DE1486894B - Vorrichtung zur Kontrolle der Numerier werke einer Rotationsdruckmaschine für Wertscheine, insbesondere Banknoten - Google Patents
Vorrichtung zur Kontrolle der Numerier werke einer Rotationsdruckmaschine für Wertscheine, insbesondere BanknotenInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Vorrichtung auch kein Nummernfehldrucke verhin-
Kontrolle der Numerierwerke einer Rotationsdruck- dert werden.
maschine für Wertscheine, insbesondere Banknoten, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
mit einer die Ziffernrollen der Numerierwerke nach Problem der Kontrolle der Numerierung von Wertjedem
Aufdruck einer Zahl um eine Nummer weiter- 5 scheinen auf vollständig neue Weise derart zu lösen,
schaltenden Einrichtung und mit einer durch ein daß Fehldrucke der Numerierung überhaupt vermie-Fehlersignal
auslösbaren Einrichtung zur Druck- den werden, so daß die Notwendigkeit einer nachabstellung.
träglichen Auswechslung fertig bedruckter Wert-Wertpapiere aller Art, insbesondere Banknoten, scheine entfällt, was aus allgemeinen Sicherheitsgrün-Lotteriescheine
und Scheckformulare, müssen be- ίο den außerordentlich zweckmäßig ist.
kanntlich aus Sicherheitsgründen und zu Kontroll- Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs bezwecken mit einer fortlaufenden Numerierung ver- schriebenen Art ist die Erfindung zur Lösung dieser sehen werden. Diese fortlaufende Numerierung wird Aufgabe gekennzeichnet durch jeder Ziffernrolle auf den bereits mit dem fertigen Druckbild versehe- eines Numerierwerks zugeordnete Detektoren, welche nen Wertscheinen in. einem besonderen Numerier- 15 zwischen der korrekten, druckbereiten Stellung und druckwerk aufgebracht, das die Wertscheine zum einer Zwischenstellung der betreffenden Ziffernrolle Schluß durchlaufen. . unterscheiden können, durch einen im Rhythmus der Die Kontrolle der korrekten Numerierung sowie Numerierwerkfortschaltung weitergeschalteten elekder korrekten Justierung der einzelnen Ziffern einer ironischen Nummernspeicher, durch ein Vergleichsgedruckten Nummer wird bisher ausschließlich durch 20 glied, durch welches zunächst die Detektorausgänge eine Inspektion der fertig mit Nummern bedruckten während der Zeitspanne der Numerierwerkfortschal-Wertscheine durchgeführt. Diese visuelle Kontroll- rung mit der im Nummernspeicher gespeicherten arbeit ist außerordentlich zeitraubend und anstren- Zahl vergleichbar und anschließend die der korrekgend und erfordert vom Prüfenden eine ständige ten Neueinstellung der Ziffernrollen entsprechenden Sorgfalt und Aufmerksamkeit. Diese visuelle nach- 25 Zustände der Detektoren überwachbar sind, sowie trägliche Kontrollarbeit wird noch dadurch erschwert, durch ein von dieser Vergleichseinheit im Falle eines daß im allgemeinen die Wertscheine die ihnen züge- auftretenden Fehlers gesteuertes, die Druckabstellung ordnete mehrstellige Nummer nicht nur einmal, son- auslösendes Relais.
kanntlich aus Sicherheitsgründen und zu Kontroll- Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs bezwecken mit einer fortlaufenden Numerierung ver- schriebenen Art ist die Erfindung zur Lösung dieser sehen werden. Diese fortlaufende Numerierung wird Aufgabe gekennzeichnet durch jeder Ziffernrolle auf den bereits mit dem fertigen Druckbild versehe- eines Numerierwerks zugeordnete Detektoren, welche nen Wertscheinen in. einem besonderen Numerier- 15 zwischen der korrekten, druckbereiten Stellung und druckwerk aufgebracht, das die Wertscheine zum einer Zwischenstellung der betreffenden Ziffernrolle Schluß durchlaufen. . unterscheiden können, durch einen im Rhythmus der Die Kontrolle der korrekten Numerierung sowie Numerierwerkfortschaltung weitergeschalteten elekder korrekten Justierung der einzelnen Ziffern einer ironischen Nummernspeicher, durch ein Vergleichsgedruckten Nummer wird bisher ausschließlich durch 20 glied, durch welches zunächst die Detektorausgänge eine Inspektion der fertig mit Nummern bedruckten während der Zeitspanne der Numerierwerkfortschal-Wertscheine durchgeführt. Diese visuelle Kontroll- rung mit der im Nummernspeicher gespeicherten arbeit ist außerordentlich zeitraubend und anstren- Zahl vergleichbar und anschließend die der korrekgend und erfordert vom Prüfenden eine ständige ten Neueinstellung der Ziffernrollen entsprechenden Sorgfalt und Aufmerksamkeit. Diese visuelle nach- 25 Zustände der Detektoren überwachbar sind, sowie trägliche Kontrollarbeit wird noch dadurch erschwert, durch ein von dieser Vergleichseinheit im Falle eines daß im allgemeinen die Wertscheine die ihnen züge- auftretenden Fehlers gesteuertes, die Druckabstellung ordnete mehrstellige Nummer nicht nur einmal, son- auslösendes Relais.
