DE1488602A1 - Elektromotor mit niedriger Drehzahl - Google Patents
Elektromotor mit niedriger DrehzahlInfo
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- H02K7/065—Electromechanical oscillators; Vibrating magnetic drives
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Description
- "Elektromotor mit niedriger Drobsabl" Die Erfindung betrifft einen Elektromotor mit niedrigor Drebzebl, der als Antriebenotor mit kleiner Wattzabl zu verwenden ist. Insbesondere gebt es um einen Antriebenotor mit Sobwingenker und nebreren mit dienen zusammenwirkenden Freilaufkupplungen, die in ibrer Gesamtbeit dazu dienen, elektrinebt Energie in.ein eineinnigen meobaniaoben Nutsdrobeoneut umzuwandeln. Der erfiniungegemäße Antriebemotor niedriger Wprttaabl liefert ein nutzbaren Drobeonent, den zebn- bis dreißigmal größer ist als den abgegebene Dreboosent einen berkömmlieben Synobronicotorn gleieber Abmessungen. Den so bei niedriger Drobsabl erzeugte Drobwoment kann vorteilbeft zum Antrieb von Steuersobeltern ausgenutzt worden, z.B. von poriodiaob betätigten Sobaltern zur Steuerung der zeitlioben Aufeinanderfolge derArbeitagänge einer Wascbmeaobine oder anderer Unliob arbeitender Geräte, obne freigeben kann. Dies wird dadurch ermögliobt, daß für mehrere Wälzleger dieser Wolle eriße neue Sitzeusbildung und -anordnung geschaffen wurde, wobei mit den Wälzlegern im wesentlichen V-fÖrmig gestaltete Federn zusammenwirken, deren Sebeitelebecbnitt gebogen ist, wobei eic-ob diene Krümmung über Dreiviertei einen Kreisen erstreckt. Mehrere bisher bekennt gewordene Kupplungen sind nicht in der Lage, eine Wolle innerhalb von vier Winkolgraden fest zu bremsen und später wieder freizugeben, sondern derartige Kupplungen estzen die Wolle fest und geben sie anschließend wieder frei innerbelb eineo Graden oder einen darüber bineungebenden Winkelbereieben. Weil diese Kupplungen nicht in der Lage sind, innerhalb weniger Minuten einen Winkelgrades festzuhalten und anschließend wieder freizugeben, würde die Verwendung derartiger Kupplungen in Zeiteteuerungen unzulässige Fehler und Ungenauigkeiten mit sieh bringen.
- In einer erfindungegewäßen Freilaufkupplung wird eine ungerade Zahl von Wälzlegern benutzt, die so um den Um- fang der Welle verteilt eind, daß die Verbindungelinie zwischen den Zentrum den einen Kugellagern und dem Zentrum der Wolle nicht durch den Zentrum irgendeinender anderen Kugellager, die zu der Freilaufkupplung gehören, gebt.
- Es bat sich herausgestellt, daß dann, wenn mehr als ein derartigen Wälzleger in einer Ebene mit mehreren anderen angeordnet vorg diene Lager ungewöbnliob großen Abnutzungen unterworfen waren, die selbstverständliob ibrerseits wiederum die Lebensdauer der Lager entaobeidend verringerten und daß zuob die Wolle, um die berum die Lager angeordnet waren, Sobwingungen um ibre Längenebne auefübrte, die ibrerseite die Genauigkeit des Stellungeeinlaufen der Wolle beeinträcbtigten. Die durcb solcbe Scbwingungen der Wolle in die Zeitgebersteuerung eingefübrteUngennuigkeit ist so groß, daß sie niobt geduldet worden kanng wenn man genaue Steuer- und Arbeitsergebniese erreioben will. Na bat sieb ferner berauagentellt, daß denng wenn man eine ungerade Anzebl Wilzleger vorwendetg die in gleioben Abständen von dem Naobberlager um die Wolle berum so angeordnet wordeng daß die Ebene durob die Längeaobee der Wolle und den Zentrum des'einen Kugellagern niobt durob das Zentrum irgendeinen der anderen Lager gebtv diese Kupplung siob zur Wolle selbst zentriertel so daß nunmebr die sobädlieben Sobwingungen der Wolle völlig beseitigt waren. Men bot weiterbin fentgestelltg daß der Legerversobleiß bei Verwendung ei@er ungeraden Anzubl von Lagerng die um die Wolle berum angeordnet wordeng wesentliob verringert wird.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestebt dering eine neue Unsetzvorriobtung zu sobeffen, mittels derer elektrinebe Energie in ein großen meebeniaoben Drobmonent bei niedriger Drebzebl umgewandelt wird& Der Erfindung liegt weiterbin die Aufgabe zugrunde, einen Antriebemotor zu sobeffen, der einfacb berzustellen und zusammenzubauen ist, wobei sowobl seine Drebzebl- als auob seine Drebnomentkonnlinion konstant bleiben.
- Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, einen Sobwingmotor zu sobeffen, dessen meebeninebe Ausgangsleistung wesentliob günstiger in der Wirkung ist als diejenige eines permenent-magnetiscben Synebronmotore.
- Der Erfinduqg liegt weiter die Aufgabe zugrunde, einen elektrineben Motor zur Betätigung mebrerer webrkontaktiger elektriaober Scbalter zu sobaffen, der billig und genau berzustellen ist.
- Mit der ßrilindung soll außerdem die Aufgabe gelöst vordeng einen rubig laufenden Antriebsmotor mit niedriger Wattzebl zu scbeffen, dessen iolle in einer Riobtung mit einstellbarer niedriger Drebzebl.
- Eine weitere Erfindungeaufgabe bestebt daring einen rubig laufenden Elektromotor mit niedriger Drebsabl zu sobaffen, der zusammen mit einem Zeitgeber zu verwenden ist, wobei eine Motorwelle gleiobeinnig durob eine besondere Vorriabtung mit einem scbwingenden Anker veränderliober länge angetrieben wird, und wobei fernerbin zebrere neuartige Freilaufkupplungen verwendet worden.
- Durob die Erfindung soll ferner ein langsam laufender Elektromotor mit einer einfacben und wirksamen Vorricbtung zur Steuerung der Ausgangsdrebzebl der zugeordneten Wolle geacbeffen worden.
- Es gebört ebenfalls zu den Aufgaben der Erfindung, einen kleinen Sobwingenker-Elektromotor zu nabeffeng dessen zugeordnete Wolle mit niedriger Drebzebl läuft, deren Drobmonent jedoob nebr groß ist.
- Eine weitereg der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bentebt darin, eine Freilaufkupplung zu sobeffen, die denn, wenn sie in der einen Riobtung relativ zur Wolle angetrieben wird, fre@1@uft, wäbrend ei bei einer Drebuzrg in der anderen Riobtung diene Wolle mitnimmt. Die Erfindung ist jedoeb niebt auf die oben dargelegten Aufgaben und Anwendungen beaobränkt, sondern zu ibr gebören aucb weitere neue Merkmale der verwendeten Bauelementeg die in folgenden noeb näber beaabrieben worden, um den Grundgedanken der Erfindung zu erläutern, und die .Erfindung betrifft ferner auab die neuen Grundsätze in Aufbau der zusammenwirkenden Bauelemente, unabbängig davon, ob diese kerkmale und Grundsätze gerade in den dargelegten Austübrungebeispiel und/oder in dessen man ein Drebzabl-Unternetzungegetriebe zwiacbenaobeiten muß, wie dies bei Verwendung von herkömmlichen 8ynobrohmotoren in Zeitgebersteuerungen der Fall Ist.
- Für eine Einriobtung der oben beschriebenen allgemeinen Art wird ein Antrieb verlangt, der aus einem kleinen Elektromotor besteht, der ein für diene Größe großen Drebnoment bei kleiner Ausgangsdrebzebl abgibt. Die Motorwelle läuft dabei in einer bentimeten diobtung mit vorgegebener niedriger Drehzahl. Von dieser Motorwelle wird die Betätigung einer zugeordneten Zeitzteuerung.beispielsweine einen Nockensobaltern abgeleitotg dessen Nockennebeiben zur Betätigung von Kontakten und damit zum periodischen Soblie-Ben und öffnen elektrischer Stromkreise dienen. Der Antriebemotor niedriger Wattzebl muß notwendigerweise einen elektrischen Anschluß, eine Mngnstzpule,mebrere Permenentwegnete, einen vibrierenden Anker, mehrere Freilaufkupplungen und eine drobbare, mit einen Sobalter verbunden Wolle beben, der seinerseits in beaKamter Aufeinanderfolge .7 mehrere elektrische Stromkreise sobaltet.
