DE1486653A1 - Behaeltnis,insbesondere Versandtasche - Google Patents

Behaeltnis,insbesondere Versandtasche

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DE1486653A1
DE1486653A1 DE19651486653 DE1486653A DE1486653A1 DE 1486653 A1 DE1486653 A1 DE 1486653A1 DE 19651486653 DE19651486653 DE 19651486653 DE 1486653 A DE1486653 A DE 1486653A DE 1486653 A1 DE1486653 A1 DE 1486653A1
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DE
Germany
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opening
flap
toothed
container
closure
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19651486653
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English (en)
Inventor
Kurt Huefner
Egon Schroeter
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Schroeter & Bake Werk fur Mod
Original Assignee
Schroeter & Bake Werk fur Mod
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/12Closures
    • B65D27/20Closures using self-locking integral or attached elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D27/12Closures
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    • B65D27/22Tongue-and-slot or like closures; Tuck-in flaps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Behältnis, insbesondere Versandtasche Die erfindung bezieht sich auf Behältnisse.zur Aufnahme von flachen Gegenständen, z. B. Katalogen, Broschüren, Bildern u.dgl., vorzugsweise auf Versandtaschen, und insbesondere auf solche behältnisse bzw. Versandtaschen, die einen Schnellverschluß aufweisen, der beliebig oft geöffnet und wieder verschlossen werden kann. Derartige Behältnisse können aus Karton, Wellpappe, Kunststoff, kunststofEbeschichtetem Karton oder aus einem beliebigen anderen geeigneten Material hergestellt sein.
  • Es sind bereits Versandtaschen mit Schnellverschluß bekannt, bei denen die Verschlußklappe eine oder mehrere Verzahnungsöffnungen mit entsprechenden Verzahnungslaschen aufweist, die beim Schließen der Klappe automatisch ineinandergleiten und dar durch ein Aufklaffen des Einführschlitzes in geschlossenem Zustand der Tasche verhindern. Derartige bekannte Versandtaschen haben unter anderem den Nachteil, daß das in der Tasche befindliche, zu befördernde Gut gleichmäßig gegen die Oberkante der Schließklappe drücken und ein unbeabsichtigtes Öffnen der Tasche bewirken kann. Dieses unbeabsichtigte Öffnen einer Verschlußtasche stellt einen erheblichen Nachteil beim Postversand dar, da damit eine eindeutige und einwandfreie Beförderung und Zustellung durch die Post nicht gewährleistet ist. Die Sicherungsnase, die an einer oder auch auf beiden Seiten der Verschlußklappe vorgesehen sein kann, drückt zwar seitlich gegen die Begrenzungen des Schlitzes, diese Nase ragt jedoch entweder nicht über das sunde des Schlitzes hervor, so daß dann eine einwandfreie Sperrung nicht möglich ist, oder sie ragt über die Schlitzbreite hinaus, wobei sie dann bereits beim erstmaligen Einschieben der Verschlußklappe beschädigt und damit unwirksam wird.
  • Gemäß der erfindung wird vorgeschlagen, Verzahnungslasche und Verzahnungsöffnung so auszubilden, daß sie in geschlossenem Zustand in sich eine Verriegelung darstellen, indem eine Seite der Verzahnungslasche als seitlicher Vorsprung o.dgl. ausgebildet ist, unter den die entsprechende Seite der Verzahnungsöffnung eingreift. Durch eine solche Verriegelung wird gewährleistet, daß ein unbeabichtigtes -Offnen des Behältnisses nicht eintreten kann, daß aber andererseits durch sachgemäße Bedienunit di@ Öffnung sehr leicht und ohne jede Beschädigung des Behältrisses erfolgen kann. Diese sachgemäße Bedienungeschieht bei dem vorgeschlagenen Behältnis insbesondere in der Weise, daß die Verschlußklappe an einer Seite geöffnet wird, während an der anderen Seite eine Sicherungsnase vorgesehen ist, die einen Drehpunkt ausbildet, um den die Verschlußklappe beim Öffnen gedreht wrd, bis die die Bewegung ausführende Seite der Versohlußklappe aus dem Einführschlitz herausgezogen worden ist.