dem mehrere Male an verschiedenen Stellen auf- Da üblicherweise Numerierwerke mit federbelasteweisen,
wobei in der Regel diese Nummern auch noch 30 ten Sperrhebeln arbeiten, die zur Erzielung definierauf
jedem Wertschein sowohl in waagerechter als ter Raststellungen der Ziffernrollen in ihren druckauch
in senkrechter Lage erscheinen. Fehlerhaft bereiten Lagen in Verzahnungen an diesen Ziffernnumerierte
Wertscheine müssen aussortiert und durch rollen eingreifen und während der Weiterdrehung
solche mit einer korrekten Numerierung ersetzt wer- einer Ziffernrolle durch Gleiten auf der Flanke eines
den. Diese erforderliche Maßnahme ist aus allge- 35 Zahnes vorübergehend aus ihrer Rastlage etwas abmeinen
Sicherheitsgründen sehr unerwünscht, da gehoben werden, stellen diese Sperrhebel besonders
man bestrebt ist, den ganzen Herstellungsprozeß von zweckmäßige zu überwachende Organe dar, da ihre
Wertscheinen bis zu deren Verpackung möglichst jeweilige Stellung ein Kriterium dafür ist, ob eine
derart zu automatisieren, daß während des Herstel- Ziffernrolle ihre korrekte, druckbereite Lage eingelungsprozesses
kein unerwünschter Eingriff von Hand 40 nommen hat oder aber sich gerade in einer Zwischenerforderlich
oder möglich ist. Stellung befindet. Daher ist eine besonders zweck-Zur Erleichterung der Kontrolle der Numerierung mäßige Ausführungsform der Vorrichtung nach der
ist es bereits bekannt, die Nummern mit einer Spe- Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Detektozialfarbe,
insbesondere mit einer magnetischen ren Mikroschalter sind, die mit den jeder Ziffern-Farbe,
zu drucken und die aufgebrachte Numerie- 45 rolle eines Numerierwerks zugeordneten Sperrhebeln
rung maschinell mit Hilfe entsprechender Detektoren derart zusammenarbeiten, daß ein Mikroschalter nur
zu überwachen, die auf die Eigenschaften der ver- dann geschlossen ist, wenn der betreffende Hebel eine
wendeten Spezialfarbe ansprechen. Auf diese Weise korrekte Raststellung einnimmt. Es ist dann lediglich
wird zwar die zeitraubende und mühsame visuelle erforderlich, die Stellung aller Sperrhebel während
Kontrolle vermieden, es bleibt jedoch immer noch 50 der Zeitspanne der Fortschaltung des Numerierwerks
die Notwendigkeit bestehen, daß die als fehlerhaft sowie zu einem Zeitpunkt nach der Fortschaltung vor
erkannten Wertscheine nachträglich aussortiert und der folgenden Druckoperation zu überwachen,
durch neue ersetzt werden müssen. Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen an
durch neue ersetzt werden müssen. Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen an
Es ist zwar bereits eine Rotationsdruckmaschine einem Ausführungsbeispiel näher erläutert,
mit Numerierwerken bekannt, deren Ziffernrollen 55 Es zeigt
mittels nockengesteuerter Fortschalthebel nach jedem F i g. 1 eine schematische Ansicht von zwei mit
Aufdruck einer Zahl um eine Ziffer weitergeschaltet einem gemeinsamen Druckzylinder zusammenarbeiwerden
und welche eine Überwachungsvorrichtung tenden Numerierwerkzylindern, wobei der Druckaufweist,
die bei Unterbrechung der Papierzuführung zylinder derart eingerichtet ist, daß er im Falle eines
eine Druckabstellung durch Abhebung des Druck- 60 festgestellten Fehlers zur Verhinderung eines Drukzylinders
vom Formzylinder bewirkt und eine Weiter- kes von den Numerierwerkzylindern praktisch moschaltung
der Numerierwerke verhindert, jedoch be- mentan abhebbar ist,
steht hierbei die Überwachungsvorrichtung lediglich F i g. 2 eine vergrößerte Teilansicht zweier auf einer
aus einem Fühlhebel, welcher das Vorhandensein gemeinsamen Welle angeordneter Numerierwerkoder
NichtVorhandensein von in die Maschine einzu- 65 zylinder mit je einem Numerierwerk, im Schnitt,
