DE1484543A1 - Stuetzwaende fuer tiefbauliche Anlagen - Google Patents

Stuetzwaende fuer tiefbauliche Anlagen

Info

Publication number
DE1484543A1
DE1484543A1 DE19641484543 DE1484543A DE1484543A1 DE 1484543 A1 DE1484543 A1 DE 1484543A1 DE 19641484543 DE19641484543 DE 19641484543 DE 1484543 A DE1484543 A DE 1484543A DE 1484543 A1 DE1484543 A1 DE 1484543A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rods
load
daduroh
ude
dun
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641484543
Other languages
English (en)
Inventor
Pfeiff Dipl-Ing Siegfried
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roechlingsche Eisen und Stahlwerke GmbH
Original Assignee
Roechlingsche Eisen und Stahlwerke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Roechlingsche Eisen und Stahlwerke GmbH filed Critical Roechlingsche Eisen und Stahlwerke GmbH
Publication of DE1484543A1 publication Critical patent/DE1484543A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/02Foundation pits
    • E02D17/04Bordering surfacing or stiffening the sides of foundation pits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)

Description

  • I'StÜtzwände f-Ur tiefbauliohe Anlagen" Gegenstand der Erfindung sind baukastenmässig aus einzelnen Stabprofilen, vorzugsweise aus Stahlg aber auch anderen Materialien nach bestimmtem System zusammengesetzte Stützwände und deren Verankerungen, Dabei wird versucht, die Eigenschaften des be. treffenden Materialag z,B, Stahl, mit den Eigenschaften, die sich für die Aufgabe, zu tragen# aus der Form industriell serienmässig erzeugter :Profilstäbe ergeben, soweit wie möglich dafür nutzbar zu machen, mit geringem Materialaufwand bei einfachem Zusammenbau der Einzelteile einen hohen Effekt der Festigkeitsausnutzung zu erreichen und die zusammengbbauten Einzelteile möglichst wieder. holt benutzen zu können.
  • Stützwände werden heute meist aus Stahlbeton an Ort und Stelle errichtet, Seltener benutzt man die bekannten Stahl- oder Stahlbetonspundwände oder ausnahmsweise auch solche aus Holz, Dabei werden diese #.lände, entweder als Schwergewichtsmauern er--tellt, bei cJer die Resultierende aus den Lasten und dem Eigengewicht noch CD ausreichende rechnerische StandfeLitigkeit ergibt oder man verankert die Wände gegen die Lasten mittZugankerg Erdanker oder Pfählen, meist in Verbindung mit Zugbänderne Bei Baustellenumschliessungen - gegen Erd- oder Wasserlaaten werden die Stützwände häufig auch 'durch Stützkonstruktionen abgestützt eingerichtet. Soweit es sich um Schwergewichtswände handelt, sind diese infolge der notwendigen Massen kostapieligg weswegen die Entwicklung dahin gehtg Bodenmassen als mit ihrem Gewicht mittragend sinnvoll mit den Wänden zu kombinieren, Trotzdem sind bei solchen Wänden meist noch erhebliche Biegunge- oder Auflagerkräfte au übernehmen und in der Bodenfuge in den Untergrund zu übertragen# oft kombiniert mit Zug- und Druckpfähleng um die Fundamentabmessungen zu beschränken* Den üblichen Spundwänden haftet der Nachteil ang dass die Einzelstäbeg aus denen die Wand zusammengesetzt ist, we,#a der Begrenzung der Raumkräfte und bei Verwendung von Stahl wegen der Spundbohlenherstellungsbedingungen (warmgewalzt) auf Biegung quer zur Wand nur begrenzt tragfähig sind und sie daher durch quer aussteifende und quer tragende Träger in Stablängsrichtung häufig unterteilt und verankert oder abgestützt werden müssen. Durch aufgebrachte Verstärkungskonstruktionen versuchte man die Tragfähigkeit zu verbessern* Gemäas der Erfindung werden die Stützwände (s, Bild 1) aus flächenhaften Tragewerken aufgebaut » gegebenenfalls in Verbin. dung mit Druck- und Zugpfählen. Je nachdem, wie die Stützwände eingebracht werden, entweder in ausgehobener oder erbohrter Baugrube oder eingespült, eingerammt, eingerüttelt oder eingepresst, erhalteit die aus meist lotrechten Stäben 1 und 2 (Bild 2) zusammen.
    gesetaten und quer an den Stoßflächen geklebten oder/und durch
    und andere Verbindungsmittel (I)libel,
    quer durchgegogene Zugstäbe 3/verspannten Elemente eine unte-re
