DE1487666C3 - Projektionseinrichtung - Google Patents
ProjektionseinrichtungInfo
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Description
30 Erfindung nicht auf eine Projektionseinrichtung mit
solchen Einschränkungen begrenzt.
Die Erfindung betrifft eine Projektionseinrichtung Beim Fernsehen sind 525 vertikale Zeilen üblich,
zum Projizieren eines Bildes auf einen Bildschirm, wohingegen mit der erfindungsgemäßen Einrichtung
insbesondere einen großen Bildschirm, mit einem als mit 1000 Zeilen und mehr gearbeitet werden kann.
Lichtquelle dienenden Laser, welcher einen Licht- 35 Ein in F i g. 1 dargestellter Laser 1 arbeitet mit strahl aussendet, mit einem Modulator zum Modulie- einer halbkugeligen Geometrie, so daß die gesamte ren des von dem Laser ausgehenden Lichtstrahls und ausgestrahlte Energie in einer einzigen räumlichen mit einem optischen Ablenksystem zum Projizieren Form abgegeben wird. Dies erlaubt die Verwendung des modulierten Lichtstrahls auf den Bildschirm. eines im wesentlichen durch die Beugung begrenzten Eine derartige Projektionseinrichtung ist bereits 40 optischen Strahllenksystems, wobei durch die beaus der USA.-Patentschrift 3 154 371 bekannt. grenzte optische Öffnung ein optimales Auflösungs-Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vermögen sichergestellt wird. Eine Linse 2 dient zum vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Zerstreuen des vom Laser 1 emittierten Lichtes, verbessertes Projektionssystem dieser Art vorzu- Dann wird durch eine Kollimatorlinse 3 paralleles schlagen, mit welchem eine hohe Ablenkgeschwin- 45 Licht erzeugt, das anschließend durch einen Moduladigkeit und eine wirksame Modulation möglich sind, tor 4 und einen Polarisator 5 hindurch auf einen rowie sie für eine gute optische Wiedergabe erforder- tierenden Spiegel 6 fällt, der Teil einer Horizontallich sind. ablenkvorrichtung 7 ist. Infolge der besonderen Bewe-Diese Aufgabe wird durch eine Projektionseinrich- gung des Spiegels 6 wird der modulierte Lichtstrahl tung der eingangs beschriebenen Art gelöst, welche 50 in eine Kreisbahn reflektiert und auf ein Endstück 8 gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, einer aus einem Faserbündel bestehenden Fadenopdaß ein im wesentlichen durch die Beugung begrenz- tik 8 geworfen.
Lichtquelle dienenden Laser, welcher einen Licht- 35 Ein in F i g. 1 dargestellter Laser 1 arbeitet mit strahl aussendet, mit einem Modulator zum Modulie- einer halbkugeligen Geometrie, so daß die gesamte ren des von dem Laser ausgehenden Lichtstrahls und ausgestrahlte Energie in einer einzigen räumlichen mit einem optischen Ablenksystem zum Projizieren Form abgegeben wird. Dies erlaubt die Verwendung des modulierten Lichtstrahls auf den Bildschirm. eines im wesentlichen durch die Beugung begrenzten Eine derartige Projektionseinrichtung ist bereits 40 optischen Strahllenksystems, wobei durch die beaus der USA.-Patentschrift 3 154 371 bekannt. grenzte optische Öffnung ein optimales Auflösungs-Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vermögen sichergestellt wird. Eine Linse 2 dient zum vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Zerstreuen des vom Laser 1 emittierten Lichtes, verbessertes Projektionssystem dieser Art vorzu- Dann wird durch eine Kollimatorlinse 3 paralleles schlagen, mit welchem eine hohe Ablenkgeschwin- 45 Licht erzeugt, das anschließend durch einen Moduladigkeit und eine wirksame Modulation möglich sind, tor 4 und einen Polarisator 5 hindurch auf einen rowie sie für eine gute optische Wiedergabe erforder- tierenden Spiegel 6 fällt, der Teil einer Horizontallich sind. ablenkvorrichtung 7 ist. Infolge der besonderen Bewe-Diese Aufgabe wird durch eine Projektionseinrich- gung des Spiegels 6 wird der modulierte Lichtstrahl tung der eingangs beschriebenen Art gelöst, welche 50 in eine Kreisbahn reflektiert und auf ein Endstück 8 gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, einer aus einem Faserbündel bestehenden Fadenopdaß ein im wesentlichen durch die Beugung begrenz- tik 8 geworfen.
