A1
DE1488602A1 DE19651488602 DE1488602A DE1488602A1 DE 1488602 A1 DE1488602 A1 DE 1488602A1 DE 19651488602 DE19651488602 DE 19651488602 DE 1488602 A DE1488602 A DE 1488602A DE 1488602 A1 DE1488602 A1 DE 1488602A1
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DE
Germany
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armature
coil
wool
anchor
motor
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Application number
DE19651488602
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English (en)
Inventor
Dotto Gianni Abraham
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MALLORY TIMERS CONTINENT
Original Assignee
MALLORY TIMERS CONTINENT
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/06Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa
    • H02K7/065Electromechanical oscillators; Vibrating magnetic drives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B3/00Methods or apparatus specially adapted for transmitting mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/064Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls
    • F16D41/066Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/15Intermittent grip type mechanical movement
    • Y10T74/1526Oscillation or reciprocation to intermittent unidirectional motion
    • Y10T74/1553Lever actuator
    • Y10T74/1555Rotary driven element
    • Y10T74/1556Multiple acting

Description

  • "Elektromotor mit niedriger Drobsabl" Die Erfindung betrifft einen Elektromotor mit niedrigor Drebzebl, der als Antriebenotor mit kleiner Wattzabl zu verwenden ist. Insbesondere gebt es um einen Antriebenotor mit Sobwingenker und nebreren mit dienen zusammenwirkenden Freilaufkupplungen, die in ibrer Gesamtbeit dazu dienen, elektrinebt Energie in.ein eineinnigen meobaniaoben Nutsdrobeoneut umzuwandeln. Der erfiniungegemäße Antriebemotor niedriger Wprttaabl liefert ein nutzbaren Drobeonent, den zebn- bis dreißigmal größer ist als den abgegebene Dreboosent einen berkömmlieben Synobronicotorn gleieber Abmessungen. Den so bei niedriger Drobsabl erzeugte Drobwoment kann vorteilbeft zum Antrieb von Steuersobeltern ausgenutzt worden, z.B. von poriodiaob betätigten Sobaltern zur Steuerung der zeitlioben Aufeinanderfolge derArbeitagänge einer Wascbmeaobine oder anderer Unliob arbeitender Geräte, obne freigeben kann. Dies wird dadurch ermögliobt, daß für mehrere Wälzleger dieser Wolle eriße neue Sitzeusbildung und -anordnung geschaffen wurde, wobei mit den Wälzlegern im wesentlichen V-fÖrmig gestaltete Federn zusammenwirken, deren Sebeitelebecbnitt gebogen ist, wobei eic-ob diene Krümmung über Dreiviertei einen Kreisen erstreckt. Mehrere bisher bekennt gewordene Kupplungen sind nicht in der Lage, eine Wolle innerhalb von vier Winkolgraden fest zu bremsen und später wieder freizugeben, sondern derartige Kupplungen estzen die Wolle fest und geben sie anschließend wieder frei innerbelb eineo Graden oder einen darüber bineungebenden Winkelbereieben. Weil diese Kupplungen nicht in der Lage sind, innerhalb weniger Minuten einen Winkelgrades festzuhalten und anschließend wieder freizugeben, würde die Verwendung derartiger Kupplungen in Zeiteteuerungen unzulässige Fehler und Ungenauigkeiten mit sieh bringen.
  • In einer erfindungegewäßen Freilaufkupplung wird eine ungerade Zahl von Wälzlegern benutzt, die so um den Um- fang der Welle verteilt eind, daß die Verbindungelinie zwischen den Zentrum den einen Kugellagern und dem Zentrum der Wolle nicht durch den Zentrum irgendeinender anderen Kugellager, die zu der Freilaufkupplung gehören, gebt.
  • Es bat sich herausgestellt, daß dann, wenn mehr als ein derartigen Wälzleger in einer Ebene mit mehreren anderen angeordnet vorg diene Lager ungewöbnliob großen Abnutzungen unterworfen waren, die selbstverständliob ibrerseits wiederum die Lebensdauer der Lager entaobeidend verringerten und daß zuob die Wolle, um die berum die Lager angeordnet waren, Sobwingungen um ibre Längenebne auefübrte, die ibrerseite die Genauigkeit des Stellungeeinlaufen der Wolle beeinträcbtigten. Die durcb solcbe Scbwingungen der Wolle in die Zeitgebersteuerung eingefübrteUngennuigkeit ist so groß, daß sie niobt geduldet worden kanng wenn man genaue Steuer- und Arbeitsergebniese erreioben will. Na bat sieb ferner berauagentellt, daß denng wenn man eine ungerade Anzebl Wilzleger vorwendetg die in gleioben Abständen von dem Naobberlager um die Wolle berum so angeordnet wordeng daß die Ebene durob die Längeaobee der Wolle und den Zentrum des'einen Kugellagern niobt durob das Zentrum irgendeinen der anderen Lager gebtv diese Kupplung siob zur Wolle selbst zentriertel so daß nunmebr die sobädlieben Sobwingungen der Wolle völlig beseitigt waren. Men bot weiterbin fentgestelltg daß der Legerversobleiß bei Verwendung ei@er ungeraden Anzubl von Lagerng die um die Wolle berum angeordnet wordeng wesentliob verringert wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestebt dering eine neue Unsetzvorriobtung zu sobeffen, mittels derer elektrinebe Energie in ein großen meebeniaoben Drobmonent bei niedriger Drebzebl umgewandelt wird& Der Erfindung liegt weiterbin die Aufgabe zugrunde, einen Antriebemotor zu sobeffen, der einfacb berzustellen und zusammenzubauen ist, wobei sowobl seine Drebzebl- als auob seine Drebnomentkonnlinion konstant bleiben.
  • Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, einen Sobwingmotor zu sobeffen, dessen meebeninebe Ausgangsleistung wesentliob günstiger in der Wirkung ist als diejenige eines permenent-magnetiscben Synebronmotore.
  • Der Erfinduqg liegt weiter die Aufgabe zugrunde, einen elektrineben Motor zur Betätigung mebrerer webrkontaktiger elektriaober Scbalter zu sobaffen, der billig und genau berzustellen ist.
  • Mit der ßrilindung soll außerdem die Aufgabe gelöst vordeng einen rubig laufenden Antriebsmotor mit niedriger Wattzebl zu scbeffen, dessen iolle in einer Riobtung mit einstellbarer niedriger Drebzebl.
  • Eine weitere Erfindungeaufgabe bestebt daring einen rubig laufenden Elektromotor mit niedriger Drebsabl zu sobaffen, der zusammen mit einem Zeitgeber zu verwenden ist, wobei eine Motorwelle gleiobeinnig durob eine besondere Vorriabtung mit einem scbwingenden Anker veränderliober länge angetrieben wird, und wobei fernerbin zebrere neuartige Freilaufkupplungen verwendet worden.
  • Durob die Erfindung soll ferner ein langsam laufender Elektromotor mit einer einfacben und wirksamen Vorricbtung zur Steuerung der Ausgangsdrebzebl der zugeordneten Wolle geacbeffen worden.
  • Es gebört ebenfalls zu den Aufgaben der Erfindung, einen kleinen Sobwingenker-Elektromotor zu nabeffeng dessen zugeordnete Wolle mit niedriger Drebzebl läuft, deren Drobmonent jedoob nebr groß ist.
  • Eine weitereg der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bentebt darin, eine Freilaufkupplung zu sobeffen, die denn, wenn sie in der einen Riobtung relativ zur Wolle angetrieben wird, fre@1@uft, wäbrend ei bei einer Drebuzrg in der anderen Riobtung diene Wolle mitnimmt. Die Erfindung ist jedoeb niebt auf die oben dargelegten Aufgaben und Anwendungen beaobränkt, sondern zu ibr gebören aucb weitere neue Merkmale der verwendeten Bauelementeg die in folgenden noeb näber beaabrieben worden, um den Grundgedanken der Erfindung zu erläutern, und die .Erfindung betrifft ferner auab die neuen Grundsätze in Aufbau der zusammenwirkenden Bauelemente, unabbängig davon, ob diese kerkmale und Grundsätze gerade in den dargelegten Austübrungebeispiel und/oder in dessen man ein Drebzabl-Unternetzungegetriebe zwiacbenaobeiten muß, wie dies bei Verwendung von herkömmlichen 8ynobrohmotoren in Zeitgebersteuerungen der Fall Ist.