    Klammern) Auflagerplattag Ramm ohuheg, Einapülvorrichtungen, wobei die aus zusammengesetzten Stäben entstehenden Kanäle als Spülkanäle nutzbar sein können, oder obere Rättel- oder Einpreßvorrichtungen. Je nach dem statiochen System der Wandv ob unten eingespannt oder aufgelagert (mit Druck- oder Biegepfahl) und oben an Einzelpunkten auf-
    oder Pfeiler
    gelagert (mit Zugpfahl)p werden die Pfähle/in das Plattenoystem ein-
    bezogen bezwg an den Auflagerpunkten der Platte nach den Erforder. nissen kraftschlüseig verbunden, So ist es z,B, möglich» die Pfähle
    oder Pfeiler
    /zuerst einzubauen und sie dann als Führungseinrichtungen für die
    Platten zu benutzen, Es können aber auch aus den Profilstäben Einzelelemente kleinerer Abmessungen zusammengesetzt und so eingebaut werden# daas quer zur Stablängsrichtung eine Gewölbewirkung (Bild 3) wirksam wird» da. durch» daso im Querschnitt keilförmige Elemente alleine oder im #Vechsel mit solchen rechteekigen Querschnitte nach einem bestimmten System zusamme ngeeetzt werden, das etwa dem Prinzip der aufgelösten Gewölbestaumauern bei Talsperren entspricht. .Die Tragfähigkeit der so in zwei Ebenen tragenden Wände kann nach dem Verlauf der Momentenlinie sowie der Quer - und Normalkräfte durch Anwendung der nachstehenden, teilweise an sich bekannten Massnahmen verbessert werdent a) j)urch Auflegen von Blechen und/oder Profilen, b) durch eine Profilerhöhung durch.spannungsloses Vorbiegen der 0 L'inzelstäbe und Zusammensetzen zu Bogen- oder Fischbauchformen der Elemente (Bild 2 g und f)" o) duroh Vorspannen in Stablängerichtung, d) dadurch# dann unterschiedlich@ Profilgröseen für den Ober-und Untergurt der Elemente eine Gewölbeform gegen die Lastrichtung erlauben (Bild 2 c)p e) duroh Kombination von o) und d) können die benutzten, aus Stäben zusammengesetzten Elemente zu räumlich tragenden Gewölben - Schalenwirkung - gemacht werden# f) die gewölbewirkung kann auch hierzu durch Verwenden vorgefertigter, keilförmigerp zusammengeaetztet Elemente# gegebenenfalls in Verbindung mit Zugbändern erreicht werden (Bild 2 d) und g) achliesolich können die Stäbe einzeln auch in der bekannten Weise als Sprengewarke vorgespannt werden (Bild 2g).
  • Selbstverständlich ist es möglich, die nach diesem Sy sten aufgebauten Stützwände auch mit anderen Baustoffen, beispielsweise Beton# Steineng.Kunatstoffen zu verbinden, zu schützen oder zu verkleiden. Es soll jedoch vornehmlich eine solche Verkleidung der Stahlkonstruktion mit den Baustoff Edelstahl materialecht vorgesehen werden, wozu dünne Edelstahlbleche auf der tragenden' Stahlkonstruktion, vornehmlich durch Schweißen oder Kleben befestigt werden. Ebenso ist es leicht möglich# durch eingelegte Dichtungsstreifeng Verkleben oder Auflagen jede erforderliche Dichtigkeit der Bauwerke gegen Gas oder FliI.seigkeiten zu erreichen, Die nach einen solchen System baukaetenmäseig aufgebauten Stützwändel, zusammengesetzt aus Stäben weniger vorgegebener längen und'bestimmter meist bekannter Profileg können im Tiefbau aber auch im Hochbau vielseitig eingesetzt werden, Sie können bei Stützwänden des Stra'ssenoy Irtiokomp. md Binenbahabauen genau ne verwendet worden wie in W&890r» und Gruhdmbaup beim Sichern von Baugrüben oder bei lauwerken der Siedlunge/Induntria-Wannerwirtschafte Durch die Irlindung wird einerseite den Stabstahl und 2refiletahl ei& erweite rtes Eineatagebigt erschlossen, andererseits aber die technische Entwicklung dadurch gefördert, daas neben den bekannten Bauverfahren der Baustoff Stahl mit seinen hohen Festigkeiten die Möglichkeiten den Konstruierenn und Bauens in Tiefe. und Hochbau bereichert,$ Be Lot auch möglich, die aus den Stäbenzusammengenetzten Elemente wieder auseinanderzunehmen und die Stäbe den Systems beliebig oft in anderen oder ähnlichen Komm binationen wieder zu tragenden Hilfekonntruktionen oder auch zu bleibenden Bauwerken zusammenzusetzen und damit vielfältig einausetzen, Zuaamm ngesetzte. flächenhafte Tragewerke können in ihren Verbindunge. und Spannelementen gelöst und dann einzeln wie bei Spundbohlen leicht wieder gezogen werden, Flächenhafte Tragewerke können als großflächige Elemente zusammengebaut z.B. nach dem Absenkverfahren eingebaut und erforderlichenfalls aufgelöst in Einzelelemente wieder ausgebaut werden.