gebenden Bogen feststellt. Eine Kontrolle der richti- Fig. 3 ein Blockschaltbild der Vorrichtung und gen Einstellung der Numerierwerke ist nicht vorge- F i g. 4 ein die einzelnen, während einer vollen sehen, und demzufolge können mit dieser bekannten Drehung eines Numerierwerkzylinders stattfindenden
gebenden Bogen feststellt. Eine Kontrolle der richti- Fig. 3 ein Blockschaltbild der Vorrichtung und gen Einstellung der Numerierwerke ist nicht vorge- F i g. 4 ein die einzelnen, während einer vollen sehen, und demzufolge können mit dieser bekannten Drehung eines Numerierwerkzylinders stattfindenden
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Arbeits- bzw. Überwachungsphasen veranschaulichen- den anderen zu druckenden Ziffern genau ausgerich-
des Diagramm. tet ist. In allen möglichen Zwischenstellungen einer
Nach F i g. 1 arbeiten die beiden Numerierwerk- Ziffernrolle ist der betreffende Sperrhebel 24 entspre-
zylinder 2 und 3, die auf den Wellen 4 und 5 be- chend verschwenkt, d. h. in der Darstellung nach
festigt sind, mit einem gemeinsamen Druckzylinder 6 5 F i g. 3 um eine gewisse Strecke nach unten gedrückt,
auf der Welle 7 zusammen. Die mit Nummern zu be- Die Detektoreinheit 22 besteht aus einem Mikro-
druckenden Bogen sind mit 1 bezeichnet und durch- schaltersatz, dessen einzelne Betätigungsknöpfe 25^4
laufen in Pfeilrichtung das Numerierdruckwerk. Die bis 25 F genau den einzelnen Sperrhebeln 24/1 bis
Drehrichtungen aller Zylinder sind ebenfalls durch 24 F gegenüberliegend angeordnet sind und auf die-
Pfeile markiert. Die Welle 7 des Druckzylinders ist, io sen anliegen. Die Knöpfe 25 tragen die beweglichen
wie schematisch in Fig. 1 angedeutet, an einem ver- elektrischen Kontakte 26^4 bis 26F, die in Schließ-
schiebbaren Gestell 8 gelagert, das mit dem Kolben 9 stellung durch die Federn 27^1 bis 27F elastisch vor-
eines hydraulischen Zylinders 10 verbunden ist. Über gespannt sind. Solange einer der Sperrhebel 24 seine
Druckmittelleitungen 11 und 12 ist der Zylinder 10 Ruhestellung, d. h. also seine vorschriftsmäßige Rast-
mit einem nur schematisch angedeuteten elektro- 15 stellung einnimmt, befinden sich alle Mikroschalter in
hydraulischen Relais 13 verbunden, über welches die der in Fig.3 gezeigten geschlossenen Stellung, d. h.,
Druckmittelzufuhr zum Zylinder 10 steuerbar ist. Im der bewegliche Kontakt 26 steht unter der Wirkung
Falle eines gemeldeten Fehlers wird, wie später noch der Feder 27 mit dem durch einen Pfeil angedeuteten
beschrieben, der Kolben 9 und damit der Druckzylin- festen Kontakt am Ende der Leitung 28 in Berührung,
der 6 bei Ansprechen des Relais 13 schlagartig in der 20 Wenn dagegen eine Ziffernrolle während ihrer Weiter-
Darstellung nach F i g. 1 nach rechts bewegt, so daß drehung eine Zwischenstellung einnimmt, wird der
also der Druckzylinder 6 von den Numerierwerk- betreffende Sperrhebel 24 und damit der zugeordnete
zylindern 2 und 3 abgehoben wird; gleichzeitig wird Mikrokontakt gegen die Wirkung der Feder 27 geöff-
der Antrieb der rotierenden Zylinder abgeschaltet, net. Diese Öffnungsbewegung ist durch den Pfeil II'
die sich jedoch wegen ihrer Trägheit noch ein Stück 25 angedeutet, wobei die Zahl II' die Zeitdauer bedeutet,
weiterdrehen werden. Wegen des abgehobenen Druck- während welcher ein bestimmter Mikrokontakt geöff-
zylinders 6 jedoch werden die nach der Auslösung net, also ein Sperrhebel 24 aus seiner definierten
des Relais 13 das Druckwerk noch passierenden Bo- Raststellung abgehoben ist. Mit modernen Mikro-
gen 1 nicht mehr mit einer Nummer bedruckt. schaltern kann man erreichen, daß bereits ein Sperr-
Nach F i g. 2 sind auf der Welle 4 nach F i g. 1 30 hebelhub von etwa 50 Mikron ausreicht, um den
zwei Numerierwerkzylinder 2 und 2' angeordnet, die Mikroschalter zu öffnen. Außerdem lassen sich die
je ein Numerierwerk 20 bzw. 20' tragen. Während Ansprechwege der Mikroschalter in sehr engen Grendie