- Zu sind bereits Antriebemotoren bekennt geworden, die elektrische Energie in ein Drebnoment umwandeln und mit einem Schalter so vereinigt sind, daß ein sogenannter Steuerzeitaobalter gebildet wirdt Dabei handelt en sich jedoch stets um Synobronmotoren, die ein kompliziert** und teueres Unternetzungsaysten erfordern, mittels dessen
die bobe Wollendrobaabl den berkönnliobenßyobronnotors berabgesetzt wird und sowobl der Anker *la aucb die Wioklungen derartiger Motoren sind groß und sperrig. In Gegensatz zu den bieber in dienen Zueammenbang üblioben aperrigen Synabronnotoren und dem zugeordneten kompli- zierten und teueren Unternetaungegetriebe eiebt die Er- findung einen Antriebenotor vor, durob den der permanent- gegnetiaobe Synobronnotor und den Untereitzungegetrieb o durob eine ßpuleg aobeingende Ankerg webrere zugeordnete FreilaufkupplÜngen und eine drobbare Wolle ersetzt worden. Burob die Erfindung wird ein leistungeotgrkert billiger# genau laufenderg gut ausgenutzter und gedrängt gebauter Motor niedriger lattaabl geaobalten, der eine eineinnig mit niedriger Drebstbl rotierende Wolle bat uziassen Ausgangsdrobwozeut trotz der Tateaobeg daß jegliob»a Drebsebl-Untereetzungsgetriebe wegfällt% sebr groß Len Die langsam dreb*n4* Wolle einen erfindungegemäßen Notoreg die ein großem Drobsonent abgibt, liefert die Antriebe- kraft zur Betätigung einer Bookonnteuerung, die ibreraeite wiederum in seitliober Aufeinanderfolge die Betätigung nebrerer Sobalter einen Steuer-Zeitaobaltere steuert* Die vorliegende Erfindung sobefft weiterbin eine neue Preilaufkupplung#q die eine drebbere Wolle innerbelb einen Bereiobes von - vier Wickeleinuten festsetzen und wieder Anwendungsbertiob von Bedeutung sind oder niebt. Die Erfindung betrifft ganz allgemein niobt nur den besonderen Motor sondern aucb die Blemente*und den Vor- fabren zum Zusammenbau einen derartigen langsam laufenden Blektromotorn. Der langsam laufende Elektromotor gemäß der Erfindung besitzt eine Wioklung, die durob einen pul- sierenden Stront wie beispielsweise einen Woobeeletrong erregt wird, um einen puloJwenden Kagnetfluß zu erzeugen* An den beiden Enden der Wioklung sind Permanent-Ungoete angeordnotg die einen gleiebbleibendeb Magnet -,fluß er- zeugen. Ein aus Silioiumstabl bestobender Anker ist so zur Spule gelagert, daß dieser Anker einen angnetiaoben Weg für den durob die Wioklung erzeugten pulsierenden Nagnetfluß bildet. Die Woobeelwirkung zwiaoben den pul- sierenden Nagnetfluß der Wioklung und dem konstanten Magnet- fluß der Permanent-Magneten bat zur Folge, daß der Anker um einen Drobpunkt pendelt. Mit dem einen Ende den Ankern ist eine Freilaufkupplung verbunden. Diese Preilaufkupp- lung wirkt wiederum mit einer Wolle in der Weine zusammen, daß diese Wolle als Drobpunkt für.den Sobwingenker diento Die Freilaufkupplung wandelt die Pendelbewegung den in- kers in eine eineinnige Bewegung um, die wiederum die Wolle in einer vorgegebenen Riebtung drebt. gelbstverständliob besitzt die Wicklung Stroazufilbrungen fUr den Anaobluß an ein Woobeeletronnetz, und nie bat ferner eine Längeöffnung. An jeden Ende der Wioklung ist ein ebenfalls mit einer Offnugn versebener Permanent- magnet befestigt, dessen Öffnung mit der Längsöffnung der Wicklung fluobtet. In die Längeöffnung der Wicklung regt ein Anker, der um eine Wolle Pendelungen ausfübren kann. Diener Anker ist mit der Wolle über eine Zreilauf- kapplung verbunden. Der Anker bildet den ungnetiaoben Weg tür den pulsierenden Magnotfluß, der durob die Wiok- lung erzeugt worden ist. Die Perm4neut-Magnete erzeugen einen konstanten Magottfluß. Der Anker pendelt innerbelb der zusammenpassenden Öffnung der Wioklung und der Per- menent-Begnete infolge der Woobeelwirkung zwineben dem pulsierenden wegnetiaoben Fluß und dem gleiebbleibenden Begnetfluß der Permanent-Magnet@. Die Freilaufkugplung, die zwineben den Anker und die Wolle geaobaltet ist, wan- delt die Sobwingungen den Ankern in eine eineinnige Bewe- gun g um, die wiederum die Wolle in einer vorgegebenen Riobtung drobte Ein anderen Auatilbrungebeispie*er Erfindung stellt der langsam laufende