tes optisches Strahllenksystem vorgesehen ist, dessen Die Horizontalablenkvorrichtung 7 erzeugt eine
Öffnung so bemessen ist, daß im wesentlichen nur Lissajous-Figur mit einer Frequenz von 15 750Hz,
der Uniphase-Mode des Laser-Lichtstrahls durchge- 55 was der horizontalen Zeilenfrequenz beim Fernsehen
lassen wird, daß das strahllenkende optische System entspricht. Dies wird dadurch erreicht, daß die beieinen
Modulator enthält, um den von der Laserlicht- den Achsen der Ablenkvorrichtung mit 15 750 Hz-Siquelle
ausgesandten Lichtstrahl zeitweilig zu modu- nuswellen betrieben werden, die eine Phasendifferenz
Heren, und daß das optische Ablenksystem eine ho- von 90° aufweisen. Der sich längs eines Kreises berizontale
Ablenkanordnung zum Auflösen des modu- 60 wegende Lichtstrahl wird dann durch die Fadenoptik
lierten Lichtstrahls in horizontale Segmente sowie in lineare Segmente überführt, und zwar mit einer
eine vertikale Ablenkanordnung zum Projizieren der nahezu verschwindenden Rücklaufzeit. Dies ist möghorizontalen
Segmente in senkrechten Abständen lieh, weil der Lichtstrahl vom Spiegel 6 auf das kreisübereinander
auf den Bildschirm aufweist, um ein förmige Endstücke der Fadenoptik geworfen wird,
sichtbares Bild zur Betrachtung zu erzeugen. 65 Das Licht geht durch die Fadenoptik hindurch und
Es ist ein Vorteil der erfindungsgemäßen Projek- wird von einem Endstück 10 der Fadenoptik auf
tionseinrichtung, daß sie mit einem besseren Wir- einen oszillierenden Spiegel 11 geworfen. Beim
kungsgrad arbeitet als die vorbekannten Projektions- Durchlaufen der Fadenoptik 9 wird der Lichtstrahl
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gestreut, und er verläßt die Fadenoptik als f/4-Licht- so größer sein, je größer die Projektion und die In-
kegel. Wegen dieser Streuung muß der der Vertikal- tensität sein sollen.
ablenkung dienende oszillierende Spiegel 11 erheblich Der Modulator B (Fig. 2) war aus zwei aneinan-
größer sein und einen größeren Winkelbereich über- der angepaßten Stücken von 45° Z-geschnittenem
streichen, als dies bei der Horizontalablenkvorrich- 5 KDP, die zur Temperaturkompensation unter einem
tung der Fall ist. 90°-Winkel gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Zur Erzeugung der Vertikalablenkungen dient ein Dieser Modulator kann mit einem Modulationswir-
Drehspulgalvanometer. Die vom Spiegel 11 reflek- kungsgrad von 75 % innerhalb einer Bandbreite von
üerten Strahlen fallen durch eine Projektionslinse 12 5 MHz mit 600VoIt Spitzenspannung und einem
hindurch auf einen normalen Bildschirm, der nicht io Kontrast von mehr als 100 .-1 betrieben werden,
näher dargestellt ist. Beim Betrieb des Modulators verläuft das parallele
Wie das Blockschaltbild der F i g. 2 zeigt, wird ein und polarisierte Licht des Neon-Helium-Lasers par-
vom Laser A erzeugter Lichtstrahl von einem Modu- allel zur Achse des Modulator-Kristalls, und es wird
lator B moduliert. Dieser Modulator wird von einem an diesen ein elektrisches Feld gelegt, der zu einer el-
Bildverstärker C gesteuert, der das Bildeingangssignal 15 liptischen Polarisation des den Modulator verlassen-
so verstärkt, daß es zur Steuerung des Modula- den Lichtes führt.