Claims (1)

  1. vatmumspramm
    4«4»äa" ftz lie:nauliobe Aungeaf dadurch gekommiob»ly dun ei* vorbereiteten$ dieht bei dieht Stabprofilen, gebildete% taoben)wales 2mwewerken bentehent diejur dun'k in velbereiteit öffamwea der atabe eingelegt* DILbel und/oder Xlamura und Pagefteke und mit 3v4w und Zie4mW4kratte auftalu»adea 2ra»tUlen oder ]Pfeiler& vorbuaden eiado 29) ß«l»Ude maoh Ä»pruok 19 dadurch jekeanzeichnet9 dann die Tragewarke als umeammeagebaute Elextate ia Ver- bindung mit angesetzt« Abetakaohuhen oder EinepUlverrichtua- gen in den Bodem. ei ffl bracht und an Auflagerpuakten nit dea vorher, oder nachher eingebauten kraftauftehmenden, Anlagen vor- bunden worden, wobei die letzteren als Pührunge- oder Hilfe. einriohtun«en num Einbauen der flächenhaften. Tra4ewerke dienen ki)amen,o 3.) Stützwinde nach den Ansprüchen 1 und 29 dadurch gekennzeichnet, dann die Tragfähigkeit der tragenden Stabprofile dadurch voor- bessert wird# dann dieselben nach den auftretenden Moment. fliLobea durch folgende Einzel»nunahmen verstärkt vordent a) durch Bleokm. oder Protilau:flageng b) Pro:filerhöhung durch epumungslonen Auskaicken vorgebo- gemer linzelstäbe mit der und/oder gegen die ]Richtung der Kräfte (Bogen- oder Piaohbauoh:torm), 0) durch Vorspann*». in 8,babl"geriehtungg
    4) dadu»%# dann vaternehteilieht ?r'aft14rOjieem ftr dem Oberw. mm VatortmA beautst Vordea Vad es eiae fem wfl'bewirk=4 4p«« die lauten « erreiakt wirdg e) d"i»kp dann a» e) »d 4) eine BekalsawirkwW er- du@ iwiaohe»titbe keilförnigen Qxo»Ogttt erluaten mg es eine beliebige Gewölbeterm des f»ffl. werks erreität wird# dg#4g*b«vatalle in Verbiad*M mit b) oder 4) 4) dadcre)4 dann die Stäbe ta Otabl&Wrieht»4 in be. ka»ter Weine als Opreagewerks veretärkt oder vorp- spaaat worden,. 4.) Statswände muh den AseprKehen 1 bin 3, daduroh geko»aeiob#- aet 9 dann Ziamo letiLbe kei lfömigemL Queraohnitte a» Btahl Bt&U'bet»# Zeln etodglo eiagebraohl wordeng @o dann q»r mw Stabr"Xtm4 eine matzlieb* 8«01bewirkvag erreiokt wird# wobei auftretende 0»Blbe@4ftbkräfte teilweine dt»h ejr#trinehe Amer"m4 einnelner Oewblboabuo"itte miaauAerp verbleibende kv£Udgerkr&ne aber durek Zug-@ Dr»k- oder Ziege. pfWo oder eiffloetzte echeibentbraige ]Pfeiler aaek den be- kannten ]Prinzip aufgelbeter Ckmölbentaumuem auf4emown« 5o) ß«t»Ude naoh Asepruoh 4, daduroh geken»eieb»tu dann die etäbe &In » etwa 90,0 abgewiebsite nehe oder Soheakel aufwei"ag die au Normalproftlem in du
    Element eingebaut sind, in übrigen durchgehend glatte Aussenflächen und die Spitze (der Ramasehuh) so eingerichtet ist# dann in an sich bekannter Weise in Verbindung mit den Pührungseinrichtungeia beliebige dichte Ram»andformen im Grundries erreicht werden.
DE19641484543 1964-03-24 1964-03-24 Stuetzwaende fuer tiefbauliche Anlagen Pending DE1484543A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER0037535 1964-03-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1484543A1 true DE1484543A1 (de) 1969-05-22