Vibratormotor mit bobem Drebooxent der. Dieser bat zunäcbst eine Wioklung, deren elektriaobe Anaoblüsse mit einen pulsierenden Strom, wie beispielsweise einem Woobeeletroel gespeist worden. Infolge der Erregung durob den pulalwenden Strom bildet die Wicklung einen pulsierenden Begnotfluß aus. Aucb diene *ioklung istg der Nieten 47j befestigt. Die Deckel 27 und 28 schützen einmal die Wioklung vor uneaobgemäßer na- bendlung und verhindern gleichzeitig vertikale Vor- sobiebungen derselben. Aue den bisher Gesagten folgtv daß ein Woobstlatroze der durch die Wicklung 10 hindurch und um den Anker15 herum fließt# einen Wechsel- oder pulsierenden Magnet- fluß erzeugt, der.durob den Anker gebt. Dieser Magnet- fluß erzeugt zunächst in den ersten Xnde den Ankers eine ernte Polarität und in den zweiten Ende den in- kora'eine zweite Polarität. Diese Poloritäten der beiden Ankerenden wirken mit den Poloritäten der Pol- fläcbon der Permanent-Magnet@ av.zummen, und infolge dieser Woobeelwirkung wird der Anker in eine ernte oder zweite waagerecht@ Jtiobtung geschwenkt# no wie dies durch den Pfeil 29 bzw. 30 angedeutet worden ist. Die Richtung der anfänglichen Ablenkung den Anker* 15 hängt von der anfänglichen Riobtung den ängnattlunsen durch den Anker 15 ab. Die Richtung den Regaettlunaen wiederum hängt davon ab, ob die ernte Halbvolle des. Wechselstrom** innerhalb der Vioklung positiv oder negativ ist. Man siebte daß die anfänglich* Bohnen- k ung den Ankern von der Aungengeriobtung den i4gnotflunaen durch den Anker abhängt. Die folgende Halbvolle des Woobeeletrozen kehrt die Richtung den äagnettluooeo « und verursacht no eine Vernebionkung den Ankam 1.5 in - Die Poaritä@ In den beiden genannten Abschnitten den Ankere ändert oiobv wie oben dargelegt, mit jeder Halbwälle des Woobeeletrenen, da der von der Spule durch den Anker geaoblokte Meinetfluß durcb den in die Spule geleiteten Woobeeletron periodisch umgekehrt wird. Die Weebeeletromquelle ist hier nicht besondere dergestelltg da ihre Art beliebig ist. Der Anker 15 wird vorteilbeft aus Silioiumatubl hergestellt. As läßt siob jedooh euch ein anderes keteriel mit entspreobenden magnetischen Eigenschaften verwenden. Der Permanent-Magnet 16 bat zwei Polfläcben 31 und 32, die zur Hauptobeas des Ankere 15 nenkreobt liegen. Die Entfernung zwischen den Polfläoben bestimmt den Faktor für die Berechnung der Aungengedrebzabl (rpe) der Wolle 189 da der Anker über einen größeren oder kleineren ßogen geschwenkt wirdv je nachdem wie groß der Spalt zwischen den Polfläcben ist. Wenn man unterstellt, daß der btrom der Wicklung 10 so geriobtet ist, daß der Abeobnitt 48 den Ankere 15, der innerhalb den Spalte zwischen den Polfläoben 31 und 32 liegtg einen Nordpol
bat, so wird dieser Anker in Riobtung den Pfeilen 29 gesobwenkt, d.b. z» Südpol 32 den Permanent-gegneten 16 bin. Die Verneblebung erfolgt mitbin in Übereinstimmung mit dem bekannten Grundprinzip 9 den siob ungleiabe Polaritäten gegenseitig anzieben. Da die Polfläabe 31 einen Nordpol bildet und da der Anker 15 obentelle In Abeobnitt 48 einen Nordpol bat, wird die Sobwenkung den Ankers 15 in -diebtung auf die Polflicbe 32 bin vor- stärkt, weil siob gemäß den ebenfalls bekannten Grund- prinzip gleiebaanige Polaritäten abstoßen. Wie bereits erwäbnt, ist der Permanent-Magnet 17 an den Flen4ob 13 betentig14und zwiaoben ibm und den anderen Permanent-Beineten 16 liegt die Spule 10 sowie die Flannebe 12 und 13. Es wurde ferner bereits erwäbnt, daß siob die längeÖffnung 14 durob den Permanent-Nag- neten 17 bindurob erstreckt. Dieser bat Polfläcben 33 und 34, wie aus Fig- 4 erniobtlieb ist. Die Polfläobe 33 bildet den Nordpol, wäbrend die £>olfläobo 34 den BUdpol darstellt. Unterstellt man, daß der 2trom in der Spule 10 eine solebe Riobtung batg daß der Abeabnitt 48 den Ankere 15, der in dem Spalt zwineben den Pol- fläcben 31 und 32 liegt, einen Nordpol darstellt, so muß der Abeebnitt des Ankers 15, der innerbalb den Spalten zwineben den -Polfläoben 33 und 34 den Magneten l'7 liegtv einen Südpol bilden und deswegen der Anker 15 in Riebtung den Pfeile 29 in