DE2228416C3 - Verpackung für Schmelzkäse oder dergleichen - Google Patents
Verpackung für Schmelzkäse oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Schmelzkäse od. dgl., bestehend aus einem Folienzuschnitt mit
Boden, Seitenwänden sowie daran anschließenden Deckelstr.-ifen und aus einem dem Boden entsprechenden
Foliendeckel, wobei einer der nach seinem benachbarten Deckelstreifen auf den Foliendeckel
heruntergefalteten Deckels;reifen zu einer Aufreißlasche verlängert ist.
Bei einer bekannten gattungsgemäßen Verpackung (CH-PS 3 76 427) sind die Deckelstreifen nur auf den
Foliendeckel heruntergefaltet. Eine besondere Verbindung zwischen dem Folienzuschnitt und dem Foliendekkel
ist nicht vorgesehen. Bei leichtem Druck auf die gefüllte Verpackung kann daher der Inhalt der
Verpackung leicht austreten.
Bei einer Verpackung ganz anderer Gattung (CH-PS 4 88 602) ist die Aufreißlasche ein zusätzliches Konstruktionselement,
welches sich mit einem Teil über den Boden und eine Seitenwand erstreckt, sowie mit dem
Griffstück auf den Foliendeckel umgeschlagen ist. Zwar sind drei der Deckelstreifen mit dem Foliendeckel
verbunden, jedoch ist der vierte aut der Aufreißlasche befestigt. Der Inhalt wird zwar so weitgehend gegen ein
Austreten gehindert, ein vollkommen luftdichter Verschluß ist aber nicht möglich.
Bei einer ebenfalls nicht gattungsgemäßen Verpakkung, die im wesentlichen zur Aufnahme von granuliertem
oder puderförmigem Material dient (US-PS 26 89 438), ist es bekannt, die freien Eckbereiche eines
Deckelstreifens beim Einfalten der benachbarten Deckelstreifen nach innen einzuschlagen. Die Konstruktion
der Verpackung im Bereich des Deckels ist jedoch eine ganz andere wie bei der gattungsgemäßen
Verpackung. So fehlt nämlich eine Aufreißlasche und ein dem Boden entspi echender Foliendeckel. Ferner
werden nur die an der Außenseite der Verpackung gelegenen Ränder zweier gegenüberliegender Deckelstreifen
nebst der daran anschließenden Eckbereiche der benachbarten Deckelstreifen mit Klebstoff versehen.
Bei einer weiteren Verpackung anderer Gattung (DT-Gbm 19 29 473), die für das Einschlagen von Butter
oder Margarine-Stücken dient, ist lediglich ein Deckblatt und ein Folienzuschnitt vorgesehen. Hierbei ist das
dem Foliendeckel entsprechende Deckblatt randseitig zu einer Greifzunge abgeknickt. Eine luftdichte
Verpackung ist nicht vorgesehen. Ein randseitige
Verbund der Deckelstreifen mit dem Foliendeckel is ebenfalls nicht verwirklicht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eint gattungsgemäße Verpackung anzugeben, welche troti
Verbindungen zwischen Folienzuschnitt und Foliendek-
kel zum Zwecke der Erzielung einer luftdichter Verpackung leicht geöffnet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, da£ die freien Eckbereiche der Aufreißlasche bis zu dei
zwischen der Aufreißlasche und der daran anschließenden Seitenwand liegenden Faltkante nach innen
eingeschlagen sind und daß der Folienzuschnht sowie der Foliendeckel, welche an ihren aufeinanderliegenden
Seiten miteinander verschweißbar sind, längs des Foliendeckelrandes einer Schweißung unterzogen sind.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß zunächst die Aufreißlasche infolge der Einfaltung der
Endbereiche gleichsam verstärkt ist und nicht so leicht abgerissen werden kann. Darüber hinaus hat die
Einfaltung der Eckbereiche zur Folge, daß bei der Verschweißung des Folienzuschnittes mit dem Foiiendeckel
die Aufreißlasche nur in ihren zwischen den eingefallenen Eckbereichen liegenden Teii mit dem
Foliendeckel verschweißt wird. Folglich kann die Verpackung ohne vorheriges Abreißen der Aufreißlasche
leicht geöffnet werden. Die bei der erfindungsgemäßen Verpackung vorgesehenen eingeschlagenen
freien Eckbereiche der Aufreißlasche erfüllen somit eine Doppelfunktion, nämlich einerseits der Stärkung der
Aufreißlasche und andererseits Reduzierung der Schweißfläche zwischen Aufreißlasche und Foliendekkel.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Folienzuschnitt zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Verpackung,
Fig.2 bis bis 5 in perspektivischer Hinsicht die einzelnen Faltvorgänge zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Verpackung,
Fig.6 einen anderen Folienzuschnitt wie in Fig. I
dargestellt,
Fig. 7 bis 11 die Herstellung einschließlich dem Aufreißen einer aus dem Folienzuschnitt nach Fig.6
hergestellten Verpackung,
Fig. 12 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes
zu Fig. 1,
Fig. 13 bis 17 in perspektivischer Darstellung die einzelnen Faltvorgänge zur Herstellung der Verpakkung.
