DE1486055A1 - Tischheftmaschine - Google Patents

Tischheftmaschine

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DE1486055A1
DE1486055A1 DE19641486055 DE1486055A DE1486055A1 DE 1486055 A1 DE1486055 A1 DE 1486055A1 DE 19641486055 DE19641486055 DE 19641486055 DE 1486055 A DE1486055 A DE 1486055A DE 1486055 A1 DE1486055 A1 DE 1486055A1
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DE
Germany
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stand
stapling
head
slide
compressed air
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DE19641486055
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English (en)
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Werner Schafroth
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
    • B65B51/05Stapling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B4/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures by discontinuous stitching with filamentary material, e.g. wire

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Tischheftmaschine Die Erfindung betrifft allgemein Tischheftmascninen mit einem oder mehreren Heftköpfen und insbesondere eine umkehrbare, vollkommen pneumatisch betätigte Hochgeschwindigkeits-Tischheftmaschine, deren Höhe veratellt und die zusammengeklappt werden kann, welche ein Sicherheitsscharnier für den bewegbaren Heftkopf, eine automatische Karton-Zentriereinrichtung, eine der Bedienungaperson leicit zugangliche Sinrichtung zur Einatellung der Eindringtiefe des unteren Maachinenkopfa und einen zur Ermöglichung einer Wartung der Maschine von ihrer Oberseite her abnehmbaren Förderrollenabschnitt aufweist.
  • Zum Verschliessen von mit Waren gefüllten Kartons oder Aufnahmebehältern für mehrere kleinerer Schachteln oder karen werden für gewöhnlich Heftklammern verwendet. Die heutzutage verwendeten Heftmaschinen weisen vorzugsweise einen oder mehrere zurückziehbare Embosse bzw.
  • Stachklötz e auf, die von der Unterkante der Heftmaschine aus vorgeschoben werden und indas zu heftende Material eindringen bzw. dieses durchdringen, so dass aie Heftklammern von derselben beite her gestaucht werden, von welcher sie eingetrieben werden.
  • Für den Serienbetrieb sind derartige lieftniaschinen bzw. die sogenannten Heftköpfe häufig aerart an i'ischen oder dergleichen Frägerkonstruktionen angebaut, dass die teckel, die Bodenwände oder die Seiten-bzw. Stirnwände eines Kartons bzw. mehrere dieser Teile gleichzeitig schnell und bequem geheftet werden könnene. Da die Heftmaschinen normalerweise amende eines Förderbands angeordnet werden, sind sie fUr gewöhnlich kraftgetrieben, so dass eine Bedienungsperson zur Hervorbringung des zu betätigen Heftvorgangs nur bestimmte oteuerorgane braucht, nachdem der Karton einwandfrei in der machine ausgerichtet worden ist.
  • Die bisher bekannten Heftmaschinen dieser Art waren jedoch nicht mit Einstellmitteln zur Einstellung der zindingtiefe der Stauchklötze in die Kartons versehen.
  • Demgegenüber schafft die Erfindung eine lieitrnaschine mit einer Einrichtung zum Ausrichten eines Kartons auf der Arbeitsfläche der machine, einem abnehmbar an der machine befestigten Förderabschnitt, einem bewegbar mit einem Stander verbundenen, druckluftgeateuerten und - betätigten Heftkopf und einer Amoboss- bzw. Stauchklotz- Einstelleinrichtung für den unteren Heftkopf, die von der Ausaenaeite der machine her betätigt werden kann. iieiterhin besteht die Erfindung aus den nachstehend beschriebenen und beanspruchten Teilen sowie Teileanordnuugen und-kombinationen. In den einen Teil der Beschreibung bildenden Zeichnungen sind gleiche Teile jeweils mit gleicnen bezugsziffern und Buchstaben bezeichnet, Es ziegen: Fig 1 eine perspektivische Ansicht einer Tischheftmachine mit den Merkmalen der Erfindung, Fig. 2 eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht der @aschnie von Fig. 1, Fig.3 eine perspektivische Teilansciht des hinteren Abschnitts des oberen Schlittens, Fig.4 eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht, bei welcher die oberen rechten Rollen zwea} ct Veranschaulichung der Druckregelanlage weggelassen sind, Fig. 5 eine schematische Darstellung in welcher sich der obere Schlitten in seiner oberen Stellung befindet, Fig.6 eine schematische Darstellung, in welcher sich der obere ochlitten in seiner unteren @tellung befindet, Fig. 7 eine Stirnseitenansicht oer erfindungsgemassen maschine, aus welcher die Einrichtung zur Bewegung oer Zentrierschranken ersichtlich ist, Fig.8 eine Fig. 7 ähnliche Ansicht mit teilweise weggebrochen dargestelltem Stander, Fig. 9 einen Teilquerschnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 7.
  • Fig. 10 einen feilquerschnitt longs der Linie 10-10 in Fig.8, Fig. 11 eine teilweise weggebrocnen dargestellte Seitenansicht des oberen Schlittens, i'ig. 12 eine uEsicht auf den oberen Schlitten, Fig. 13 eine Seitenansicht des Stauchklotz-Einstellgestänges für den unteren Heftkopf, Fig. 14 eine otirnseitenansicht des Gestänges gemäss Fig.13 und Fig.15 eine schematische @arstellung einer pneumatischen Anlage zur Betätigung uer verschiedenen Druckluftzylinder und-ventile der erfindungsgemässen Maschine. in den Zeichnungen ist eine Ausführungsform einer erfindungsgel, ssen Tischheftmaschine 1 dargestellt, die einen ein oder mehrere heftköpfe 3 und 4 tragenden mahnen 2, eine automatische Karton-Ausricht-und Zentriereinrichtung, 5, einen abnehmbar an einer beite des Rahmens 2 befestigten aufrechtstehenden Ständer 6, einen gleitfähig am dtänder 6 gelagerten Schlitten 7 sowie ein zwischen rem bchlitten 7 und dem oberen Heftkopf 3 vorgesehenes @icherheitsscharnier 8 aufweist.
