DE1485704A1 - Schuh,insbesondere Skischuh - Google Patents

Description

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11.

KLXIUj U««»na«Hhing, LUs / !NMn (Österreich)

Schub.. Ims besondere S»ki6cbuh

Ott Erfindung "bciieht eich euf tif»e« Schwh, ß ende ve Skischuh, d«f eintm 0b«H«il und eint Sohle »ufvt<et_r a%r 0^«H«£t aus Schaft und Brandsohle in $*iuickUrunet dts Sohl« aus «im* he*»j««\ flexible Na-

Bei "bekÄ»wten Schuh«« oNnfdhvtier AH Ut £*<:· Sohl* den Otte>t*il duroh Aufvulk«nitieren 4«r Sohl· awf 4tti 01»er4eil verbieidt«, Insbeüotuiere durch di« Vcrschte^enartii-Veit drr Mat«riftti«n von Sohle tmd O^eHetl Ui OLe Miä*r~ stcYidsfShigiceit; dieser V«rfciacluti{, *ρ«3ί·11 >«l in kwrsin Abständer »HfeiWncJeriolgendert, *to.1»t4ige« BefifispruchHMf««« i» Fellen unsure/chftvii, £» xsx nu«i» bakfttvnt_f mto hd«9f«9i«M

BAD ORIGINAL

U857CK

Materialien beatobende Fertißsohlen auf «wiegenähten Oberteilen durch Kleben und Ragein mit Korbnageln oder HoIaochraufcen ar. befestigen. Ideae Befestigungsart ist Jedoch bei Oberteilen izt gezwiokter Ausführung nicht anwendbar. Ueiter ist bokarurfc, Schuhe dadurch herzustellen, daß roan die Sohle und das looe Oberleder mit geeigneten löchern versieht und duroh in diese Löcher gootookto Schrauben mit Kuttern miteinander verbindet, wobei gegebonenfallo auch zwi« eohen Oberleder und Sohle zur Erhöhung der Foriastabilität des Schuhea ein Metallteil eingefügt wird« Schuhe dieser Art sind jedoch nicht in der Lage, auch nur geringen Qualitätsansprüchen zu genügen und Bind überdies relativ schwer herstellbar.

Der erfindungsgenäße Sohuh vormeidet weitgehend die Haohteile der bö!cannten Ausbildungen lind ist dadurch gäcenn·* zeichnet, daß Sohle und Oberteil duroh Adhäsion und duroh eweiteilige Befestigungselemente verbunden sind, wobei die Adhäsion duroh Aufkloben oder Aufvulkanisieren einer Fertigüohle auf don Oberteil oder duroh Aufpressen (auoh Spritz· und Strangpreoaen) dee im plastischen Zustand befindlichen SohlennaterJales auf don Oberteil erzeugt .Ißt, und die zweiteiligen Befeotigungseliimente jeweils au ο einer HÜlee, die in jeweils eine in der Sohle befindliche Ausnehmung eingefügt ist unü ßua oiiiep otiftartig ausgeMldotsn Toil (STagol, Schraub«, orier dar^l,) bestehen, der in nie· Hülse !craft-

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und/oder formeohlüeeig eingefügt iet und der oinen Kopf aufweist, der oioh oberhalb der Bran; ßohle befindet und der ferner Eindeoteno boi einem Teil der zweiteiligen Befet tigungeelemente duroh die Brandsohle und den Jiwiokeineohlag dea Sohaftee hindurohgeführt iet.

Die Erfindung wird an Hand in der Zeichnung dargeeteller AucfUhrungsbeiepiele näher erläutert. In der Zeiohnucg (selgt Pig. 1 einen erfindun£egoafcU3en Schuh, Pig- 2 eine *rfindungegemäße Sohle für einen Schuh naoh Fig. 1 und Fig. die erfindungegemäB© Verbindung von Oberteil und Sohle durch zweiteilige Bef eetigunge lenient e.