  • Nach der Erfindung ist somit eine doppelte Sperrung vorhanden, nänilich einmal durch die seitliche Sicherungenase an der Verschlu#klappe une zum anderen die Verriegelung zwischen Verzahnungslashe und Verzahnungsöffnung. Es wird auf diese Weise verhindert, daß das im Behältnis befindliche Gut den Verschluß bffnen'kann, weil dieses Gut nicht die für das Lösen des Verschlusses erforderliche einseitige Öffnung mit Drehbewegung um die Sicherungsnase der anderen Seite ausführen kann. Diese Wirkung wird dadurch noch verbessert, daß die obere Kante des Behältnisses nicht parallel zur unteren Kante ausgeführt wird, sondern in einem kleinen Winkel von z.B. 1 - 3° abgeschrägt ist, und zwar von der Seite, an der die Sicherungsnase vorgesehen ist und die den Drehpunkt ausbildet, abfallend. Die Sicherungsnase greift beim Verschließen des Behältnisses zuerst unter den Einführschlitz und legt sich hinter die Kante, die durch das Ende des Einführschlitzes gebildet wird. Gleichzeitig hat sich die Verzalillungsöffnung über die Verzahnungslasche gesetzt und umschlie#t diese bei fortgesetzter Drehung soweit, da# schließlich die Stelle an der Basis der Öffnung sich soweit nach unten gedreht hat, daß sie an dem hinterschnittenen Teil der Verzahnungslasche anliegt. in Öffnen des Verschlueses parallel zur oberen bzw. unteren Kante des Behältnisses ist dann nicht mehr bzw. nur mit gro#em Kraftaufwand (wobein dann der Verschluß zerstört bzw. beschädigt wird) möglich.
  • Verzahnungslasche und Verzahnungsöffnung haben im aufgeklappten Zustand des Behälterverschlusses vorzugsweise etwa dieselbe Kurvenform, die einem verzerrten Teilkreisbogen entsprechen kann. An der von der Drehstelle der Klappe abgelegenen Seite ist die Formgebung zweckmä#igerweise so gewählt, daß der entsprechende Teil der Verzahnungsöffnung und der Verzahnungslasche bei der Drehung ineinandergreifen und nicht parallel zu den Seitenwandungen voneinander gelöst werden können. Die Art der Verriegelung sei~st ist hierbei nicht entscheidend, da nur sichergestellt sein @@#, uaS ein Ineinandergreifen und Verriegeln der beiden Teile gegehen ist. Vorteilhaft ist dabei jedoch stets eine Ausbildung, die die Drehung der Verschlußklappe um ihren einen seitlichen Sckpunkt berücksichtigt. Während auf der Seite des Drehpunktes vDrzugsweise eine Sicherungsnase vorgesehen ist, die den Drehpunkt darstellt, ist auf der entgegengesetzten Seite am zweckmäßigsten eine solche Kurvenform gewählt, daß der Umriß der Klappe an der kritischen Stelle etwa der Kreislinie angepaßt ist, der dieser Teil beim Schließvorgang folgt.
  • Beim Schließen des Behältnisses wird die eine Seite der Verschlußklappe, an der die Sicherungsnase vorgesehen ist, zuerst in den zinführschlitz eingesetzt und dann die Verschlußklappe um die den Drehpunkt darstellende Sicherungsnase vollkommen geschlossen. Beim Öffnen des Behältnisses wird die Verschlußklappe auS der der Sicherungsnase entgegengesetzten Seite angehoben und um die Sicherungsnase als Drehpunkt verscnwenkt.
  • Bei fortschreitender Öffnung der Verschlußklappe wandert der Drehpunkt von der Sicherungsnase zu dem der Sicherungsnase benachbarten ckpunkt des Behältnisses.
  • Damit beim Schließen des Behältnisses die zu verpackenden Gegenstände nich-t mit der eingeführten Verschlußklappe inBerührung kommen, wodurch Beschädigungen verursacht werden könnten, wird nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, auf der inneren Seite der den Einführschlitz mit er Verzahnungslasche enthaltenden Seite eine zusätzliche Tasche vorzusehen, in die die Verschlußklappe eingeführt wird. Dies geschieht zweckmäßigerweise dadurch, daß bei der Herstellung die den Minführschlitz enthaltende Seite verlängert ausgebildet und der verlängerte Teil nach unten angebogen sowie seitlich uhd7oder unten verklebt wird.
  • Sin weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Verschlußtasche ergibt sich dadurch, daß die vordere und die hintere Wand des Behältnisses eine Vorspannung gegeneinander erhalten, so daß sie voneinander weg gewölbt sind und ein einführen der Verschlußklappe in den Einführschlitz erleichtert und insbesondere auch das Einführen des zu verpackenden Gutes vereinfacht wird. Diese VOrspannung wird z.B. dadurch erreicht, daß die Breite der einen Wand, z.B. der Rückwand, etwas kleiner gewählt wird als die der anderen Wand (z.B, der vorderen Wand).