  • Der Nahmen 2 besteht aus zwei Seitenteilen 9 mit jeweils drei Stützfüssen 10, die ungefähr auf die gewünschte Höne 10 eingestellt werden können. Jeder i'uss weist einen oberen'ussteil 11 auf, der teieukopartig über einen unteren lsussteil 12 aufgesetzt ist. In die eine Bohrung einer Reihe von in lotrechter Dichtung aut Abstände verteilten Bohrungen 14 im unteren Fusateil 12 ist ein Jtift 13 eingesetzt. Eine den oberen Fussteil 11 durchsetzende Schraube 1 veroindet die v~eiden u'usateile miteinander und verhindert ein rierausfallen des unteren 'ussteils 12 aus denl oberen Fussteil 11 beim Anheben des 1tens 2. an den Seitenteilen 9 sina mit nille vox schrauben 17 oder dergleicnen getrennte Endstücke 16 angebracht, so dass der Ranmen 2 Iür l'ransport oder Lagerung zusammengelegt werden kann. Der Kahmen 2 weist eine @rbeitsilache 18 auf, die aus einer Anzahl von sich zwischen den @eitenteilen 9 erstreckenden, auf Abstände verteilten Querrollen 19 und 20 besteht. Die heben der karton-Ausrichteinrichtung 5 angeordneten Rollen 19 erstrecken sich vollständig über uen nahmen 2 hinweg, währena nie an der anderen iialfte der Maschine befindlichen pollen 20 unterteilt sind und zwischen ihren feilen die Aufnahme des magazines ues umgedrent eingebauten unteren heitkopf 4 ermöglichen, mit uessen Hilfe Heftklammern in den boden eines kartons eingetricben werden. Diese Eollen 20 sind ausserdem als abnehmbarer reilabschnitt 21 ausgebildet und ermöglichen einen scnnellen Zugang zur @egleranluge.
  • Die Karton-Zentriereinrichtun@ 5 weist zwei normalerweise etwas is einwarts von den seitenteilen 9 angeordnete, längsverlaufende Serührungsglieder 22 auf, uie inrerseits vorzugsweise mit einer tnzul von Rollen 23 versenen sind.
  • Jedes erührungslied 22 weist zwei abwärts gerichtete, schwenkfanig an i@@ angelenkte Arme 24 und 25 auf', welche in der Arbeitsfläche 18 zwischen den @ollen 19 vorgesehene ueroffnunen2buurchsetzen.uasunterendejedesrms24 una 25 ist scnwenkfahig an einem an einem Nebenrahmen 28 belesti Zapfen 27 gelagert. Jeder Arm 24 und 25 weist eine @inwärts gerichtete, praktische waagerechte Leiste 29 auf, die mit einem schwenkfähig mit einem Zahnrad bzw. Zahnradsegmcnt 31 verbundenen Antriebsgelenk 30 verbunden ict. Zwischen Jeweils zwei einander gegenüberliegenden Armen 24 i. st ein uruckluftzylinder 32 in waagerechter @age an Zapfen 33 angebracht. Die Zahnradsegente j1 weisen im die Zapien 27 enthaltenden hebenrahmen 28 der Zentriereinrichtung gelagerte Wellen 34 auf, an denen ein weiterer Satz von Zahnradsegmenten 31 befestigt iot, welche ihrerseits über Leisten 29 und Antricbsgelenke 3u betrieblich mit den Armen 25 verbunden sind.
  • Am mittleren Fuss des einen eitenteils 9 ist ein aufrechtstehender rohrförmiger bzw. honler Ständer 6 mit-tels Halterungen 35 und ochrauben 36 sowie einer nahe der unterseite des btützfusses befestigten Abstützung 37 abnehmbar angebracht. Der bchlitten 7 ist gleitfähig am Jtänder 6 angeoranet, so dass er leicht in lotrechter @ichtung auf jede gewünschte Höhenlage eingestellt werden kann. Der Ständer 6 weist vier deiten 38 einschliesslich einer KUckseite 39 sowie einen hohlen Innenraum 40 zur Aufnahme eines Gegengewichts 41 und ist an seiner Oberseite mit einer Schutzkappe 42 versehen. Ober-und Unterteil des Ständers 6 sind mit Achsen 43 zur Aufnahme von Rädern bzw. Zahnräoern 44 versehen, welche ihrerseits eine am Gegengewicht 41 sowie an der Ober-und Unterseite des Schlittens 7 befestigte Kette 45 aufnehmen. Das Gegengewicht 41 gleitet im Hohlraum 40 des Ständers 6, wird jedoch in seiner Bewegung durth einen mit einer feeder 47 verbundenen oberen Anschlag 46 und einen mit einer feeder.
  • 49 verbundenen unteren waschlag 48 begrenzt, wobei die Anschläge 46 und 48 vorzugsweise mit Hilfe'von an der Aussenseite des Ständers 6 vorgesehenert Halterungen 50 an den beiten 38 oefestigt sind. Der Schlitten 7 ist mit Pufferx 51 zur Berührünrung der Anschläge 46 und 48 versehen.
