DE1486176C - Aufreißbare Quaderpackung fur fließ fähiges Füllgut aus biegsamem, aber ver haltnismaßig steifem Verpackungsmaterial - Google Patents

Aufreißbare Quaderpackung fur fließ fähiges Füllgut aus biegsamem, aber ver haltnismaßig steifem Verpackungsmaterial

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DE1486176C
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pack
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seam
weakness
line
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Harald Georg Malmo Wettlen Lars Malte Roland Lomma Swede (Schweden)
Original Assignee
Aktiebolaget Tetra, Lund (Schweden)
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine aufreißbare Quader- spitze von Hand oder mit einem beispielsweise säge-
packung für fließfähiges Füllgut aus biegsamem, aber zahnförmigen Clip (vgl. USA.-Patentschrift 2305631)
verhältnismäßig steifem Verpackungsmaterial, das zu bzw. mit Hilfe einer Schere oder eines Messers. Bei
einem Schlauch geformt ist, dessen Enden durch den bekannten Packungen wird durch das Aufreißen
Flachdrücken und Versiegeln verschlossen sind, bei 5 bzw. Aufschneiden der dreieckigen oder sonstigen
der die flachgedrückte stegartige Siegelnaht auf die Zunge und/oder der Siegelnaht die Länge einer Gieß-
Stirnfläche der Packung niedergefaltet ist und die Öffnung begrenzt, welche aufgeweitet werden und
über die Seitenkanten der Stirnfläche hinausragenden durch die das Füllgut ausgegossen werden kann.
Teile der Naht, zusammen mit den entstandenen Abgesehen von dem bei der aus der USA.-Patent-
Faltdreiecken, um die Seitenkanten auf die benach- io schrift 2 305 631 bekannten Quaderpackung notwen-
barten Seitenflächen umgefaltet sind, und bei der digen Erfordernis, zusätzlich Sägezahnclips zur Defi-
zum Abtrennen eines etwa rechteckigen Streifens der nierung der Aufreißlinie am Verpackungsmaterial
Siegelnaht Aufreißlinien im Bereich der Siegelnaht anbringen zu müssen, wobei sich Herstellungsschwie-
vorgegeben sind, deren erste im nahe dem Packungs- rigkeiten ergeben, ist der Hauptnachteil bei den be-
^inhalt liegenden Teil der Siegelnaht, parallel zu die- 15 kannten Packungen des beschriebenen Typs insser, etwa von der Spitze des Faltdreiecks aus und besondere darin zu suchen, daß der Auslaß bzw. die deren zweite etwa rechtwinklig zur ersten quer über Gießöffnung selbst bei maximaler Aufweitung sehr die Siegelnaht verläuft. . klein ist und daß der Auslaß bzw. die Gießöffnung Bei der Ausformung eines beispielsweise aus einem nicht form- oder größenbeständig ist, sondern sich Rohr durch aufeinanderfolgende Querversiegelungs- ao verengt. Hierdurch wird der Füllgutstrom beim Ausvorgänge hergestellten Packungsrohlings zu einer gießen erheblich gedrosselt.· Abgesehen davon ist Packung von beispielsweise quaderförmiger Gestalt auch nur eine stoßweise Entleerung des Füllgutes aus fallen doppelwandige, im wesentlichen dreieckför- der Packung möglich.
mige Winkelzungen aus überschüssigem Material an, Der Erfindung liegt die Aufgabe ztrgninde, diese
die aus geometrischen Gründen nicht in die Quader- 25 -Nachteile zu vermeiden. So soll eine Packung dieser
form überführt werden können. Art bei einfacher und kontinuierlicher Herstellung
Packungen dieser Art, die vorzugsweise für flüssi- derselben leicht zu einem großen Auslaß bzw. einer
ges Füllgut verwendet werden, werden vorzugsweise großen Gießöffnung geöffnet werden können, welche
aus Packungsmaterial hergestellt, das mit einem ther- nach teilweiser Entleerung der Packung wieder ab-
moplastischen' Material, wie beispielsweise Polyäthy- 30 deckbar ist, ohne daß zusätzliche Elemente verwen-
len, einem unter der Handelsbezeichnung Elvax ver- det werden müssen.