  • Wird dann der über dem Einführschlitz liegende Teil der Rückwand durch die Verschlußklappe etwas niedergedrückt, wird der Schlitz selbst offen gelegt und das Einführen kann leicht vorgenommen werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit einer Versandtasche als Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Versandtasche längs der Linie A-A nach Fig. 2 Fig. 2 eine Ansicht der Rückseite, auf der die Schließvorrichtung vorgesehen ist, und Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie B-E nach Fig. 2.
  • Die Versandtasche, die allgemein mit 1 bezeichnet ist, besteht aus der Vorderwand 2-mit der Verschlußklappe 3 und der XAckwand 4. Bei dem hier angegebenen Ausführungsbeispiel ist die Rückwand 4 mit einer Zusatztasche 5 versehen, die einfach eine Verlängerung der Rückwand 4 darstellt und am inneren unteren Ende mit, der Rückwand 4 verklebt ist. Diese Zusatztasche 5 kann jedoch auch auf allen vier Seiten an der Rückwand 4 angeklebt oder insonstiger beliebiger Weise mit ihr verbunden sein.
  • Die gesamte Versandtasche ist zweckmäßigerweise als einstückiger Zuschnitt ausgebildet, der aus der. Vorderwand 2, der Verschlußklappe 3, der Rückwand 4, den seitlichen Klebelaschen 6 und der zusatztasche 5, die aber auch fehlen kann, besteht. Zwischen der Vorderwand 2 2 und der Verschlußklappe 3 ist eine Behältnisrilljnie 7 vorgesehen, ferner ist in der Verschlu#klappe eine Rillinie 8 vorhanden, die die Klappe 3 in einen unteren Abschnitt (zwischen Rillinie 7 und Rillinie 8) und in einen oberen Abschnitt teilt. Dieser obere Abschnitt enthält in der Mitte die Verzahnungsoffnung 9. Auf der Rüökseite des Behältnisses ist der Einführschlitz 10 für die Verschlu#klappe 3 angeordnet, deren Breite vorzugsweise etwas kleiner ist als die maximale Breite der Klappe 3. Der Einführschlitz 10 weist in der kitte die Verzahungslasche 1-t auf, die eine ähnliche Form besitzt wie die verzahnungsöffnung 9. In dem Ausführungsbeispiel ist sowohl die Verzahnungsöffnung wie auch die Verzahnungslasche 11 etwa in Form eines nach rechts verschlbenen Kreissektors auegebildet1 Wobei die rechte Seite 12, 13 in beiden Fällen hinterschnitten ist und die Verriegelung dadurch zustande kommt, daß die beiden hinterschnittenen Teile ineinandergreifen. In geschlossenem Zustand kommt dabei die Basis 14 der Verzahnungsöffnung 9 in die durch die gestrichelte Linie 15 angegebene Stellung zu liegen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die obere kante des Behältnieses 1, die der Behältnisrillinie 7 entspricht, leicht schräg ausgebildet (etwa 1 - 3°), und zwar ist die Seitenkante 16, die in der Nähe des Drehpunktes des Verschlusses liegt, etwas kürzer als die entsprechende entgegengesetzte Seitenkantes Dadurch wird zusätzlich noch gewährleistet, daß das i3ehältnis befindliche Gut nicht mit der gesamten Oberkante parallel gegen die obere Abschlußkante des Behältnisses drückt, sondern daß der Druck auf die linke Seite der Oberkante einwirkt, an der sich der Drehpunkt des Verschlusses befindet, als@entgegengesetzt zu der Stelle, an der das Behältnis geöffnet wird.
  • Die Sicherungsnase 17 an der Klappenrillinie 8 schiebt sich beim Schließen des Verschlusses unter das linke Ende des Einführsehlitzes 10 und verhakt sich dort, indem-die Nase 17 unter die Seitenbegrenzung des Eshlitzes 10 eingreift. Aufgrund dieser Sicherungsnase 17 und des Verschlusses 13, 14 zwischen Verzahnungslasche 11 und Verzahnungsöffnung 9 ist ein Öffnen der Verschlußklappe 3 parallel zum oberen Rand des Behältnisses 1 nicht möglich. Das Öffnen der Verschlußklappe 3 muß vielmehr auf der von der Sicherungsnase 17 abgelegenen Seite der Klappe erfolgen, wobei die Klappe um die Sicherungsnase 17 als Drehpunkt verdreht wird. Dadurch lösen sich die Seiten 13 und 14 voneinander und anschließend schiebt sich die Sicherungsnase 17 beim Öffnen aus ihrer Einhakstellung automatisch heraus und die Verschlußklappe 3 wird gleichmäßig nach oben geöffnet werden.