  • Für eine Einriobtung der oben beschriebenen allgemeinen Art wird ein Antrieb verlangt, der aus einem kleinen Elektromotor besteht, der ein für diene Größe großen Drebnoment bei kleiner Ausgangsdrebzebl abgibt. Die Motorwelle läuft dabei in einer bentimeten diobtung mit vorgegebener niedriger Drehzahl. Von dieser Motorwelle wird die Betätigung einer zugeordneten Zeitzteuerung.beispielsweine einen Nockensobaltern abgeleitotg dessen Nockennebeiben zur Betätigung von Kontakten und damit zum periodischen Soblie-Ben und öffnen elektrischer Stromkreise dienen. Der Antriebemotor niedriger Wattzebl muß notwendigerweise einen elektrischen Anschluß, eine Mngnstzpule,mebrere Permenentwegnete, einen vibrierenden Anker, mehrere Freilaufkupplungen und eine drobbare, mit einen Sobalter verbunden Wolle beben, der seinerseits in beaKamter Aufeinanderfolge .7 mehrere elektrische Stromkreise sobaltet.
  • Zu sind bereits Antriebemotoren bekennt geworden, die elektrische Energie in ein Drebnoment umwandeln und mit einem Schalter so vereinigt sind, daß ein sogenannter Steuerzeitaobalter gebildet wirdt Dabei handelt en sich jedoch stets um Synobronmotoren, die ein kompliziert** und teueres Unternetzungsaysten erfordern, mittels dessen
    die bobe Wollendrobaabl den berkönnliobenßyobronnotors
    berabgesetzt wird und sowobl der Anker *la aucb die
    Wioklungen derartiger Motoren sind groß und sperrig.
    In Gegensatz zu den bieber in dienen Zueammenbang üblioben
    aperrigen Synabronnotoren und dem zugeordneten kompli-
    zierten und teueren Unternetaungegetriebe eiebt die Er-
    findung einen Antriebenotor vor, durob den der permanent-
    gegnetiaobe Synobronnotor und den Untereitzungegetrieb o
    durob eine ßpuleg aobeingende Ankerg webrere zugeordnete
    FreilaufkupplÜngen und eine drobbare Wolle ersetzt worden.
    Burob die Erfindung wird ein leistungeotgrkert billiger#
    genau laufenderg gut ausgenutzter und gedrängt gebauter
    Motor niedriger lattaabl geaobalten, der eine eineinnig
    mit niedriger Drebstbl rotierende Wolle bat uziassen
    Ausgangsdrobwozeut trotz der Tateaobeg daß jegliob»a
    Drebsebl-Untereetzungsgetriebe wegfällt% sebr groß Len
    Die langsam dreb*n4* Wolle einen erfindungegemäßen Notoreg
    die ein großem Drobsonent abgibt, liefert die Antriebe-
    kraft zur Betätigung einer Bookonnteuerung, die ibreraeite
    wiederum in seitliober Aufeinanderfolge die Betätigung
    nebrerer Sobalter einen Steuer-Zeitaobaltere steuert*
    Die vorliegende Erfindung sobefft weiterbin eine neue
    Preilaufkupplung#q die eine drebbere Wolle innerbelb einen
    Bereiobes von - vier Wickeleinuten festsetzen und wieder
    Anwendungsbertiob von Bedeutung sind oder niebt.
    Die Erfindung betrifft ganz allgemein niobt nur den
    besonderen Motor sondern aucb die Blemente*und den Vor-
    fabren zum Zusammenbau einen derartigen langsam laufenden
    Blektromotorn. Der langsam laufende Elektromotor gemäß
    der Erfindung besitzt eine Wioklung, die durob einen pul-
    sierenden Stront wie beispielsweise einen Woobeeletrong
    erregt wird, um einen puloJwenden Kagnetfluß zu erzeugen*
    An den beiden Enden der Wioklung sind Permanent-Ungoete
    angeordnotg die einen gleiebbleibendeb Magnet -,fluß er-
    zeugen. Ein aus Silioiumstabl bestobender Anker ist so
    zur Spule gelagert, daß dieser Anker einen angnetiaoben
    Weg für den durob die Wioklung erzeugten pulsierenden
    Nagnetfluß bildet. Die Woobeelwirkung zwiaoben den pul-
    sierenden Nagnetfluß der Wioklung und dem konstanten Magnet-
    fluß der Permanent-Magneten bat zur Folge, daß der Anker
    um einen Drobpunkt pendelt. Mit dem einen Ende den Ankern
    ist eine Freilaufkupplung verbunden. Diese Preilaufkupp-
    lung wirkt wiederum mit einer Wolle in der Weine zusammen,
    daß diese Wolle als Drobpunkt für.den Sobwingenker diento
    Die Freilaufkupplung wandelt die Pendelbewegung den in-
    kers in eine eineinnige Bewegung um, die wiederum die
    Wolle in einer vorgegebenen Riebtung drebt.
    gelbstverständliob besitzt die Wicklung Stroazufilbrungen
    fUr den Anaobluß an ein Woobeeletronnetz, und nie bat
    ferner eine Längeöffnung. An jeden Ende der Wioklung
    ist ein ebenfalls mit einer Offnugn versebener Permanent-
    magnet befestigt, dessen Öffnung mit der Längsöffnung
    der Wicklung fluobtet. In die Längeöffnung der Wicklung
    regt ein Anker, der um eine Wolle Pendelungen ausfübren
    kann. Diener Anker ist mit der Wolle über eine Zreilauf-
    kapplung verbunden. Der Anker bildet den ungnetiaoben
    Weg tür den pulsierenden Magnotfluß, der durob die Wiok-
    lung erzeugt worden ist. Die Perm4neut-Magnete erzeugen
    einen konstanten Magottfluß. Der Anker pendelt innerbelb
    der zusammenpassenden Öffnung der Wioklung und der Per-
    menent-Begnete infolge der Woobeelwirkung zwineben dem
    pulsierenden wegnetiaoben Fluß und dem gleiebbleibenden
    Begnetfluß der Permanent-Magnet@. Die Freilaufkugplung,
    die zwineben den Anker und die Wolle geaobaltet ist, wan-
    delt die Sobwingungen den Ankern in eine eineinnige Bewe-
    gun g um, die wiederum die Wolle in einer vorgegebenen
    Riobtung drobte
    Ein anderen Auatilbrungebeispie*er Erfindung stellt
    der langsam laufende Vibratormotor mit bobem Drebooxent
    der. Dieser bat zunäcbst eine Wioklung, deren elektriaobe
    Anaoblüsse mit einen pulsierenden Strom, wie beispielsweise
    einem Woobeeletroel gespeist worden. Infolge der Erregung
    durob den pulalwenden Strom bildet die Wicklung einen
    pulsierenden Begnotfluß aus. Aucb diene *ioklung istg
    wie in dem vorber gescbilderten AusfübrSnbeioiel, mit einer Längeöffnung verneben. Aucb in diesen Falle ist an jedem Ende der mit der Offnung vernebeben Wicklung jeweils ein Permanent-Magnet so angeordnet, daß seine Öffnung mit derjenigen der Wioklung fluobtet. Innerbelb den durob die jenennten Öffnungen gebildeten Hoblraunee sind mindestens zwei Anker angeordnet. Jeder dieser Anker stebt über eine Freilaufkupplung mit einer Wolle so in Verbindung, daß diese Wolle eine Aobee bildet, um die der Anker seine Bebningungen ausfübrt. Jeder der Anker bildet den Eiaenweg für den pulsierenden Magnotfluß der Wioklung. Jeder der mit einer Offnung vernebenen Permanent-Magnete erzeugt einen gleiobbleibenden Magoetfluß. Der Anker sobwingt innerbalb der erläuterten Öffnung infolge der Woobselwirkung zwiaoben dem pulsierenden Magnotfluß innerbalb den Änkern und dem gleicbbleibenden Megnetfluß, der durob jeden Permanent-Magneten erzeugt wird. Der eine dieser Anker wird zunaräobet in der ersten Riobtung Sosobwenkt und annobließend in einer zweiten, der ernten entgegengesetzten Ricbtungg und die jeweilige Pendelriobtung den Änkers wirdperiodisob umgekebrt, so daß der Anker unter dem linfluß des sobwenkenden resultierenden Magnotfelden pendelt. Der zweite Anker den erfindungegemäßen Motors %ird zunäcbst in der zweiten Riobtung