Der in Fig. 1 dargestellte Schuh weist oinen Oberteil

1 und eine Sohle 2 auf. Der Oberteil 1 besteht aue Schaft 3

oder KLebegezwiokt Brandeohle 4 und iet ΙΙΛ.ΟΚΑΥ-ΤΕΧ gezwicky. Die Sohle 2

beeteht aua einem honogenen flexiblen Material (Gummi bzw. Kunotßtoff). Bei Verwendung von Pertigsohlen werden di«ee Ciit dem Oberteil sunäohet duroh Kleben oder Aufvulkanisieren verbunden (Adhäeionesohioht 8, Fig. 3)· Danach werden die Sohle 2 und der Oberteil 1 duroh »veiteilige Befeetigungeeloaento, die aus einer Hülee 5 und einem atiftartigen Teil 6 bestehen, verbunden. Hiessu werden eueret die HUIoen 5 in dio in άβτ Sohle 2mgeordneten Boarungen 7 eingesteckt und darauf die nrit Köpfen 11 versehenen atiftartigön Teile 6 dwrch die Brandeohio 4 und den Zwickeinschlag 9 des Sohaftee

und in dio Bohrung 10 der Htfleeti 5 singoff;hrt»

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BAD ORIGINAL

Vorteilhaft sind die stiftartlgen Teile 6 ale Kernnagel 6a auegebildet» dio in die Bohrungen 10 eingeeohlagen werden* wodurch auch bei glatten Bohrungen 10 eine außerordentlioh feste Verbindung duroh ?orm- und Kraftechluß erfolgt (fig· 3a)· let es möglioh, die Toleranaen von Bohrung und Stiftdurohmeseer gering bu halten» können alt gutem Erfolg auch glatte Stiffle verwendet werden· Ebenso kann auoh der stiftartlge Seil als Senkkopfsohraube 6b ausgebildet und die BtU* senbohrung mit eisen korrespondierenden Innengewinde vsrseheu sein (Tig* 3b)· Die Übertragung der auf Sohle bsw· Oberteil auegeübten Kräfte auf die 3efeetigungselemente erfolgt KU einem wesentlichen fell duroh die oberhalb der Brandsohle befindlichen Köpfe 11 der stlftartigen feile 6 und duroh an der Außenseite der Hülse angeordnete Verbreiterungen« Diese Verbreiterungen 12 sind mit Vorteil linaenkopffuralg ausgeführt« Zu ihrer Aufnahm« sind die Bohrungen 7 in der Sohle 2 alt napfföraigen Erweiterungen 13 versehen. Die Tiefe dieser Erweiterungen 1st derart gewählt» daß die Unterseite der lineenkopffUralgen Verbreiterungen 12 oberhalb der Auftritteebene der Sohle Hegt· Tfta auch nach Abnüteung dee Sohlenprofilea, wenn bereite die Unterseite dor Verbreiterungen aue den Sohlenprofil ein wenig hervorragt» die Möglichkeit dee Auegleitens su verringern, ist die Oberfläche der linenkopfföraigen Verbreiterungen 12 swooknäSig geriffelt aa*ge~ bildot« Die Form der Verbreiterungen iet nicht an die Lineen-

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kopffora gebundent di· Verbreiterungen können β.Β« auch ale an der AuBenflOofce der Bttleen angebrachte Rinffrfllete, als saoken-, würfel- oder aohraubenförmige Ausbuchtungen oder dergl. ausgebildet sein« Zur Erleichterung deo Einführen* der stiftartigen feile 6 in die Bohrung 10 der Hülsen 5 weist die Bohrung 10 zweakmäSig an dam der Brandeohle sugewendeten Ende eine trichterförmige Erweiterung U auf«

Oberhalb der Brandeohle iet zur Abdeckung der Köpfe in den Sohuh ein Blatt aus weiches Leder eingelegt.

Außer de» Aufkleben oder Aufvulkanisieren einer ?ertigeohlt kann die Haftung der Sohle auf dem Oberteil aaoh daöuroh erslelt werden, dad dae Sohlenaatcrial in plaetivohem Zustand durch Breiten auf die Unterseite dee Oberteile« aufgebracht wird« Der Ausdruck "FreBoen" 1st dabei gans allgemein £u verstehen und soll b.B· auch Sprite- und Strangpressen umfassen. TJa die Sohle durch Aufpressen des in plastische« Zustand befindliehen Sohlenmaterialos mit dem Oberteil des Schuhes eu verbinden, wird der Oberteil dee Schuhes in eine 8ohlenr>reßfora eingeeetet.

Zur Erhöhung der Biegefestigkeit der Sohlenspitee karji erforderiiohcnfells in die Sohle an der Spitsse eine Metalleinlage 15 eingebettet «ein. Zur Sicheratellung der Aufder nuf die Spit so und damit auf die Metalleinlage aue geübten. Kräfte durch die nvrditelligen Befestigungselemente

Offnungen In 4tr Hülaen der BafestiguASHOlaieMto durch / Metall-

pletto 15 hxndurch.itrr. t''.'Ύχχ-ί,

9 0 9 8 'λ 7 I G 0 8 1

In

BAD

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Ia Fig. 2 let ein· jtartigeohle für einen erfindune·- gemäßen Schuh dargestellt· Diese Fertigeohle weist sur Aufnahme der Befestigungselemente durchgehende Bohrungen 11 auf, die an der Lauffläohenseite der Sohle napfförmige Erweiterungen besitzen. An äer Spitze der Sohle ist eine Metallplatte 15 eingebettet fii· «1t Öffiiungtn rereehtn i*t, durch weloh« «iaife dtr 9ehrunf«n ti, Λ1· s«ur Aufnahm* der HBls«n dien«, hindurohftöir«n.