tors geeignet ist. Der modulierte Lichtstrahl wird Die F i g. 4 zeigt den Laser, den Modulator und
dann von einer Ablenkvorrichtung F in einen hori- den Polarisator. Das linear polarisierte Licht vom
zontalen Ablenkbereich transformiert und von einer Laser 1 geht durch den Modulator 4 und verläßt die-
Projektionsoptik G auf einen Bildschirm H geworfen. 20 sen mit einer variablen Stärke der elliptischen Polari-
Das Bildeingangssignal enthält einen Synchronisa- sation entsprechend der Modulation des Lichtstrah-
tionsimpuls, der zur Synchronisation der Horizontal- les. Der Polarisator 5, der senkrecht zu der Ebene
und Vertikalablenkvorrichtungen verwendet wird. des einfallenden polarisierten Lichtes orientiert ist,
Der Synchronisationsimpuls wird von einer Synchro- verwandelt das unterschiedlich stark elliptisch polari-
nisationsimpulsabtrennschaltung D vom Bildein- 25 sierte Licht in einen linearpolarisierten, amplituden-
gangssignal separiert und einer Synchronisations- modluierten Lichtstrahl. Durch eine entsprechende
steuerschaltung E aufgegeben. Entsprechend dem von Vorwahl einer ursprünglichen Vorspannung kann er-
dieser Schaltung abgegebenen Signal arbeiten die reicht werden, daß beinahe kein Licht durch den
beiden Ablenkvorrichtungen synchron und transfor- Modulator hindurchkommt. Ein guter Polarisator be-
mieren den modulierten Lichtstrahl in modulierte 30 sitzt, wenn er gekreuzt ist, eine Durchlässigkeit von
Zeilensegmente, die zu einer Abbildung zusammen- ungefähr 10~6. Von einem in den Modulator einfal-
gesetzt werden. !enden Bildsignal passieren diesen also zwischen Null
Es gibt drei verschiedene Typen von Lasern, näm- und nahezu einhundert Prozent des einfallenden
lieh Festkörper-, Gas- und Halbleiter-Laser. Obwohl Lichtes.
alle drei Typen kontinuierlich betrieben werden kön- 35 Der Bildverstärker C sowie die Synchronisations-
nen, so gestattet lediglich der Gas-Laser einen steuerschaltung £ und die Synchronisationsimpulsab-
Dauerbetrieb ohne Tiefsttemperaturkühlung. trennschaltung D sind übliche Bauelemente der heu-
Da der Laserlichtstrahl monochromatisch ist, er- tigen Fernsehtechnik. Der Hochleistungsbildverstärgibt
die Benutzung eines einzigen Lasers ein einfarbi- ker C steuert den Modulator B, wohingegen die Synges
Projektionsbild. Der Neon-Helium-Gas-Laser er- 40 chronisationssteuerschaltung E zur Erzielung eines
zeugt ebenso wie der Krypton-Laser ein rubinrotes stabilen Bildes notwendig ist; sie erzeugt eine geeig-Licht.
Blaues und grünes Licht können mit Hilfe nete Steuer-Wellenform für die Lichtablenkvorricheines
Argon-Lasers hergestellt werden. Eine farbige tung F. Der Bildverstärker C sollte eine Spitzenspan-Projektion
ist durch eine Kombination dreier Laser nung von wenigstens 500 Volt für den Modulator zur
möglich, nämlich beispielsweise der Kombination 45 Verfügung stellen, wenn die Bildeingangsspannung
eines Neon-Helium- oder Krypton-Lasers, welche ro- 1,5 Volt beträgt. Ein zweistufiger Bildverstärker üblites
Licht erzeugen, mit zwei verschiedenen Argon- eher Bauart mit Schwarzwerthaltung stellt die