  • Gewünschtenfalls kann das untere Zahnrad bzw. Rad 44 mit einem an der unteren Abstützung 37 vorgesehenen Druckluftmotor verbunden sein, der betätigt wird, wenn der Schlitten 7 bewegt werden soll, so. dass praktisch keine manuelle Kraft zur Auf-older Abwärtsbewegung des Schlittens am Ständer 6 erforderlich ist.
  • Der Schlitten 7 weist einen mit einer Öffnung 53 zur Aufnahme des 8tenders 6 versehenen erweiterten Hinterabschnitt 52 auf. an der Oberse. ite dieser Öffnung 53 sind um diese herum eine vordere Rolle 54 und zwei Se@itenrollen 55 sowie an ihrer Unterseite eine vordere Rolle 56 und zwei seitliche Rollen 57 vorgesehen, die jeweils an einem Stift 58 gelagert sind. An einer am Schlitten 7 vorgesehenen rückseitigen. Platte 60 ist eine hintere exzentrische Rolle 59. angeordent, welche die Öffnung 53 abschliesst.
  • Die hintere Rolle 59 kann zur Hervorbringung der richtigen Spannung bzw. Festigkeit in Richtung auf den Ständer 6 und von diesem fortbewegt werden, indem ein Sxzenter 61 bewegt und eine Klemmeinrichtung 62 verriegelt wird, welche den Drehzapfen 63 der hinteren Rolle gegenüber der Rückseite des Ständers 6 verlagert.
  • Die rückseitige Platte 60 des Schlittens 7 ist ausserdem mit einer oberen und einer unteren Druckluftbremse 64 bzw. 65 zur Verriegelung des dchlittenæ 7 am Ständer 6 versehen. Jede Druckluftbremse weist ein Gehäuse 66 mit einer darin angeordn. eten Membran 67 auf, welche mit einer Kopfplatte 68 eines Kolbens 69 in BerUhrung zu gelangen vermag, der seinerseits in einer in einem Flansch 71 vorgesehenen Führung 70 gelagert und mit einer in unmittelbarer Berührung mit der Rückseite 39 des Ständers 6 stehenden Bremsplatte 72 verbunden ist. Eine Feder 73 dient dazu, die erweiterte Kopfplatte 68 normalerweise nach links vom Ständer 6 hinwegzudrängen. Jedes Bremsgehäuse 66 ist mit einem Sinlass 74 zum Anschluss an eine Druckluftleitung 75 versehen.
  • Der Behlitten ist auaserdem mit einem Handgriff 76 versehen, 77 w in welchem ein Ausleser vorgesehen ist, der beim Ziehen in RichtungaufdieBedienungapersoneinelotrechteAufwärts-' und Absärtsbewegung des Schlitens 7 am Ständer 6 ermöglicht.
  • Der Auslöuer 77 ist mit einer Leiste 76 verbunden, deren eines Ende betrieblic mit einem Ventil 80 und einer Auslöser-RUckhlofeder 81 verbunden ist. neim Ziehen des Auslösers 77 lässt das Ventil Druckluft aus den Druckluftbremsen 64 und 65 ab, um sie von der Rückseite 39 des Ständers 6 freizugeben, so dass die Bedienungsperson den Schlitten 7 am Ständer 6 nach oben ouer unten zu bewegen @ewegen vermag. Infolge des Gegengewichts 41 besteht die einzige durch die Bedienungsperson aufzubringende Kraft in der zur Überwindung der geringen Reibung bei der mechanischen Verstellung des schlittes 7 erforderlichen Kraft.
  • Gewünschtenfalls kanri jedoch auch für diesen Zweck ein Druckluftmotor vorgesehen werden.
  • DerVorderteilaesbchlittens 7 is-c mit einem arbeitszylinder 82 zum Heben und enken des eueren Heftkopfs 3 versehen, der seinerseits eine jdefteinrichtung 83, eine @ @indringsteuerung 84, eine Auslöseeinrichtung 85 und ein Magazin 86 aufweist. Der obere Heftkopf 3 ist schwenkfähig am Sicherheitszapfen bzw.- Scharnier 8 angebracht, um eine Beschädigung der Kartons oder der Maschine zu vermeiden, falls ein höherer Karton noch nicht von oberen Magazin 86 freigekommen ist, wenn die Bedienungsperson einen kleineren Karton zu heften beabsichtigt. Der Arbeitszylinder 82 bewegt den oberen Heftkopf 3 innerhalb gewisser Begrenzungen in lotrechter Richtung gegenüber dem Schlitten 7.
  • Der Arbeitszylinder 82 weist Druoklufteinlässeund -auslasse 87 zum Einleiten von Druckluft bei Betätigung des Tentils bzw. Fusspedals 88 durch die Bedienungsperson auf.
  • Der obere Heftkopf 3 weist einen Lruckluftzylinuer 89 auf der mit Einlässen und Auslässen 90 zur Betätigung der im Heftkopf vorgesehenen Heftvorrichtung 83 versehen ist.
  • Der untere Heftkopf 4 ist ebenfalls mit einem Linlass-und uslasssteuerungen 92 zu seiner Detätigung aufweisenden jjruokluftzylihder 91 versehen. Konstruktion und Arbeitsweise aes Arbeitszylinders 82 sind in der USA-Patentschrift 2 900 637 genauer beschrieben.
  • Der untere Heftkopf 4 ist ebenfalls mit einer Steuer-bzw.
  • Einstelleinrichtung 93 für den Stauchklotz verscehen, die gemäss den Fig. 13 und 14 an einem bequem durch die Bedienungsperson zu betätigenden Gestänge befestigt sind.
