DE1281367B - Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwasser nach dem Belebtschlammverfahren - Google Patents

Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwasser nach dem Belebtschlammverfahren

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DE1281367B DEK51937A DEK0051937A DE1281367B DE 1281367 B DE1281367 B DE 1281367B DE K51937 A DEK51937 A DE K51937A DE K0051937 A DEK0051937 A DE K0051937A DE 1281367 B DE1281367 B DE 1281367B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES ^Pf^ PATENTAMT Int. CL:
C02c
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 85 c-3/02
Nummer: 1 281 367
Aktenzeichen: P 12 81 367.1-25 (K 51937)
Anmeldetag: 25. Januar 1964
Auslegetag: 24. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwasser nach dem Belebtschlammverfahren, bei der das Abwasser innerhalb eines Beckens unter Sauerstoffaufnahme eine zirkulierende Bewegung ausführt.
Die wohlbegründete Forderung nach einer möglichst umfassenden Reinigung von Abwässern, insbesondere von häuslichen Abwässern, kann nur zu einem Teil durch große zusammengefaßte Abwasseranlagen erfüllt werden, da die für die Sammlung der Abwasser aus einem großen Bereich erforderliche Kanalisation Mehrkosten verursachen würde, die eine eventuelle Kostenersparnis durch eine zentrale Kläranlage nicht nur ausgleichen, sondern in vielen Fällen sogar übersteigen würden. Um das Problem einer umfassenden Abwasserklärung zu lösen, ist es deshalb notwendig, das Behandlungsverfahren sowie die zugehörigen Einrichtungen so zu gestalten, daß in einem Bereich zwischen etwa 50 angeschlossenen Einwohnern bis zu Anlagen mittlerer Größe die Abwasserreinigung mit einem guten Wirkungsgrad durch Einzelanlagen geeigneter Größe durchgeführt werden kann. Dabei sind folgende Forderungen für den Betrieb und Bau derartiger Abwasseranlagen anzustreben:
Kombination der biologischen Stufe und der Nachreinigung mit möglichst selbsttätigem Schlammkreislauf;
bei Kleinkläranlagen möglichst Verzicht auf mechanische Vorreinigung des Abwassers; Mineralisierung des Überschußschlammes bis zu einem gewünschten Grad;
geringer Wartungsaufwand; Bauwerke mit möglichst flacher Sohle zur Vermeidung zu tiefer Baugruben, hoher Wasserhaltungskosten und hoher Baukosten; drehsymmetrische Ausbildung des Kombinationsbauwerkes aus wirtschaftlichen, hydraulischen und statischen Gründen; Möglichkeit einer weitgehenden Vorfertigung außerhalb der Baustelle;
Senkung der spezifischen Baukosten, d. h. der Kosten der Gesamtanlage je angeschlossenen Einwohner.
Um diese Forderungen zu erfüllen, sind bereits sogenannte Kompaktkläranlagen vorgeschlagen worden, bei denen innerhalb eines kreisförmigen Beckens der Belüftungs- und der Nachklärraum zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt sind. So betreffen die USA.-Patentschriften 2 886175 und 2 678 913 der-Vorrichtung zur biologischen Reinigung von
Abwasser nach dem Belebtschlammverfahren
Anmelder:
Heinrich Koppers
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
4300 Essen, Moltkestr. 29
artige Kompaktkläranlagen, bei denen die Belüftung jedoch mittels Druckluft erfolgt, die am Boden des Beckens eingeführt und durch propellerartige Rühreinrichtungen zerteilt wird.