gesobwenkt und denaob in der ersten Riobtungl so daß auob dieser zweite Anker pendelt. Die Freilaufkupplung ist mit jedem der Anker so verbundeng daß sie die Fendelbewegung eines jeden Ankern in eine konstante gleiobeinnige Bewegung umwandelt, die ibrerseite eine Wolle mit konstanter Drebzabl in einer vorgegebenen Riobtung antreibt. Eine erfindungsgemäße Freilaufkupplung bestebt aus einer ungeraden Anzebl vob Lagerng so daß sicb diese Kupplupg gegenüber der Volle selbst zentriert. Vorteilbaft benutzt man die kleinstmögliebt Anzebl von lagerng nämliob drei. Jeden der Wälzlager ist eine geder zugeordnetl die das zugebärige Lager in eine genau vorgegebene Stellung drüokt, so daß die Lager jeweils wäbrend einen Eingriffen der Freilaufkapplung mit der Wolle vier Winkelminuten oder wäbrend einen nocb kürzeren Winkelweges mit der Welle laufen oder andererseits die Welle sofort freigeben, so daß dieselbe frei läuft. In der Zeicbnung sind zweokß Erläuterung der-Erfindung einige Auafübrungebeispiels derselben dargestellt, und zwar bedeuten: Fig. 1 eine perspektiviscbe Darstellung einen erfindungegemäßen Elektromotores mit zugeordnetem Nockenkig. 2 eine perspektiviaobe Darstellung, die den erfingungegemäßen langsam laufenden Elektromotor in seinen Einzelbeiten erkennen läßt, Fig. 3 einen teilweisen Längsaobnitt des erfindungegemäßen langsam laufenden Elektromotre, Fig. 4 einen senkreobten Sobnitt längs der Linie 4-4 gemäß Fig. 3, Fig. 5 eine vergrößerte Stirnensicbt der erfindungegemißen Freilaufkupplung, Fig. 6 eine Stirnensiebt einen weiteren Ausfübrungebeispielen einer erfindungegemäßen Freilaufkapplungg Fig. 7 ebenfalls eine Stirnensiebt der Freilaufkupplung, die die olostineben Vorspannungeglieder der Vorricbtung gemäß Fig. 6 mitsamt der Sioberungeplatte, an der die elastiscben Vorspannelemente befestigt sind, Fig. 8 einen Quernebnitt längs der Linie 8-8 der Fig. 79 der durob ein elastiscbes Vorspannelement und die mit diesem verbundene Sicherungsplatte zeigt, Fig. 9 eine perspektiviacbe Darstellung, die die Kapselung der Wicklung in einem geräusabdämpfenden Gebäuse zeigt, Fig. 10 einen quersobnitt längs der Linie 10-10 der Fig. 99 Fig. 11 ebenfalls einen Quersebni tt längs der Linie 10-10 der Fig. 9, der ein etwas abgewandelten Austübrungsbeispiel den Ankern zeigt, Fig. 12 eine perspektivinebe Darstellung den gesenteng mit gleiabmäßiger Geaobwindigkeit laufenden Vibratormotors , Fig. 13 einen Längeaobnitt durcb den Motor gemäß Fig. 12 u. Fig. 14 einen von oben gesebenba Sebnitt durob den mit gleiebbleibender Gescbmindigkeit laufenden Vibratormotor. In den Fig. 1 - 4 ist ein bevorzugten Ausfübrungebeingiel der Erfindung dargestellt, Der Motor 25 besitzt denaob eine Spule 10, die auf eine Hülse 11 aus plastiaobem Material oder einem anderen Isolationswerkstoff gewickelt ist. Die Hülse 11 bat auf der einen Seite einen reobtwinklig abstobenden Flanneb 12 und auf der anderen Seite einen in gleieber Weine ausgebildeten zweiten Flanacb 13. Die Rülse 11 dient mit ibren beiden Flanaoben 12 und 13 dazu, die Wicklung 10 aufzunebmen und geneuentenn zu fixieren. Durob den Zentrum der Hülse 11 erstreckt siob die Öffnung 14. Dient Öffnung 14 gebt aucb durcb die beiden Flanaobe 12 und 13 bindurcb, und sie ist groß genug, um den Anker 15 wenigstens teilweise auzunebmen und diesem oszilletorinebe Pendelungen in einer bestimmten Ebene zu gestatten. Der Anker 15 erstreckt siob über die gesamte Länge der Öffnung 14 und ragt nocob jenseits der Flanaobe 12 und 13 um bestimmte Entfernungen berause Diobt an dem ersten Flansob 12 liegt der reobteckig geformte Permanent-Magnet 169 der durob zweckmäßige B festigungselemente an diesem Flansch 12 befestigt ist. In gleiaber Weine ist der zweite Permanent-Magnet 17 an dem zweiten Flanncb 13 befestigt. Wie aus Fig. 2 bervorgebtv erstreckt sieb die uffnung 14 auob durob die beiden Magnete 16 und 17. Der Üordpol einen jeden Magneten ist in der Darstellung mit N und der Südpol mit B gekonnzeiobnet. Jeder der beiden Permanent-)dagnete erzeugt selbstverständlich einen gleiobbleibenden Magnetfluß. Wie aus den Fig. 3 und 4 bervorgebt, erstreckt siob der Anker über die gesamte Länge der Öffnung 14, und er ragt auch noch über die beiden stirnseitigen Permeneut-Magnete und ein gewissen Stück hinaus. An seinen einen Ende ist der Anker mit einer Drebeobse verbunden, um die er pendelt. Es handelt sieh dabei um die Längs-v acbse der Wolle 18. Die Verbindung zwischen den Anker und dieser Welle 18 erfolgt durch die Freilaufkupplung 19. Die Wolle 18 wird in ihrer lege durch die beiden Freilaufkupplungen 19 und 20 geführt, von denen die Freilaufkupplung 20 fest an dem Grundrabmen 21 liegt. Der Anker 15 bat einen Scblitz 22, der sieh in Längsricbtung den Ankern 15 erstreckt und in den eine Blattfeder 23, die aus beliebigem elastischen MATERIAL, SEI ES Metall oder Plastik besteht, eingreift. Diese Blattfeder 23 ist L-förmig gebogen, und ihr abgebogenen Ende ist fest mit dem Grundrabmen 21 verbunden, wobei die Befestigung beispielsweise durch einen Niet 47 erfolgen kann. Die Blattfeder 23 erteilt dem Anker eine Vorspannung, no daß er innerhalb der Wioklung 10 stets eine bestimmte Anfangs-bzw. Endetellung einnimmt. Diese wohl definierte End-bzw. Anfangentellung den Ankers innerhalb der Öffnung 14 ist sehr wichtig, weil sie ein nachfolgendes Magnetizieren des Ankers entweder durch den permanenten Magneten 12 oder den Permanent-Magneten 13 verhindert und no eine Pbesenversobiebung in der Betätigung den Ankern ausaobeidet. Die reeultierende Phonenversobiebung bängt von der Polarität der die erste Ankerversobiebung einleitenden Halbporiode den Weebeeletrozen, mit dem die Wicklung 10 gespeist wird, ab, wobei zu beaobten int, daß sicb diesem Magnetfluß die beiden konstanten Magnotflünse der beiden Permanent-Magnete überlagern. Daraus folgt, daß die nachfolgende Ungnetisierung den Ankers 15 den weiteren Betrieb den Vibratormotors zuniobte macbt. Die Wolle 18 ist an einem Ende mit einer Rittel 24 ausgerüstet. Sie wird in ibrer vorgegebenen sankreobten Lage relativ zur Spule 10 und zum Anker 15 durob die ireilaufkupplung 20 gebelteng die ibrerseits an den Grundrobwen 21 befestigt ist. Der Grundrabmen 21 bat eine Öffnung 26, in die die Wicklung 10 mitsamt den zugeordneten Flanneben 12 und 13 und den deren befestigten Permanent-Magneten 16 und 17 paßt, wodurob diese Baugruppe einen sicberen Sitz erbält. Die Öffnung 26, in die die Wicklung 10 in ibrer waagereobten LAge genau eingepaßt ist, verbindert waagereobte Vorscbiebungen dieser Wicklung. Der Motor 25 wird ocbließäiöb durcb den Deckel 27 abgedeckt, der den Motor in drei Ebenen umsobließt. Der Deckel 27 ist wiederum an dem Grundrabmen 21 mittels mebrerer zwookmäßiger Bgfestigungselemente, ig beispielsweise bier
    der Nieten 47j befestigt. Die Deckel 27 und 28
    schützen einmal die Wioklung vor uneaobgemäßer na-
    bendlung und verhindern gleichzeitig vertikale Vor-
    sobiebungen derselben.