Nummern des Numerierwerks 20 achsenparallel zen genau einstellen und damit unterschiedlichen
orientiert sind, sind die Nummern des anderen Werks Numerierwerktypen bzw. Sperrhebeltypen und ihren
20' senkrecht dazu orientiert, so daß der zu bedruk- 35 Bewegungscharakteristiken anpassen. Ferner ist die
kende Wertschein, wie es häufig üblich ist, mit zwei Abnutzung moderner Mikroschalter außerordentlich
gleichen, jedoch unterschiedlich orientierten Num- gering, so daß sich ohne weiteres Schaltzahlen in der
mern an verschiedenen Stellen bedruckt wird. Die Größenordnung von 10D ohne Wartung oder Aus-Numerierwerke
weisen einen Fortschalthebel 21 bzw. wechslung der Schalter erzielen lassen. Darüber hin-21'
auf, der während der Drehung der Zylinder mit 40 aus ist die Überwachungsschaltung, wie noch näher
fest an der Maschine montierten Steuerkurvenschei- beschrieben wird, derart getroffen, daß bei einem
ben 19 bzw. 19' derart zusammenarbeitet, daß er möglichen Ausfall eines Mikroschalters, wenn dieser
während jeder Umdrehung der Zylinder einen das also zum falschen Zeitpunkt geschlossen oder offen
Numerierwerk um eine Nummer weiterschaltenden ist, der Druckvorgang ebenfalls unterbrochen wird.
Fortschalthub erfährt und anschließend wieder in 45 Die Kontrollschaltung weist ferner einen elektroniseine Ausgangsstellung zurückbewegt wird. Diese sehen Nummernspeicher 31 auf, der im Rhythmus der Steuerkurvenscheiben 19 bzw. 19' bestehen üblicher- Fortschaltung der Numerierwerke weitergeschaltet weise aus gebogenen Segmenten, die in bezug auf die wird. Wenn auf einer Numerierwerkeinheit, wie es Welle 4 einen veränderlichen Radius haben und auf häufig der Fall ist, mehrere Numerierwerke, sei es denen der Fortschalthebel 21 bzw. 21' unter entspre- 50 parallel zur Achse nebeneinanderliegend (F i g. 2) chender radialer Auslenkung gleitet oder abrollt. oder aber in Umfangsrichtung versetzt nebeneinander
Fortschalthub erfährt und anschließend wieder in 45 Die Kontrollschaltung weist ferner einen elektroniseine Ausgangsstellung zurückbewegt wird. Diese sehen Nummernspeicher 31 auf, der im Rhythmus der Steuerkurvenscheiben 19 bzw. 19' bestehen üblicher- Fortschaltung der Numerierwerke weitergeschaltet weise aus gebogenen Segmenten, die in bezug auf die wird. Wenn auf einer Numerierwerkeinheit, wie es Welle 4 einen veränderlichen Radius haben und auf häufig der Fall ist, mehrere Numerierwerke, sei es denen der Fortschalthebel 21 bzw. 21' unter entspre- 50 parallel zur Achse nebeneinanderliegend (F i g. 2) chender radialer Auslenkung gleitet oder abrollt. oder aber in Umfangsrichtung versetzt nebeneinander
Wie in F i g. 2 angedeutet, ist an jedem Numerier- angeordnet sind, dann erfolgt die Weiterschaltung des
werk 20 bzw. 20' eine Detektoreinheit 22 bzw. 22' elektronischen Nummernschalters 31 immer dann,
montiert, welche die Stellungen der Ziffernrollen jedes wenn das erste Numerierwerk oder die erste Reihe
Numerierwerks zu überwachen erlaubt. Eine derartige 55 von Numerierwerken die die Fortschaltung bewirken-Detektoreinheit
22, die mit dem Numerierwerk 20 den Steuerkurvenscheiben erreicht oder aber auch inzusammenarbeitet,
ist in F i g. 3 in Verbindung mit nerhalb einer Zeitperiode zwischen dem Druck des
einem Blockschaltbild der Kontrollvorrichtung nach während eines Druckzyklus zuletzt druckenden
der Erfindung näher dargestellt. Numerierwerks und der Weiterschaltung des beim
Das Numerierwerk 20 nach F i g. 3 weist sechs 60 nächsten Druckzyklus zuerst druckenden Numerier-Ziffernrollen
A bis F auf, die also sechsstellige Zah- werks. Die Steuerimpulse zur Weiterschaltung des
len zu drucken erlauben. Die Verzahnungen jeder Speichers 31 können also beispielsweise durch die ro-Ziffernrolle
sind mit 23 A bis 23 F bezeichnet. Mit tierende Welle des Numerierdruckwerks oder aber
