DE1484835B2 - Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwasser nach dem Belebtschlammverfahren - Google Patents

Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwasser nach dem Belebtschlammverfahren

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DE1484835B2
DE1484835B2 DE1964K0054205 DEK0054205A DE1484835B2 DE 1484835 B2 DE1484835 B2 DE 1484835B2 DE 1964K0054205 DE1964K0054205 DE 1964K0054205 DE K0054205 A DEK0054205 A DE K0054205A DE 1484835 B2 DE1484835 B2 DE 1484835B2
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
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    • C02F3/16Activated sludge processes using surface aeration the aerator having a vertical axis
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Description

1 2
Das Hauptpatent 1 281 367 betrifft eine Vorrich- lüftungsraum bis auf das 5fache der Trockenwettertung zur biologischen Reinigung von Abwasser nach menge steigert. Bei derartig hohen Überbelastungen dem Belebtschlammverfahren, die aus einem in der würde nämlich die Aufströmungsgeschwindigkeit des Draufsicht gesehen kreisförmigen Becken besteht, das Wassers im Nachklärraum unvermeidbar so groß durch eine Tauchwand in einen zentrisch gelegenen 5 sein, daß der Aufbau einer ruhig stehenden Filter-Belüftungsraum und einen diesen ringförmig um- Schlammschicht erheblich gestört würde. Ein Herausgebenden, nach oben sich erweiternden Nachklär- tragen von Schlammanteilen in den Ablauf und ein raum aufgeteilt ist. Als Belüftungseinrichtung ist schlechter Reinigungseffekt wären die Folgen,
dabei innerhalb des Belüftungsraumes ein Hoch- Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch geleistungskreisel angeordnet, der mit einem kurz ober- io kennzeichnet, daß im Nachklärraum ein Zulauf für halb der Beckensohle endenden Steigrohr versehen das mechanisch zu reinigende Abwasser sowie ein ist. Die Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent ist da- gemeinsamer oder getrennter Ablauf für das mechadurch gekennzeichnet, daß der Nachklärraum im nisch gereinigte und das biologisch behandelte AbLängsschnitt gesehen dreieckförmig ausgebildet ist wasser vorgesehen sind.
und daß zum Abziehen von Filterschlamm aus dem 15 Dabei sind verschiedene Ausführungsformen mög-
Nachklärraum in der Tauchwand zur Beckensohle Hch.
geneigte und etwa tangential zur Strömung des Ab- Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
wassers im Belüftungsraum liegende Rohre an- Vorrichtung sieht vor, daß der Nachklärraum mit
gebracht sind. zwei Rinnen versehen ist, von denen die eine Rinne
Beim Betrieb der Vorrichtung gemäß dem Haupt- 20 an der Beckenwand und die andere Rinne an der patent wird dem gegebenenfalls ohne mechanische Tauchwand befestigt ist, wobei die an der Becken-Vorreinigung eingeleiteten Abwasser durch den wand befestigte Rinne als gemeinsamer Ablauf für Hochleistungskreisel eine sich von der Wasserober- das mechanisch gereinigte und das biologisch behanfläche bis zum Boden des Beckens fortsetzende Be- delte Abwasser, die an der Tauchwand befestigte wegung erteilt. Das behandelte Abwasser fließt konti- 25 Rinne als Zulauf für das mechanisch zu reinigende nuierlich durch einen ringförmigen Spalt am Boden Abwasser dient.
des Beckens aus dem Belüftungs- in den Nachklär- Eine andere Ausführungsform der erfindungs-
raum, wobei eine nennenswerte horizontale Strömung gemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
im Nachklärraum vermieden wird. Aus dem Nach- daß der Nachklärraum ebenfalls mit einer an der
klärraum fließt oben das gereinigte Abwasser in eine 30 Beckenwand befestigten sowie einer an der Tauch-
Ablaufrinne, während der Schlamm ganz oder teil- wand befestigten Rinne versehen ist, wobei jedoch
weise aus dem unteren Teil des Nachklärraumes zwischen diesen beiden Rinnen eine Mittelrinne an-
durch den ringförmigen Spalt wieder auf den Boden geordnet ist. Die an der Beckenwand und die an der
des Belüftungsraumes zurückgelangt und dort erneut Tauchwand befestigte Rinne dienen dabei beide als
umgewälzt wird. Die in der Tauchwand angeordneten 35 gemeinsamer Ablauf für das mechanisch gereinigte
Rohre dienen dabei zum Abzug der leichten und das biologisch behandelte Abwasser, während
Schlammanteile, die durch diese Rohre aus dem die Mittelrinne als Zulauf für das mechanisch zu
Nachklärraum wieder in den Belüftungsraum ge- reinigende Abwasser vorgesehen ist.