Family

ID=7405235

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641484543 Pending DE1484543A1 (de) 1964-03-24 1964-03-24 Stuetzwaende fuer tiefbauliche Anlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1484543A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2822172A1 (fr) * 2001-03-13 2002-09-20 Spie Fond S Dispositif d'etayage d'une paroi de soutenement de fouille et utilisation d'un tel dispositif
EP1526220A1 (de) * 2003-10-23 2005-04-27 Applied Geotechnical Engineering Limited Vorrichtung zum Unterstützen in Baukonstruktionen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2822172A1 (fr) * 2001-03-13 2002-09-20 Spie Fond S Dispositif d'etayage d'une paroi de soutenement de fouille et utilisation d'un tel dispositif
EP1243702A1 (de) * 2001-03-13 2002-09-25 Spie Fondations Abstützeinrichtung einer Grabenwand und deren Anwendung
EP1526220A1 (de) * 2003-10-23 2005-04-27 Applied Geotechnical Engineering Limited Vorrichtung zum Unterstützen in Baukonstruktionen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2108744B1 (de) Verfahren zur Sicherung von Stützmauern
DE69108246T2 (de) Verfahren zur errichtung einer gründungsstruktur für eine gebäude-unterkonstruktion.
EP0758699A1 (de) Verfahren zur Einbringung von sich verjüngenden Pfählen, zugehörige Pfähle, und daraus hergestellte Gründungen und Fundamentbildungen
CH610966A5 (en) Rock or slope revetment and method of constructing it
DE4114193A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum stabilisieren von reibungsbodenschichten und angrenzenden kohaesionsbodenschichten
EP0788572A1 (de) Verfahren zum unterfangen von bauwerken
DE1484543A1 (de) Stuetzwaende fuer tiefbauliche Anlagen
DE102005013993B3 (de) Gründung für einen Hochwasserschutz
DE2700594A1 (de) Verbau fuer eine baugrubenwand und verfahren zur herstellung
DE19808020C2 (de) Verfahren zur Sanierung von Stützmauern
DE69111907T2 (de) Armierter sprengsicherer Erdbau und Konstruktionsverfahren damit.
DE854838C (de) Verfahren und Steinformen zur Herstellung von aufgehendem stahlbewehrtem Mauerwerk, wie z. B. fuer Saeulen, Pfeiler und Waende sowie Schornsteine, Silos, Behaelter und andere stark beanspruchte Bauteile
AT351719B (de) Verfahren zur herstellung von fertigteilmauer- pfeilern
DE102005013994B4 (de) Vorrichtung zur konzentrierten Krafteinleitung in unbewehrte Schlitzwände im Erdreich
DE2153495A1 (de) Fertigteildeckenplatte fuer den montagebau
EP0922810B1 (de) Verfahren zur Sicherung von Geländesprüngen
DE1087984B (de) Verfahren zur Herstellung von Spannbetonpfaehlen fuer Landungsanlagen, Pfahlwerke, Fuehrungsdalben od. dgl. und nach dem Verfahren hergestellter Spannbetonpfahl
DE641575C (de) Verstaerkungsgerippe, insbesondere zur Sicherung von Bauwerken gegen Erdbebenschaeden
DE2062612A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Unterfahrung
DE2325079A1 (de) Verfahren zur fixierung von tragenden bauelementen im boden
DE822607C (de) Verfahren zur Errichtung von Gebaeuden
DE10041452B4 (de) Erdbebensicheres Gebäude und ein Wandelement für ein derartiges Gebäude
DE2651590A1 (de) Bohltraeger und bausatz fuer bohltraegerwaende
DE102021110076A1 (de) Verkleidung für eine Wandschale und Verfahren zur Herstellung
AT217078B (de) Winkelstützmauer zum Abstützen von aufgeschütteten Erdmassen, insbesondere beim Straßenbau sowie hiebei zu verwendende Steine und Zugstangen