Übereinstimmung mit den zuvor erwäbnten allgemein bekannten Grundregeln ge- sobwenkt worden. Jgaob Ablauf einen festen Zeitinter- volles den einer lielbwolle den Woobeeletromen tot- spriebt, der Magnotfluß der Wioklung 10 ungekobrt, da diese Vortuesettangegemäß mit einem Woobeeletron gespeist wird. Infolgedessen worden auob die Polori- täten in den Abeobnitten 48 und 49 des Ankern umgepolt. Denn ibre Polarität ändert siob mit der Umkebrung des von der Wioklung 10 erzeugten Magnetflussee. Damit bat also der Abeobnitt den Ankern in Bt--reiob den i'ermenent- Magneten 16 einen Südpol, wäbrend der andere Abeabnitt im Bereieb den Permenent-Kogneten 17 einen Nordpol bat. Unter diesen Umständen wird der Anker 15 in Riobtuns den Pfeiles 30 geaobwenktg von siob leiebt aus den bereite.webrfaob erwäbnten allgemeinen Grundsätzen der Magnetik ergibt* Der Anker 15 pendelt also um die Längeaobee dez.Wolle 18 infolge der Flußknderungen innerbelb seiner Einenmanne. Die Geaobwiadigkeit dieser Pohdelungen des Ankern 15 um die mängeaabee der Wolle Ist direkt proportional der Frequenz den *«beeletromen, mit dem die *icklung 10 ge- speist wird. Der Anker 15 Ist also über die Freilaufkupplung 19 mit Man kann den Spalt ziineben den Polfläoben den Porme- nent-Magneten 16 verändern. Man kann die Breite den Ankern 15 und auob seine Länge verändern. Jeder dieser drei Variationen bat einen direkten Einfluß auf den Drobwinkel der Wolle 18 wäbrend einer Halbvolle des Woobeeletromen. Die erfindungegemiße Freilaufkupplung 19 ist in der Weine ausgebildet, daß die Wolle 18 mit den Ring 35 in Eingriff kommt, wenn sie entgegengesetzt dem Ubrzeiger- einn gedrobt wird. Der Hing 35 ist fest mit dem Anker 15 verbundeng wen beispielsweise durob einen Haltekopf 50 geaobeben kann. Der Haltekopf 50 der Kupplung und der Anker 15 können beide aus ein und demselben Metall- streifen bergestellt sein oder in beliebiger Weine mit- einander verbunden worden. Wird die Freilaufkupplung 19 im Ubrzeigereinn gedrebtl so kommt die Wolle 18 mit dem Riln35 wegen der vorbendenen Reibung zwisoben der Wollenoberfläcbe und -dem ersten Aboebnitt den Wälz- lagere 38 und wegen der Reibung zwiaoben einem zweiten Abeebnitt den Wälzleuers 38 und demjenigen Abeobnitt in Eingriff, der Mentelfläcbe den Ringes 35/ die mit dem zweiten Aboebnitt den Wälzlagers 38 in Eingriff stebt. Der Ring 35, die Wälzleger 38 und die Welle 18 sind aus einem Stabl besonderer Festigkeit bergentellt, so daß Abriebteiloben vermieden worden, die sonst auftreten daß es sowobl an der Wolle 18 als aucb an der ent- sproebenden Fläcbe 41 der Ausbuobtung 36.liegt. Wie aus Fig. 5 bervorgebt, bat eine Drebung den Ringen 35 im Ubrzeigereinn zur Folge, daß eineieder 37 die zu- geordnete Walze 38 in Eingriff mit der Fläcbe 41 bringt# so daß die Wälzleger die Wolle 18 mitsamt den Ritzel 24 und der'Nockenisabeibe 46 in Ubrzeigereinn an- treiben. Der Üing 35 läuft jedoobl wie dargelegt, unebL bängig von der Wolle 18, wenn er entgegeGnetzt den Ubrzeiger-Drobeinn gedrebt wird. Ein zweiter Absobnitt 42 ist parallel zu einer Linie gelegt, die eine Stirnansiobt der V-förmigen Yoder 37 belbiert. Der Sobenkel 43 der V-Feder 37 stößt an den zweiteb Abeobnitt 42 an. Der zweite Abeebnitt 42 bält den Sobenkel 43 in einer bestimmten Relativlage zu dem einen Dreiviertelkrein umfassenden Sobeitelebeobnitt 39 der Feder 37. Ein Flanneb 44 der Ausbuobtung 36 be- findet sieb an der Stelle, wo der erste Abeobnitt 40 und der zweite Abeobnitt 42 ineinander Übergeben" no daß dort ein Drobpunkt für die Feder 37 gebildet wirds wie sie infolge der Vernebiebung des Wälzlegers 38 zusammen- gedrückt wird bzw. expendiert. Ein Sobenkel 45 der V-Feder neben dem Wälzlager 38 drückt diesen Legir um eine bestimmte Stellung relativ zur Wolle 18 und der Fläcbe 419 so daß diesen Lager 38 wäbrend einen Bogenwinkeln, der kleiner als 4 Winkel- miauten ist, entweder diene Wolle 18 freilaufen läßt oder dieselbe fentklommt. Die Federn 39 besteben aus eorrylliunkupfer, so daß nie nicbt magnetiaob worden können. Würde man die Magnetisierung der Federn niobt verbindern, so würden die Federn