DE1484048C3 - Bituminöse Dachbelagbahn - Google Patents

Bituminöse Dachbelagbahn

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

einen Teil einer anderen Dachbelagbahn nach der Erfindung und
F i g. 4 eine Vorrichtung zum Herstellen einer Dachbelagbahn nach F i g. 3.
Ein Dachbelag kann beispielsweise aus Bahnen von 10 m Länge und 1 m Breite bestehen, die an ihren Längsrändern miteinander verbunden werden. Jede einzelne Dachbelagbahn weist eine Bitumenschicht 1 auf, die an ihrer Oberseite eine dünne Metallfolie 2, beispielsweise eine Aluminiumfolie von 0,08 mm Stärke, besitzt, die profiliert sein kann. Diese Dachbelagbahnen werden mit einer Überlappung von 5 cm in bekannter Weise miteinander verschweißt. Das Problem der Ausdehnung der Metallfolie 2 tritt hierbei nicht in Richtung der Breite, sondem in Längsrichtung auf.
F i g. 1 zeigt im Längsschnitt einen Teil einer mit Prägungen 17 versehenen Dachbelagbahn, deren Metallfolie 2 in regelmäßigen Abständen, beispielsweise in Abständen von 40 cm, durch Vertiefungen 3 gebildete Linien verringerter Stärke aufweist. Im Bereich dieser Linien beträgt die Folienstärke 0,02 mm, während die Folienstärke an anderen Stellen 0,08 mm beträgt. Diese Vertiefungen 3 in der Metallfolie 2 sind durch Walzen herstellbar. Im Bereich der durch die Vertiefungen 3 gebildeten Linien kann das Metall bei seiner Ausdehnung zusammengeschoben werden.
F i g. 2 zeigt im Längsschnitt einen Teil einer anderen Dachbelagbahn, auf deren Metallfolie 2 an der Innenseite in regelmäßigen Abständen von beispielsweise 10 cm quer zur Bahnenlängsrichtung Streifen aus einem Trennmittel 5, z. B. aus Silikon, aufgebracht sind, das im Bereich dieser Streifen die Adhäsion der Metallfolie 2 auf der Bitumenschicht 1 aufhebt.
F i g. 3 zeigt im Längsschnitt einen Teil einer weiteren Dachbelagbahn, auf deren Metallfolie 2 sich an der Innenseite senkrecht zur Bahnenlängsrichtung verlaufende Streifen 4 befinden, die aus Weichbitumen bestehen. Dieses Weichbitumen kann ein Erdölbitumen sein, das einen Erweichungspunkt in der Größenordnung von 50° C hat.
F i g. 4 zeigt schematisch ein Beispiel für eine Vorrichtung zur Herstellung einer Dachbelagbahn nach F i g. 3. Eine Glasfaserbahn 6 wird mit kontinuierlicher Geschwindigkeit von einer Vorratsrolle 7 abgerollt. Außerdem wird eine Folienbahn 8 aus Aluminium oder aus einem anderen Metall mit einem hohen Ausdehnungskoeffizienten, beispielsweise aus Kupfer oder Zink, gefärbt oder ungefärbt, von einer Rolle 9 synchron mit der Glasfaserbahn 6 abgerollt und auf diese durch Umlaufen der Walze 16 aufgebracht. Bevor die Glasfaserbahn 6 zur Walze 16 gelangt, wird geschmolzenes Bitumen einer Wanne 10 entnommen und auf die Glasfaserbahn 6 aufgebracht, so daß eine beidseitig geschützte Bitumenbahn mit einer in Abhängigkeit von der Bitumenabgabe und von der Drehgeschwindigkeit der Vorratsrolle 7 bestimmten Stärke entsteht. Die Folienbahn 8 kann profiliert werden, indem sie zwischen Prägewalzen 11 und 12 hindurchläuft.
Die Folienbahn 8 wird nach dem Verlassen der Prägewalzen 11 und 12 an der Innenseite mit Streifen 4 aus weichem Bitumen versehen, die in Linien und in regelmäßigen und verstellbaren Abständen quer zu der Ablaufrichtung aufgebracht werden. Das Aufbringen erfolgt durch Schaber 14, die an dem Mantel einer Walze 15 angeordnet sind, welche mit der gleichen Geschwindigkeit wie die vorhergehenden Prägewalzen 11 und 12 umläuft und in einen Trog 13 eintaucht. Die so entstehende Dachbelagbahn wird dann in üblicher Weise durch Abkühlung, Besanden und Beschneiden an den Rändern weiter behandelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Einspannung der Bahn ein großflächiges Ablösen der Patentansprüche: Metallfolie von der Bitumenschicht zur Folge haben kann.