  • DeruntereHeftkopf4weisteineHinstellkurve94auf, an der eine Kurvenverlängerung 95 befestigt ist, welche ihrerseits mit einem Stift 96 zur Aufnahme einer Verbindungsstange 97 versehen ist, deren Vorderende schwenkfähig an einemoberenHebelarm96angelenktist.DerobereHebelarm98 ist an einem dtift99gelagertundmiteinemunteren @ebelarm 100 verbuden, der seinerseits in eine untere Armverlängerung 101 eingesetzt ist. An der Vorderseite einer mit einem Schlitz 104 versehenen @pannhalterung 103 weist die Armverlängerung einen Handgriff 1C2 auf.
  • Gemäss den Fig. 13 und 14 befindet sich der Handgriff 102 an der Oberseite des Schlitzes 104, so dass sich die-Kurve 94 in ihrer linken Stellung befindet. Wenn der Handgriff 102 im Schlitz 104 abwärts bewegt wird, verschwenken sich der untere Hebelarm 100 abwärts und der obere Hebel-98 arm nach rechts, so dass die Kurve 94 ebenfalls nach rechts bewegt wird. Daraufhin kann der Handgriff 102 gedreht und an der Spannhalterung 103 verriegelt werden, um zu verhindern, dass der untere Heftkopf 4 aus seiner Einstellung gerät. Die Stauckopf-Einstelleinrichtung 93 und die Kurve 94 fur den oberen und den unteren Heftkopf 3 bzw. 4 sind in der USA-Patentschrift 2-897 502 genauer offenbart. Der der Bedienungsperson praktisch nicht zugängliche untere Heitkopf 4 kann somit bequem von der Vorderseite der machine her eingestellt werden, um die hindringtiefe der Ambosse bzw. Stauchklotze zu steuern, indem der Handgriff 102 einfach im Schitz 104 der an der Vorderseite der machine vorgesehenen Halterung 103 auf-oder abwärts bewegt wird.
  • An der Vorderseite der Maschine sind e eine Abschaltsteuerung 106 und 107 für den oberen bzw. den unteren Heftkopf vorgesehen. D e Vorrichtung der Druckanlage sind der Einfachheit halber an einer Schiene 105 längs der rechten Halte des Vorderteils der Maschine I angebaut. Die 05 trägt einen Druckregler 108 und einen Druckmesser für. die Heftkopfe 3 und 4, eine mit einem Ablass versehene Schmiervorrichtung 109 für die Heftkopfe, einen Druckregler 110 und einen Druckmesser für die Zentriervorrichtung 32 sowie eine mit einem Ablass versehene Schmiervorriohtung 111 für diese, eine Abschaltsteuerung 112 für die Zentriervorrichtung 32, einen Druckregler 113 für den Arbeitszylinder 82 des oberen Heftkopfs 3 sowie eine Sohmiervorrichtung 114 für diesen.
  • Gemäss. itig. 15 ist die erfindungsgemässe Maschine ausserdem mit einem Fusapedal 88 zur Steuerung ihrer Arbeitsweise sowie mit den erforderlichen Schlauchanschlüssen versehen.
  • Die einzige für den Betrieb der Machine erforderliche aussere Einrichtung ist eine Druckluftquelle mit einem Nindeatdruck von etwa 4, 2 kg/cm Im Betrieb wird dieTischheftmasohine.tgemässFig.1 vorzugsweise am Ende eines Förderbands in einer Fabrik bzw. Herstellungsanlage aufgestellt, so dass die gefüllten bzw. vollen Kartons von der linken Seite ankommen und auf der Arbeitsfläche 18 zwischen die Karton-Zentriereinrichtung 5 geleitet werden, deren Berührungsglieder 22 sich normalerweise in der auseinandergespreizten Stellung gemäss Fig. 1 befinden. Vor dem Heften eines-Kartons werden die Karton-Zentriereinrichtung 5 und der Schlitten 7 an die Grosse derjenigen Kartons angepasst, welche in grosser r Anzahl durch Heften verschlossen werden sollen.
  • Die Zentriereinrichtung 5 vermag Kartons mit einer Breite von 5-64 cm aufzunehmen. Der Schlitten 7 kann in lotrechter Richtung am @tänder 6 verstellt werden, do dass er sich an Kartons mit einer Höhe von 5-102 cm Höhe anpassen lässt.
  • . Es ist somit nicht erforderlich, dass die Kartons immer gleiche Grösse besitzen. Die normale unwirksame Stellung des ochlittens 7 sollte vorzugsweise so sein, dass die Füsse der @uslöseeinrichtung 85 etwa 50 - 100 mm oberhalb des zu heftenden Kartons liegen. Die Einstellung des Schlittens 7 eriolgt durci Drücken des Auslösers 77 im Handgriff 76 zwecks Freigabe der Bremsen 64 und 65 an der Rückseite des Ständers 6. Der ausbalanzierte ichlitten 7 kann daraufhin von Hand in lotrecht@r Richtung in die gewünscnte Stellung bewegt werden. Danach wird der Ausleser 77 freigegeben, so dass die Uruckluft die embranen 67 verdrangt und die @remsplatten 72 in Reibungseingriff mit dem 6tender 6 druckt, selbstverständlich mus für die erfindungsgemässe Maschine eine Druckluftquelle zur Verfügung stehen, die vorzugsweise einen Druck von etwa 4, 2 kg/cm2 liefert und müssen die einzelnen ueftköpfe 3 und 4 einwandfrei eingestellt werden. Druckluft wird fUr die Heftköpfe 3 und 4, die Zentriereinriohtung 5 und aen Arbeitszy linder 82 benötigt.