jeder Verzahnung arbeitet ein Sperrhebel 24,4 bis auch durch die Bewegung der erwähnten Fortschalt-
24F derart zusammen, daß er mit seinem freien Ende 65 hebel 21 oder 21' der Numerierwerke ausgelöst werin
eine Zahnlücke der Verzahnung einrastet, wenn den. In der Darstellung nach F i g. 3 ist mit gestricheldie
betreffende Ziffernrolle ihre korrekte, druck- ten Linien eine Steucrleitung 32 zwischen dem Fortbereite
Stellung eingenommen hat, in welcher sie mit schalthebel 21 des Numerierwerks 20 und dem Num-
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mernspeicher 31 angedeutet; das soll bedeuten, daß weiterbewegt wird. Während der Öffnung eines
die Weiterschaltung des Nummernspeichers 31 immer Mikroschalters ist der betreffende Kreis über die Ausdann
erfolgt, wenn der Fortschalthebel 21 des Nume- gangsleitungen 28^4 bis 28F unterbrochen. Zur
rierwerks 20 einen Fortschalthub beginnt. Die Rieh- Überwachung der korrekten Weiterschaltung des
tung dieses Fortschalthubes ist durch den Pfeil II an- 5 Numerierwerks genügt es also, in der Vergleichseingedeutet,
wobei die Zahl II gleichzeitig diejenige heit 30 während jeder Zeitspanne II auf allen Lei-Zeitspanne
bedeutet, welche der Hebel 21 bis zur tungspaaren 28 A, 33,4; 28 B, 33 B usw., bis 28 F,
Vollendung seines Fortschalthubes benötigt. An- 33 F die Koinzidenz zweier »Ereignisse« festzustellen,
schließend wird dann der Hebel 21 wieder in seine nämlich das Zusammenfallen des Öffnungszustandes
Ausgangsstellung zurückbewegt, wie durch den io bzw. Sperrzustandes des betreffenden Mikroschalters
Pfeil III angedeutet. Im betrachteten Ausführungs- 25 und die Gegenwart eines bzw. das Fehlen eines
beispiel, bei welchem also lediglich das Zusammen- Ausgangssignals des Speichers 31 über die betreffende
wirken des Nummernspeichers 31 mit einem einzigen Leitung 33. Wenn während der Zeitspanne II diese
Numerierwerk 20 dargestellt ist, sei also angenom- »Koinzidenzbedingungen« erfüllt sind, dann muß das
men, daß die Fortschaltung des Nummernspeichers 15 Numerierwerk 20 ordnungsgemäß um eine Nummer
31 synchron mit der Fortschaltung des Numerier- weitergeschaltet haben. Diese Uberwachungsphase
werks 20 erfolgt, wobei natürlich die Fortschaltope- stellt also eine »dynamische Überwachung« insofern
ration innerhalb des elektronischen Speichers 31 dar, als der Vorgang der korrekten Fortschaltung seipraktisch
momentan erfolgt (Zeitpunkt T nach ber überwacht wird. Wird in der Vergleichseinheit 30
Fig. 4), während die Fortschaltdauer des Numerier- 20 das NichtVorhandensein einer Koinzidenz festgestellt,
werks die wesentlich größere Zeitspanne II umfaßt. dann wird über die Ausgangsleitung 34 ein Alarm-Die
den einzelnen Ziffernrollen A bis F zugeord- signal an das Relais 13 gegeben, das, wie bereits beneten
Ausgänge 28 A bis 28 F der Mikroschalter wer- schrieben, die sofortige Abhebung des Druckzylinden
auf eine Vergleichseinheit 30 gegeben, die außer- ders 6 von den Numerierwerkzylindern und damit die
dem mit den Ausgängen 33 Λ bis 33 F des Speichers 25 Unterbrechung des Druckvorgangs bewirkt, bevor
31 verbunden ist; diese Ausgänge 33 A bis 33 F sind noch der folgende Wertschein mit einer falschen
den einzelnen Ziffern bzw. Stellen der zu speichern- Nummer bedruckt werden kann,
den Zahl zugeordnet, die also der jeweils auf dem Durch die beschriebene Überwachungsphase wird
Numerierwerk eingestellten Zahl entspricht, und ent- jedoch noch nicht die korrekte Einrastung aller Sperrsprechen
daher den Einstellungen der entsprechenden 30 hebel 24 nach einer Fortschaltung und damit noch
Ziffernrollen A bis F. . nicht die korrekte Ausrichtung aller Ziffern der fol-Der
Nummernspeicher 31 ist derart eingerichtet, genden zu druckenden Nummern kontrolliert. In der
daß er innerhalb der Zeitspanne II unmittelbar nach Tat besteht die Gefahr, daß eine Ziffernrolle zwar