  • Auf der von der Sicherungsnase 17 abgelegenen Seite der Verschlußklappe 3 ist eine Kurvenform 18 ausgebildet, die in etwa der Drehbewegung des Klappenteiles beim bffnen des Verschlusses entspricht, Fig. 3 zeigt in einem Qu'erschnitt, wie dem erfindungsgemäßen Behältnis z. B. eine Vorspannung erteilt werden kann. Die tAckwand 4 ist in ihrer Breite etwas größer ausgebildet als die Abmessung beträgt, die die Vorderwand 2 und die Klebelaschen 6 zulassen. Dadurch krümmt sich die Rückwand 4 von selbst nach obeh bzw. außen und gibt somit auf einfache Weise die Möglichkeit, mit der Verschlußklappe die Gleitfläche oberhalb des Einführschlitzes nach innen zu drücken und damit auf besonders einfache Weise die Einführung der Verschlußklappe zu erreichen.
  • Die zeichnerische Darstellung ist nur als Ausführungsbeispiel für die erfir@ungsgemä#e Idee anzusehen. Sie ist keine maßstabsgetreue Darstellung und sie ist auch in den Proportionen nicht auf eine tatsächliche Ausführungsform abgestellt, sondern zum Zwecke des besseren Verständnisses und der einfacheren Darstellung sind die entsprechenden Teile in verzerrten Proportionen wiedergegeben.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r u c h e X 1. Behältnis zur Aufnahme von flachen Gegenständen, insbesondere Versandtasche, mit Schnellverschluß, bei dem eine Verschlußklappe mit einer ;Verzahnungsöffnung in einen eine Verzahnungslasche aufweisenden einführschlitz eingesetzt wird, wobei die Verschlußklappe mindestens eine Sicherungsnase aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Verzahnungslasche (11) und Terzahnungsöffnung (9) so ausgebildet sind, daß sie in geschlossenem Zustand in sich eine Verriegelung darstellen, indem eine Seite. der Verzahnungslasche (11) als seitlicher Vorsprung (12) o.dgl. ausgebildet ist, unter den die entsprechende Seite (13) der Verzahnungsöffnung (9) eingreift.
  2. 2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (7) des geschlossenen Behältnisses mit der der Seite (16) gegenüberliegenden Seite einen Winkel einschlie#t,der etwas (vorzugsweise 1-3°) größer als 900 ist.
  3. 3. Behältnis'nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verza'hnungsöffnung (9) unsymmetrisch ausgebildet istund daß die mit dieser Öffnung zusammenwirkende Verzahnungslasche (11) eine ähnliche Kurvenform aufweist, wobei in geschlossenen. Zustand des Behältnisses die Kurvenform der Öffnung um ihre Basis (14) gedreht etwa die Kurvenform der Verzahnungslasche (11) ergibt.
  4. 4. Behältnis nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite der Verschlußklappe (3) an der Rillinie (8) eine Sicherungsnase (17) vorgesehen ist, die zumindest für den Beginn der Öffnung des Verschlusses den Drehpunkt darstellt.
  5. 5. Behältnis nach Anspruch X, dadurch gekennzeichnet, daß auf der entgegengesetzt zu dieser Sicherungsnase (17) liegenden Seite die Verschlu#klappe (3) an der Rillinie (8) eine solche Kurvenform (18) besitzt, da# aie etwa dem Kreisbogen entspricht, dflll: die Verschlußklappe b$ia' Schließen bzw. Öffnen des Verschluß um den jeweiligen Dre2 punkt zurücklegt.
  6. 6. Behältnis nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Einführschlitzes (10) eine Zusatztasche (5) vorgesehen ist.
  7. 7. Behältnis nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Breite der Verschlu#klappe (3) größer ist als die Breite des Schlitzes (10), in dGn die Klappe eingeführt wird.
  8. 8. Behältnis nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß di. vordere und die hintere Wand (4, 2) des Behältnisses eine Vorspannung gegeneinander aufweisen, so daß mindestens eine @@nd gegenüber der anderen nach außen gewölbt ist.
    Leerseite
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CH (1) CH456328A (de)
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT500065A1 (de) * 2003-09-19 2005-10-15 Mosburger Ges M B H Kuvert aus wellpappe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT500065A1 (de) * 2003-09-19 2005-10-15 Mosburger Ges M B H Kuvert aus wellpappe

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Publication number Publication date
AT260103B (de) 1968-02-12
CH456328A (de) 1968-07-15

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