1. Bituminöse Dachbelagbahn, deren Oberseite Ähnliche Vorgänge ergeben sich bei einem örtlimit einer Metallfolie kaschiert ist, dadurch 5 chen Temperaturgefälle. Die Metallfolie wird im sich gekennzeichnet, daß die Metallfolie (2) im erwärmenden Bereich zunächst einer Druckspannung Bereich von senkrecht zur Längsrichtung der unterworfen, während das Bitumen noch steif bleibt Dachbelagbahn verlaufenden Linien, die in Ab- und sich der Ausdehnung des Metalls widersetzt. Erständen voneinander angeordnet sind, eine we- reicht die Temperatur den Wert, der das Gleiten der sentlich geringere Dicke oder eine wesentlich we- ίο Metallfolie auf der Oberfläche der Bitumenschicht niger innige Verbindung mit der darunterliegen- erlaubt, so dehnt sich die Metallfolie in Richtung auf den Bitumenschicht (1) aufweist. die kälteren Zonen zu aus und es entstehen Falten
2. Dachbelagbahn nach Anspruch 1, dadurch zwischen den warmen und den kalten Zonen,
gekennzeichnet, daß im Bereich der senkrecht zur Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zuLängsrichtung der Dachbelagbahn verlaufenden 15 gründe, eine Dachbelagbahn der in Frage stehenden Linien zwischen der Metallfolie (2) und der dar- Art so auszubilden, daß die temperaturbedingten unterliegenden Bitumenschicht (1) ein Trennmit- Längenänderungen der Metallfolie kein großflächiges tel (5) angeordnet ist. Ablösen der Metallfolie von der Bitumenschicht her-
3. Dachbelagbahn nach Anspruch 2, dadurch beiführen können.
gekennzeichnet, daß als Trennmittel (5) Silikon 20 Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
vorgesehen ist. gelöst, daß die Metallfolie im Bereich von senkrecht
4. Dachbelagbahn nach Anspruch 1, dadurch zur Längsrichtung der Dachbelagbahn verlaufenden gekennzeichnet, daß im Bereich der senkrecht zur Linien, die in Abständen voneinander angeordnet Längsrichtung der Dachbelagbahn verlaufenden sind, eine wesentlich geringere Dicke oder eine we-Linien zwischen der Metallfolie (2) und der dar- 35 sentlich weniger innige Verbindung mit der darunterunterliegenden Bitumenschicht (1) ein Bitumen- liegenden Bitumenschicht aufweist.
streifen (4) vorgesehen ist, dessen Erweichungs- Der Bereich dieser Linien wirkt als Verformungspunkt wesentlich niedriger liegt als der der Bitu- stelle, in der zwar auch ein Ablösen der Metallfolie menschicht (1). stattfindet, jedoch nur auf einem ganz kleinen FIa-
5. Dachbelagbahn nach Anspruch 4, dadurch 30 chenstück, das nur die Verformung eines kleinen gekennzeichnet, daß der Bitumenstreifen (4) Einzugsbereichs der Metallfolie aufzunehmen hat. einen Erweichungspunkt von 50° C hat. Die Wirkung der Ausdehnung der Metallfolie kann
sich deshalb nicht über den Bereich dieser Linien
hinaus fortsetzen und zu einer störenden Gesamtwir-
Die Erfindung bezieht sich auf eine bituminöse 35 kung addieren. Die senkrecht zur Längsrichtung der
Dachbelagbahn, deren Oberseite mit einer Metallfo- Dachbelagbahn verlaufenden Linien sind vorzugs-
lie kaschiert ist. weise in regelmäßigen Abständen, beispielsweise in
Bei einer bekannten Dachbelagbahn dieser Art Abständen von 40 cm, angeordnet,