    Aue den bisher Gesagten folgtv daß ein Woobstlatroze
    der durch die Wicklung 10 hindurch und um den Anker15
    herum fließt# einen Wechsel- oder pulsierenden Magnet-
    fluß erzeugt, der.durob den Anker gebt. Dieser Magnet-
    fluß erzeugt zunächst in den ersten Xnde den Ankers
    eine ernte Polarität und in den zweiten Ende den in-
    kora'eine zweite Polarität. Diese Poloritäten der
    beiden Ankerenden wirken mit den Poloritäten der Pol-
    fläcbon der Permanent-Magnet@ av.zummen, und infolge
    dieser Woobeelwirkung wird der Anker in eine ernte
    oder zweite waagerecht@ Jtiobtung geschwenkt# no wie
    dies durch den Pfeil 29 bzw. 30 angedeutet worden ist.
    Die Richtung der anfänglichen Ablenkung den Anker* 15
    hängt von der anfänglichen Riobtung den ängnattlunsen
    durch den Anker 15 ab. Die Richtung den Regaettlunaen
    wiederum hängt davon ab, ob die ernte Halbvolle des.
    Wechselstrom** innerhalb der Vioklung positiv oder
    negativ ist. Man siebte daß die anfänglich* Bohnen-
    k ung den Ankern von der Aungengeriobtung den i4gnotflunaen
    durch den Anker abhängt. Die folgende Halbvolle des
    Woobeeletrozen kehrt die Richtung den äagnettluooeo «
    und verursacht no eine Vernebionkung den Ankam 1.5 in
    der entgegengesetzten Richtung. Der Abschnitt 48 den Ankere 159 der In der Nähe den Permanent-Magneten 16 liegt, bat eine Polarität, die derjenigen den Abschnitte 49 den Ankere 159 der in der Nähe den anderen permanenten Magneten 17 liest, entgegengesetzt ist.
  • Die Poaritä@ In den beiden genannten Abschnitten den Ankere ändert oiobv wie oben dargelegt, mit jeder Halbwälle des Woobeeletrenen, da der von der Spule durch den Anker geaoblokte Meinetfluß durcb den in die Spule geleiteten Woobeeletron periodisch umgekehrt wird. Die Weebeeletromquelle ist hier nicht besondere dergestelltg da ihre Art beliebig ist. Der Anker 15 wird vorteilbeft aus Silioiumatubl hergestellt. As läßt siob jedooh euch ein anderes keteriel mit entspreobenden magnetischen Eigenschaften verwenden. Der Permanent-Magnet 16 bat zwei Polfläcben 31 und 32, die zur Hauptobeas des Ankere 15 nenkreobt liegen. Die Entfernung zwischen den Polfläoben bestimmt den Faktor für die Berechnung der Aungengedrebzabl (rpe) der Wolle 189 da der Anker über einen größeren oder kleineren ßogen geschwenkt wirdv je nachdem wie groß der Spalt zwischen den Polfläcben ist. Wenn man unterstellt, daß der btrom der Wicklung 10 so geriobtet ist, daß der Abeobnitt 48 den Ankere 15, der innerhalb den Spalte zwischen den Polfläoben 31 und 32 liegtg einen Nordpol
    bat, so wird dieser Anker in Riobtung den Pfeilen 29
    gesobwenkt, d.b. z» Südpol 32 den Permanent-gegneten 16
    bin. Die Verneblebung erfolgt mitbin in Übereinstimmung
    mit dem bekannten Grundprinzip 9 den siob ungleiabe
    Polaritäten gegenseitig anzieben. Da die Polfläabe 31
    einen Nordpol bildet und da der Anker 15 obentelle In
    Abeobnitt 48 einen Nordpol bat, wird die Sobwenkung den
    Ankers 15 in -diebtung auf die Polflicbe 32 bin vor-
    stärkt, weil siob gemäß den ebenfalls bekannten Grund-
    prinzip gleiebaanige Polaritäten abstoßen.
    Wie bereits erwäbnt, ist der Permanent-Magnet 17 an den
    Flen4ob 13 betentig14und zwiaoben ibm und den anderen
    Permanent-Beineten 16 liegt die Spule 10 sowie die
    Flannebe 12 und 13. Es wurde ferner bereits erwäbnt,
    daß siob die längeÖffnung 14 durob den Permanent-Nag-
    neten 17 bindurob erstreckt. Dieser bat Polfläcben 33
    und 34, wie aus Fig- 4 erniobtlieb ist. Die Polfläobe 33
    bildet den Nordpol, wäbrend die £>olfläobo 34 den BUdpol
    darstellt. Unterstellt man, daß der 2trom in der
    Spule 10 eine solebe Riobtung batg daß der Abeabnitt 48
    den Ankere 15, der in dem Spalt zwineben den Pol-
    fläcben 31 und 32 liegt, einen Nordpol darstellt, so
    muß der Abeebnitt des Ankers 15, der innerbalb den
    Spalten zwineben den -Polfläoben 33 und 34 den Magneten
    l'7 liegtv einen Südpol bilden und deswegen der Anker 15
    in Riebtung den Pfeile 29 in Übereinstimmung mit den
    zuvor erwäbnten allgemein bekannten Grundregeln ge-
    sobwenkt worden. Jgaob Ablauf einen festen Zeitinter-
    volles den einer lielbwolle den Woobeeletromen tot-
    spriebt, der Magnotfluß der Wioklung 10 ungekobrt,
    da diese Vortuesettangegemäß mit einem Woobeeletron
    gespeist wird. Infolgedessen worden auob die Polori-
    täten in den Abeobnitten 48 und 49 des Ankern umgepolt.
    Denn ibre Polarität ändert siob mit der Umkebrung des
    von der Wioklung 10 erzeugten Magnetflussee. Damit bat
    also der Abeobnitt den Ankern in Bt--reiob den i'ermenent-
    Magneten 16 einen Südpol, wäbrend der andere Abeabnitt
    im Bereieb den Permenent-Kogneten 17 einen Nordpol bat.
    Unter diesen Umständen wird der Anker 15 in Riobtuns
    den Pfeiles 30 geaobwenktg von siob leiebt aus den
    bereite.webrfaob erwäbnten allgemeinen Grundsätzen der
    Magnetik ergibt*
    Der Anker 15 pendelt also um die Längeaobee dez.Wolle 18
    infolge der Flußknderungen innerbelb seiner Einenmanne.
    Die Geaobwiadigkeit dieser Pohdelungen des Ankern 15 um
    die mängeaabee der Wolle Ist direkt proportional der
    Frequenz den *«beeletromen, mit dem die *icklung 10 ge-
    speist wird.