Lasern, die blaues und grünes Licht hervorrufen, so höchstmögliche Bildqualität sicher,
daß die Kombination der drei Laser weißes Licht Die Projektionsoptik (Ablenkvorrichtung F und oder jede Kombination der verschiedenen Farben er- 50 Projektionsoptik G) umfaßt die Horizontalablenkvorgibt. richtung, die Fadenoptik und die Vertikalablenkvor-
daß die Kombination der drei Laser weißes Licht Die Projektionsoptik (Ablenkvorrichtung F und oder jede Kombination der verschiedenen Farben er- 50 Projektionsoptik G) umfaßt die Horizontalablenkvorgibt. richtung, die Fadenoptik und die Vertikalablenkvor-
Bei einem Ausführungsbeispiel wurde ein 50-Milli- richtung. Die Hauptaufgabe der Horizontalablenkwatt-Helium-Neon-Gas-Laser
verwendet. Die Reso- vorrichtung besteht in der Ablenkung des Lichtstrahnatorspiegel
und die Plasmaröhre des Lasers wurden les auf eine Kreisbahn. Es ist bekannt, daß verschieauf
einer festen Basis mit geeigneten Justiereinrich- 55 dene Ablenkmuster durch entsprechende Kombinatungen
montiert, so daß ein einfaches Einstellen tionen von Spannungen mit unterschiedlicher Phamöglich
war. Zusätzlich zu der Gleichstromanregung senlage erzeugt werden können. Ein Beispiel ist ein
wurde eine Hochfrequenzanregung zur Steigerung Lissajous-Muster, das mit einem Oszillographen erder
Ausgangsleistung um 25 % angewandt. Der halb- zeugt werden kann. Ein Kreis läßt sich durch die
kugelige Resonator wurde in uniphase oder TEM- 60 Kombination zweier Sinuswellen gleicher Amplitude,
Weise betrieben. Andere Schwingungsformen wurden jedoch mit 90° Phasendifferenz herstellen. Unter
durch eine geeignete Spiegeleinstellung abgesondert. Benutzung dieses Prinzips wurde die in Fig. 5 darge-Die
gesamte Ausgangsleistung wurde dem kugeligen stellte Horizontalablenkvorrichtung geschaffen. Sie
Ende dadurch entnommen, daß am gegenüberliegen- weist zunächst einen piezoelektrischen Wandler 21
den Ende ein flacher Spiegel mit einem extrem hohen 65 mit einem Resonanzstab 20 und dem Spiegel 6 auf.
Reflexionsvermögen benutzt wurde. Die Ausgangs- Der piezoelektrische Wandler erregt den Resonanzleistung
des Lasers stellte nicht notwendigerweise die stab, an dessen Ende der Spiegel befestigt ist. Der
Grenze dar; jedoch muß die Leistung des Lasers um Resonanzstab dient als mechanischer Umformer, der
die von zwei Sinussignalen mit 90: Phasendifferenz
am Wandler erzeugten Auslenkungcn verstärkt. Diese Bewegung verursacht eine Kreisschwingung
des Spiegels.
Der piezoelektrische Wandler ist ein üblicher Bleititanatzirkonat-Wandler,
und der Resonanzstab ist beispielsweise ein Quarzstab mit 0,25 mm Durchmesser. Der Spiegel ist ein kreisförmiger Konkavspiegel
mit 1,27 mm Durchmesser. ^1
Als Horizontalablenkvorrichtung kann aber nicht nur ein piezoelektrischer Wandler verwendet werden.
Ein Spiegel kann an zwei einen Winkel von 90° bildenden Drähten aufgehängt sein. Wenn der Spiegel
in einem Magnetfeld angeordnet wird und beide Drähte mit zwei Sinusströmen mit 90° Phasendifferenz
gespeist werden, so wird der Spiegel so ausgelenkt, daß er eine Kreisschwingung ausführt.