(deutsches Gebrauchsmuster 1841 101) ist zur Ver- Die wesentlich weniger innige Verbindung zwibesserung der Haftfestigkeit der Metallfolie auf der 40 sehen der Metallfolie und der Bitumenschicht im Be-Bitumenschicht die Metallfolie mit Prägungen verse- reich der senkrecht zur Längsrichtung der Dachbehen. Bei auf einer Wärmedämmschicht oder auf einer lagbahn verlaufenden Linien kann durch ein zwi-Holztragkonstruktion verlegten Dachbelagbahnen er- sehen der Metallfolie und der darunterliegenden Bigeben sich dennoch erhebliche Schwierigkeiten durch tumenschicht angeordnetes Trennmittel, vorzugsdie wechselnden Temperaturen, denen die Dachbe- 45 weise durch Silikon, verwirklicht sein. Hierdurch lagbahn ausgesetzt ist. Bei Sonnenbestrahlung und kann die Metallfolie in diesem Bereich bereits bei getönter Metalloberfläche können sich örtliche und niedrigen Temperaturen zusammengeschoben werzeitliche Temperaturspitzen bis über 70° C einstel- den.
len. Das sich im wesentlichen linear mit dem Anstei- Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Ergen der Temperatur ausdehnende Metall bleibt bis 50 findung besteht darin, daß im Bereich der senkrecht etwa 50° C fest mit der Bitumenunterlage, deren Er- zur Längsrichtung der Dachbelagbahn verlaufenden weichungspunkt bei 1000C liegt, verbunden. Ab Linien zwischen der Metallfolie und der darunterlieetwa 50° C beginnt sich jedoch die Verbindung zwi- genden Bitumenschicht ein Bitumenstreifen vorgeseschen der Bitumenschicht und der Metallfolie zu lö- hen ist, dessen Erweichungspunkt wesentlich niedrisen, so daß die Metallfolie sich auf der Bitumen- 55 ger als der der Bitumenschicht liegt. Vorzugsweise schicht in ihrer Ebene verschieben kann. Bei der an- liegt dieser Erweichungspunkt bei 50° C. Dies beschließenden Abkühlung und Kontraktion beginnt wirkt, daß die Metallfolie im Bereich dieser Linien die Metallfolie bei 50° C wieder an der Bitumen- bereits leicht gelöst und zusammengeschoben werden schicht zu haften, so daß eine weitere Kontraktion kann, wenn sie auf der Oberfläche der übrigen Bitunicht mehr möglich ist. Die Metallfolie spannt sich 60 menschicht zu gleiten beginnt. Im kalten Zustand benun bei der weiteren Abkühlung auf der Oberfläche steht eine Adhäsion zwischen der Bitumenschicht der Bitumenschicht und wird dabei bleibend gedehnt. und der Metallfolie über die gesamte Fläche.
Bei der nächsten Erwärmung spielt sich der gleiche Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Zyklus erneut ab, er geht jedoch vom Endzustand Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die der vorherigen Dehnung aus, was zu einer weiteren 65 Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Vergrößerung der Metallfolie führt. Im Verlauf meh- Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer rerer Sonnentage führt dies zu einer fortschreitenden Dachbelagbahn nach der Erfindung,
Vergrößerung der Metallfolie, die wegen der festen Fig.2 und3 jeweils einen Längsschnitt durch
DE1484048A 1963-04-12 1964-03-02 Bituminöse Dachbelagbahn Expired DE1484048C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR931444A FR1377293A (fr) 1963-04-12 1963-04-12 Perfectionnement apporté aux chapes de bitume armé autoprotégées par feuille de métal à coefficient de dilatation élevé

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Publication Number Publication Date
DE1484048A1 DE1484048A1 (de) 1968-12-12
DE1484048B2 DE1484048B2 (de) 1974-01-10
DE1484048C3 true DE1484048C3 (de) 1974-08-01

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1484048A Expired DE1484048C3 (de) 1963-04-12 1964-03-02 Bituminöse Dachbelagbahn

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BE (1) BE644412A (de)
DE (1) DE1484048C3 (de)
ES (1) ES298762A1 (de)
FR (1) FR1377293A (de)
GB (1) GB1032532A (de)

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ES298762A1 (es) 1964-06-01
GB1032532A (en) 1966-06-08
FR1377293A (fr) 1964-11-06
BE644412A (de) 1964-06-15
DE1484048B2 (de) 1974-01-10
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977