  • Wenn sich ein Karton auf der Arbeitsfläche 18 zwischen den Karton-Berührungsglicdern 22 bewegt, drückt die Bedienungsperson uas Pedal 88. Hierdurch werden die Berührungsglieder 22 um den gleichen Detrag einwärts bewegt und wird der Karton auf der Arbeitsfläche 18 zentricrt. beim Drücken des Pedals 88 in seine mittlere bzw. Zwischenstellun. wird Druckluft in aen waagerecht angeordneten uruckluftzylinder 32 eineleitet, deinen Kolben daraufhin verdrängt wird, so aussi er uie Kolbenstance 32a ausführt und ein Armepaar 24 auseinanderspreizt. sourcil uie Schwenkbewegung der Arme 24 werden die Leisten 29 und die mit diesen verbundenen Gelenke 30 bewegt und werden aie Zahnraasegmente 31 gedreht, welche eine @ t3eweunerArme24gewährleisten.Die Zahnradsegmente 31 drehen iarerseits die ; iellen 34, welche wiederum das zweite Paar der Zahnradsegmente 31 in Drehung setzen und nicraurch die Gelenke 30 und Leisten 29 des anderen rmepaars 25 bewegen. Genauer gesagt, ist das Gestange derart ausgelegt, dass eine Bewegung des Kolbens im Druckluitzylinder 32 eine gleichgrosse bewegung aller vier Arme 24 und 25 zur liolbe hat, wobei sich die Berührungsglieder 22 jeweils gleictieit einwärts bewegen und den zu lieftenden Karton ausrichten und zentricren.
  • Die Bedicnungsperson bewegt den Karton nach rechts zwischen den oberen und den unteren Heftkopf 3 bzw. 4 und driickt dann elas Pedal 88 ìn seine unterste Stellung, wobei Druckluft zum oberen Ende des Arbeitszylinders 82 geleitet wird, so dass die Bewegung des Kolbens und der Kolbenstange dieses Zylinders eine ahnliche Bewegung des oberen üeftkopfs 3 mit seinem Druckluftzylinder 89 mit sich bringt. Der obere Heftkopf 3 bewegt sich so lange abwärts, bia seine auslöseeinriclltung 85 den Karton berührt, bei dieser Berührung betätigt die Aüslöseeinrichtung 85 automatisch die Druckluftventile 90 und 92, wodurch bruckluft in die am oberen und unteren Heftkopf 3 bzw. 4 angebrachten Druckluftzylinder 89 bzw. 92 eingeleitet wird. Die Arbeitsweise der Druokluft-Hteuereinrichtung für jeden Heftkopf ist in der USA-Patentschrift 2 00637genauererläutert.BeidiesemVorgang wird in den Deckel und in den boden des Kartons gleichzeitig je eine Heftklammer eingetrieben. Beim Freigeben des Pedals 88 wird die Druckluft. zur unterseite des Arbeitszylinders 82 geleitet, um den oberen Heftkopf 3 in seine obere, etwa 76-102 mm oberhalb des Kartons liegende Stellung zurückzubringen. Gewünschtenfalls können die Ventile 106 und 107, beispielsweise zur Anfertigung von Kartons, so eingestellt werden, dass nur der obere oder nur der untere Heftkopf 3 bzw. 4 betätigt wird.
  • Beim Heften von Kartons unterschiedlicher Hoche unterlässt es die bedienungsperson zeitweilig, den vorhergehenden, grösseren Karton nach rechts über das Snde des oberen Klammermagazins 86 hinauszubewegen. Zeitweilig kann die Bedienungsperson auch versehentlich die Hand auf einen bereits gehefteten Karton legen. In jedem Pall hat dann die Abwärtsbewegung des Schlittens entweder eine Beschädigung des grossen Kartons, deu Magezins 86 oder r eine Verletzung der Bedienungsperson zur Folge. Um dies zu verhindern, ist zwiachen dem oberen heftkopf 3 unu seiner Halterung das Sicherheitsscharnier 8 vorgesehen, das sich frei nch oben zu verachwenken vermag, wenn das Magazin 86 hiit einem Hindernis in Berührung gelangt, so dass je ;-licueBeschädigungbzw.Verletzungausgeschaltetwird.Das Hindernis kann dann entfernt werden und der obere Heftkopf 3 kehrt automatisch in seine Arbeitsstellung zurück.
  • Die erfindungsgelnässe Naschine iat umkehrbar und anpassungsfähig, sie besitzt niedrige. Gewicht und erfordert keine elektrischen Anschlüsse zur Betätigung der karton -Zentriereinrichtung, des bewegbaren Schlittens ouer der Steuereinrichtung fü die einzelnen Heftköpfe.
  • Fig. 15 ist eine scnematische Darstellung einer pneumatischen . nlage zur Betätigung der verschiedenen Druckluftzylinder der vorstehend beschriebenen Tischheftnaschine. Gemaas Fig. 15 liefert ein Kompressor entweder direkt oder indirekt Druckluft zu einem oder mehreren Filtern, Ölvorrichtungen und Regelgeräten, die an der Schiene 105 der Heftmaschine selbst angebaut sind, so dass die Anzeigeskalen, die'ilter und die ülvorrichtungen der Bedienungaperson ohne weiteres sichtbar sind.
  • In der Druckluftaniage der @eftköpfe ist nur eine einzige Auslöseeinrichtung 85 erforderlcih, da die Leicungen an die entsprechenden Stellen des Druckluftventils des unteren Heftkopfs angeschlossen sind, so dass bei Betatigung des oberen deftkopfs 3 durch die Auslösseinrichtung, 85 auch der entiernt gelegene Heftkopf 4 bet@tigt wird.