Es ist aus der USA.-Patentschrift 2 323 437 auch eine Kompaktkläranlage bekannt, bei der das kreisförmige Becken durch eine Tauchwand in einen
ao zentrisch gelegenen Belüftungsraum und einen diesen ringförmig umgebenden, nach oben sich erweiternden Nachklärraum aufgeteilt ist. Dabei erfolgt die Belüftung durch einen im Belüftungsraum angordneten und mit einem kurz oberhalb der Beckensohle endenden Steigrohr ausgestatteten Hochleistungskreisel, wie er beispielsweise aus der USA.-Patentschrift 2 802 647 bekannt ist (sogenannter Bolton-Kreisel). Die in der USA.-Patentschrift 2 323 437 beschriebene Vorrichtung ist jedoch nicht frei von Nachteilen. Durch die Ausbildung des Nachklärraumes in der Weise, daß — im Längsschnitt gesehen — die eine Begrenzungswand desselben im unteren Teil einen Knick aufweist, kann sich im Nachklärraum nur eine Filterschlammschicht geringer Dicke bilden. Im Bereich oberhalb des Knickes wandert nämlich infolge des dort konstant bleibenden Querschnittes des Nachklärraumes der Filterschlamm nach oben bis in den Bereich des Ablaufes, so daß insbesondere bei starken Regenwasserzufluß ein Teil des Filterschlammes über den Ablauf in den Vorfluter gelangt. Der so aus der Vorrichtung ausgetragene Filterschlamm belastet nicht nur den Vorfluter zusätzlich, er fehlt auch als Rücklaufschlamm für die angestrebte Klärwirkung der Vorrichtung. Die unerwünschte Austragung von Filterschlamm aus der Vorrichtung wird dabei auch dadurch begünstigt, daß das offene, obere Ende des Rohres, das der Schlammzuführung in den Nachklärraum dient, in unmittelbarer Nähe der Ablaufrinne liegt, die als Ablauf für das gereinigte Wasser dient. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwasser nach dem Belebtschlammverfahren, wie sie in
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der USA.-Patentschrift 2 323 437 beschrieben worden Erdreich abzustützen. Ein weiteres Element des ist, derart weiterzuentwickeln und zu verbessern, daß Hochleistungskreisels ist das feststehende Steigrohr 8, ein unerwünschtes Austragen von Filterschlamm aus das mittels Schrauben auf einer Fußplatte 9 montiert dem Nachklärbecken verhindert wird und der Filter- ist und an seinem unteren Ende eine konische Erschlamm somit in entsprechender Menge als Rück- 5 Weiterung 10 mit Schlitzen 11 aufweist, durch die das laufschlamm zur Verfügung steht. in einer schraubenlimenförmigen Bewegung nach
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur unten gelangende Wasser in das Steigrohr zurückbiologischen Reinigung von Abwasser nach dem fließen kann, von wo es unter dem hydrostatischen Belebtschlammverfahren gelöst, die aus einem in der Druck in den Bereich des umlaufenden Kreisels geDraufsicht gesehen kreisrunden Becken, das durch io langt, der das Wasser in Form eines Parabelbogens eine Tauchwand in einen zentrisch gelegenen Belüf- zentralsymmetrisch über die Wasseroberfläche schleutungsraum und einen diesen ringförmig umgebenden, dert. Die von dem Kreisel in Verbindung mit dem nach oben sich erweiternden Nachklärraum aufgeteilt Steigrohr bewirkte Wasserbewegung verhindert das ist, sowie einem im Belüftungsraum angeordneten Absetzen von Schlamm auf der Beckensohle, so daß und mit einem kurz oberhalb der Beckensohle enden- 15 Stillstandszeiten zwecks Ausräumung von Schlamm den Steigrohr ausgestatteten Hochleistungskreisel be- nicht erforderlich sind.