    Der Anker 15 Ist also über die Freilaufkupplung 19 mit
    der Welle 18 verbunden. Diese Freilaufkupplung 19 ist so gestaltete daß sie in der dem Ubrzeiger-Drobeinn entgegengesetzten Rticbtung frei um die Wolle 18 läuft, während sie im Ubrzeiger-Drebeinn die Wolle 18 mitnimmt. Die Welle 18 wiederum steht mit der Freilaufkupplung 19 in F6ingriffg wenn sie entgegen dem Ubrzeigör-Drebninn gedreht wird, und sie läuft innerhalb dieser Freilaufkupplung frei, wenn sie im Uhrzeiger-Drebeinn gedreht wird. Damit wird erreicht, daß der Anker 15 durch die Freilaufkupplung 19 mit der Wolle 18 gekuppelt istg wenn er in Richtung des Pfeiles 29 geschwenkt wird. Gleicbzeitg wird diese Freilaufkupplung mit der Welle 10 verklemmt, wie später noch geschildert wird, so daß die Welle 18 um einen Bogenwinkel gedreht wird, der der Schwenkung des Ankers 15 proportional ist. Wird anschließend der Anker 15 in der entgegengesetzten Riobtung geschwenkt, d.b. in Richtung des Pfeiles 30, so läuft die Freilaufkupplung 19 entgegengesetzt der Ubrzeiger-Drebriobtung frei, Anker und Kupplung schwenken in entgegengesetzter Uhrzeiger-Drebricbtung, ohne die Welle 18 in diese Richtung mitzunehmen. Wird der Anker in Riebtun& des Pfeiles 29 gescbwenktg so wird die Kupplung 19 im Ubrzeiger-Drobsinn gedrebt, sie erfaßt die Welle 18 und droht sie im Uhrzeigersinn proportional zur Gebwenkung des Ankers 15. Diesen Arbeiteapiel läuft mitbin kontinuierliob so lange ab, wie die Wicklung 10 vom Weobeeletrom durobflossen wird. Eine zweite Freilaufkupplung 20, die genau so wie die Freilaufkupplung 19 aufgebaut ist, verbindet den Grundrabmen 21 mit der Wolle 18. Diese Freilaufkupplung 20 läuft wie die Freilaufkupplung relativ zur Wolle 18 freig wenn diese entgegengesetzt den Ubrzeiger-Drobeinn gedrobt wird, und sie klemmt die Wolle 18 fentg wenn dieselbe in Ubrzeiger-Drobeinn gedrebt wird. Die Wolle 18 stobt mit der Freilaufkupplung 20 in festem Eingriff, wenn sie entgegengesetzt dem Ubrzeigereinn gedrebt wird. Die Freilaufkapplung 20 bilft also, die Wolle 18 in einer bestimmten Lage fostzubelten,und sie verhindert die Drebung der Wolle entgegengesetzt der Ubrzeiger-Drebriebtung, wenn die Freilaufkupplung 19 durob den Anker 15 in dieser dem Ubrzeiger-Drobeinn entgegengesetzten Ricbtung gedrebt wird. Die Freilaufkupplung 20 gestattet es andererseitog daß die Wolle 18 durcb die Freilaufkupplung 19 im Ubrzeigersinn gedrobt wird, wenn diese Freilaufkupplung in diesem Sinne durob den Anker 15, der in Riebtung den Pfeiles 21 sobwenkt, mitgenommen wird. Die Drebzabl der Wolle 18 kann in vorsobiedener Weine gesteuert worden. 39 seith bier beispielsweise nur folgende Mögliobkeiten aufgezeigt:
    Man kann den Spalt ziineben den Polfläoben den Porme-
    nent-Magneten 16 verändern. Man kann die Breite den
    Ankern 15 und auob seine Länge verändern. Jeder dieser
    drei Variationen bat einen direkten Einfluß auf den
    Drobwinkel der Wolle 18 wäbrend einer Halbvolle des
    Woobeeletromen.
    Die erfindungegemiße Freilaufkupplung 19 ist in der
    Weine ausgebildet, daß die Wolle 18 mit den Ring 35 in
    Eingriff kommt, wenn sie entgegengesetzt dem Ubrzeiger-
    einn gedrobt wird. Der Hing 35 ist fest mit dem Anker 15
    verbundeng wen beispielsweise durob einen Haltekopf 50
    geaobeben kann. Der Haltekopf 50 der Kupplung und der
    Anker 15 können beide aus ein und demselben Metall-
    streifen bergestellt sein oder in beliebiger Weine mit-
    einander verbunden worden. Wird die Freilaufkupplung 19
    im Ubrzeigereinn gedrebtl so kommt die Wolle 18 mit dem
    Riln35 wegen der vorbendenen Reibung zwisoben der
    Wollenoberfläcbe und -dem ersten Aboebnitt den Wälz-
    lagere 38 und wegen der Reibung zwiaoben einem zweiten
    Abeebnitt den Wälzleuers 38 und demjenigen Abeobnitt
    in Eingriff,
    der Mentelfläcbe den Ringes 35/ die mit dem zweiten
    Aboebnitt den Wälzlagers 38 in Eingriff stebt. Der
    Ring 35, die Wälzleger 38 und die Welle 18 sind aus
    einem Stabl besonderer Festigkeit bergentellt, so daß
    Abriebteiloben vermieden worden, die sonst auftreten
    könnten und wegen des Magnettlusses entweder an dem Ring, den Wälzlagern oder der Welle heften würdeng wodurch die genauen Übertragungsverbäätnisse an der Freilaufkupplung 19 beeinträchtigt worden würden. Wird die Wolle 18 ebromplattiert, so braucht man kein Scbmiermittel zwischen der Wolle und den Wälzlegern vorzusehen. Wird jedoch die Welle nicht cbromplattiert, so ist es erforderlich, zwischen die Welle 18 und die Wälzleger 38 zum Sobutze der Lauffläcben ein Scbmiermittel einzufügen. Die Wolle 18 bat im wesentlichen zylindriscbe Form. Die Ausbuchtung 36 des Ringen 35, die den Sitz für die Wälzleger 38 bietet, und durch die die Welle 18 rechtwinklig bindurcbgefübrt ist, wird erfindungegemäß in besonderer Weine gesteltetg so daß sie eine ungerade Anzahl von Wälzlegern und mindestens eine mit jedem Wälzleger zusammeawirkende Feder 37 aufnehmen kann. Jede dieser Federn ist im wesentlichen V-fÖrmig eusgebildetl wobei lediglich der Sobeitelebscbnitt 39 von dieser V-Form abweiobt4 denn er ist kreiaringfÖrmig gewölbt und erstr'eckt sieh über Dreiviertel eines Kreises, so daß er in eine ebenfalls Dreiviertel eineur .Kreisfläobe unsobließende Öffnung 40 der Ausbuchtung 36 des Ringes 35 paßt. Die Federn 37 beben die Aufgabe, das ihnen jeweils zugeordnete Wälzleger so zu belasten,
    daß es sowobl an der Wolle 18 als aucb an der ent-
    sproebenden Fläcbe 41 der Ausbuobtung 36.liegt. Wie
    aus Fig. 5 bervorgebt, bat eine Drebung den Ringen 35
    im Ubrzeigereinn zur Folge, daß eineieder 37 die zu-
    geordnete Walze 38 in Eingriff mit der Fläcbe 41
    bringt# so daß die Wälzleger die Wolle 18 mitsamt den
    Ritzel 24 und der'Nockenisabeibe 46 in Ubrzeigereinn an-
    treiben. Der Üing 35 läuft jedoobl wie dargelegt, unebL
    bängig von der Wolle 18, wenn er entgegeGnetzt den
    Ubrzeiger-Drobeinn gedrebt wird.
    Ein zweiter Absobnitt 42 ist parallel zu einer Linie
    gelegt, die eine Stirnansiobt der V-förmigen Yoder 37
    belbiert. Der Sobenkel 43 der V-Feder 37 stößt an den
    zweiteb Abeobnitt 42 an. Der zweite Abeebnitt 42 bält
    den Sobenkel 43 in einer bestimmten Relativlage zu
    dem einen Dreiviertelkrein umfassenden Sobeitelebeobnitt
    39 der Feder 37. Ein Flanneb 44 der Ausbuobtung 36 be-
    findet sieb an der Stelle, wo der erste Abeobnitt 40 und
    der zweite Abeobnitt 42 ineinander Übergeben" no daß
    dort ein Drobpunkt für die Feder 37 gebildet wirds wie
    sie infolge der Vernebiebung des Wälzlegers 38 zusammen-
    gedrückt wird bzw. expendiert.
    Ein Sobenkel 45 der V-Feder neben dem Wälzlager 38
    drückt diesen Legir um eine bestimmte Stellung relativ
    zur Wolle 18 und der Fläcbe 419 so daß diesen Lager 38
    wäbrend einen Bogenwinkeln, der kleiner als 4 Winkel-
    miauten ist, entweder diene Wolle 18 freilaufen läßt
    oder dieselbe fentklommt. Die Federn 39 besteben aus
    eorrylliunkupfer, so daß nie nicbt magnetiaob worden
    können. Würde man die Magnetisierung der Federn niobt
    verbindern, so würden die Federn notallinebe Teile an
    siob'siebeng und die Ansammlung derartiger Teile würde
    entweder zur Polge beben, daß die Lager 38 vor den
    Eingriff mit der Wolle 18 abgebremet worden oder aber
    daß sie wäbrend einer längeren Zeitdauer als der bier
    angegebenen mit der Wolle 18 in Eingriff bleiben.