triebenen Copolymerisat aus Äthylen und Vinyl- Die Erfindung besteht darin, daß, ausgehend von acetat, Wachs oder Lack beschichtet ist. Solche einer Packung der eingangs genannten Art, die AufMaterialien sind als solche flüssigkeitsdicht und er- reißlinien an sich bekannte Schwächungslinien im möglichen die Herstellung flüssigkeitsdichter Ver- 35 Verpackungsmaterial sind, die Länge der ersten siegelungen. Die Versiegelungen können auf ein- Schwächungslinie (7) etwa kleiner als das Doppelte fache und billige Weise durch Gegeneinanderdrücken der Höhe des Faltdreiecks ist und daß eine dritte zweier mit einem thermoplastischen Material be- Schwächungslinie (9) im Steg der Siegelnaht (3) vor-
"schichteter Materialoberflächen unter gleichzeitigem » gesehen ist, die sich, ausgehend von der zweiten
Einwirkenlassen von Wärme erzeugt werden, wo- 40 Schwächungslinie (8), parallel zur ersten Schwächungs-
durch die einander gegenüberliegenden Beschichtun- linie (7) bis zu einem Punkt in der Stegnaht erstreckt,
gen entlang der druck- und wärmebehandelten Zonen dessen Abstand von der Spitze des Faltdreiecks etwas
schmelzen. Falls es zu irgendeinem Zweck vorteil- größer als die doppelte Höhe des Faltdreiecks ist.
hafter sein sollte, die Versiegelungsstoßstellen mittels Durch Einreißen der Naht längs der querverlaufen-
Klebstoff zu verbinden, so ist dies selbstverständlich 45 den zweiten Aufreißlinie bis zur ersten längsverlau-
auch möglich.· : " fenden Schwächungslinie und durch Abreißen des
Ein weiterer Vorteil von Packungen dieser Art betreffenden Nahtteils längs dieser ersten Schwä-
besteht darin, daß sie auf wirtschaftliche Weise her- chungslinie, die eine definierte Rißlinie vermittelt,
gestellt werden können, wobei mit einer ebenen wird die Packung geöffnet. Das Einreißen längs der
Materialflächc begonnen und diese zu einem Rohr 50 dritten Aufreißlinie schafft einen Schlitz, in, den die
ausgeformt wird, worauf das gebildete Rohr gefüllt, Spitze des auf die Stirnseite der Packung niedergefal-
abgetrennt und durch aufeinanderfolgende Quer- teten Faltdreiecks einsteckbar ist.
vursiegdungsvorgiinge versiegelt wird. Nach Ab- Sind bei der Qiiaderpackung gemäß der Erfindung
trennen werden daraus schließlich liinzelpackungs- in der Stirnfläche der Packung Faltlinicn vorhanden,
ciiiiicitcn der gewünschten Form hergestellt. 55 die von den an die Stirnseite angrenzenden Ecken
Packungen dieser Art sind an sich bekannt und des Faltdreiecks zu der Stelle verlaufen, an der sich
werden beispielsweise in den USA.-Patentschriftcn die erste mit der zweiten Aufreißlinie trifft, dann
2 342 158 und 2 305 631 beschrieben. Die bei der wird das Auffalten und die Bildung eines Auslasses
Ausformung der Packungsrohlinge in ihre endgültige bzw. einer Gießölfnung, der bzw. die groß und relativ,
quaderförmige Gestalt'' anfallenden dreieckigen oder 60 flächenbeständig ist, erleichtert. Die rührt daher, daß
sonstigen Zungen sind entweder einwärts gegen die der in der Stirnfläche der Packung ausgebildete
Stirnfläche oder auswärts an eine Seitenwand der Schlitz aufgeweitet wird, wodurch der Auslaß eine
Packung gefaltet und an dieser befestigt, um den für stabile Gleichgewichtslage einnimmt und die Mün-
jede Packung erforderlichen Stapel- und/oder Lager- dung eine rhombische Form erhält. Die Mündung ist
raum zu verringern. Weiterhin ist es bekannt, eine 65 hierbei groß genug, um beim Ausgießen des flüssigen
der Zungenecken als Auslaßöffnung zu verwenden. Füllguts aus der Packung ein Planschen und Spritzen liies geschieht beispielsweise durch Hochziehen der zu vermeiden.