steht und die erfindungsgemäß dadurch gekennzeich- Der Innenraum des Beckens 1 wird durch die
net ist, daß der Nachklärraum im Längsschnitt ge- Tauchwand 12 in den zentrisch gelegenen Belüftungssehen dreieckförmig ausgebildet ist und daß zum raum 2 und den im Längsschnitt gesehen dreieck-Abziehen von Filterschlamm aus dem Nachklärraum 20 förmigen Nachklärraum 13 aufgeteilt. Die Tauchin der Tauchwand zur Beckensohle geneigte und etwa wand 12 ist dabei im unteren Teil des Beckens auf tangential zur Strömung des Abwassers im Belüftungs- den Konsolen 23 abgestützt. Der untere Durchmesser raum liegende Rohre angeordnet sind. der Tauchwand 12 ist so gewählt, daß zwischen der
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand senkrechten Außenwand des Beckens 1 und dem der Unteransprüche 2 bis 4. Einzelheiten der erfin- 25 unteren Teil der Tauchwand 12 ein ringförmiger dungsgemäßen Vorrichtung werden an Hand der Spalt 14 verbleibt, durch den der Belüftungsraum 2 Figuren erläutert. Es zeigt mit dem außenliegenden Nachklärraum 13 in Ver-
F i g. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der bindung steht. Am oberen Rand der Tauchwand 12 erfindungsgemäßen Vorrichtung im Längsschnitt, ist die Ablaufrinne 15 angeordnet, die auf der einen
F i g. 2 a einen Schnitt in der Nähe der Becken- 30 Seite gegenüber dem Belüftungsraum von der Trennsohle, wobei insbesondere die Art der Wasser- wand 16 und auf der anderen Seite gegenüber dem bewegung und die dazugehörigen Geschwindigkeiten Nachklärraum von dem Wehr 17 begrenzt wird, woveranschaulicht werden sollen, bei über das Wehr 17 das geklärte Abwasser in die
Fig. 2 b einen Schnitt im oberen Teil des Beckens, Ablauf rinne gelangt und dann mittels Ablaufleitung wobei ebenfalls insbesondere die Art der Wasser- 35 18 in den Vorfluter abgeleitet wird. Die Ablaufrinne bewegung und die dazugehörigen Geschwindigkeiten 15 mit der Trennwand 16 und dem Wehr 17 bildet veranschaulicht werden sollen, zusammen mit der Tauchwand 12 eine bauliche
Fig. 3 eine Kurve, die den Reinigungseffekt der Einheit,
erfindungsgemäßen Vorrichtung veranschaulicht, Der Zulauf des rohen Abwassers erfolgt durch
F i g. 4 eine andere Ausführungsform der erfin- 40 Leitung 19 in den oberen Teil des Belüftungsraumes 2. dungsgemäßen Vorrichtung im Längsschnitt, Der Zulauf kann aber auch an einer anderen geeig-
Fig. 5 ebenfalls eine andere Ausführungsform der neten Stelle vorgesehen werden, erfindungsgemäßen Vorrichtung im Längsschnitt und Um zu vermeiden, daß Schwimmschlamm im
F i g. 6 die Ausführungsform gemäß F i g. 5 in ver- Nachklärraum über das Wehr 17 in die Ablauf rinne einfachter Darstellung in der Draufsicht. 45 15 gelangt, sind Rückhaltebleche 20 vorgesehen. Ge-
Die Vorrichtung in F i g. 1 besteht aus einem in maß einer weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung der Draufsicht gesehenen kreisrunden Becken 1, können an das Steigrohr 8 in der Nähe seines oberen welches mehr oder weniger tief unter die Oberfläche Endes mehrere radial und waagerecht verlaufende
26 des Erdreiches eingelassen ist. Die Beckensohle Rohrleitungen 21 angeschlossen sein, deren außen-
27 ist, wie in der Figur dargestellt, eben und waage- 50 Hegende und nach oben umgebogenen Enden 22 recht. Sie kann aber auch, insbesondere bei Becken höhenverstellbar im Bereich der Wasseroberfläche größeren Durchmessers, eine geringe Neigung zum im Nachklärraum 13 enden. Infolge der aufwärts Mittelpunkt hin haben. Die Belüftung und Umwäl- gerichteten Bewegung des Wasser im Steigrohr 8 entzung des Wassers erfolgt mittels des an sich be- steht dabei in den Rohrleitungen 21 eine Saugkannten Hochleistungskreisels, dessen Arbeitsprinzip 55 wirkung, die ausreicht, um den Schwimmschlamm beispielsweise im »Taschenbuch der Stadtentwässe- über die außenliegenden, höhenverstellbaren Enden rung« von Karl Imhoff, 18. Aufl., S. 154, unter 22 von