DE1486176C - Aufreißbare Quaderpackung fur fließ fähiges Füllgut aus biegsamem, aber ver haltnismaßig steifem Verpackungsmaterial - Google Patents
Aufreißbare Quaderpackung fur fließ fähiges Füllgut aus biegsamem, aber ver haltnismaßig steifem VerpackungsmaterialInfo
- Publication number
- DE1486176C DE1486176C DE1486176C DE 1486176 C DE1486176 C DE 1486176C DE 1486176 C DE1486176 C DE 1486176C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pack
- sealing seam
- seam
- weakness
- line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000005022 packaging material Substances 0.000 title claims description 6
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 28
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 claims description 18
- 239000000463 material Substances 0.000 description 11
- 210000002105 Tongue Anatomy 0.000 description 8
- 230000003313 weakening Effects 0.000 description 5
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 2
- 230000001070 adhesive Effects 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 2
- 229920001169 thermoplastic Polymers 0.000 description 2
- 239000004416 thermosoftening plastic Substances 0.000 description 2
- 239000005977 Ethylene Substances 0.000 description 1
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 1
- 241001646071 Prioneris Species 0.000 description 1
- QTBSBXVTEAMEQO-UHFFFAOYSA-M acetate Chemical compound CC([O-])=O QTBSBXVTEAMEQO-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 1
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 238000010924 continuous production Methods 0.000 description 1
- 229920001577 copolymer Polymers 0.000 description 1
- VGGSQFUCUMXWEO-UHFFFAOYSA-N ethene Chemical compound C=C VGGSQFUCUMXWEO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 1
- 239000004922 lacquer Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
- 125000000391 vinyl group Chemical group [H]C([*])=C([H])[H] 0.000 description 1
Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine aufreißbare Quader- spitze von Hand oder mit einem beispielsweise säge-
packung für fließfähiges Füllgut aus biegsamem, aber zahnförmigen Clip (vgl. USA.-Patentschrift 2305631)
verhältnismäßig steifem Verpackungsmaterial, das zu bzw. mit Hilfe einer Schere oder eines Messers. Bei
einem Schlauch geformt ist, dessen Enden durch den bekannten Packungen wird durch das Aufreißen
Flachdrücken und Versiegeln verschlossen sind, bei 5 bzw. Aufschneiden der dreieckigen oder sonstigen
der die flachgedrückte stegartige Siegelnaht auf die Zunge und/oder der Siegelnaht die Länge einer Gieß-
Stirnfläche der Packung niedergefaltet ist und die Öffnung begrenzt, welche aufgeweitet werden und
über die Seitenkanten der Stirnfläche hinausragenden durch die das Füllgut ausgegossen werden kann.
Teile der Naht, zusammen mit den entstandenen Abgesehen von dem bei der aus der USA.-Patent-
Faltdreiecken, um die Seitenkanten auf die benach- io schrift 2 305 631 bekannten Quaderpackung notwen-
barten Seitenflächen umgefaltet sind, und bei der digen Erfordernis, zusätzlich Sägezahnclips zur Defi-
zum Abtrennen eines etwa rechteckigen Streifens der nierung der Aufreißlinie am Verpackungsmaterial
Siegelnaht Aufreißlinien im Bereich der Siegelnaht anbringen zu müssen, wobei sich Herstellungsschwie-
vorgegeben sind, deren erste im nahe dem Packungs- rigkeiten ergeben, ist der Hauptnachteil bei den be-
^inhalt liegenden Teil der Siegelnaht, parallel zu die- 15 kannten Packungen des beschriebenen Typs insser,
etwa von der Spitze des Faltdreiecks aus und besondere darin zu suchen, daß der Auslaß bzw. die
deren zweite etwa rechtwinklig zur ersten quer über Gießöffnung selbst bei maximaler Aufweitung sehr
die Siegelnaht verläuft. . klein ist und daß der Auslaß bzw. die Gießöffnung Bei der Ausformung eines beispielsweise aus einem nicht form- oder größenbeständig ist, sondern sich
Rohr durch aufeinanderfolgende Querversiegelungs- ao verengt. Hierdurch wird der Füllgutstrom beim Ausvorgänge
hergestellten Packungsrohlings zu einer gießen erheblich gedrosselt.· Abgesehen davon ist
Packung von beispielsweise quaderförmiger Gestalt auch nur eine stoßweise Entleerung des Füllgutes aus
fallen doppelwandige, im wesentlichen dreieckför- der Packung möglich.