  • -die in Fig. 15 dargestellte @nlage ist ein Beispiel für eine bei der erfindungsgemassen maschine anwendbare Druckluftanl@ge. Wie dargestellt, wird die Zentriereinrichtung 5 durch das Pedal 88 betätigt. Gew@nschtenfalls kann der an de,, Bedienungsperson zugewandten Seitenteil 9 ein getrenntes Ventil vorgesehen werden, das zur Betätigung der Zentriereinrichung 5 durch die Bedienungsperson von Hand oder mit dem Fuss betätigt werden kann. Dieses nicht dargestellte /entil kann ein normalerweise @eschlossenes Ventil 1 sein, das durch die Bedienun@sperson gedrückt und in diesem Zustand gehalten werden muss, um die @rührungs-Olieder 22 in @egeneinander @ewegter Stellung zu halten.
  • Bei einem solchen Ventil nehmen die @erdnrun@s@lieder 22 ihre normale bzw. auseinanderbewegte stellun@ nach der Freigabe des Yen-tils ein. Gewunschtenfalls kann dieses Ventil auch derart konstruiert und eingebaut sein, dass die berLihrunÕsOlieder 22 je nach der stellung, auf welche die BedienunL, sperson das Vetitil einstell-t, entweder in ihrer inneren oder in ihrer äusseren bzw. auseinanderbewegten Stellung verbleiben.
  • @anlweise kann auch das von Hand oder mittels des @usses betätigte Ventil zur Steuerun@ der Zentriereinrichtung 5 weggelas en und kann zwischen den @erührungsgliedern 22 eine entsprcchende Vencileinrichtung vorgesehen werden, die sich zwischen zwei @enacncarten Kollen 19 aurwarts erstreckt, so dass der Karton selbst beim Einwe@bewegen über dieses Ventil die Karton-Zentriereinrichtung 5 betätigt. Der Karton drückt dabei das ventil und die Derührungsglieaer 22 bewegen sich gemass Fig. 5 einwärts und verbleiben so lange in diesel Stellung, bis der Karton @eheftet worden ist und sich nach rechts weiterbewegt, wobei das Ventil freigegeben wird und die @erdnrungsglieder 22 wieder ihre auseinanderbewegte Steliung gemass Fig. 4 einnehmen. wus der vorangehenden Beschreibung ist es ersiclitlich, aass oie erfindungsgemasse Tischheftmaschine völlig pneumatiscn betatigt wird und keinerlei elektrischen Einrichtungen benötigt. Die erfindungsgemässe kaschine vermag mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit zu arbeiten. De Schlitten 7 wird nicht während jeden He@tvorgangs verlagert, sondern der KoicenunudieKoIcenuLanedesrbeitszylinders 82 drücken vielmehr lediglich den oberen heftkopf 3 zum Heften eines Kartons einige Zeintimeter weit abwarts. Es bewegen sich somit zum heften eines Kartons nur die wenigsten Teile der @aschine. Die Arbeitsflächs 18 ist mit einem abnehmbaren 2L-il 21 versehen, der einen utmittelbaren Zugang zu den an der Steuergerateschiene 105 angebauten Anzeigeskalen, Reglern und schmiervorrichtungen ermöglicht.
  • Der an der Vorderseite der Maschine vorgesehene Handgriff 102 ermoglicht der Bedienungsperson eine bequeme Einstellung dXr Eindringtiefe der Stauchklotze, ohen dass die Bedienungsperson in die Maschinen hineinzugreifen braucht.
  • Selbstverständlich liegt die Stauchklotz-Einstelleinrichtung 84 fur den oberen Heftkopf frei und ist der Bedienungscs person bequem zugänglich. Der Schlitten 7 kann auf jede @ewünschte Hähe eingestellt werden und es sina keine Einstellrasten oder -abstände vorhanden, da die Bremsen 72 in unmittelbarer Reibungsberuhrung mit dem Ständer 6 stehen.

Claims (17)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Tischheftmaschine, dadruch gekennzeichnet, dass sie einen Rahmen mit einer Arbeitsfläche zur Abstätzung eines zu heftenden Gegenstands, eine Einrichtung zum Ausrichten des Gegenstands auf der Arbeitsfläche, einen mit dem Rahmen verbundener Ständer, einen mit dem Schlitten verbundenen Arbeitszylinder sowie mindestens einen mit dem m Arbeitszylinder mit bewegearen Reftkopf aufweist und dass sowohl die Gegenstanu-Ausrichteinrichtung und der Arbeitszylinders durch Druckluft betätigt als auch die Bewegung und Arbeitsweise des Heftkopfs durch Dreuckluft gesteuert werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadruchgekennzeichnet, dass der Schlitten mit Bremsen versehen ist, die mit dem Stander zusammenwirken.
  3. 3. Naschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, dass der Rahmen Seiten-und Stirnteile aufweistt welche die Arbeitsfläche tragen, der Ständer aufrechtstehend angeordnet und der Schlitten oberhalb der Arbeitsfläche in lotrechter Richtung am Ständer bewegbar ist, der Heftkopf scharnierartig am Arbeits zylinder angelenkt ist. und Druckluftzylinder zur Betätigung der Gegenstand-@usrichteinrichtung, des Arbeitszylinders und des Heftkopfs vorgesehen sind.