Zunge und Abreißen bzw. Abschneiden der Zungen- Eine derartige Ausbildung der Ausgießöffnung ist
im Prinzip bekannt und beispielsweise in der österreichischen Patentschrift 183 013 gezeigt und beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine aufreißbare Quaderpackung in ungeöffnetem Zustand,
Fig. 2 eine Quaderpackung, deren Siegelnaht durch Aufreißen zweier Aufreißlinien teilweise entfernt ist, wobei eine schlitzförmige Öffnung angedeutet ist,
Fig. 3 eine Quaderpackung nach vollständiger Entfernung eines Teils der Siegelnaht mit der hierbei gebildeten schlitzförmigen Öffnung,
Fig. 4 eine Quaderpackung mit abgehobenem Auslaß und
Fig. 5 und 6 wieder verschlossene Quaderpackungen.
Die in F i g. 1 gezeigte Packung besteht aus einer Seitenwand 1, einer oberen Stirnfläche 2 und einem nicht dargestellten Boden. Ein Faltdreieck 4 aus doppelwandigem Packungsmaterial ist um eine gerade Faltkante 6 herumgefaltet und mittels einer abziehbaren Versiegelungseinrichtung an der Seitenwand 1, die aus einem Stück mit der Faltkante 6 besteht, befestigt. Eine nach Ausformung der Packung gebildete Siegelnaht 3 erstreckt sich über das Faltdreieck 4 und die Stirnfläche 2 entlang der mittleren Normalebene zur geraden Faltkante 6 und ist durch Umlegen auf die Oberseiten der Stirnfläche 2 und des Faltdreiecks 4 wieder gefaltet.
Zusätzlich ist die Packung mit Faltlinien 5 versehen, die sich von den Enden der Faltkante 6 einwärts über die Stirnfläche 2 bis zu einem Schnitt-•punkt der mittleren Normalebene zur Faltkante 6 erstrecken. Um ein schlitzförmiges Öffnen der Pakkung zu erleichtern, ist die Siegelnaht 3 mit einer querverlaufenden Aufreißlinie 8 und einer längs der Grundlinie der Siegelnaht 3 verlaufenden Aufreißlinie 7 versehen. Ferner ist in der Siegelnaht 3 in geeigneter Weise eine weitere Aufreißlinie 9, deren Funktion noch erläutert wird, angeordnet. Ein Aufreißen der. Aufreißlinie 9 führt nicht zur Bildung einer Schlitzöffnung.
Wenn der Packungsinhalt ausgegossen werden soll, wird, wie in F i g. 2 dargestellt, zunächst das Faltdreieck 4 hochgezogen, worauf die Siegelnaht 3 aufgestellt und ein Teil derselben durch Aufreißen der Aufreißlinien 7 und 8 entfernt wird. Bei teilweiser Abtrennung der Siegelnaht 3, d. h. beim Aufreißen der längs der Siegelnaht 3 verlaufenden Aufreißlinie 7 wird, wie in F i g. 3 dargestellt, eine enge schlitzförmige Öffnung 10 ausgebildet.
F i g. 4 erläutert die Aufweitung der Öffnung 10. Dies geschieht durch Ausschwenken der zwischen den Faltlinienteilen 6 a' und 6 b' und den Faltlinien 5 liegenden Flächen 11, und zwar sowohl um die Faltlinien 5 als auch um die angehobenen Faltlinienteile 6 a' und 6 b'. Die Flächen 11 werden hierbei so weit verschwenkt, daß die die Öffnung 10 begrenzenden Wandungsteile nicht meffr von selbst in ihre Ausgangsstellungen zurückkehren, sondern eine neue Gleichgewichtslage einnehmen. Auf diese Weise entsteht ein relativ großer Auslaß 12, der teilweise vom Faltdreieck 4 und teilweise von den Flächen 11 gebildet wird.