mige Winkelzungen aus überschüssigem Material an, Der Erfindung liegt die Aufgabe ztrgninde, diese
die aus geometrischen Gründen nicht in die Quader- 25 -Nachteile zu vermeiden. So soll eine Packung dieser
form überführt werden können. Art bei einfacher und kontinuierlicher Herstellung
Packungen dieser Art, die vorzugsweise für flüssi- derselben leicht zu einem großen Auslaß bzw. einer
ges Füllgut verwendet werden, werden vorzugsweise großen Gießöffnung geöffnet werden können, welche
aus Packungsmaterial hergestellt, das mit einem ther- nach teilweiser Entleerung der Packung wieder ab-
moplastischen' Material, wie beispielsweise Polyäthy- 30 deckbar ist, ohne daß zusätzliche Elemente verwen-
len, einem unter der Handelsbezeichnung Elvax ver- det werden müssen.
triebenen Copolymerisat aus Äthylen und Vinyl- Die Erfindung besteht darin, daß, ausgehend von
acetat, Wachs oder Lack beschichtet ist. Solche einer Packung der eingangs genannten Art, die AufMaterialien
sind als solche flüssigkeitsdicht und er- reißlinien an sich bekannte Schwächungslinien im
möglichen die Herstellung flüssigkeitsdichter Ver- 35 Verpackungsmaterial sind, die Länge der ersten
siegelungen. Die Versiegelungen können auf ein- Schwächungslinie (7) etwa kleiner als das Doppelte
fache und billige Weise durch Gegeneinanderdrücken der Höhe des Faltdreiecks ist und daß eine dritte
zweier mit einem thermoplastischen Material be- Schwächungslinie (9) im Steg der Siegelnaht (3) vor-
"schichteter Materialoberflächen unter gleichzeitigem » gesehen ist, die sich, ausgehend von der zweiten
Einwirkenlassen von Wärme erzeugt werden, wo- 40 Schwächungslinie (8), parallel zur ersten Schwächungs-
durch die einander gegenüberliegenden Beschichtun- linie (7) bis zu einem Punkt in der Stegnaht erstreckt,
gen entlang der druck- und wärmebehandelten Zonen dessen Abstand von der Spitze des Faltdreiecks etwas
schmelzen. Falls es zu irgendeinem Zweck vorteil- größer als die doppelte Höhe des Faltdreiecks ist.
hafter sein sollte, die Versiegelungsstoßstellen mittels Durch Einreißen der Naht längs der querverlaufen-
Klebstoff zu verbinden, so ist dies selbstverständlich 45 den zweiten Aufreißlinie bis zur ersten längsverlau-
auch möglich.· : " fenden Schwächungslinie und durch Abreißen des
Ein weiterer Vorteil von Packungen dieser Art betreffenden Nahtteils längs dieser ersten Schwä-
besteht darin, daß sie auf wirtschaftliche Weise her- chungslinie, die eine definierte Rißlinie vermittelt,
gestellt werden können, wobei mit einer ebenen wird die Packung geöffnet. Das Einreißen längs der
Materialflächc begonnen und diese zu einem Rohr 50 dritten Aufreißlinie schafft einen Schlitz, in, den die
ausgeformt wird, worauf das gebildete Rohr gefüllt, Spitze des auf die Stirnseite der Packung niedergefal-
abgetrennt und durch aufeinanderfolgende Quer- teten Faltdreiecks einsteckbar ist.