Der auf den Spiegel 6 auffallende Lichtstrahl wird daher auf eine Kreisbahn abgelenkt und auf das Endstück
8 der Fadenoptik 9 geworfen. Diese ist in F i g. 3 dargestellt und dient zur Umwandlung des
sich längs eines Kreises bewegenden Lichtstrahles in lineare Segmente, wobei die Rücklaufzeit nahezu
Null ist. Auf das Ende einer Faser oder eines Fadens der Fadenoptik auffallendes Licht wird längs dieses
Fadens entlang geleitet und am anderen Ende des Fadens ausgestrahlt. Eine Interferenz zwischen den
Lichtstrahlen der einzelnen Fäden oder Fasern wird dadurch verhindert, daß jeder Faden oder jede Faser
mit einem undurchsichtigen Material überzogen wird. Die Fadenoptik 9 weist eine Lage von optischen
Fäden oder Fasern auf, die am einen Ende flach und am anderen Ende zu einer Kreisanordnung
aufgebogen ist. Die Optik ist aus Mehrfaserstreifen zusammengesetzt. Ein Mehrfaserstreifen kann sich
beispielsweise aus 6x6 optisch klaren Fäden oder
Fasern zusammensetzen, die einen Durchmesser von 10 μΐη sowie einen Überzug haben und zu einem einzigen
Strang zusammengeschmolzen sind. Diese Stränge werden dann Seite an Seite zu einem Streifen
zusammengeklebt. Eine Anzahl von Streifen sind zur Bildung des geraden Endes zusammengesetzt, und sie
werden am anderen Ende zur Bildung der Kreisfonn um ein Rohr herum angeordnet und in dieser Lage
mit einer im Schrumpfsitz aufgebrachten Kunststoffhülse gesichert. Nach dem Aufbringen eines Epoxydharzstreifens
ist die Optik nach dem Polieren der Enden fertiggestellt. Dies ist jedoch nicht das einzige
Herstellungsverfahren für die Fadenoptik, jedoch wurde festgestellt, daß es das einfachste ist. Auch
muß die Fadenoptik nicht die abgebildete Form haben, sondern sie kann jede geeignete Form aufweisen.
Die linearen Segmente des Lichtstrahls, welche das Endstück 10 der Fadenoptik 9 verlassen, treffen auf
den Spiegel 11 der Vertikalablenkvorrichtung auf. Eine Ausführungsform dieser Vorrichtung ist in
F i g. 1 dargestellt.
Es können bei der Vertikalablenkvorrichtung sowohl piezoelektrische als auch elektromagnetische
Vorrichtungen verwendet werden. Ein Versuch wurde mit einem piezoelektrisch angetriebenen Spiegel
zur vertikalen Lichtstrahlablenkung durchgeführt', wozu zwei piezoelektrische Zweielementenkristallwandler
als Auslenkelemente für den Spiegel 11 herangezogen wurden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein Spiegelgalvanometer verwendet. Wie die F i g. 6
zeigt, weist ein Magnet 31 zwei Polschuhe 32 und 33 auf, zwischen denen eine Spule 34 aus einem aufgehängten
Torsionsdraht 35 angeordnet ist, so daß eine Lagerung entfällt. Auf der Spule ist der Spiegel 11
montiert. Dieser empfängt Licht vom Endstück 10 der Fadenoptik 9 und wirft es durch die Projektionslinse 12 hindurch. Der Spiegel schwingt nacla beiden
Richtungen und projiziert so jede Zeile des horizontalen Ablenkmusters auf einen Bildschirm. Auf diese
Weise wird mit kleinen Spiegeln eine Rücklaufzeit von weniger als 1 m/sec bei einer Ablenkung von
mehr als 10° erreicht. Das Galvanometer wird mit positiven und negativen Stromimpulsen gesteuert, die
mit einer Sägezahnspannung kombiniert sind.
Claims (11)
1. Projektionseinrichtung zum Projizieren eines Bildes auf einen Bildschirm, insbesondere einen
großen Bildschirm, mit einem als Lichtquelle dienenden Laser, welcher einen Lichtstrahl aussendet,
mit einem Modulator zum Modulieren des von dem Laser ausgehenden Lichtstrahls und mit
einem optischen Ablenksystem zum Projizieren des modulierten Lichtstrahls auf den Bildschirm,
dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen durch die Beugung begrenztes optisches
Strahllenksystem (2, 3, 4, 5) vorgesehen ist, dessen Öffnung so bemessen ist, daß im wesentlichen
nur der Uniphase-Mode des Laser-Lichtstrahls durchgelassen wird, daß das strahllenkende
optische System einen Modulator (4) enthält, um den von der Laserlichtquelle ausgesandten
Lichtstrahl zeitweilig zu modulieren, und daß das optische Ablenksystem eine horizontale Ablenkanordnung
(6-, 27, 21, 9) zum Auflösen des modulierten Lichtstrahls in horizontale Segmente
sowie eine vertikale Ablenkanordnung (11) zum Projizieren der horizontalen Segmente
in senkrechten Abständen übereinander auf dem Bildschirm aufweist, um ein sichtbares Bild zur
Betrachtung zu erzeugen.
2. Projektionseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Ablenkeinrichtung
einen Spiegel (11) zum reflektierenden Projizieren aufeinanderfolgender horizontaler
Lichtsegmente, die auf ihn auftreffen, umfaßt sowie einen Antriebsmechanismus (31, 34), um
den Spiegel zu Schwingungen um eine zu ihm parallele Drehachse anzuregen und so die horizontalen
Segmente quer im Abstand voneinander auf den Bildschirm zu projizieren.
3. Projektionseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Video-Signaleingang
derart wirksam mit dem Modulator verbunden ist, daß der Lichtstrahl von dem Laser
in Übereinstimmung mit einem Video-Signal moduliert wird und daß ein Video-Synchronisationssystem
(E) vorgesehen ist, welches· derart wirksam mit dem Video-Signaleingang und dem
optischen Ablenksystem verbunden ist, daß das optische Ablenksystem den modulierten Lichtstrahl
auf den Bildschirm projiziert, indem es ihn im Takt mit dem Video-Signal wiederholt ablenkt.
4. Projektionseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle mindestens
zwei Laser zum Emittieren zumindest zweier im wesentlichen räumlich kohärenter sichtbarer Lichtstrahlen unterschiedlicher Farben
umfaßt, daß jeder der Lichtstrahlen in Übereinstimmung mit Video-Signalen moduliert wird und
daß die modulierten Lichtstrahlen im Takt mit den Video-Signalen wiederholt auf den Bildschirm
abgelenkt werden, und zwar derart, daß das sichtbare Bild, welches auf den Bildschirm
projiziert wird, in mehr als einer Farbe erzeugt werden kann.
5. Projektionseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontal-Ablenkvorrichtung
eine Vorrichtung (7) umfaßt, die den modulierten Lichtstrahl empfängt und ihn in
eine kreisförmige Lissajous-Figur umwandelt, und daß die Horizontal-Abtastvorrichtung eine
Fadenoptik (9) zum Empfang der kreisförmigen Lissajous-Figur des modulierten Lichtstrahls und
zur Umsetzung des kreisförmigen modulierten Lichtstrahls in horizontale Abschnitte des modulierten
Lichtstrahls umfaßt, welche auf die Vertikal-Ablenkvorrichtung
gerichtet sind.
6. Projektionseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß -die Fadenoptik (9)
zwei einander gegenüberliegende Enden (8, 10) aufweist, wobei das erste Ende (8) eine solche
Gestalt aufweist, daß eine Projektion desselben auf eine dieses Ende schneidende Kurve eine im
wesentlichen geschlossene Kurve ergibt, und wobei das zweite Ende (10) eine solche Gestalt aufweist,
daß eine Projektion desselben auf eine dieses Ende schneidende Ebene eine im wesentlichen
gerade Linie ergibt, daß die Vorrichtung (7) der Horizontal-Ablenkvorrichtung von dem ersten
Ende (8) der Fadenoptik (9) einen Abstand aufweist, daß die Vertikal-Ablenkvorrichtung
(11) von dem zweiten Ende (10) der Fadenoptik (9) einen Abstand aufweist, daß die Vorrichtung
(7) der Horizontal-Ablenkvorrichtung den modulierten Lichtstrahl reflektiert und diesen periodisch
längs einer kreisförmigen Lissajous-Figur in Form einer geschlossenen Kurve auf das erste
Ende (8) der Fadenoptik (9) ausrichtet, daß die Fadenoptik (9) das auf ihr erstes Ende (8) auftreffende
Licht zu ihrem zweiten Ende (10) in der Weise überträgt, daß periodisch horizontale
Lichtabschnitte erzeugt werden, die aus der Fadenoptik (9) an deren zweitem Ende (10) austreten
und auf die Vertikal-Ablenkvorrichtung auftreffen, und daß die Vertikal-Ablenkvorrichtung
die ihr periodisch zugeführten horizontalen Lichtlinien parallel zueinander unter Erzeugung
eines Bildes auf den Bildschirm reflektiert.
7. Projektionseinrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontal-Ablenkvorrichtung
einen Spiegel (6) enthält, der den modulierten Lichtstrahl zu dem ersten Ende (8) der Fadenoptik (9) umlenkt, und daß
sie einen piezoelektrischen Wandler (21) enthält, der mit dem Spiegel (6) verbunden ist und diesen
in einer solchen Weise antreibt, daß der reflektierte Lichtstrahl periodisch kreisförmige Lissajous-Figuren
in Form geschlossener Kurven erzeugt, die von der Fadenoptik (9) empfangen werden.
8. Projektionseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein langgestreckter
Resonanzstab (20) vorgesehen ist, dessen eines Ende mit dem piezoelektrischen Wandler (21)
und dessen anderes Ende mit dem Spiegel (6) verbunden ist.
9. Projektionseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertikal-Abtastvorrichtung einen Spiegel (11) enthält, der die periodisch auf
ihn fallenden horizontalen Lichtabschnitte reflektiert und auf den Bildschirm wirft, und daß ein
Antriebsmechanismus (31, 34) zur Herbeiführung von Schwenkbewegungen des Spiegels (11) um
eine zu diesem parallele Achse vorgesehen ist, so daß die horizontalen Lichtabschnitte parallel zueinander
auf dem Bildschirm reflektiert werden.
3 4
10. Projektionseinrichtung nach einem oder einrichtungen und daß sie Bilder mit besserer Intenmehreren
der vorangegangenen Ansprüche, da- sität und besserer Auflösung liefert. Ferner ist es mit
durch gekennzeichnet, daß ein Video-Synchroni- der erfindungsgemäßen Projektionseinrichtung mögsationssystem
(E) mit der Modulationsvorrich- lieh, größere oder in ihrer Qualität verbesserte Ferntung
verbunden ist, und zwar derart, daß der von 5 sehbilder zu projizieren als mit den bekannten Prodem
Laser erzeugte Lichtstrahl in Abhängigkeit jektionseinrichtungen.
von einem Video-Signal moduliert wird, und daß Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
das Video-Synchronisationssystem (E) auch mit werden nachstehend an Hand einer Zeichnung näher
. der optischen Ablenkvorrichtung verbunden ist, erläutert und/oder „ sind Gegenstand der Unteran-
und zwar derart, daß die optische Ablenkvorrich- io Sprüche. In der Zeichnung zeigt
tung den modulierten Lichtstrahl in aufeinander- F i g. 1 eine schematische Darstellung einer erfin-
folgenden Ablenkvorgängen, die synchron mit dungsgemäßen Projektionseinrichtung,
dem Video-Signal erfolgen, auf den Bildschirm F i g. 2 ein schematisches Blockdiagramm einer er-
projiziert. findungsgemäßen Projektionseinrichtung,
11. Projektionseinrichtung nach Anspruch 10, 15 Fig. 3 ein Faserbündel der Projektionseinrichtung
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle gemäß F i g. 1 und 2,
mindestens zwei Laser umfaßt, die mindestens F i g. 4 eine schematische Darstellung der Modula-
zwei räumlich kohärente, sichtbare Lichtstrahlen tionseinrichtung sowie der Optik einer erfindungsge-
verschiedener Farben erzeugen, und daß jeder mäßen Projektionseinrichtung,
der Lichtstrahlen in Abhängigkeit von den Vi- 20 F i g. 5 eine Kreisbahnablenkvorrichtung für eine
deo-Signalen moduliert wird und daß die modu- erfindungsgemäße Projektionseinrichtung und
lierten Lichtstrahlen in aufeinanderfolgenden Ab- Fig. 6 eine Galvanometer-Ablenkvorrichtung für
lenkvorgängen in zeitlicher Übereinstimmung mit eine erfindungsgemäße Projektionseinrichtung,
den Video-Signalen so auf den Bildschirm proji- Die nachfolgend beschriebene Projektionseinrich-
ziert werden, daß auf diesem ein Bild mit mehr 25 tung unter Verwendung eines Lasers ist besonders
als einer Farbe erzeugbar ist. zur Projektion gewerblich erzeugter Fernsehbilder
geeignet, was jedoch zur Voraussetzung hat, daß die horizontalen und vertikalen Abtastfrequenzen diesel-
ben wie beim üblichen Fernsehen sind. Jedoch ist die
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