der Oberfläche des Nachklärraumes abzuder Bezeichnung »Bolton-Kreisel« (Simplex-Kreisel) saugen. Zweckmäßigerweise sind mehrere derartige kurz beschrieben worden ist. Der Hochleistungskreisel Rohrleitungen 21, beispielsweise drei, vorgesehen, besteht aus dem eigentlichen Kreisel 3, der mittels 60 die dann gleichzeitig auch als Stützelemente zur Ereines Haltegestänges 4 an einem Getriebe 5 hängt, höhung der Standfestigkeit des Steigrohres dienen, das seinerseits über eine geeignete Kraftübertragung Das belebte Abwasser dringt durch den ringmit einem Elektromotor 6 verbunden ist. Die Kraft- förmigen Spalt 14 von unten in den Nachklärraum Übertragung kann durch Ketten oder Zahnräder er- ein, wobei sich die Strömungsgeschwindigkeit des folgen. Kreisel, Getriebe und Elektromotor werden 65 Wassers nach oben wegen der konischen Erweiterung von einer Brücke 7 getragen, die in diesem Falle auf des Nachklärraumes ständig verringert, so daß eine dem oberen Beckenrand aufliegt. Es ist jedoch auch gute Sedimentierung des Schlammes eintreten kann, möglich, diese Brücke unmittelbar auf dem seitlichen Es bildet sich im Nachklärraum eine Filterschlamm-
schicht von ausreichender Dicke aus, aus der nach oben das fast völlig klare Abwasser austritt und dann in die Ablaufrinne 15 gelangt, während die schwersten Anteile des Schlammes der Wasserbewegung entgegen nach unten sinken und beim Verlassen des ringförmigen Spaltes 14 wieder von der Wasserwalze innerhalb des Belüftungsraumes erfaßt und neu umgewälzt werden. Der Überschußschlamm wird zweckmäßigerweise aus dem unteren Teil des Nachklärraumes durch die Leitung 24 abgezogen.
Da sich die Filterschlammschicht im Nachklärraum 13 ständig von unten her neu aufbaut und nur die schweren Schlammanteile den Nachklärraum entweder durch den ringförmigen Spalt 14 oder durch die Leitung 24 verlassen, muß dafür gesorgt werden, daß die leichten Schlammanteile ebenfalls aus dem Nachklärraum abfließen können. Zu diesem Zweck sind in der Tauchwand 12 über den ganzen Umfang verteilt, gegebenenfalls in verschiedenen Höhenlagen, kurze Rohre 25 vorgesehen. Diese Rohre 25 sind, wie aus den F i g. 1 und 2 b zu entnehmen ist, zur Beckensohle geneigt und etwa tangential zur Strömung des Abwassers im Belüftungsraiim angeordnet. Durch das im Belüftungsraum umlaufende Wasser wird in den Rohren 25 eine Saugwirkung erzeugt, so daß bei entsprechender Anzahl und Größe der Rohre 25 so viel leichte Schlammanteile durch diese Rohre wieder in den Belüftungsraum zurückgelangen, daß sich im Nachklärraum ein stationärer Zustand einstellt.
Die Neigung der Tauchwand 12 richtet sich danach, welches Verhältnis der Inhalt des Belüftungsraums zum Inhalt des Nachklärraums das jeweils zu behandelnde Abwasser verlangt. Zweckmäßigerweise wählt man im allgemeinen die Neigung der Tauchwand zwischen 1,5:1 und 4:1. Der ringförmige Spalt 14 wird zweckmäßig so weit wie möglich nach unten gelegt, damit ein möglichst großer Nachklärraum geeschaffen wird. Ein Abstand des unteren Randes des ringförmigen Spaltes 14 von 20 bis 50 cm von der Beckensohle hat sich dabei als zweckmäßig ergeben.
Die Art der Wasserbewegung und die zugehörigen Geschwindigkeiten sind in den F i g. 2 a und 2 b dargestellt. Man sieht aus F i g. 2 a, daß im Bereich der Beckensohle das Waser eine spiralige Bewegung in Richtung auf das Steigrohr ausführt, wobei Strömungsgeschwindigkeiten vorhanden sind, die ein Absetzen des Schlammes normalerweise verhindern. Im oberen Teil des Beckens ist gemäß der Fig. 2b eine nach außen gerichtete, spiralige Bewegung des Wassers festzustellen, ein Zeichen dafür, daß das gesamte Wasservolumen im Becken an der Bewegung tatsächlich teilnimmt.
In F i g. 3 ist der Reinigungseffekt der vorstehend beschriebenen Vorrichtung kurvenmäßig dargestellt. Aus 24stündigen Mittelproben des Zu- und Ablaufs wurden die entsprechenden BSB5-Werte ermittelt.