vursiegdungsvorgiinge versiegelt wird. Nach Ab- Sind bei der Qiiaderpackung gemäß der Erfindung
trennen werden daraus schließlich liinzelpackungs- in der Stirnfläche der Packung Faltlinicn vorhanden,
ciiiiicitcn der gewünschten Form hergestellt. 55 die von den an die Stirnseite angrenzenden Ecken
Packungen dieser Art sind an sich bekannt und des Faltdreiecks zu der Stelle verlaufen, an der sich
werden beispielsweise in den USA.-Patentschriftcn die erste mit der zweiten Aufreißlinie trifft, dann
2 342 158 und 2 305 631 beschrieben. Die bei der wird das Auffalten und die Bildung eines Auslasses
Ausformung der Packungsrohlinge in ihre endgültige bzw. einer Gießölfnung, der bzw. die groß und relativ,
quaderförmige Gestalt'' anfallenden dreieckigen oder 60 flächenbeständig ist, erleichtert. Die rührt daher, daß
sonstigen Zungen sind entweder einwärts gegen die der in der Stirnfläche der Packung ausgebildete
Stirnfläche oder auswärts an eine Seitenwand der Schlitz aufgeweitet wird, wodurch der Auslaß eine
Packung gefaltet und an dieser befestigt, um den für stabile Gleichgewichtslage einnimmt und die Mün-
jede Packung erforderlichen Stapel- und/oder Lager- dung eine rhombische Form erhält. Die Mündung ist
raum zu verringern. Weiterhin ist es bekannt, eine 65 hierbei groß genug, um beim Ausgießen des flüssigen
der Zungenecken als Auslaßöffnung zu verwenden. Füllguts aus der Packung ein Planschen und Spritzen
liies geschieht beispielsweise durch Hochziehen der zu vermeiden.
Zunge und Abreißen bzw. Abschneiden der Zungen- Eine derartige Ausbildung der Ausgießöffnung ist
im Prinzip bekannt und beispielsweise in der österreichischen Patentschrift 183 013 gezeigt und beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine aufreißbare Quaderpackung in ungeöffnetem
Zustand,
Fig. 2 eine Quaderpackung, deren Siegelnaht
durch Aufreißen zweier Aufreißlinien teilweise entfernt ist, wobei eine schlitzförmige Öffnung angedeutet
ist,
Fig. 3 eine Quaderpackung nach vollständiger Entfernung eines Teils der Siegelnaht mit der hierbei
gebildeten schlitzförmigen Öffnung,
Fig. 4 eine Quaderpackung mit abgehobenem
Auslaß und
Fig. 5 und 6 wieder verschlossene Quaderpackungen.
Die in F i g. 1 gezeigte Packung besteht aus einer Seitenwand 1, einer oberen Stirnfläche 2 und einem
nicht dargestellten Boden. Ein Faltdreieck 4 aus doppelwandigem Packungsmaterial ist um eine gerade
Faltkante 6 herumgefaltet und mittels einer abziehbaren Versiegelungseinrichtung an der Seitenwand 1,
die aus einem Stück mit der Faltkante 6 besteht, befestigt. Eine nach Ausformung der Packung gebildete
Siegelnaht 3 erstreckt sich über das Faltdreieck 4 und die Stirnfläche 2 entlang der mittleren Normalebene
zur geraden Faltkante 6 und ist durch Umlegen auf die Oberseiten der Stirnfläche 2 und des Faltdreiecks
4 wieder gefaltet.
Zusätzlich ist die Packung mit Faltlinien 5 versehen, die sich von den Enden der Faltkante 6 einwärts
über die Stirnfläche 2 bis zu einem Schnitt-•punkt der mittleren Normalebene zur Faltkante 6
erstrecken. Um ein schlitzförmiges Öffnen der Pakkung zu erleichtern, ist die Siegelnaht 3 mit einer
querverlaufenden Aufreißlinie 8 und einer längs der Grundlinie der Siegelnaht 3 verlaufenden Aufreißlinie
7 versehen. Ferner ist in der Siegelnaht 3 in geeigneter Weise eine weitere Aufreißlinie 9, deren
Funktion noch erläutert wird, angeordnet. Ein Aufreißen der. Aufreißlinie 9 führt nicht zur Bildung
einer Schlitzöffnung.