F i g. 1 zeigt in der Aufsicht einen Folienzuschnitt aus
einer Metallfolie (Aluminium oder Stanniol) oder aus jedem anderen geeigneten Werkstoff, aus dem ein
Boden 1, die Seitenwände 2, 3, 4, 5, die Deckelstreifen 2a, 4a, 5a sowie eine Aufreißlasche 6 gebildet werden.
In einem ersten Stadium werden die Seitenwände 2,4, 5 und ihre Deckelstreifen 2a, 4a, 5a sowie die
Seitenwand 3 und die Aufreißlasche 6 derart aufgerichtet (F i g. 2), daß sie vertikal und senkrecht zum Boden 1
stehen. Die vier Ecken werden anschließend jeweils entsprechend den Spitzen A, B, C. D gefaltet. Die Enden
der Seitenwand 3 und der Aufreißlasche 6 werden entsprechend der Faltlinien fund Fgefaltet, die jeweils
mit den Kanten des gebildeten Prismas zusammenfallen, und anschließend gegen die anstoßenden Seitenwände 4
und 5 umgeklappt. Desgleichen werden die Spitzen 7 und 8, die sich aus den Faltungen entsprechend der
Faltlinie A und D ergeben, gegen die Seiten 4 und 5 umgeklappt
In diesem Stadium bei der Herstellung der Verpakkung
wird (Fig.3) die Einfüllung des Erzeugnisses 9
(zum Beispiel Schmelzkäse), das aus der Düse 10 austritt, vorgenommen. Anschließend wird ein ebener Foliendeckel
11, der dieselbe Oberfläche wie der Boden 1 besitzt, über das Erzeugnis 9 gelegt.
Alsdann erfolgen die letzten Faltvo^gänge zur Herstellung der Verpackung (Fig. 4). Die Deckelsireifen
4a und 5a werden auf den Foliendeckel 11 heruntergeklappt sowie auch der Deckelstreifen 2a.
Anschließend wird die Aufreißlasche 6 entsprechend den schrägen Faltlinien G und H gefaltet und die
entsprechenden Dreieckteile 12 und 13 über den zentralen Teil der Aufreißlasche geklappt, wobei die die
Deckelstreifen bildenden Teile 14 und 15 anschließend auf den Foliendeckel 11 heruntergeklappt werden.
Schließlich wird die Aufreißlasche 6 auf den Foliendekkel umgeschlagen und eine Druckschweißung auf dem
gesamten Umfang des Foliendeckels 11 vorgenommen, wobei das Ende der Aufreißlasche 6 freigelassen wird.
Hierdurch wird eine Verpackung erzielt (Fig. 5), die es beim Ziehen der Aufreißlasche 6 in Richtung des Pfeiles
16 ermöglicht, die Metallfolie entsprechend den Seitenrändern der Seitenwand 3, des Bodens 1 und der
Seitenwand 2 zu zerreißen, wodurch der größte Teil des Erzeugnisses zutage tritt und seine Konsumierung ohne
Berührung mit den Fingern ermöglicht wird.
Fi g. 6 bis Π zeigen eine Variante der erfindungsgemäßen
Verpackung, die ebenfalls die rorm eines abgeplatteten Quaders mit quadratischer oder rechtekkiger
Grundfläche aufweist. F i g. 6 zeigt einen Folienzuschnitt, aus dem der Boden 20, die Seiten 21,22,23,24,
die Deckelstreifen 21a, 22a, 23a, 24a sowie die Aufreißlasche 25 gebildet werden.
In einem ersten Stadium werden die Seitenwände 21, 23, 25 aerart umgebogen (Fig. 7), daß sie mit ihren
zugeordneten Deckelstreifen 21a, 23a und 24a vertikal und senkrecht zum Boden 20 stehen. Desgleichen wird
die Seite 22 mit der Aufreißlasche 25 aufgerichtet. Die vier Ecken werden anschließend jeweils entlang den
diagonalen Faltlinien /, K, L, M umgebogen. Die somit gebildeten Falze oder Spitzen 26 und 27 werden von
außen gegen die Seitenwand 21 umgeschlagen, während die Falze oder Spitzen 28 und 29 ihrerseits von außen
gegen die Seitenwand 22 und die Aufreißlasche 25 umgeschlagen werden.