Nachdem die gewünschte Menge des jeweiligen Füllguts durch den Auslaß 12 ausgegossen worden ist, kann die Packung wieder verschlossen werden, indem die angehobenen Faltlinienteile 6 a' und 6 b' gegeneinander bewegt werden. Hierdurch kehren die den Auslaß 12 bildenden Wandungsteile in ihre Ausgangsstellung zurück. Durch Flachdrücken des Faltdreiecks 4 kann nun die Öffnung 10 so weit geschlossen werden, daß sie nur mehr aus einem Schlitz besteht. Das flachgedrückte Faltdreieck 4 wird dann nach innen auf die Stirnfläche 2 umgefaltet (F i g. 5) und in dieser Stellung mittels des durch Aufreißen der Aufreißlinie 9 gebildeten freien Gratteils 13 verriegelt.
Eine andere Art zum Verschließen der geöffneten Packung ist in F i g. 6 dargestellt. Hier wird der Auslaß 12 durch Auseinanderschwenken der Faltlinienteile 6a' und 6b' unter gleichzeitigem Umlegen desselben auf die Stirnfläche 2 auseinandergefaltet, wobei eine im wesentlichen rechteckige Zunge entsteht. Diese kann an der Stirnfläche 2 mittels des Gratteils 13 verriegelt werden.
Die Voraussetzung dafür, daß das umgelegte Faltdreieck 4 oder die rechteckige Zunge mit Hilfe des Gratteils 13 verriegelt werden kann, ist natürlich, daß die Entfernung zwischen der Mitte der Faltkante 6 und der Spitze des Faltdreiecks 4 größer ist als die Entfernung zwischen der Mitte derTFaltkante 6 und der vorzugsweise in der Siegelnaht 3 angeordneten Aufreißlinie 8, und daß die Länge der Aufreißlinien 7 und 9 zusammen etwas größer als das Doppelte der Höhe des Faltdreiecks 4 ist.
Selbstverständlich läßt sich in der beschriebenen Weise die Packung nicht vollständig flüssigkeitsdicht verschließen. Beim Neigen der wieder verschlossenen Packung kann das Austropfen des flüssigen Füllguts nicht verbinder werden. Das Eindringen von Verunreinigungen in die Packung wird jedoch verhindert.
Quaderpackungen gemäß der Erfindung kann eine solche Form gegeben werden, wenn sie, wie beschrieben, so modifiziert werden, daß sich die Gießöffnung, abgesehen von ihrer Formbeständigkeit in der aufgeklappten Stellung, über die Stirnfläche der Packung hinaus erstreckt. Hierdurch läßt sich das Füllgut ohne Bildung einer Lufttasche leicht aus der Packung gießen.
Die Packung braucht nicht notwendigerweise durch Querversiegelungen eines Rohres gebildet werden; es ist vielmehr auch möglich, getrennte Seitenwände, Stirnflächen und Zungenteile, z. B. Faltdreiecke, miteinander zu einer fertigen Quaderpackung zusammenzufügen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Aufreißbare Quaderpackung für fließfähiges Füllgut aus biegsamem, aber verhältnismäßig steifem Verpackungsmaterial, das zu einem Schlauch geformt ist, dessen Enden durch Flachdrücken und Versiegeln verschlossen sind, und bei der die flachgedrückte stegartige Siegelnaht auf die Stirnfläche der Packung niedergefaltet ist und die über die Seitenkanten der Stirnfläche hinausragenden Teile der Naht, zusammen mit den entstandenen Faltdreiecken, um die Seitenkanten auf die benachbarten Seitenflächen umgefaltet sind, und bei der zum Abtrennen eines etwa rechteckigen Streifens der Siegelnaht Aufreißlinien im Bereich der Siegelnaht vorgegeben sind, deren erste im nahe
    dem Packungsinhalt liegenden Teil der Siegelnaht parallel zu dieser etwa von der Spitze des Faltdreiecks aus, und deren zweite etwa rechtwinklig mit der ersten quer über die Siegelnaht verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlinien an sich bekannte Schwächungslinien im Verpackungsmaterial sind, die Länge der ersten Schwächungslinie (7) etwas kleiner als das Doppelte der Höhe des Faltdreiecks ist und daß eine dritte Schwächungslinie (9) im Steg der Siegelnaht (3) vorgesehen ist, die sich, ausgehend von der zweiten Schwächungslinie (8), parallel zur ersten Schwächungslinie (7) bis zu einem. Punkt in der Stegnaht erstreckt, dessen Abstand von der Spitze des Faltdreiecks etwas größer als die doppelte Höhe des Faltdreiecks ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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