    Der dreiviertelkreistörmige Abeobnitt 40 de'r-Äugbucb-
    tung 36 endet mit einen Segment in einem Kanal bzw.
    einer zurückspringänden Fläcbe 419 die den Sitz für
    das Wälzleger 38 bietet. Die Fläcbe 41 bat einen Ein-
    griffswickel, dertbezogen auf eine Sebne der Wolle 18,
    die zwineben dem Punkt der Wolle U, an dem dieselbe
    von den Lager freigegeben wird und dem Punkt, an dem
    sie mit'dem Ring 35 durob den Lager in Eingriff kommt,
    gezogen ist, fortscbreitend größer wird. Der Ein-
    griffswickel entspriebt dem Winkel der oben definierten
    0
    Sebne der Wolle 18 zuzÜgliab 8 - 10 , Es bat siob
    berausgentellt, daß denng wenn der Eingriffswinkel den
    oebnenwinkel der Welle zuzüglieb 10 übersobreitet, die
    Wolle die Neigung bat, vor den Eingriff stehenzubleiben, wodurch die Genauigkeit der Stellungsbaltung durch die Freilaufkupplung geändert wird. Ist der Eingriffewinkel kleiner als der Winkel der Sohne an die Wolle 18 zuzüglicb 8°, so greift das Wälzleger nicht genau ein, und es wird die Genauigkeit der Freigebe der Wolle durob die Freilaufkupplung beeinträobtigt. Die Länge der Fläche 41 der Ausbuchtung beträgt ungefähr den Eineinbalbfacbe den Durobaessern den Wälzlegers 38, so daß diene Fläche noob eine freie Länge bat, um Abnutzungen, die entweder an der Lagerfläcbe oder an der Fläche der Ausbuchtung oder an beiden auftreten, zu kompensieren. Eine ungerade Anzahl von Wälzlegern 38 und diesen zugeordnete Federn 37 worden benutzt, um zu gewäbrleiateng daß sich die Wolle 18 selbst zentriert, wodurch ein zu großer Lagerverscbleiß, der durch Schwingungen der ,Kelle auftreten könnte, verhindert wird und wodurob gleichzeitig die Neigung der Wolle.en den IÄ3gern ge- bremst zu worden, die denn auftritt, wenn die Wolle nicht genau zwischen den Lagern zentriert wird, beseitigt wird. Es bat sieh herausgestellt, daß sieh danng wenn eine gerade Anzahl von Lagern benutzt wird, eine Ebene finden läßtg die sowohl durch die Lä ngsaobee der Wolle als auch durch die Mittelpunkt4 zweier Wälzleger gebt. Wird in diesem Falle die Welle 18 auch nur um einen geringen Betrag in Riobtung auf eines der Wälzlager versoboben, so kann das diesem gegenüberliegende Wälzleger dieser Versobiebung nicbt foägen, sondern es wird wegen der Tangentielkraft der Feder 37 entgegen dem Ubrzeiger-Drobeinn verscboben und trägt die Wolle nicbt mebr. Mitbin wird die Wellenlast auf die übrigen leger verteilt und so deren Abnutzung verstärkt. Da an der Stelle, an der siob die walle von dem leger abbebtv keine Stützkraft mebr wirksam ist, kann die Wolle dort frei sobwingen, und diese Sobwingungen beben einen nebr naobteiligen Einfluß auf die Genauigkeit der Eingriffaverbältnisee der Freilaufkupplung. Benutzt man jedoob mindestens drei Wälzleger oder eine entsproebend größere ungerade Anzubl derselben, so kann es niemals vorkommen, daß die Zentren zweier dieser Lager in der gleieben Ebene wie die Aebee der Wolle liegen. Wird nannebr die Wolle 18 zu einem der wälzleser 38 bin vorneboben, aodeß sie von den übrigen Lagern einen etwas größeren Abstand gewinntl so drückt der Sobenkel 45 der Feder 37 den Wälzleger in eine Riebtung entgegengesetzt dem Ubrzeiger-Drobeinn, wodurcb diesen Lager relativ zur Welle und zur Fläcbe 41 so verscboben wird, daß den Spiel zwiaoben leger und Wolle beseitigt wird. Fendelungen der Wolle sind somit ausgeaoblossen. Die ungerade Lagerzabl gewäbrleietet darüber binaus eine völlig gleiebwäßige Verteilung der Wollenlast, so daß
    weder die Eingriffe- noeb die Freigebeverbältnie.se der
    Freilaufkapplung 19 beeinträobtigt worden können, noob
    die Ieger einen außergewöbaliob boben Versobleiß er-
    leiden können*
    Die iis. 6 zeigt eine Abwandlung der Haltetodern der
    Freilaufkupplung gemäß den Fig. 2 und 5. In diesem
    Auatübrungebeiapiel sind die Betelltodern 37'Uenäß
    Fig. 5 durob mebrere eleutioabe Plantik-Podern 51 er-
    setzt. Die Plastiktoder bat einen Ereinebeebnitt 52, der
    in den ersten Abeobnitt 40 den Ringen 35 paßte Von
    diesem Kreinebeobnitt'52 in Riobtung zur Wolle 18 äus-
    gebend erstreckt siob der Arm 53#und von dienen wiederum
    gebt der Flansob 54 ab@ Der Flganob 54 drückt den Wälz-
    leger 38 in eine vorgegeben* Riobtung relativ zur
    Wolle 18 und zur Fläcbe 419 so daß den Lager 38 gezwungen
    istg nur eine Strecke zu durchlaufen, dieg in Bogenmäß
    gemenneng kleiner als 4 Winkelminuten ist und die so
    der Wolle erlaubt, über diesen Drobwinkel entweder
    freizulaufeb oder aber der Kupplung zu folgen.
    Fige 8 zeigt einen aus plastinoben Werkatoff gefertigten
    Haltekopf 559 an den die Federn 51 in eimen Stück mit
    angegossen sind. Die Federn 51 sind ebenso mit die
    Metellfedern 37 gemäß Fig. 5 um die Wolle berum in
    gleioben Abständen verteilt angeordIte Der Ualtelkopf 55
    besitzt eine sentriaobe Öffnung 56, durob die die
    Wolle 18 gefübrt ist. Von jeden greinebeobnitt 52
    regt ein Ansatz 57 in Längeriobtung der Wolle. Der
    Ansatz 57.geßt in niebt dargestellt# Öffnungen den
    Haltekopfes 50. Die Ansätze sind über den Kopf 53 in
    der gleioben Weine vorteiltg wie man Niete verteilen
    würde, die dazu bestimmt eindv den Kopf relativ zu
    den Ring 35 in.einer bestimmten Lege zu belten. Die
    Pig. 9 zeigt einen Quernebnitt durob ein niebtmotelli-
    sobei elastiaoben Vorapannelement und den dazugebörigen
    Haltekopf längs der Linie 8-8 der Pig. 7.
    Den Austilbrungebeinpiel gemäß Yig. 9 zeigt eine Wick-
    lung 101 die in ein olostiaobes Inoliernateriel, wie
    beispielsweise Plastikg eingeaobloseen istg wobei
    diente plastiaobe Material den durob die Betätigung
    den Ankern bervorgerufene Geräusob dämpft.
    Eig. 10 zeigt einen Quersobnitt längs der Linie 10-10
    der Fig. g. Dort ist der Anker 15 innerbelb der Wiok-
    lung 10 in der Öffnung 14 liegend dargestellt. Der
    Ansatz 59, der mit der Hülle 58 aus einem Stüok ge-
    .gossen ist, paßt ih den Soblitz 22 den Ankern. Der An-
    satz 59 bewegt sieb dabei niobt mit dem Anker zu»a«eng
    sondern er etebt innerbelb den Soblitzen 22 fest. Die.
    lAufgabe diesen Ansetzen 59 bestebt darin, zu.verbindern,
    1
    daß der Anker 15 an die Polfläcbe den Permwent-Megnoten 16 soblägt und so ein börberen Geräunob erzeugt. Da der Ansatz 59 aus nicbtmetallizoben Werkatoff bestebt, wird denng wenn eine Seitenfläobe den Soblitzen 22 an den Ansatz soblägt, kein börberen Geräuscb verurnacbt.