der Weiterschaltung des Speichers 31 an die Ver- weitergedreht wird, jedoch infolge erhöhter Reibung
gleichseinheit 30 ein Signal bzw. Signale über den- 35 oder Verschmutzung nicht ihre vorschriftsmäßige
jenigen Ausgang 33 bzw. über diejenigen Ausgänge 33 Raststellung einnimmt, was zur Folge hat, daß diese
sendet, deren zugeordneter Ziffernspeicher bei der Ziffer gegenüber den anderen Ziffern versetzt gevorangehenden
Weiterschaltung seinen Zustand ge- druckt wird oder gar nicht vollständig als Druckbild
ändert hat. Wenn also die Ziffernrolle F die Einer, erscheint. Daher ist zwischen der Zeitspanne der
die Rolle E die Zehner, die Rolle D die Hunderter 40 Fortschaltung des Numerierwerks und dem Moment
usw. repräsentieren, dann sendet der Nummernspei- des Druckes eine weitere »statische Überwachungscher
31 nach jeder Weiterschaltung über die den phase« eingefügt, derart, daß während dieser in
»Einern« zugeordnete Ausgangsleitung 33 F jedesmal F i g. 4 mit IV bezeichneten Zeitspanne die Einheit 30
ein Signal, während über die den »Zehnern« zugeord- feststellt, ob alle Mikroschalter 25 ordnungsgemäß
nete Ausgangsleitung 33 E nur beim vorangehenden 45 geschlossen sind. Offensichtlich ist die Erfüllung die-Übergang
zur folgenden Dekade ein Signal abge- ser Bedingung gleichbedeutend damit, daß alle Sperrgeben
wird, d. h. also nach jeweils neun »Einer- hebel 24 ihre ordnungsgemäße Rastlage einnehmen,
schritten«. Entsprechend wird über die den »Hun- was eine Gewähr dafür ist, daß sich alle Ziffernrollen
dertern« usw. zugeordneten Ausgangsleitungen 33 D in ihrer korrekten, ausgerichteten Stellung befinden,
usw. nur ein Signal abgegeben, wenn diese betreffende 50 Wird während dieser statischen Überwachungs-Stellenzahl
der Nummer gewechselt worden ist. phase IV die Öffnung irgendeines Mikroschalters
Andererseits repräsentiert der jeweilige Schalt- festgestellt, dann sendet die Einheit 30 ebenfalls ein
zustand aller Mikroschalter der Einheit 22 während Alarmsignal über die Ausgangsleitung 34 auf das Reder
Zeitspanne II', also während der Drehung einer lais 13, das die Abhebung des Druckzylinders be-
oder mehrerer Ziffernrollen des Numerierwerks 20, 55 wirkt. Auf diese Weise werden auch solche möglichen
insofern die Phase der korrekten oder auch nicht kor- Fehldrucke ausgeschaltet, bei denen die Ziffern der
rekten Weiterschaltung des Numerierwerks, als wäh- gedruckten Nummer nicht hinreichend ausgerichtet
rend jeder Zeitspanne II' nur diejenigen Sperrhebel sind oder gar nur teilweise im Druck erscheinen.
24 abgehoben und die entsprechenden Mikroschalter In F i g. 4 ist schematisch die Reihenfolge der ein-
25 geöffnet sein dürfen, welche den gerade weiter- 60 zelnen Arbeitsphasen eines Numerierdruckwerks sobewegten
Ziffernrollen zugeordnet sind. Die Zeit- wie der dazugehörigen Überwachungsvorrichtung
spanne ΙΓ muß dabei natürlich in die Zeit II fallen. während eines Druckzyklus als Funktion des Dreh-Der
Mikroschalter 25 F, welcher der Einerrolle F zu- winkeis der Druckwerkwelle dargestellt. Der Bezugsgeordnet
ist, muß also bei jeder Weiterschaltung wäh- winkel »Null Grad« ist willkürlich kurz vor der
rend der Zeitspanne ΙΓ geöffnet sein, während die 65 eigentlichen Druckphase gewählt, die mit I bezeichnet
Mikroschalter 25 E, 25 D usw. nur dann während der ist. Nach etwa einer Vierteldrehung wird unter Weiter-Zeitspanne
ΙΓ geöffnet sein dürfen, wenn die Zehner- schaltung des Speichers 31 zum Zeitpunkt T der
rolle E, die Hunderterrolle D usw. um einen Schritt Fortschalthebel 21 des Numerierwerks von den
Steuerkurvenscheiben erfaßt und erfährt während der
mit II bezeichneten Zeitspanne seinen Fortschalthub. Bei ordnungsgemäßer Funktion des Numerierdruckwerks
muß die Zeitspanne dieses Fortschalthubs II des Hebels 21 in diejenige Zeitspanne II' fallen bzw.