Anschließend wird wie in dem in F i g. 3 dargestellten Fall die Füllung vorgenommen (F i g. 8) und ein
Foliendeckel 30, der nach Form und Oberfläche mit dem Boden 20 identisch ist, aufgelegt.
Die Deckelstreifen 23a und 24a und anschließend die Deckelstreifen 21a werden auf den Foliendeckei 30
heruntergeklappt. Die Aufreißlasche 25 wird anschließend von außen entsprechend den schrägen Faitlinien N
und P (die jeweils mit N" und P zusammenfallen)
umgebugen und schließlich auf den Foliendeckel 30 heruntergeklappt. Mit Hilfe des Schweißkopfes 31
(Fig. 10) erfolgt alsdann die Druckschweißung im Bereich des gesamten Umfanges auf dem Deckel 30,
ίο wobei das Ende der Aufreißlasche freigelassen wird.
Man erzielt somit eine Verpackung, die eine bequeme Freilegung des darin enthaltenen Erzeugnisses ermöglicht,
sobald die Aufreißlasche 25 ein Zug in Richtung des Pfeiles 32 ausgeübt wird ( F i g. 11).
Fig. 12 bis 17 zeigen eine andere Variante der erfindungsgemäßen Verpackung, deren Grundfläche die
Form eines Dreieckes oder eines Kreisausschnittes aufweist.
Fig. 12 stellt den Folienzuschnitt dar, aus dem der
Boden 33 die Seitenwände 34, 35 und 36, die Deckelstreifen 35a und 36a sowie die Aufreißlasche
gefertigt werden. Zunächst (Fig. 13) werden die Seitenwände 34 (mit der Aufreißlasche 37), 35 und 36
(mit ihren Deckelstreifen 35a und 36a) derart aufgerich-
tet, daß sie senkrecht zum Boden 33 stehen. Die an die Seitenwand 34 und die Aufreißlasche 37 anstoßenden
Teile werden entsprechend den schrägen Faltlinien Q und R gefaltet, und die somit (entsprechend S und 7)
gebildeten Falze werden gegen die Außenseite der
Seitenwände 35 und 36 umgelegt. Der an der Spitze durch die Enden der Seitenwände 35 und 36 gebildete
Falz wird gegen eine Seitenwand 63 umgelegt. Die Füllung (Fig. 14) erfolgt in derselben Weise wie
vorstehend beschrieben. Auf das in diesem ersten Teil der Verpackung enthaltene Erzeugnis wird ein dreieckiger
Foliendeckel 38 (mit dem Boden 33 identisch) aufgebracht. Auf den Foliendeckel werden die Deckelstreifen
35a und 36a (Fig. 16) und anschließend die Eckteile 39 und 40 heruntergeklappt. Die Enden der
Aufreißlasche 37 werden entsprechend den Faltlinien U und V heruntergeklappt. Die Enden der Aufreißlasche
37 werden entsprechend den Faltlinien U und V umgebogen, worauf die Aufreißlasche 37 schließlich auf
den Foliendeckel 38 heruntergeklappt wird. Mit Hilfe des Schweißkopfes 41 wird schließlich die Druckschweißung
im Bereich des Umfanges des oberen Teiles auf dem Foliendeckel 38 durchgeführt, wobei das Ende der
Aufreißlasche freigelassen wird.
Durch Ziehen der Aufreißlasche wird die die
J0 Verpackung bildende Folie zerrissen, und die Seitenwände
34 und 33 werden freigelegt, wodurch ein bequemer Zugang zu dem Erzeugnis erzielt ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verpackung für Schmelzkäse od. dgl, bestehend aus einem Folienzuschnitt mit Boden, Seitenwänden sowie daran anschließenden Deckelstreifen und aus einem dem Boden entsprechenden Foliendeckel, wobei einer der nach seinen benachbarten Deckelstreifen auf den Foliendeckel heruntergefalteten Deckelstreifen zu einer Aufreißlasche verlängert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Eckbereiche (12,13) der Aufreißlasche (6,25,37) bis zu der zwischen der Aufreißlasche und der daran anschließenden Seitenwand (3, 22, 34) liegenden Faltkante nach innen eingeschlagen sind, und daß der Folienzuschnitt (1 bis 6,20 bis 35,33 bis 37) sowie der Foliendeckel (11, 30, 38), welche an ihren aufeinanderliegenden Seiten miteinander verschweißbar sind, längs des Foliendeckelrandes einer Schweißung unterzogen sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7121442 | 1971-06-14 | ||
FR7121442A FR2142115A5 (de) | 1971-06-14 | 1971-06-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2228416A1 DE2228416A1 (de) | 1972-12-21 |
DE2228416B2 DE2228416B2 (de) | 1976-05-26 |
DE2228416C3 true DE2228416C3 (de) | 1976-12-30 |
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