  • Fiig. 11 zeigt einen Tfileobnitt längs der Linie 10-10 der Fig. g. Die Abwandlung diesen Austübrungebeispieln liegt in dem Abecbnitt 48 des Ankern 15. Der Abecbnitt 58 springt in den Anker 15 zurüok und endet in einen Flannob 60. Der Flanneb 60 pendelt innerbelb der Vertiefung 61 eutspreebend den bereits früber eingebend erörterten Zusammenbängen. Bevor der zurückspringende Abeebnitt 44 den Ankern 15 an den Magneten 16 aoblegen kann, stößt der Flanscb 60 an die dämpfende Hülle 58. Damit wird also verbindert, daß der Anker an den Magneten soblegen kann. Der erfindungsgemäßt, Motor arbeitet deabelb völlig geräuscblos.
  • Die Fig. 12, 13 und 14 stellen eine weitere Abwandlung des Vibratormotors gemäß den Fig. 1 - 4 und 10-11 der. In diesem Austübrungsbeispiel bat der erfindungegemäße Vibratormotor niebt nur einen Anker sondern deren zwei, die zusammenwirken, um die Wolle 18 in einer ununterbroobenen Drebbewegung zu belten.
    Die Vioklung 10 ist um eine Spindel 11 aus Plastik.
    materiel oder einem anderen geeigneten Isolierstoff ge-
    wickelt. Diese Rülso 11 bat die beiden Flanaobe 12
    und 13. Die Hület 11 und die mit ibr verbundenen
    Flensobe 12 und 13 dienen zur Fixierung der Wicklung.
    Aueb die Rülee 11 bat eine LängeÖffnung 141 die siob-
    über deren gesamten Länge erstreckt und aucb durob
    die beiden Flannobe bindurobgebt. An den »Lanaob 12
    sind die beiden U.förnigen Permänent-Megnete 61 und 62
    in beliebiger Weine befestigt, An den Flensob 13 sind
    die beiden U-förnigen Permanent-gegnete 63 und 64 be-
    festigt. Gemäß Yigo 13 enden die jeweiligen Sobenkel
    der 149note 61 und 62 sowie die jeweiligen Sobenkel der
    weiteren Magnete 63 und 64 in einer Linie, die durob
    eine wangereobte Ebene bestimmt istg die ibrerseite
    die Längeaabso der Wioklung 10 sobneidet. Gemäß den
    Yig. 13 und 14 sind die Permanent-Begnete no angeordnet#
    daß siob'die Öffnung 14 mit den Öffnungen der Magnete
    deckt. Bin erster Pol einen jeden Magneten ist mit "30
    beseiobaetl um anzudeuten, daß es siob um einen Nordpol
    bendeltg und ein xweiter Pol Ist mit n80 beseioboot um
    anzudeuten, daß es siob dabei um den Südpol den jewei-
    ligen Magneten bandelt. Jeder der Permanent-Begneten-
    erzeugt einen konstanten Magnetfluße
    Der erste Anker 15a erstreckt siob Über die Länge der.
    oberen Hälfte der Öffnung 14 und regt über die Permeneut-Magnete 61 und 62 noob um eine bestimmte Länge binaus. Den eine Ende den Ankern 15a ist mit der Wolle 18 verbunden, die den Drehpunkt für die Pendelungen den Ankern bildet. Der Anker Ist mit der Wolle 18 durob eine Freilaufkupplung 199 verbunden. Die Betätigung den Ankern inverbalb der Wicklung 10, die durob Woobstletrom.erregt wird, ist die gleiobeg wie sie im Zusammenbang mit ifig. 2 erläutert worden ist. Ein zweiter Anker 71 erstreckt sieb über die Länge der unteren Hälfte der Öffnung 14 und regt ebenfalls jenseits der Magneten 62 und 64 noob ein Stück aus der Öffnung 14 bereue. Der Anker 71 ist an einem Ende mit der Freilaufkupplung 72 verbunden, die ibrerneite mit der Wolle 18 zusammenwirkt. Der B trieb und der Aufbau der Kupplung 72 sind die gleioben wie diejenigen der Kupplung 19a und auob die Wirkungweine sowie die Form den Ankern 71 entspreoben denjenigen den Ankern 15». Der die Wicklung 10 durobfließende Weobeelstrom erzeugt einen veobeelnden bzw. pulsierenden Magnetfluß, der den Einenweg, wie er durob die beiden Anker geboten wird# durobsetzt. Dabei erzeugt der pulsierende Magnetfluß zunäcbst eine erste Polarität in dem ersten Ende der untsprecbenden Anker und eine zweite I#olarität auf der anderen m)eite dieser Anker. Die Poloritäten der beiden Boden der jeweiligen Anker wirken mit den konstanten Mieguttflüssen, die von den Polfläaben der Permanent-Magnete ausgebeng in der Weine zusammen, daß die Anker in eine von recbte nacb links bzw. von linke nacb reabte verlaufende Riobtung geaobweckt worden, wie dies durob die Pfeile 29 und 30 angedeutet ist. Die jeweilige Riobtung der Anfangeauslebkung der Anker 15a und 71 bängt von der anfänglieben Rtiobtung den die Anker 15a und 71 durobsetzenden Magnetflusses ab. Die Riebtung des pulsierenden Magnotflusses wiederum bängt davon abv ob die erste Halbvolle des Wocbeeletrome innerbelb der @icklung 10 positiv oder negativ ist. Die Riobtung den magnetizoben Fluoses wird in jeder Halbvolle den Stromes umgekobrt. Der zurückptringende Abecbnitt 73 den Ankers 159 im Bereiob den Permanent-Magneten 61 bat eine Polarität, die derjenigen des Abeobnitts 74 den Ankers 15a im Bereiab den Permanent-Magneien 63 entgegengesetzt ist. Die Polaritit den zurüokapringenden Abeobnitten 75 den Ankers 71 in Beroicb den Permanent-Kagneten 62 ist derjenigen den Abaobnitten 76 des Ankers 71 im Bereiob den Permanent-Magneten 64 entgegengesetzt. Aucb diese Anker worden zwookmäßig aus @ilioiumetabl bergentellt.
  • Der Permanent-Magnet 61 bat ebenso wie die PERMANENT-Magnet# 62% 63 und 64 zwei Polfläoben. Jede dieser Polfläcben verläuft parallel zu der Hauptebene der Anker. Die Polfläcbe 65 den Magneten 61 ist ein Niordpol, während die nicht dargestellte Polfläobe den Magneten 619 die der Polfläcbe 65 gegenüberlieatt ein
    muapol ist. Unter der Voraussetzung, daß der pul-
    sierende Magnetatrom, der durch die Wicklung 10 erzeugt wurde, so veräuft, daß die Vertiefung 73 den Ankern 15 ein Südpol wird, und daß der Abschnitt, der zwischen der Südpolfliebe 66 des Magneten 63 und der Nordpolfläcbe des Magneten 63 ein Nordpol ist, wird der Anker 15a in Riobtung des Pfeilen 30 gemäß den magnetiscben Grundsätzen geschwenkt. Nach Ablauf eines bestimmten Zeitintervalles, das der länge einer Halbwolle den Wecbsalstromes entspricht, wird der durob die Wioklung 10 erzeugte Magnetfluß in seine Richtung umgekehrt, da sich auch die Stromriebtung innerhalb der Wicklung umgekehrt bat. Der zurückspringende Abschnitt des Ankers neben dem Magneten 61 wird nunmebr ein Nordpol, während der andere Abschnitt im Bereich das Magneten 63 ein Südpol wird. Unter diesen Um- ständen wird der Anker 159 in Rittbtung den Pfeilen 29 geschwenkt.
  • Die Yolarität der Vertiefung 75 des Ankern 71 ist die gleiche wie die Polarität der Vertierung 73 den Ankern 1599 und demzufolge bat der Abschnitt 76 des Ankern 71 die gleiche Polarität wie der Abschnitt 74 des Ankers 158 Unterstellt man, daß die Stromriebtung innerhalb der Wicklung so verläuft, daß die Vertiefung 75 des Ankers 71 ein Südpol wird, so wird der Anker 71 zu der Nordpolfläabe 70 des Magneten 62 in Richtung des Pfeiles 29 von der Südpolfläcbe 69 des Magneten 62 weg geschwenkt. Ist die Vertiefung 75 ein Südpol, so ist der Abschnitt 76 des Ankers 71 ein Nordpol,und demzufolge wird der Abschnitt 76 zu der Südpolfläche 68 des Magneten 64 bin und von der Nordpolfläcbe 67 den Mäagneten 64 weg bewegt. Die Polfläcbe 69 den kagneten 62, die unterhalb der Polfläcbe 65 des Miegneten 61 liegtv bat entgegengesetzte Polarität. Den trifft auch für die Polfläcben der Aagnete 67 und 64 zu, die unterhalb der Polfläcben der Magnete 61 und 65 liegen. Infolgedessen wird der Anker 15a Jeweils in die entgegengesetzte Richtung geschwenkt wie der Anker 71. Während der einen Halbwelle den Woobseletromen schwenkt der Anker 15a in Richtung des Pfeiles 30, und während der gleichen Halbvolle den Woobeelstromes schwenkt der Anker 71 in Richtung den Pfeiles 29.