(je nach der kinematischen Verknüpfung der Bewegungen von Fortschalthebel und Ziffernrollen) mit
dieser zusammenfallen,:;\yährend welcher wenigstens der der Einer-Ziffernrolie zugeordnete Sperrhebel 24
aus seiner Raststellung abgehoben ist. Wenn die Fortschaltung den Wechsel einer Zehner-, Hunderterstelle
usw. einschließt, sind selbstverständlich während der gleichen Zeitspanne mehrere Sperrhebel abgehoben.
Während dieser Zeitspanne II bzw. ΙΓ findet die beschriebene dynamische 'überwachung statt. Während
der anschließenden Zeitspanne III kehrt der Fortschalthebel 21 (ohne Beeinflussung der Stellung der
Ziffernrollen) in seine Ruhestellung zurück. In einer darauffolgenden kurzen, mit IV bezeichneten Zeitspanne,
die möglichst weit vor dem Moment des f olgendenDruckvorgangs verlegt wird, findet die beschriebene
statische Überwachung statt. Wird während der Zeitspanne II bzw. IV von der Vergleichseinheit 30 ein
Fehler gemeldet, dann wird, wie beschrieben, der Druckzylinder abgehoben, bevor die eigentliche
Druckphase I zu Beginn des nächsten Zyklus stattfinden kann.
Man kann sich leicht klarmachen, daß praktisch kein Fehler des Numerierwerks denkbar ist, der nicht
in der einen oder anderen beschriebenen Uberwachungsphase festgestellt würde. Jede denkbare Störung
der Funktion des Numerierwerks einschließlich eines Bruches eines Sperrhebels oder eines Mikroschalters
oder selbst eine Panne des Nummernspeichers 31 muß die Auslösung eines Alarmsignals bewirken.
Im Prinzip genügt es, daß der zu überwachende Öffnungszustand eines Mikroschalters während des
Vorhandenseins eines Signals aus dem Speicher 31 eine bestimmte vorgebbare Zeit lang oder auch nur
während eines momentanen Zeitpunkts kontrolliert wird, da ja die Tatsache, daß ein Sperrhebel abgehoben
und entsprechend ein Mikroschalter geöffnet ist, allein schon die Gewähr dafür bietet, daß sich die
betreffende Ziffernrolle während der Fortschaltungsphase in Bewegung gesetzt hat. Sollte diese Ziffernrolle
ihre korrekte neue Einstellung aus irgendwelchen Gründen nicht erreichen, dann wird dieser Fehler
ja während der Uberwachungsphase IV festgestellt. Daher genügt es im Prinzip, wenn man den
Schaltzustand aller Mikroschalter irgendwann während der Periode II' in Verbindung mit den vom
Speicher 31 gelieferten Signalen »abtastet«. Eine zusätzliche Verbesserung der Überwachung ist jedoch
noch dadurch möglich, daß man bei jedem Druckzyklus exakt die Länge der Zeitspanne II, welche der
Fortschalthebel 21 des Numerierwerks zur Ausführung eines vollständigen Vorwärtshubes benötigt, mit
der Länge derjenigen Zeitspanne II' vergleicht, während welcher ein Sperrhebel abgehoben ist. Ein derartiger
Zeitvergleich läßt sich mit einem Koinzidenzkreis üblicher Bauart durchführen. Man kann dann
die Schaltungsanordnung derart treffen, daß ein Alarmsignal ausgelöst wird, wenn sich diese beiden
Zeitspannen II und ΙΓ nicht exakt entsprechen. Eine derartige Überwachung der Längen dieser Zeitspannen
würde auch den praktisch jedoch völig unwahrscheinlichen Fehler melden, daß nämlich während
eines Fortschalthubes des Hebels 21 eine Ziffernrolle zunächst in Bewegung gesetzt wird, dann jedoch ihre
Drehrichtung umkehrt und wieder in die alte Stellung einrastet. Dieser theoretische Fehlerfall könnte bei
alleiniger Überwachung nur der Stellung des betreffenden Sperrhebels, der ja dann korrekt abgehoben
und anschließend auch wieder seine korrekte Ruhelage einnimmt, der Kontrolle entgehen. Er würde jedoch
durch die erwähnte Koinzidenzüberwachung der
ίο beiden Zeitspannen II und II' mit an Sicherheit grenzender
Wahrscheinlichkeit festgestellt werden, da es nämlich höchst unwahrscheinlich ist, daß die erwähnte,
eine Richtungsumkehr einschließende Fehlbewegung einer Ziffernrolle gerade exakt diejenige
Zeitspanne II benötigt, die dem Fortschalthub des Hebels 21 entspricht.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern schließt auch