Man sieht aus der Fig. 3, daß der auf den BSB5-Wert bezogene Reinigungseffekt zwischen 88 und 97% schwankte und im Mittel bei etwa 93% lag. Der BSB5-Wert des ablaufenden Abwassers lag meistens unter 20 mg/1. Die Durchsichtigkeit des geklärten Wassers nach der Snellenschen Schriftprobe wurde anfangs mit im Mittel 30 cm, später beim Betrieb mit hohem Schlammgehalt bis zu 50 bis 70 cm gemessen. Bei Fortsetzung der Versuche über den angegebenen Zeitraum hinaus lagen die ermittelten Abbauleistungen, bezogen auf den BSB5-Wert, nur unwesentlich schlechter. Lediglich die Durchsichtigkeit fiel, wahrscheinlich infolge der geringeren Temperatur des frei stehenden Beckens, etwas ab. Die Wassertemperatur betrug dabei nur 5° C.
Bei dem angegebenen Versuch wurden Belastung und Belüftungsintensität so eingestellt, daß der Schlamm bis zur Faulunfähigkeit mineralisiert wurde. Der Überschußschlamm trocknete ohne erkennbare
ίο Fäulniserscheinung gut ab.
Die Ausbildung des Beckens mit im wesentlichen flacher Beckensohle und konzentrischem, nach oben sich erweiternden, im Längsschnitt gesehen dreieckförmigen Nachklärraum gestattet es, bei der Festlegung des benötigten Volumens auch die Beckentiefe in Anspruch zu nehmen, ohne daß dadurch die Kosten für die Gründung und Wasserhaltung ein unerträgliches Maß annehmen, wie es bei Becken mit vorwiegend vertikaler Wasserbewegung und mit trichterförmigem Bodenteil der Fall ist. Die Wahl größerer Beckentiefen bringt dabei noch den zusätzlichen Vorteil, daß bei einem gegebenen Gesamtvolumen von Belüftungsraum und Nachklärraum bei größeren Beckentiefen der Volumanteil des Nachklärraumes relativ zum Volumanteil des Belüftungsraumes stärker anwächst, da bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Vorrichtung das Volumen des Nachklärraumes etwa mit dem Quadrat der Tiefe, das Volumen des Belüftungsraumes jedoch nur mit wenig mehr als der ersten Potenz der Beckentiefe wächst.
Die in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der das Becken 1 ein- oder mehrteilig aus vorgefertigten Bauteilen hergestellt werden kann, wird je nach der Qualität des Abwassers bis zu einer angeschlossenen Einwohnerzahl von maximal 1000 bis 1500 im allgemeinen die wirtschaftlichste Form sein. Bei größeren Anschlußzahlen bis zu etwa 20 000 Einwohnern werden Ausführungsformen verwendet, wie sie in den F i g. 4 bis 6 dargestellt sind.
In F i g. 4 besteht das Becken 1 dabei aus einer runden Erdgrube mit flachem Boden, der die Beckensohle 27 bildet. Als äußere Begrenzungswand des Beckens dient dabei die bei der Herstellung der Erdgrube gebildete natürliche Böschung, die mit einer der Steilheit angepaßten Befestigung 28 versehen ist. Die Steilheit der Böschung wird dabei so gewählt, daß keine Schlammablagerungen auf der Böschung stattfinden und daß man mit einem Minimum an Baumaterial für die Befestigung 28 auskommt. Auf die Krone der Befestigung 28 kann dann die Ablaufrinne 15 für das geklärte Wasser aufgelegt werden. Die Brücke 7 für den Hochleistungskreisel ist in F i g. 4 zur Vereinfachung der Abbildung nicht besonders dargestellt. Der Nachklärraum 13 wird vom Belüftungsraum 2 wiederum durch die Tauchwand 12 abgegrenzt. Der Zulauf des Rohwassers erfolgt durch die Leitung 19 in der Nähe des unteren Endes des Steigrohres 8. Er kann jedoch auch an einer anderen Stelle erfolgen. Der Abzug des Überschußschlammes erfolgt aus dem Nachklärraum und wird im Zusammenhang mit F i g. 5 und 6 näher beschrieben.