  4. 4. Laschine nach Anspruch 3, dadruch gekennzeichnet, dass sie unter der Arbeitsfläche am Rahmen angebrachte Steuerungen für die Druckluftzylinder aufwcist und å » ss die Arbeitsfläche mit einem einen Zugang zu den Steuerungen ermöglichenden abnehmbaren Abschnitt versehen ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 3, dadruch gekennzeichnet, dass am Rahmen ein unterer heftkopf zum Heften der Dnterseiten von auf der Arbeitsfläche befindlichen Kartons vorgesehen ist, dass die Heitköpfe Einstelleinrichtungen für ihre Stauchklötze aufweisen, dass der untere Heftkopf mit einer Einrichtung zur Betätigung der Stauchklotz-Einstellreinchtung von der Vorderseite der Maschine her versehen ist, dass die Reftköpfe eine Hefteinrichtun. aufweisen, welche mit Hilfe eines an inr angebrachten Druckluftzylinders vorbewet und zurückgezogenuird,dssmitdemDruckluftzlinder ein zu dessen Steuerung dienendes Druckluftventil verbunden ist, dass der Heftkop eine Auslöseeinrichtung zur Betätigung dieses Ventils aufweist, und dass Druckluftz, linder zur Betätigung der Gegenstand-Ausrichteinrichtung und des Arbeitszyinders woie Mittel zur Zufuhr von Druckluft zu jedem Druckluftz, linder und zum Druckluftventil vorgesehen sind.
  6. 6. @aschine @ach Anspruch 1, dadruch gekennzeichnet, dass sie zwei Heftkopfe aufweist, von denen d er eine fest in den @anmen eingebaut ist und die Unterseite des Gegenstanus zu heften v erm@g, dass der Schlitten mit an der Aussenflache des praktisch lotrecht angeoraneten Ständers ablaufenden Rollen versenen ist, von denen sien einstellb@r ist, und eine druckluftbetätigte Bremseinrichtung aufweist, mit welcher er in einer bestimmten @önenlage @gehalten werden kann, dass der Arbeitsz, linder den Heftkopf auf den zu neftenden Gegenstand zu bewegen vermag und dass ein bewegbar r mit dem stander verbundenes Gegengewicnt .
    @ zum Aus@leich des Gewichts des Schlittens, des Arbeitszylinders und des an letzterem angebrachten Heftkops vorgesehen ist.
  7. 7. @asenine nach Anspruch 1, dadruch gekennzeichnet, dass die sie zwei Heftköpfe aufseist,-aass Ausrichteinrichtung am einen @nde der Arbeitsflache angeodnet ist, an deren anderem zende sicn eine abnehmbare Einneit beindet, dass die Arbeitsflache mit einer Anzahl von Rolen versehen ist, dass der eine Heftkopf fest im Rahmen eingebaut ist una die Unterseite des Gegenstands zu heften vera, daas sich der Schlitten uer aie Arbeitsfläche erstreckt und auf diese hin und von ihr weg @ewegbar ist, dass der obere heftkopf unmittelbat tuber dei, fest eingebauten Heftkopf scharnierartig am Arbeitszylinder angelenkt ist, dass im Stander ein Gegengewicht zur Kompensation des Gewichts des Scnlittens, des Arbeitszylinders und des an diesem angebrachten heftkopfs bewegar gelagert ist, dass der scharnierartig angelenkte @eftkopf eine Ausloseeinrichtung nebst zuge@örigem Druckluftventil zu seiner @teuerung aufweist, dass druckluftbetätigte Einrcihtungen zur Bewegung der Zentriereinrichtung, des Arbeitszylinders und des von ihm getragenen Heftkopfs auf die Arbeitsfläche hin vorgesehen sindy welche durch ein von einer Bedienungsperson gesteuertes Ventil @esteuert werden, dass die Heftköpfe durch Druckluft geateurt werden,-wenn aie ausloseeinrichtung betätigt wird, sobald der bewegbare @eftkopf mit dem zu heftenuen Karton in Berührung gelangt, und dass eine unter dem abnehmbaren Teil der Arbeitsfläche am Rahmen angebrachte Druckregeleinrichtung vorgesehen sit.
  8. 8. Kaschinenach spruch 7, dadruch gekennzeichnet, dass die beiden Heftköpfe @it Stauchklotz-Einstelleinrichtungen versehen sind und die Einstelleinrichtung für den unteren Heftkopf eine angeschlossene Einrichtung ist, die von der Vorderseite der Maschine her durch die Bedienungsperson gesteuert werden kann.
  9. 9. Druckluftbetätigte Tischheftmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Arbeitsfläche, einen aufrechtstehenden Ständer, ein bewegbar mit diesel verbundenes Gegengewicht sowie oberhalb und unterhalb des Gegengewichts angebrachte biegsame Mittel aufweist, die sich über an der über-und Unterseite des Ständers vorgesehene e Richtungs-Umkehrmittel erstrecken, ausserhalb des Ständer verlaufen und an der Ober-und Unterseite eines Schlittens befestigt sind, @er seinerseits parallel zur Arbeitsfläche und praktisch im rechten @inkelgegenüber dem St@nder angebracht ist an seiner Ruckseite mit einer Uffnung zur Aufnahme des Ständers versehen ist und eine rückseitige glatte mit einer Einrichtung zur Einstellung der Gleitbewegung des schlittes am Ständeraufseist,dassdierückwärtige Platte Bremseinrichtungen aufweist, welche mit dem Ständer in Berührung zu gelangen vermögen, dass der Schlitten mit einem uslöser zur Freigabe der Bremseinrichtungen versehen ist und einen aufrechtstehehden, praktisch parallel zum Ständer ausgerichteten @rbeitszylinder trägt und dass mit de,m Arbeitszylinder ein Heftkopf verbunden ist.