notallinebe Teile an siob'siebeng und die Ansammlung derartiger Teile würde entweder zur Polge beben, daß die Lager 38 vor den Eingriff mit der Wolle 18 abgebremet worden oder aber daß sie wäbrend einer längeren Zeitdauer als der bier angegebenen mit der Wolle 18 in Eingriff bleiben. Der dreiviertelkreistörmige Abeobnitt 40 de'r-Äugbucb- tung 36 endet mit einen Segment in einem Kanal bzw. einer zurückspringänden Fläcbe 419 die den Sitz für das Wälzleger 38 bietet. Die Fläcbe 41 bat einen Ein- griffswickel, dertbezogen auf eine Sebne der Wolle 18, die zwineben dem Punkt der Wolle U, an dem dieselbe von den Lager freigegeben wird und dem Punkt, an dem sie mit'dem Ring 35 durob den Lager in Eingriff kommt, gezogen ist, fortscbreitend größer wird. Der Ein- griffswickel entspriebt dem Winkel der oben definierten 0 Sebne der Wolle 18 zuzÜgliab 8 - 10 , Es bat siob berausgentellt, daß denng wenn der Eingriffswinkel den oebnenwinkel der Welle zuzüglieb 10 übersobreitet, die weder die Eingriffe- noeb die Freigebeverbältnie.se der Freilaufkapplung 19 beeinträobtigt worden können, noob die Ieger einen außergewöbaliob boben Versobleiß er- leiden können* Die iis. 6 zeigt eine Abwandlung der Haltetodern der Freilaufkupplung gemäß den Fig. 2 und 5. In diesem Auatübrungebeiapiel sind die Betelltodern 37'Uenäß Fig. 5 durob mebrere eleutioabe Plantik-Podern 51 er- setzt. Die Plastiktoder bat einen Ereinebeebnitt 52, der in den ersten Abeobnitt 40 den Ringen 35 paßte Von diesem Kreinebeobnitt'52 in Riobtung zur Wolle 18 äus- gebend erstreckt siob der Arm 53#und von dienen wiederum gebt der Flansob 54 ab@ Der Flganob 54 drückt den Wälz- leger 38 in eine vorgegeben* Riobtung relativ zur Wolle 18 und zur Fläcbe 419 so daß den Lager 38 gezwungen istg nur eine Strecke zu durchlaufen, dieg in Bogenmäß gemenneng kleiner als 4 Winkelminuten ist und die so der Wolle erlaubt, über diesen Drobwinkel entweder freizulaufeb oder aber der Kupplung zu folgen. Fige 8 zeigt einen aus plastinoben Werkatoff gefertigten Haltekopf 559 an den die Federn 51 in eimen Stück mit angegossen sind. Die Federn 51 sind ebenso mit die Metellfedern 37 gemäß Fig. 5 um die Wolle berum in gleioben Abständen verteilt angeordIte Der Ualtelkopf 55 besitzt eine sentriaobe Öffnung 56, durob die die Wolle 18 gefübrt ist. Von jeden greinebeobnitt 52 regt ein Ansatz 57 in Längeriobtung der Wolle. Der Ansatz 57.geßt in niebt dargestellt# Öffnungen den Haltekopfes 50. Die Ansätze sind über den Kopf 53 in der gleioben Weine vorteiltg wie man Niete verteilen würde, die dazu bestimmt eindv den Kopf relativ zu den Ring 35 in.einer bestimmten Lege zu belten. Die Pig. 9 zeigt einen Quernebnitt durob ein niebtmotelli- sobei elastiaoben Vorapannelement und den dazugebörigen Haltekopf längs der Linie 8-8 der Pig. 7. Den Austilbrungebeinpiel gemäß Yig. 9 zeigt eine Wick- lung 101 die in ein olostiaobes Inoliernateriel, wie beispielsweise Plastikg eingeaobloseen istg wobei diente plastiaobe Material den durob die Betätigung den Ankern bervorgerufene Geräusob dämpft. Eig. 10 zeigt einen Quersobnitt längs der Linie 10-10 der Fig. g. Dort ist der Anker 15 innerbelb der Wiok- lung 10 in der Öffnung 14 liegend dargestellt. Der Ansatz 59, der mit der Hülle 58 aus einem Stüok ge- .gossen ist, paßt ih den Soblitz 22 den Ankern. Der An- satz 59 bewegt sieb dabei niobt mit dem Anker zu»a«eng sondern er etebt innerbelb den Soblitzen 22 fest. Die. lAufgabe diesen Ansetzen 59 bestebt darin, zu.verbindern, 1 - Fiig. 11 zeigt einen Tfileobnitt längs der Linie 10-10 der Fig. g. Die Abwandlung diesen Austübrungebeispieln liegt in dem Abecbnitt 48 des Ankern 15. Der Abecbnitt 58 springt in den Anker 15 zurüok und endet in einen Flannob 60. Der Flanneb 60 pendelt innerbelb der Vertiefung 61 eutspreebend den bereits früber eingebend erörterten Zusammenbängen. Bevor der zurückspringende Abeebnitt 44 den Ankern 15 an den Magneten 16 aoblegen kann, stößt der Flanscb 60 an die dämpfende Hülle 58. Damit wird also verbindert, daß der Anker an den Magneten soblegen kann. Der erfindungsgemäßt, Motor arbeitet deabelb völlig geräuscblos.