langen. Schließlich kann die erfindungsgemäße Vorrich-
Die Erfindung betrifft konstruktive Abänderungen 40 tung auch so ausgestaltet werden, daß der Nachklärder Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent, die dazu raum ebenfalls mit einer an der Beckenwand bedienen sollen, derartige Vorrichtungen im Falle eines festigten und einer an der Tauchwand befestigten durch Regen erhöhten Abwasseranfalles mit der Rinne sowie mit einer zwischen diesen beiden Rinnen gleichen erhöhten Wassermenge beaufschlagen zu angeordneten Mittelrinne versehen ist. Die Mittelkönnen, wie dies für übliche Abwasserreinigungs- 45 rinne weist dabei jedoch an ihrer Unterseite eine anlagen (getrennte Vorklärung und biologische Stufe Trennwand auf, die sich nach unten bis in den Bemit Nachklärung) gefordert wird. reich des ringförmigen Spaltes, durch den Belüftungs-
Bei der Mischkanalisation, die insbesondere außer- und Nachklärraum miteinander in Verbindung
halb der großen Städte bei weitem überwiegt, legt stehen, erstreckt. Der Zulauf des mechanisch zu
man die üblichen Abwasserreinigungsanlagen so aus, 50 reinigenden Abwassers erfolgt bei dieser Ausfüh-
daß bei erhöhtem Abwasseranfall durch Regen maxi- rungsform durch die Mittelrinne einseitig in den von
mal das 5fache der Trocken wettermenge über die der Trennwand und der Tauchwand begrenzten
mechanische Vorklärung geführt wird und das etwa Raum innerhalb des Nachklärraumes. Die an der
2- bis 3fache der Trockenwettermenge als mecha- Beckenwand befestigte Rinne dient in diesem Falle
nisch vorgeklärtes Wasser über die biologische Stufe 55 nur als Ablauf für das biologisch behandelte Ab-
einschließlich Nachklärung geführt wird. Fällt bei wasser, und die an der Tauchwand befestigte Rinne
Regenfällen mehr als das 5fache der Trockenwetter- dient nur als Ablauf für das mechanisch gereinigte
menge an Abwasser an, so wird der darüber hinaus- Abwasser.
gehende Anteil an der Abwasserreinigungsanlage Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der
vorbei sofort in den Vorfluter geleitet. 60 Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent ist es möglich,
Beim Betrieb der Vorrichtung gemäß dem Haupt- derartige Vorrichtungen auf der Zuflußseite mit einet patent ist eine separate mechanische Klärung des zu- bis zur 5fachen der Trockenwettermenge betragenden laufenden Abwassers normalerweise nicht vorgesehen. Abwassermenge zu belasten. Der durch Regen gegen-Die biologische Stufe übernimmt die Funktion der über dem normalen Abwasserzufluß vergrößerte Zumechanischen Vorklärung. Eine Belastung der biolo- 65 fluß wird dabei in zwei Teilströme unterteilt, von gischen Stufe mit dem 5fachen der Trockenwetter- denen der eine, der etwa bis zum 2,5fachen der menge läßt sich jedoch nicht in der Weise durch- Trockenwettermenge beträgt, zwecks biologischer Beführen, daß man gegebenenfalls den Zulauf zum Be- handlung durch den Belüftungsraum geführt wird,
während der darüber hinausgehende Teilstrom unmittelbar von oben in den Nachklärraum zwecks mechanischer Reinigung eingeleitet wird.
Die Einführung eines Teiles des über den normalen Zufluß hinausgehenden Abwasserstromes direkt in den Nachklärraum hat keine nennenswerte Beeinflussung der dort aufgebauten Filterschlamm-' schicht zur Folge, da durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Zu- und Abläufe im Nachklärraum für eine Wasserführung gesorgt wird, die ein Nebeneinander von mechanischer Klärung und Nachklärung von biologisch behandeltem Abwasser ermöglicht. Bezüglich der Reinigungseffekte der biologischen Stufe und der lediglich mechanischen Klärung unterscheiden sich die erfindungsgemäßen Vorrichtungen nicht von den üblichen Kläranlagen bei Überbelastung durch Regenfälle.
In den A b b. 1 a, Ib, 2 a und 3 sind die verschiedenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung in vereinfachter Form dargestellt. Die Abb. 1 a, 2a und 3 stellen dabei senkrechte Schnitte durch den Nachklärraum einer gemäß dem Hauptpatent gestalteten und arbeitenden Vorrichtung dar. Die Abb. Ib und 2b sind Draufsichten zu den Abb. la und 2a. Bezüglich weiterer Einzelheiten der gesamten Vorrichtung wird auf die Abbildungen des Hauptpatentes verwiesen. Im einzelnen betreffen
Abb. la und 1 b eine Vorrichtung gemäß Anspruch 2,
A b b. 2 a und 2 b eine Vorrichtung gemäß Anspruch 4,
A b b. 3 eine Vorrichtung gemäß Anspruch 3.
Bei der Ausführungsform gemäß Abb. la und 1 b sind oben im Nachklärraum 1 zwei Rinnen 2 und 3 vorgesehen, wobei die Rinne 2 an der Beckenwand 4 und die Rinne 3 an der Tauchwand 5 befestigt ist. Das biologisch im Belüftungsraum 6 behandelte Abwasser steigt durch den ringförmigen Spalt 7 in den Nachklärraum 1 auf, durchsetzt die dort aufgebaute Filterschlammschicht und fließt durch die Rinne 2 ab.