  10. IO. Maschine nach Anspruch 9, dadaruch gekennzeichnet, dass der Ständer rohrförmig ausgebildet ist, dierückwärtige Platte die Sohlittenöffnung verschliesst und die Bremseinrichungtungen sowie sowie die Heftköpfe druckluftbetätigt sind.
  11. 11. HeftmaschinenachAnspruch9oder10,dadurch @ekennzeichnet, dass sie Mittel zur Betatigung des Arbeitszylinders zwecks Abwärtsbewegung, des @eftkopis aufseist, so dass der Schlitten beim schnellen Verschliessen von Gegenständer praktisch einheitlicher @öhe nicht in lotrechter @ichtung bewegt zu werden braucht.
  12. 12. Drucklufbetätigte Tischheftmaschine, dasurch gekennzeicnnet, dass sie eine mit rollen versehene @rbeitsfläche, einen aufrecntstehenden ronrförmigen Ständer, ein bewegbar im St@ner gelagertes Gegengewicnt und dine an der @ber- und Unterseite des Gegen-@ mit diesen verbundene, sic tuber am Ober-und Unterteil des Ständers vorgesenene @rehfänige @ittel erstreckende kette aufweist, die an der Aussenseite des Ständers verläuft und an der Ober- und Unterseite eines verhältnis@ässig schweren, gleitfahig am ständer angebrachten @chlittens befestigt ist, dass der Stander mit Anschlagmitteln zur Begrenzung der Schlittenbeweugung versehen ist, dass der Schlitten an seiner Rückseite einen erweiterten abschnitt mit einer wffnuns zur r Aufnahme des Ständers aufweist, deren in über-und Unterseite rollen zur Verminderung der Reibung zwischen aea Schlitten und dem Ständer vorgesehen sind, dass am Schlitte eine die Rückseitige Öffnung abschliessende r@ckwärtige Platte befestigt ist, die mit einer einstellbaren Rolle zur Einstellung der Gleitbewegung des schlittes am St@nder versehen ist und obernalb bzw. unternalb der Rolle abgeordnete, druckluftbetatigte bremseinrichtungen trigt, welche aurch Luftdruck normalerweise in Beruhrung mit dem Jtnderedrutwerden,daasaerHchlitteneinenein Ventil zur Druckentlastung der Bremseinrichtungen zwecks Ermöglichung einer Schlittenbewegung betätigenden Auslöser trägt und einen aufrechtstehenden rbeitszlinderuufeiat,anaessenUnterseiteein druckluftbetätigter @eftkopt angebracht ist, und dass Mittel @@@ Betätigung des Arbeitszylinders zwecks Abwartsverlagerung des @eftkopfs vorgesehend sind, wobei aer verhaltnismässig schwere Schlitten bei einer jcunellen Veracnliessfolge von Kartons praktiscn derselben Höhe nicht in lotrechter Richtung bewegt zu vierden braucht.
  13. 1 3. Tischheftmaschnie, dadruch gekennzecihnet, dass unterhalb einer Arbeitsfläche ein unterer Heftkopf zum Heftender Böder bzw. unterseten von sich über ihn hinwegbewegenden Gegenst@nden angeordnet und dass eine S für den unteren Heftkopf vorgesehen ist, die mit einer an der Vorderseite der Maschine angeordneten Stenuerung in Verbindung steht, so dass die Bedienungsperson die Eindringtiefe des Stuachklotzes des unteren Heftkopfs von der Vorderseite der Maschine her einstellen kann.
  14. 14.@aschnie nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauchklotz-Eintelleinrichtung eine am unteren Heftkopf schwenkfähig angelenkte Kurve aufweist, die mit einer an der Raschinen-Vorderseite angeordneten Steuerung verbunden ist.
  15. 15. Naschine nach Anspruch 13, dadruch gekennzeichnet, dass die Stauchklotz-Einstelleinrichtung eine am unteren Eeftkopf schwenkfähig, angebrachte Kurve aufweist, die über eine Verbindungsstange mit einer an der Maschinen-Vorderseite angeordneten Steuerung in Verbindung steht.
  16. 16. Machine nach Anspruch 13, dadruch gekennzeichnet, dass sie einen oberhalb der Arbeitsfläche angeordneten oberen Heftkopf und eine Stauchkotz-Einstelleinrichtung fUr diesen Reftkopf aufweist und dass die Stauchklotz-Einstelleinrichtung für den unteren Heftkopf eine schwenkfähig an ihm angebarchte Kurve aufweist, die über eine Verbindungsstange uit einem sich zur Vorderseite der Maschine erstreckenden und dort schwenkfähig auf-einem Stift 3pela, Hebelarm in Verbindung steht, derpan seinem der Vorderseite der Maschine zugekehrten Rnde einen Handgriff aufweist.
  17. 17. Ständer fUr e Tischheftmaschine zum Heften von Kartons, dadruch gekennzeichnet, dass er eine Einrichtung zu seinerBefestigungamIaschinenranmen,einen bewegbar an ihm angebrachten Schlitten, ein in seinem Inaeren bewegbar angeordnetes Gegengewicht zur Kompensation des Schlittengewichts, eine druckluftbetätigte Bremseinrichtung zur verstellbaren Ausrichtung des Schlittens in einer gewünschten Höhenlage am Ständer und einen mit dem Schlitten vercundenen Arbeitszylinder aufweist, mit dem ein Heftkopf verbunden ist, und der durch Druckluftbetatigung den Heftkopf ohne Bewegung des Schlittens abc-arts auf-einen zu heftenden Karton zu bewegen vermag.
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