- Die Fig. 12, 13 und 14 stellen eine weitere Abwandlung des Vibratormotors gemäß den Fig. 1 - 4 und 10-11 der. In diesem Austübrungsbeispiel bat der erfindungegemäße Vibratormotor niebt nur einen Anker sondern deren zwei, die zusammenwirken, um die Wolle 18 in einer ununterbroobenen Drebbewegung zu belten.
Die Vioklung 10 ist um eine Spindel 11 aus Plastik. materiel oder einem anderen geeigneten Isolierstoff ge- wickelt. Diese Rülso 11 bat die beiden Flanaobe 12 und 13. Die Hület 11 und die mit ibr verbundenen Flensobe 12 und 13 dienen zur Fixierung der Wicklung. Aueb die Rülee 11 bat eine LängeÖffnung 141 die siob- über deren gesamten Länge erstreckt und aucb durob die beiden Flannobe bindurobgebt. An den »Lanaob 12 sind die beiden U.förnigen Permänent-Megnete 61 und 62 in beliebiger Weine befestigt, An den Flensob 13 sind die beiden U-förnigen Permanent-gegnete 63 und 64 be- festigt. Gemäß Yigo 13 enden die jeweiligen Sobenkel der 149note 61 und 62 sowie die jeweiligen Sobenkel der weiteren Magnete 63 und 64 in einer Linie, die durob eine wangereobte Ebene bestimmt istg die ibrerseite die Längeaabso der Wioklung 10 sobneidet. Gemäß den Yig. 13 und 14 sind die Permanent-Begnete no angeordnet# daß siob'die Öffnung 14 mit den Öffnungen der Magnete deckt. Bin erster Pol einen jeden Magneten ist mit "30 beseiobaetl um anzudeuten, daß es siob um einen Nordpol bendeltg und ein xweiter Pol Ist mit n80 beseioboot um anzudeuten, daß es siob dabei um den Südpol den jewei- ligen Magneten bandelt. Jeder der Permanent-Begneten- erzeugt einen konstanten Magnetfluße Der erste Anker 15a erstreckt siob Über die Länge der. - Der Permanent-Magnet 61 bat ebenso wie die PERMANENT-Magnet# 62% 63 und 64 zwei Polfläoben. Jede dieser Polfläcben verläuft parallel zu der Hauptebene der Anker. Die Polfläcbe 65 den Magneten 61 ist ein Niordpol, während die nicht dargestellte Polfläobe den Magneten 619 die der Polfläcbe 65 gegenüberlieatt ein
muapol ist. Unter der Voraussetzung, daß der pul- - Die Yolarität der Vertiefung 75 des Ankern 71 ist die gleiche wie die Polarität der Vertierung 73 den Ankern 1599 und demzufolge bat der Abschnitt 76 des Ankern 71 die gleiche Polarität wie der Abschnitt 74 des Ankers 158 Unterstellt man, daß die Stromriebtung innerhalb der Wicklung so verläuft, daß die Vertiefung 75 des Ankers 71 ein Südpol wird, so wird der Anker 71 zu der Nordpolfläabe 70 des Magneten 62 in Richtung des Pfeiles 29 von der Südpolfläcbe 69 des Magneten 62 weg geschwenkt. Ist die Vertiefung 75 ein Südpol, so ist der Abschnitt 76 des Ankers 71 ein Nordpol,und demzufolge wird der Abschnitt 76 zu der Südpolfläche 68 des Magneten 64 bin und von der Nordpolfläcbe 67 den Mäagneten 64 weg bewegt. Die Polfläcbe 69 den kagneten 62, die unterhalb der Polfläcbe 65 des Miegneten 61 liegtv bat entgegengesetzte Polarität. Den trifft auch für die Polfläcben der Aagnete 67 und 64 zu, die unterhalb der Polfläcben der Magnete 61 und 65 liegen. Infolgedessen wird der Anker 15a Jeweils in die entgegengesetzte Richtung geschwenkt wie der Anker 71. Während der einen Halbwelle den Woobseletromen schwenkt der Anker 15a in Richtung des Pfeiles 30, und während der gleichen Halbvolle den Woobeelstromes schwenkt der Anker 71 in Richtung den Pfeiles 29.