In F i g. 5 besteht das Becken 1 ebenfalls aus einer Erdgrube mit flachem Boden, der die Beckensohle 27 bildet, sowie einer natürlichen, jedoch in diesem Falle lediglich leicht befestigten Böschung 37. Der
Nachklärraum 13 ergibt sich durch die Tauchwand 12 und die Trennwand 39, von denen die Trennwand 39 unter einem stumpfen und die Tauchwand 12 unter einem spitzen Winkel gegen die Beckensohle 27 geneigt ist. Diese Einbauten können ebenfalls kreisrund sein, sie können aber auch aus geeigneten Teilstücken polygonartig zusammengesetzt werden. Zwischen dem Nachklärraum 13 und der Böschung 37 entsteht ein Totraum 38, der für die Nachklärung nicht benötigt wird. Da dieser Raum klärtechnisch jedoch nicht stört, kann die Beckenausbildung gemäß F i g. 5 in manchen Fällen derjenigen von F i g. 4 vorzuziehen sein, insbesondere wenn günstige Boden- und Grundwasserverhältnisse vorhanden sind. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 ist die Ablaufrinne 15 als Mittelrinne ausgebildet. Der Zulauf des rohen Abwassers erfolgt durch die Leitung 19. Die Herausführung des Überschußschlammes aus der Anlage gemäß den F i g. 4 und 5 erfolgt zweckmäßigerweise nach folgender Methode:
Der ringförmige Spalt 14 zwischen Belüftungsraum und Nachklärraum wird auf einer gewissen Länge 29 dauernd geschlossen, z. B. durch Einschweißen eines Bleches entsprechender Länge. An dem einen Ende des verschlossenen Teilstückes wird eine dreieckige Trennwand 30 eingesetzt, die gegen die Lotrechte geneigt ist. Zusammen mit weiteren Trennwänden 31 und 34 bis 37, die abwechselnd nach der einen oder anderen Richtung von der Lotrechten abweichen, entstehen dann innerhalb des Nachklärraumes pyramidenförmige Schlammtaschen, deren Spitzen am Boden des Nachklärraumes und deren offene Grundflächen dicht unterhalb der Ablaufrinne 15 liegen. Lediglich die Trennwand 30 ragt über die Wasseroberfläche im Nachklärraum so weit hinaus, daß die Ablaufrinne 15 unterbrochen wird. Die anderen Trennwände dagegen unterbrechen die Ablaufrinne 15 nicht. Im Bereich der Länge 29 sind ferner in der Tauchwand 12 zusätzliche Löcher 32 vorgesehen, durch die das Wasser im Belüftungsraum mit dem Wasser im Nachklärraum in Verbindung steht. Es ist ferner ein verschiebbares Absperrorgan 33 vorgesehen, welches die Ablaufrinne 15 an einer beliebigen Stelle im Bereich der Länge 29 zusätzlich abzusperren gestattet. Ordnet man das Absperrorgan 33 im Bereich der letzten Trennwand 31 an, so würde in allen Schlammtaschen, wenn sie einmal gefüllt sind, keine Wasserbewegung stattfinden, da kein Wasser über die Ablaufrinne 15 abfließen und infolgedessen auch kein Wasser aus dem Belüftungsraum in die Schlammtaschen nachfließen kann. Der darin befindliche Schlamm setzt sich also ab und kann dann gelegentlich aus den Schlammtaschen abgehebert werden, um Fäulniserscheinungen in diesem Teil des Nachklärraumes zu verhindern. Die Menge Überschußschlamm, die man aus dem Verfahren laufend entfernen will, kann man nun durch geeignete Verschiebung des Absperrorgans 33 im Bereich der Länge 29 variieren. Steht beispielsweise das Absperrorgan 33, so wie in F i g. 6 dargestellt, so fällt die Schlammtasche, die durch die Trennwände 30 und 34 begrenzt ist, für die laufende Überschußschlammentnahme aus. In den Schlammtaschen, die auf der anderen Seite des Absperrorgans 33 liegen, d. h. in den Schlammtaschen der Trennwände 35 und sowie 37 und 31, tritt dagegen laufend durch die Löcher 32 Wasser aus dem Belüftungsraum ein, weil dieses oben durch die Ablaufrinne 15 wieder abfließen kann. Dieses laufend eintretende Wasser wird im Bereich der entsprechenden Schlammtaschen durch Sedimentierung des mitgeführten Schlammes geklärt, und der abgesetzte und eingedickte Schlamm kann dann absatzweise oder kontinuierlich als Überschußschlamm entfernt werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Ausbildung der Filterschlammschicht im Nachklärbecken durch den Überschußschlamm nicht beeinträchtigt wird, was der Lösung der der Erfindung zugrunde hegenden Aufgabe dienlich ist.