andere, beispielsweise auf lichtoptischer oder magne-
ao tischer Basis arbeitende Detektortypen zur Überwachung des Bewegungszustandes bzw. der Stellung
der einzelnen Ziffernrollen eines Numerierwerks ein. Ferner läßt sich die Erfindung außer auf die im Ausführungsbeispiel
betrachteten, mit rotierenden Zylindem arbeitenden Numerierdruckwerke, bei denen im
allgemeinen jedem mit einer bestimmten Anzahl von Numerierwerken versehenen Numerierzylinder eine
der beschriebenen Kontrollgruppen zugeordnet wird, auch auf Flachbett-Druckpressen anwenden, die
dann mit einer Kontrollgruppe für jedes Numerierwerkgestell arbeiten. Auch kann mittels logischer
Schaltungen der jeweilige Zählerstand des Speichers 31 auf andere Weise als beschrieben mit dem zugehörigen
korrekten Schaltzustand der Detektoren 25 verglichen werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Kontrolle der Numerierwerke einer Rotationsdruckmaschine für Wertscheine,
insbesondere Banknoten, mit einer die Ziffernrollen der Numerierwerke nach jedem Aufdruck
einer Zahl um eine Nummer weiterschaltenden Einrichtung und mit einer durch ein Fehlersignal auslösbaren Einrichtung zur Druckabstellung,
gekennzeichnet durch jeder Ziffernrolle (A bis F) eines Numerierwerks (20,
20') zugeordnete Detektoren (25,4 bis 25F), welche zwischen der korrekten, druckbereiten
Stellung und einer Zwischenstellung der betreffenden Ziffernrolle unterscheiden können, durch
einen im Rhythmus der Numerierwerkfortschaltung weitergeschalteten elektronischen Nummernspeicher
(31), durch ein Vergleichsglied (30), durch welches zunächst die Detektorausgänge
während der Zeitspanne (II) der Numerierwerkfortschaltung mit der im Nummernspeicher (31)
gespeicherten Zahl vergleichbar und anschließend die der korrekten Neueinstellung der Ziffernrollen
entsprechenden Zustände der Detektoren überwachbar sind, sowie durch ein von dieser Vergleichseinheit
(30) im Falle eines auftretenden Fehlers gesteuertes, die Druckabstellung auslösendes
Relais (13).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren Mikroschalter
(25Λ, 26A, 11A bis 25F, 26F, 27F) sind, die
mit den jeder Ziffernrolle (A bis F) eines Nume-
009 586/21
rierwerks zugeordneten Sperrhebeln (24,4 bis 24F) zusammenarbeiten und ihre eine bzw. andere
Schaltstellung einnehmen, wenn sich der betreffende Sperrhebel in seiner Raststellung bzw.
im abgehobenen Zustand befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein das erwähnte Relais
(13) steuerbares hydraulisches Stellglied (9, 10) zur an sich bekannten Abhebung des mit dem
Numerierwerkzylinder (2, 3) zusammenarbeitenden Druckzylinders (6).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit durch Steuerkurvenscheiben betätigten
Fortschalthebeln für die Numerierwerke, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale zur Weiterschal-
tung des Nummemspeichers (31) durch die Bewegung dieses Fortschalthebels (21) auslösbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit durch Steuerkurvenscheiben betätigten
Fortschalthebeln für die Numerierwerke, gekennzeichnet durch einen Koinzidenzkreis zum Vergleich
der Zeitspanne (II), innerhalb welcher der Fortschalthebel (21) eines Numenerwerks seinen
Fortschalthub ausführt, mit derjenigen Zeitspanne (II'), innerhalb welcher derjenige bzw. diejenigen
Numerierwerk-Sperrhebel (24,4 bis 24F), die beim Fortschalten um eine Nummer während der
Drehung der betreffenden Ziffernrolle bzw. Ziffernrollen abgehoben werden, aus ihrer eingerasteten
Stellung entfernt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2847210A1 (de) * | 1978-10-30 | 1980-05-08 | Interormac Gmbh | Vorrichtung zum kontrollieren mindestens zweier kennzeichnungswerke |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2847210A1 (de) * | 1978-10-30 | 1980-05-08 | Interormac Gmbh | Vorrichtung zum kontrollieren mindestens zweier kennzeichnungswerke |
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