- Der Aufbau der Freilaufkupplungen 19a und 72 entspricht demjenigen der bereits früber geschilderten Freilaufkupplung 19. Die ireilaufkupplun#zen lga und 72 können
sich in der dem Ubrzeiger-Drobeinn entgegengesetzten er Richtung frei um die Wolle.18 drohen, sie,#4greifen die
Claims (1)
-
Neue Ansprüche 1.,Lafflam laufender Blektromotor, bestehend au* einer um einen Hohlkern gewickelten Spuleg aus mindesten% einem und einen den Hohlkern der Spule durchgreifenden Anker, A a d u r c h ge- kennzeichnet, daß der bzw. die 2ermanentmagnete (16.17) an einer oder au beiden Stirnseiten (12.13) der Spule (10) vorgesehen und derart angebracht sind, daß sie an den äußeren Plächen der Otirrmeiten (12,13) plan anliegend eine mittigeg mit dem Hohlkern (14) der Spule (10) fluchtende Öffnung aufweisen und die zwei Polflä-ehen (31932 bßv. Neß) zur Hauptobene den Ankern (15) senkrecht liegen, daß der Anker (15) mittels einen durch die Spule (10) fließenden Wochneletromen und den sich damit periodisch ändernden Magaetflunaen und den sich dazu überlagernden konstanten Magnotflunaen der Pormaneatma«note (16,17) ohne mechanische Kopplung. zwischen der Spule (10) und dem Anker (15) innerhalb den Hohlkernen (14) seitlich frei bewegbar intg und daß das dem in der Spule frei schwingende Ende den Ankern entgegengboetzte Bad@ außerhalb der Spule aa eine Einweikupplung (19) angeaohlossen, ist. 2. Motor nach AnspruCh 1, dadurch gekonazulehnet, daß die periodischen Schwingungen den Ankern (15) in eine Drehbewegung übersetzende Einwegkupplung (19) in einer Drehrichtung um eine senkrecht stehende Achse (18) frei drehbar ist. 3. Motor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gei£ennzeichaet, daß der Hohlkern (14) innerhalb der Spule (10) in Längerichtung und die Öffnungen der Pormanaatmagnete (16917) koaxial zur Spule angeordnet eind. 4. Motor nach Anspruch 1 bin 3 dadurch gekonnzeichaett daß eine Montfflplatte (21) eine die ßpult aufnehmeade von dieser durchgriffene kannehnung (26) aufweist" daß mit der Kontageplatte (21) eine zweite -Biawegkapplang (20) fest verbunden ist, und daß die Achse (18) durch eine Öffnung der Kontageplatte (21) hindurch«reifendp mit der ernten und der zweiten Einwdgkappluni (19920) der- art gekoppelt ist daß durch die erste Einwegkupplung (19) die schwingende Bewegung den Ankere (15) in ei» Drehbewegung ia einer Richtung und mittels der zweiten Eiawegkupplung (20) die Drehbewegung der Achse (18) in der eatgegeagesetzten, Richtung verhinderbar int. Motor aaoh Ä»pruch 1 bin 4, dadurch gekeiLngeichaotg daß das freie Ende den Ankern (15) über das Bad@ den hohlkernen (14) der ßpule (10) hinaueragend auch die C-ffnung den Formanentnagneten (16) durchgreift. 6. Motor Bach Ä»pruch,1 bin 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (10) von einem elantiaohen Gehäuse (27) umachloseen ist und daß diesen eine mit dem Hohlkern (14) der Spule (10) und der Öffnung den 2ermaneutmag- Beton (16) fluchtende AuBnehmung (61) aufweist, wobei durch den Eingriff den freien Enden den Ankern (15) in die Ausaehmung (61) das Aastüßen den Ankern (15) an den Magneten verhinderbar ist, 7. Motor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, diß auf der Magnetplatte (21) ein vorzugsweise aus federndem Material bestehenden Ir-förmigen 1-eil (23) -",.-r-aatist iat, und daß mit dienen L-förmigen Teil (23) bei nicht- erregter Spule (10) durch mittige Einstellung den Ankere (15) parallel au'der Spulenaohne die Magnetielerung den Ankern (15) durch den Permanentmagneten (16) verhinderbar ist. 8. Motor Bach Anspruch 1 bin 79 dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Än&ere (15) vorzugsweise einen U-fürmigen wuer'achnitt aufweist, und daJ das L-förnige Teil (23) eine in den U-förmigen Querschnitt den Ankere (15) eingepaßte Blattfeder ist,
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