Diese Art der Überschußschlammentnahme ergibt außerdem den Vorteil, daß bei langfristiger und bleibender Änderung der BSB5-Belastung bzw. grundsätzlicher Änderung der Betriebsweise (Mineralisierungsanlage oder höher belastete Belebtschlammanlage) lediglich durch Verschiebung des Absperrorgans 33 eine Einstellung des Belebtschlammspiegels auf einen gewünschten Wert selbsttätig erreicht werden kann.
Bezüglich der anderen Bezugszeichen in den F i g. 4 bis 6, die in der vorstehenden Beschreibung nicht ausdrücklich erwähnt worden sind, wird auf die weiter oben stehenden Ausführungen zu den F i g. 1 und 2 verwiesen. Diese Bezugszeichen haben dieselbe Bedeutung wie in den F i g. 1 und 2.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung mit ihren verschiedenen Ausführungsformen einen Einsatz bei den unterschiedlichsten Belastungsverhältnissen erlaubt. Die eingangs erwähnten Forderungen, die an eine Kompaktkläranlage gestellt werden, werden dabei von der erfindungsgemäßen Vorrichtung in idealer Weise erfüllt, ohne daß die Nachteile der bereits bekannten Vorrichtungen dieser Art auftreten.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwasser nach dem Belebtschlammverfahren, bestehend aus einem in der Draufsicht gesehen kreisrunden Becken, das durch eine Tauchwand in einen zentrisch gelegenen Belüftungsraum und einen diesen ringförmig umgebenden, nach oben sich erweiternden Nachklärraum aufgeteilt ist, sowie einem im Belüftungsraum angeordneten und mit einem kurz oberhalb der Beckensohle endenden Steigrohr ausgestatteten Hochleistungskreisel, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachklärraum (13) im Längsschnitt gesehen dreieckförmig ausgebildet ist und daß zum Abziehen von Filterschlamm aus dem Nachklärraum in der Tauchwand (12) zur Beckensohle geneigte und etwa tangential zur Strömung des Abwassers im Belüftungsraum liegende Rohre (25) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das Steigrohr (8) in der Nähe seines oberen Endes mehrere radial und waagerecht verlaufende Rohrleitungen (21) angeschlossen sind, deren außenliegende und nach oben umgebogene Enden (22) . höhenverstellbar im Bereich der Wasseroberfläche im Nachklärraum (13) enden.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Nachklärraumes (13) Trennwände (30, 31) angeordnet sind, von denen die eine (30) bis über die Wasseroberfläche im Nachklärraum unter gleich-
zeitiger Absperrung einer Ablaufrinne (15) herausragt, während die andere (31) diese Ablaufrinne selbst nicht unterbricht, daß ferner der ringförmige Spalt (14) zwischen Belüftungs- und Nachklärraum auf der durch die Trennwände (30, 31) begrenzten Länge (29) geschlossen ist und daß im Bereich dieser Länge in der Tauchwand (12) in einer mittleren Höhe zusätzlich Löcher (32) vorhanden sind und daß ebenfalls im Bereich dieser Länge ein verschiebbares Absperr-
10
organ (33) für die Ablaufrinne (15) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Trennwänden (30, 31) weitere Trennwände (34 bis 37) unter Bildung von Schlammtaschen angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 232 347, 2 678 913,
ίο 2 802647, 2 886175.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
S09 628/1593 10.68 © Bundesdiuckerei Berlin
DEK51937A 1964-01-25 1964-01-25 Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwasser nach dem Belebtschlammverfahren Pending DE1281367B (de)

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