  • Der Aufbau der Freilaufkupplungen 19a und 72 entspricht demjenigen der bereits früber geschilderten Freilaufkupplung 19. Die ireilaufkupplun#zen lga und 72 können
    sich in der dem Ubrzeiger-Drobeinn entgegengesetzten
    er
    Richtung frei um die Wolle.18 drohen, sie,#4greifen die
    Wolle 18 jedocbg wenn sie im Ubrzeiger-Drobeinn angetrieben wird. Die ireilaufkupplungen 19a und 72 eind jeweils mit der Wolle 18 und mit dem Anker 15» oder dem Anker 71 genau so verbunden, wie dies anläßliob der Sobilderung den Kupplungeaufbauea zwiaoben der Wolle 18 und der Kupplung 19 sowie dem Anker.15 bereite vorgelegt worden ist. Die Abtriebewolle den Vibratormotors gemäß den Fig. 12, 13 und 14 läuft also ununterbrochen. Die Wolle 18 wird während der ersten Halbvolle des Wocbeeletromen in der einen Richtung infolge der Verschiebung den ernten Ankern in der ersten Richtung angetrieben, und sie wird in der gleichen Riobtung während der zweiten Halbvolle den Wocbeeletromen infolge der Sobwenkung den zweiten Ankern ebenfalls in der ersten Richtung angetrieben. Die Wolle 18 wird dagegen nicht angettiebene wenn einer der Anker in die zweite Richtung geschwenkt wirdv weil nämlich denn die Freilaufkupplungen die Wolle nicht ergreifen. Durch Umkebrung der Einbaulage einer Jeden Freilaufkupplung kann man obne weiteren erreichen, daß die Wolle 18 bei im übrigen gleichen Verhältnissen in der entgegengejetzten Riobtung angetrieben wird.

Claims (1)

  1. Neue Ansprüche 1.,Lafflam laufender Blektromotor, bestehend au* einer um einen Hohlkern gewickelten Spuleg aus mindesten% einem und einen den Hohlkern der Spule durchgreifenden Anker, A a d u r c h ge- kennzeichnet, daß der bzw. die 2ermanentmagnete (16.17) an einer oder au beiden Stirnseiten (12.13) der Spule (10) vorgesehen und derart angebracht sind, daß sie an den äußeren Plächen der Otirrmeiten (12,13) plan anliegend eine mittigeg mit dem Hohlkern (14) der Spule (10) fluchtende Öffnung aufweisen und die zwei Polflä-ehen (31932 bßv. Neß) zur Hauptobene den Ankern (15) senkrecht liegen, daß der Anker (15) mittels einen durch die Spule (10) fließenden Wochneletromen und den sich damit periodisch ändernden Magaetflunaen und den sich dazu überlagernden konstanten Magnotflunaen der Pormaneatma«note (16,17) ohne mechanische Kopplung. zwischen der Spule (10) und dem Anker (15) innerhalb den Hohlkernen (14) seitlich frei bewegbar intg und daß das dem in der Spule frei schwingende Ende den Ankern entgegengboetzte Bad@ außerhalb der Spule
    aa eine Einweikupplung (19) angeaohlossen, ist. 2. Motor nach AnspruCh 1, dadurch gekonazulehnet, daß die periodischen Schwingungen den Ankern (15) in eine Drehbewegung übersetzende Einwegkupplung (19) in einer Drehrichtung um eine senkrecht stehende Achse (18) frei drehbar ist. 3. Motor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gei£ennzeichaet, daß der Hohlkern (14) innerhalb der Spule (10) in Längerichtung und die Öffnungen der Pormanaatmagnete (16917) koaxial zur Spule angeordnet eind. 4. Motor nach Anspruch 1 bin 3 dadurch gekonnzeichaett daß eine Montfflplatte (21) eine die ßpult aufnehmeade von dieser durchgriffene kannehnung (26) aufweist" daß mit der Kontageplatte (21) eine zweite -Biawegkapplang (20) fest verbunden ist, und daß die Achse (18) durch eine Öffnung der Kontageplatte (21) hindurch«reifendp mit der ernten und der zweiten Einwdgkappluni (19920) der- art gekoppelt ist daß durch die erste Einwegkupplung (19) die schwingende Bewegung den Ankere (15) in ei» Drehbewegung ia einer Richtung und mittels der zweiten Eiawegkupplung (20) die Drehbewegung der Achse (18) in der eatgegeagesetzten, Richtung verhinderbar int. Motor aaoh Ä»pruch 1 bin 4, dadurch gekeiLngeichaotg daß das freie Ende den Ankern (15) über das Bad@ den
    hohlkernen (14) der ßpule (10) hinaueragend auch die C-ffnung den Formanentnagneten (16) durchgreift. 6. Motor Bach Ä»pruch,1 bin 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (10) von einem elantiaohen Gehäuse (27) umachloseen ist und daß diesen eine mit dem Hohlkern (14) der Spule (10) und der Öffnung den 2ermaneutmag- Beton (16) fluchtende AuBnehmung (61) aufweist, wobei durch den Eingriff den freien Enden den Ankern (15) in die Ausaehmung (61) das Aastüßen den Ankern (15) an den Magneten verhinderbar ist, 7. Motor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, diß auf der Magnetplatte (21) ein vorzugsweise aus federndem Material bestehenden Ir-förmigen 1-eil (23) -",.-r-aatist iat, und daß mit dienen L-förmigen Teil (23) bei nicht- erregter Spule (10) durch mittige Einstellung den Ankere (15) parallel au'der Spulenaohne die Magnetielerung den Ankern (15) durch den Permanentmagneten (16) verhinderbar ist. 8. Motor Bach Anspruch 1 bin 79 dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Än&ere (15) vorzugsweise einen U-fürmigen wuer'achnitt aufweist, und daJ das L-förnige Teil (23) eine in den U-förmigen Querschnitt den Ankere (15) eingepaßte Blattfeder ist,
    g. Motor nach Anspruch 1 bin 89 dadurch gekennzeichnetdaß das freie Ende den Ankern (15) eine den Permanentmagneten durchgreifende Ringnut (48) aufweintt und daß der an die Ringnut anschließende Kopf (60) größeren Durchmessern mit den Seiteawandungea der Aunbuohtung (61) sitzen Anschlag zur Begrenzung der Schwingungeamplitude bildet. 10. Motor nach Anspruch 1 bin 9, dadurch gekonnzeichnety daß der Motor aus wenigstens zwei mit ihren freien Baden durch den Hohlkern der ßpule (10) hindurchgreifenden Ankern auaeiner ersten Einwegkupplung (19a) und einer zweiten Einwegkupplung (72), die jeweils mit den den äußersten freien Enden entgegengesetzten Teilen einen Ankern verbunden eind, und aus einer, die ernte und die zweite Kupplung (19a.72) miteinander verbindenden Achse (18) bentehtg und daß die die Schwingungebewogungea der Anker (15a,71) in eine eingerichtete Drehbewegung umsetzenden Kupplungen (19a972) no ausgeführt sind, daß die Drehung der Achse (18) in einer Richtung freigegeben, in der entgegengesetzten Richtung unterbunden ist. 11. Motor nach Anspruch 1 bin 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Pormanentmagnete (61 bin 64) aus zwei U-förmig aus- # gebildeten Magneten zusammengesetzt, vorzugsweise 0-förmig ausgeführt sind und aa jeden äußere Ende der Spule (10) angrenzen. -- 12. Motor nach Anzpruch 1 bin 11, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der beiden Anker (15a,71) gegenläufig schwingbar angeordnet eind,
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