In der Zuflußleitung 8 ist ein Überlauf vorgesehen, der bei mehr als der doppelten Trockenwettermenge die überschießende Abwassermenge in die Rinne 3 leitet, während der andere Teilstrom durch den Zufluß 10 in den Belüftungsraum 6 gelangt.
Im Ablauf 11 der Rinne 3 kann eine automatische Sperrvorrichtung 12 vorgesehen sein, durch die bei größerer Wasserführung als der 2fachen Trockenwettermenge der Ablauf 11 gesperrt werden kann. Vor der Rinne 3 kann eine Schlitzwand 13 angeordnet sein, die eine gewisse Eindringtiefe des durch die Rinne 3 zufließenden Abwassers in den Nachklärraum bewirkt. Der Hochleistungskreisel ist mit dem Bezugszeichen 14 und die in der Tauchwand angebrachten, zur Beckensohle geneigten Rohre mit dem Bezugszeichen 15 versehen.
In den A b b. 2 a und 2 b ist der Nachklärraum 1" mit den beiden Rinnen 2" und 3" sowie der Mittelrinne 16 ausgerüstet. Die Mittelrinne 16 ist nach unten durch eine bis in den Bereich des ringförmigen Spaltes 7 reichende Trennwand 17 verlängert. Das biologisch zu behandelnde Abwasser, welches in einer Menge bis etwa zum 3fachen der Trockenwettermenge durch die Zuflußleitung 8 und den Zufluß 10 dem Belüftungsraum 6 zugeflossen ist, gelangt durch den Raum 18 innerhalb des Nachklärraumes 1" aufwärts in die Rinne 2". Das mechanisch zu reinigende Abwasser, welches über die Zuflußleitung 8 und den Überlauf 9 durch die Mittelrinne 16 einseitig in den Raum 19 innerhalb des Nachklärraumes 1" überläuft, gelangt in die Rinne 3", aus welcher es abfließt. Die im Raum 19 anfallenden Absetzungen werden mit dem Überschußschlamm aus dem Raum gemeinsam entfernt.
Schließlich kann, wie in Abb. 3 dargestellt ist, die Mittelrinne 16' auch so ausgebildet sein, daß der
"" Zulauf von nur mechanisch zu klärendem Abwasser
ίο in den Nachklärraum völlig symmetrisch, d. h. nach beiden Seiten der Mittelrinne 16' erfolgt. In diesem Fall ist eine zusätzliche Trennwand nicht erforderlich. Der Ablauf des Mischwassers aus dem Nachklärraum 1' erfolgt durch die beiden Rinnen 2' und 3' gleichmäßig.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwasser nach dem Belebtschlammverfahren gemäß Patent 1281 367, bestehend aus einem in der Draufsicht gesehen kreisförmigen Becken, das durch eine Tauchwand in einen zentrisch ge-
s5 legenen Belüftungsraum und einen diesen ringförmig umgebenden, im Längsschnitt gesehen dreieckförmig ausgebildeten Nachklärraum aufgeteilt ist, mit einem im Belüftungsraum angeordneten und mit einem kurz oberhalb der Beckensohle endenden Steigrohr versehenen Hochleistungskreisel, dadurch gekennzeichnet, daß im Nachklärraum ein Zulauf für das mechanisch zu reinigende Abwasser sowie ein gemeinsamer oder getrennter Ablauf für das mechanisch gereinigte und das biologisch behandelte Abwasser vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachklärraum (1) mit zwei Rinnen (2; 3) versehen ist, von denen die Rinne
(2) an der Beckenwand (4) und die Rinne (3) an der Tauchwand (5) befestigt ist, wobei die Rinne (2) als gemeinsamer Ablauf für das mechanisch gereinigte und das biologisch behandelte Abwasser und die Rinne (3) als Zulauf für das mechanisch zu reinigende Abwasser dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachklärraum (1') mit einer an der Beckenwand (4) befestigten Rinne (2'), einer an der Tauchwand (5) befestigten Rinne (3') sowie einer zwischen diesen beiden Rinnen angeordneten Mittelrinne (16') versehen ist, wobei die beiden Rinnen (2'; 3') als gemeinsamer Ablauf für das mechanisch gereinigte und das biologisch behandelte Abwasser dienen, während die Mittelrinne (16') als Zulauf für das mechanisch zu reinigende Abwasser dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachklärraum (1") mit einer an der Beckenwand (4) befestigten Rinne (2"), einer an der Tauchwand (5) befestigten Rinne (3") sowie einer zwischen diesen beiden Rinnen angeordneten Mittelrinne (16) versehen ist, die an ihrer Unterseite eine Trennwand (17) aufweist, die sich nach unten bis in den Bereich des ringförmigen Spaltes (7), durch den Belüftungs- und Nachklärraum miteinander in Verbindung stehen, erstreckt, wobei der Zulauf des mechanisch zu reinigenden Abwassers durch die
Mittelrinne (16) einseitig in den Raum (19) des Nachklärraumes (1") erfolgt, während die Rinne (2") als Ablauf für das biologisch behandelte Abwasser und die Rinne (3") als Ablauf für das mechanisch gereinigte Abwasser dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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