Wenn der Packungsinhalt ausgegossen werden soll, wird, wie in F i g. 2 dargestellt, zunächst das Faltdreieck
4 hochgezogen, worauf die Siegelnaht 3 aufgestellt und ein Teil derselben durch Aufreißen der
Aufreißlinien 7 und 8 entfernt wird. Bei teilweiser Abtrennung der Siegelnaht 3, d. h. beim Aufreißen
der längs der Siegelnaht 3 verlaufenden Aufreißlinie 7 wird, wie in F i g. 3 dargestellt, eine enge schlitzförmige
Öffnung 10 ausgebildet.
F i g. 4 erläutert die Aufweitung der Öffnung 10. Dies geschieht durch Ausschwenken der zwischen
den Faltlinienteilen 6 a' und 6 b' und den Faltlinien 5 liegenden Flächen 11, und zwar sowohl um die Faltlinien
5 als auch um die angehobenen Faltlinienteile 6 a' und 6 b'. Die Flächen 11 werden hierbei so weit
verschwenkt, daß die die Öffnung 10 begrenzenden Wandungsteile nicht meffr von selbst in ihre Ausgangsstellungen
zurückkehren, sondern eine neue Gleichgewichtslage einnehmen. Auf diese Weise entsteht
ein relativ großer Auslaß 12, der teilweise vom Faltdreieck 4 und teilweise von den Flächen 11 gebildet
wird.
Nachdem die gewünschte Menge des jeweiligen Füllguts durch den Auslaß 12 ausgegossen worden
ist, kann die Packung wieder verschlossen werden, indem die angehobenen Faltlinienteile 6 a' und 6 b'
gegeneinander bewegt werden. Hierdurch kehren die den Auslaß 12 bildenden Wandungsteile in ihre Ausgangsstellung
zurück. Durch Flachdrücken des Faltdreiecks 4 kann nun die Öffnung 10 so weit geschlossen
werden, daß sie nur mehr aus einem Schlitz besteht. Das flachgedrückte Faltdreieck 4 wird dann
nach innen auf die Stirnfläche 2 umgefaltet (F i g. 5) und in dieser Stellung mittels des durch Aufreißen
der Aufreißlinie 9 gebildeten freien Gratteils 13 verriegelt.
Eine andere Art zum Verschließen der geöffneten Packung ist in F i g. 6 dargestellt. Hier wird der Auslaß
12 durch Auseinanderschwenken der Faltlinienteile 6a' und 6b' unter gleichzeitigem Umlegen desselben
auf die Stirnfläche 2 auseinandergefaltet, wobei eine im wesentlichen rechteckige Zunge entsteht.
Diese kann an der Stirnfläche 2 mittels des Gratteils 13 verriegelt werden.
Die Voraussetzung dafür, daß das umgelegte Faltdreieck 4 oder die rechteckige Zunge mit Hilfe des
Gratteils 13 verriegelt werden kann, ist natürlich, daß die Entfernung zwischen der Mitte der Faltkante 6
und der Spitze des Faltdreiecks 4 größer ist als die Entfernung zwischen der Mitte derTFaltkante 6 und
der vorzugsweise in der Siegelnaht 3 angeordneten Aufreißlinie 8, und daß die Länge der Aufreißlinien 7
und 9 zusammen etwas größer als das Doppelte der Höhe des Faltdreiecks 4 ist.
Selbstverständlich läßt sich in der beschriebenen Weise die Packung nicht vollständig flüssigkeitsdicht
verschließen. Beim Neigen der wieder verschlossenen Packung kann das Austropfen des flüssigen Füllguts
nicht verbinder werden. Das Eindringen von Verunreinigungen in die Packung wird jedoch verhindert.
Quaderpackungen gemäß der Erfindung kann eine solche Form gegeben werden, wenn sie, wie beschrieben,
so modifiziert werden, daß sich die Gießöffnung, abgesehen von ihrer Formbeständigkeit in der
aufgeklappten Stellung, über die Stirnfläche der Packung hinaus erstreckt. Hierdurch läßt sich das
Füllgut ohne Bildung einer Lufttasche leicht aus der Packung gießen.