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Claims (1)

1. U85704

   Patent

   a η s ρ r ü ο ii ο :

   1 ο/ Schuh, inabesondere SJciaohuh, eier einen Oberteil und eine SoJlLe aufweist, wobei der Oberteil aus Schaft und Brandsohle in gessriokter Ausführung und die Sohle aua einem homogenen flexiblen Material (Kunststoff» Gamia:l) besteht» da diiroh gelcennsei ahnet > daß Sohle und Oberteil cUiroh Adhäsion und duroh «weiteilige Befestigungselemente verbunden Gind_t wobei die Adhäsion duroh AufJclsben oder AufvuUaaiaieren Fertigsohle auf den Oberteil oder duroh Aufpressen (auoh Sprits- und S^^aa^rressen) des im plastieohen ;5uatand be» fiaJliohon SoiiJLenraaterialea auf den Oberteil e::v.eugt iat_t. unö Äie ewoAiipiJligen Befeatiijuaisaalem^niis jessölls aus einer Xfölfle, Gie ia jeweils eine ia der 3ohla bofinö ü-eiie Auaneh·- I

   mung eingefügt iat und aus einsm atiil'tartig usgebildeten (Ifagel. Schraube, oder cergl.) 1o.$3tcli3», 6®r in did kraf·«- »τηΛ/cfler formsohlüssig eingo.fügt 1st und der einen Kopf eiivseist» 6er sieh oberhalb der Brandsohle be* findet und oe:·* :?erner mindest ens bei öi.aaa 'X'qD. der zne±- te:-.lißi.ti Be.ie.itisttP./Sfaelgaer/se duroh ßie Brari^rt^le >md den

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   BAD

   _r H85704

   ZwiΛίΕβΙηεοΙιΙαβ des 3oha£tes hindurofcseftlnrt Ist«,

   2ο Schuh oaoh Ansprach 1, dadurch ge&emuseiohnei;,

   daß die Hülsan dor ameiteiligen Befeatigungeelemente an von der Brandsohle abgesendeten Bnde eine Ver aufweisenc

   3ο Soiiuli nach Anapruoh 1, dadurch gekennzeichnet«

   daß üie 7e-?biⁱeiteruAg0a der iBülaen linsen&opfförmig aue » gebildet sind.

   4ο Schuh nach Anspruch 3* öaduroh geücennaeichnet _f

   fiaß aioii die li&aen&opfförmxgen Verbreiterungen der Hülse a te %a an sich bekannten Yertiefungen der Sohle befinden-

   5} Schuh aaoh -Anspruch 4« dadurch gefceimeeiohafei_;

   daß die Oberfläche der Verbreiterung geriffelt iat<

   6·- Schuh nach einem der irorhergehenäen Anspruchs_?

   dadurch gekennzeichnet» daß der stiftförmige Teil äer

   ein iiagel ist» deeeen Schaft mit xrsrse.aen iato

   Schuh m>oh einam der troyiia^geiaondea

   _f äaß die Boir^üs<" dar Hülsen ca ßsri tier B"?aivSsohl($ Bnö5 eins fcr:.chiieprMxTi:ige B.^ei'Lurar.g aufv/siat*

   8o Schuh nach einen de?? vorJ!.ergehenden A

   die L-5>ile an üe.r spit at»

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   ei^e rail; öffnungen varaehene Metallplatte eingebettet iat_e durch welche Öffnungen In dor Metallplatte dia Hülatui zweiteiliger Befeatigungaeleiiente hindurohge ·

   ^er^igaohle für einen ßohuh nach einem dar ?a Aneprüohe, daduroh gekennfielohnat_v daß la die Spitze der So&Le eine mit öffnungen vereehana iiiiallpXaitte eingebettet ist und daß in der Bohle in alcJa be&euinter Weise duroJigehenäe Bohrungen an welofc© Bohrungen aur Aufnahme von Hülsen geeignet

   «en aus^ebilöet und durch die Öffnung /ier Metallplatte hin

   aind»

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