DE1484956U - - Google Patents
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- DE1484956U DE1484956U DENDAT1484956D DE1484956DU DE1484956U DE 1484956 U DE1484956 U DE 1484956U DE NDAT1484956 D DENDAT1484956 D DE NDAT1484956D DE 1484956D U DE1484956D U DE 1484956DU DE 1484956 U DE1484956 U DE 1484956U
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- Retaining Walls (AREA)
Description
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Hob 1. t e 1 D. Hoh3. <twtn. Betonkörper in Stampfbeton, sowie EiaonbotoneohlieBen- kränze und Tür- yenaterwturze werden heute nur unter Zuhil- fenahme von Holeeohalungen hergestellt, indem die Betonende beidereeits geeohalt werden, au welohem Zweok vor dem Betonie- ren an beiden Seiten der zu errichtenden Mauer je eine geeohloa- eene Wand aus Holz errichtet warden muß, die wiederum mit Höl- zern aufgeetelft werden muß. Dieee Sohalungahöleer unterliegen einem sehr raaohen VeraohleiS, eo daß duroheohnittlioh die Scha- langen aohon nach der dritten Verwendung nicht mehr brauchbar eind. Die Neuerung setzt sich zum Zweck, Betonmauerwerk ohne Verwendung von Holzsohalungen aufrichten au können. Zu diesem Zweok werden Hohlateine verwendet, die aua zwei parallelen aei- tenwänden und einer diese verbindenden Verbindungswand oder de- ren mehreren bestehen. In den Hohlraum dar Hohletelne wird der Beton eingefüllt und werden die Hohlateino derart übereinander geschichtet, daß einer Verbindungawand eines Hohlateines in ei- ner Lage ein Hohlraum in der darunter und darüber befindliohen Lage entspricht, ao daß ein durchgehender Detonkürper entsteht. Sollen die Hohleteine für Rundbauten wie e. B. silos, Verwendung finden, dann werden aie nicht aus cwei parallelen, eöndom ewei koneentriochen wanden gebildet. In der Zeichnung sind Au4fUrungabeiapiele von neuen Hohleteiaen sohematiaoh dargestellt und zwar zeigt Abb. l dae wendbaren Hohlsteines, Abb. 2 ist die aohaubildliohe Ansicht ei-' nes vorzugsweise zur Herstellung von yensterstürzsn oder 8ohlie- Bon verwendbaren Hohiateina und Abb. 3 einen für die Er- richtung von Silos verwendbaren Hohlstein im Quersohnitt. Der Hohlstein gemäß Abb. l besteht aus zwei parallelen Wänden 1 und 2 und drei diese beiden Wände verbindenden Stege - Bei der Errichtung eines Mauerwerks aus solchen Hohlsteinen gemäß Abb. l werden in einer Lage des Mauerwerke die Hohl. teine mit ihren Stirnseiten aneinander gereiht und an den Eoken werden die freien Teile der Seitenwände 1 und 2 abgeschlagen, damit einer der beiden Stege 3 oder 5 den Abschluß bildet. Bei der nächsten Lage werden die Hohlsteine derart nebeneinander geschichtet, daß immer ein Steg über einem Hohlraum der darunter befindlichen Lage zu liegen kommt. Die Hohlsteine der einen Lage sind demnach gegenüber jenen der anderen Lage um 1/6 ihrer Länge versetzt.
- Die Stege können natürlich noch in anderer Weise angeordnet werden, doch Ist die gezeigte Anordnung deshalb besonders zweckmäßig, weil sich dadurch eine symmetrische Austeilung ergibt.
- Wenn die Hohlräume in den aufeinander geschichteten Lagen durch
Beton ausgefüllt wrden, dann entsteht ein durohgehender, durch keinerlei-Zwisohenwände odgdgl, in mehrere Teile zerteilter Be- tonkörper. In die Hohlräume, die an dem von den Stegen fyeige lansenen Teilen entstehen, können Eineneinlagen zur Querbewehrung eingelegt werden. - Der Hohlstein gemäß Abb. 2 besteht aus zwei parallelen Seitenwänden 1 und 2 und einer Verbindungswand 7, die auf einer Seite die einander gegenüberliegenden Kanten der beiden Seitenwände verbindet. Im Querschnitt hat dieser Hohlstein demnach die Form eines U, Er kann zur Herstellung von Fensterstürzen verwendet werden, in welchem ? all in seinen Hohlraum wieder Eiseneinlagen eingelegt werden können, es können aber solche Hohleteine auch zur Erriohtung von Mauern verwendet werden, in welchem Falle sie so aufgestellt werden, daß in der Draufsicht der U-förmige Querschnitt erscheint.
- Der Hohlstein gemäß Abb. 3 ist ähnlich jenem in Abb. l ausgebildet, nur mit dem Unterschied, daß hier die beiden Seitenwände 1 und 2 nicht parallel zueinander, sondern konzentrisch sind. Solche Hohlsteine können bei Rundbauten, wie beispielsweise Silos, Verwendung finden.
- Es ist zwar bereits bekannt, Hohlsteine zur Erzeugung
von Säulen od. dgl. zu verwenden, dooh konnte man bisher noch nicht ein Bauwerk ohne Holzverschalung erzeugen,
Claims (1)
-
e 1 Hohlstein, insbes. zur Herstellung von aus einem Stück be-, stehendem Betonmauerwerk, beateher a j zwei parallelen o- Sder konzentrisohen Seitenwänden (l, c) und einer diese vor- bindenden Verbindungewand (7) oder deren mehreyen (3, 4, 5) N Hohlstelnhaohkspraoh « konnsotohnoftf*oholnoSeF § artige Anordnung deB. VerbindunßawandJa ein formiger Querschnitt entaePt7 (Abb. 2)) , \ :. t' r. , ßohlsteln napJAnapruoh l,'dadurch gekennzelohnet- 'daa die 9 k' beiden so enwände (1, 2) durch einen sie verbindenden Steg 'erarte daß oder deren mehrer einander verbunden eiadi der QueraohnittdYo Form eines H oder mehrerer übereinander . geschiohteteg aufweist Abb, 1 » 4. Hohlstein nach Anspruch 3 mit drei Verbindungsstegen, da- durch gekennzeichnet, daß die beiden Außenstege je im Ab- stand von 1/6 der Gesamtlänge von den Enden der Seiten- wände angeordnet sind, " \ 5. Hohlstein nach Anspruch 3, y 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bezw. die verhAJaKgantgge mindestens einer t Seite vor der BegrenzungBk der Seitenwände endi~i -t-- 6. Hohlstein im woaentliohenie beschrieben und in, &er Zeioh- : ". nung dargestellt.
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