Die Packung braucht nicht notwendigerweise durch Querversiegelungen eines Rohres gebildet werden; es
ist vielmehr auch möglich, getrennte Seitenwände, Stirnflächen und Zungenteile, z. B. Faltdreiecke, miteinander
zu einer fertigen Quaderpackung zusammenzufügen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Aufreißbare Quaderpackung für fließfähiges Füllgut aus biegsamem, aber verhältnismäßig steifem Verpackungsmaterial, das zu einem Schlauch geformt ist, dessen Enden durch Flachdrücken und Versiegeln verschlossen sind, und bei der die flachgedrückte stegartige Siegelnaht auf die Stirnfläche der Packung niedergefaltet ist und die über die Seitenkanten der Stirnfläche hinausragenden Teile der Naht, zusammen mit den entstandenen Faltdreiecken, um die Seitenkanten auf die benachbarten Seitenflächen umgefaltet sind, und bei der zum Abtrennen eines etwa rechteckigen Streifens der Siegelnaht Aufreißlinien im Bereich der Siegelnaht vorgegeben sind, deren erste im nahedem Packungsinhalt liegenden Teil der Siegelnaht parallel zu dieser etwa von der Spitze des Faltdreiecks aus, und deren zweite etwa rechtwinklig mit der ersten quer über die Siegelnaht verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlinien an sich bekannte Schwächungslinien im Verpackungsmaterial sind, die Länge der ersten Schwächungslinie (7) etwas kleiner als das Doppelte der Höhe des Faltdreiecks ist und daß eine dritte Schwächungslinie (9) im Steg der Siegelnaht (3) vorgesehen ist, die sich, ausgehend von der zweiten Schwächungslinie (8), parallel zur ersten Schwächungslinie (7) bis zu einem. Punkt in der Stegnaht erstreckt, dessen Abstand von der Spitze des Faltdreiecks etwas größer als die doppelte Höhe des Faltdreiecks ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3629563C2 (de) | ||
DE3789472T2 (de) | Beutel. | |
DE1486176A1 (de) | Packung aus bitgmmem und verhaeltnismaessig steifem Verpackungsmaterial | |
CH629437A5 (en) | Carton, method for its manufacture, and blank for carrying out the method | |
DE1298929B (de) | Aufreissverschluss einer eigensteifen Verpackung aus flexiblem Material | |
EP2492203A1 (de) | Verpackungsteil und Verpackungsbeutel mit Umverpackung | |
CH415441A (de) | Vorrichtung an Viereckkapselverpackungen zum Oeffnen und Entleeren derselben | |
DE1586618C3 (de) | Verpackungsbehälter | |
DE69113692T2 (de) | Verpackungsbehälter und Material zum Herstellen desselben. | |
CH440100A (de) | Verfahren zur Herstellung von Verpackungen | |
CH615872A5 (de) | ||
DE1486176C (de) | Aufreißbare Quaderpackung fur fließ fähiges Füllgut aus biegsamem, aber ver haltnismaßig steifem Verpackungsmaterial | |
DE2404936B2 (de) | Verpackung fuer getraenkeflaschen | |
DE2647025A1 (de) | Aufreisspackung insbesondere fuer fluessigkeiten, wie oel o.dgl. | |
DE1486176B (de) | Aufreißbare Quaderpackung für fließfähiges Füllgut aus biegsamem, aber verhältnismäßig steifem Verpackungsmaterial | |
DE2158076B2 (de) | Quaderförmige Verpackung | |
DE4102548A1 (de) | Seitenfaltenbeutel | |
DE2928331C2 (de) | Verpackung für Flüssigkeiten mit Ausgießvorrichtung | |
DE2854775C2 (de) | Quaderförmige Verpackung | |
AT244841B (de) | Gefüllte und verschlossene Verpackung aus flexiblem, relativ steifem Verpackungsmaterial | |
DE2755701C2 (de) | Flüssigkeitspackung mit durch Reißstreifen zu öffnender Ausgießöffnung | |
CH684638A5 (de) | Faltschachtel für Schüttgüter. | |
DE2228416C3 (de) | Verpackung für Schmelzkäse oder dergleichen | |
DE1536329C3 (de) | Mehrwandige Verpackung | |
DE2536580A1 (de) | Seitenfaltenbeutel |