CH499037A - Dichtungsstreifen aus Kunststoffschaum und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Dichtungsstreifen aus Kunststoffschaum und Verfahren zu seiner Herstellung

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CH499037A
CH499037A CH803069A CH803069A CH499037A CH 499037 A CH499037 A CH 499037A CH 803069 A CH803069 A CH 803069A CH 803069 A CH803069 A CH 803069A CH 499037 A CH499037 A CH 499037A
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foam
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sealing strip
calender
adhesive layer
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CH803069A
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H Hacklaender Karl
Heinrich Dr Craemer
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Diband Ind Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/10Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
    • F16J15/104Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing characterised by structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2301Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes without an integrally formed part for fixing the edging

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  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description


  
 



  Dichtungsstreifen aus Kunststoffschaum und Verfahren zu seiner   Herstellung   
Die Erfindung betrifft einen z. B. zum Abdichten von Fenstern, Türen o. dgl. dienenden Dichtungsstreifen aus Kunststoffschaum sowie ein Verfahren zur Herstellung des Streifens.



   Es sind Dichtungsstreifen aus Kunststoffschaum mit einer ebenen, eine Kleberschicht tragenden Fläche und einer dieser abgewandten, ebenfalls ebenen oder mit dicht nebeneinanderliegenden Rippen versehenen Fläche bekannt. Diese bekannten Dichtungsstreifen haben vor allem die Nachteile, dass in ihre der Kleberschicht abgewandte Fläche Wasser einzudringen vermag und beim Aufwickeln der Streifen zu einer Spule der Klebstoff der Kleberschicht in die Poren der dieser Kleberschicht abgewandten Fläche des Dichtungsstreifens eindringt und beim Abwickeln der Spule teilweise in diesen Poren hängen bleibt, sofern nicht über die Kleberschicht ein Abdeckstreifen, beispielsweise aus wachs- oder paraffinhaltigem Papier, gelegt wird.



   Die Erfindung bezweckt, diese   überstände    zu vermeiden. Der erfindungsgemässe Dichtungsstreifen ist dadurch gekennzeichnet, dass die der Kleberschicht abgewandte Fläche des Dichtungsstreifens mit einer bei dessen Aufwickeln zu einer Rolle und während der Lagerung dieser Rolle das Eindringen des Klebers in die Schaumstoffporen verhindernden, wasserdichten und porenfreien Oberflächenschicht versehen ist.



   Eine bevorzugte Ausführungsform des Dichtungsstreifens ist dadurch gekennzeichnet, dass seine der Kleberschicht abgewandte Fläche wasserdicht und mit dicht nebeneinanderliegenden Rippenreihen besetzt ist.



  ist.



   Beim Verledern und gleichzeitigen Prägen der Oberseite der aus Schaumstoff bestehenden Dichtungsstreifen treten in Folge der thermischen Vorbehandlung des Schaumstoffes und der anschliessenden mechanischen Druckeinwirkung vor allem bei dicken Schaumstoffstreifen erhebliche Dickenverluste auf, während die Erfahrung gezeigt hat, dass bei der Verlederung der Oberfläche verhältnismässig dünner Schaumstoffstreifen der absolute Dickenverlust wesentlich geringer ist.

  In   Verwertung    dieser Erkenntnis ist eine weitere Ausführungsform des Dichtungsstreifens dadurch gekennzeichnet, dass seine mit Rippen versehene, verlederte Oberflächenschicht durch einen mit einer ungerippten Oberfläche der eigentlichen Dichtungsbahn fest verbundenen, seinerseits mit einer verlederten und gerippten Oberfläche versehenen Schaumstoffstreifen gebildet ist, dessen Dicke nur einen Bruchteil der Dicke der eigentlichen Dichtungsbahn beträgt.



   Das Verfahren zur Herstellung des Dichtungsstreifens ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Bahn aus Kunststoffschaum, deren Breite ein Vielfaches der Breite des herzustellenden Dichtungsstreifens beträgt, einem Prägekalander zugeführt und durch den Spalt des Prägekalanders auf ihrer einen Seite durch eingeprägte Längskerben in über Trennbrücken zusammenhängende Streifen der gewünschten Breite unterteilt wird, worauf die Kleberschicht auf die ebene Fläche der Schaumstoffbahn aufgetragen wird.



   Zweckmässig wird die Bahn aus Kunststoffschaum beim Durchlauf durch den Prägekalander an ihrer mit Längskerben versehenen Oberfläche zugleich auch verledert. Sie kann auch gleichzeitig mit dicht nebeneinanderliegenden Rippen versehen werden.



   Zur Vermeidung des vorerwähnten Dickenverlustes des Dichtungsstreifens empfiehlt es sich, das Verfahren so abzuwandeln, dass dem Prägekalander gleichzeitig eine dickere und eine dünnere Schaumstoffbahn zugeführt werden, und dass die dünnere Schaumstoffbahn beim Durchlauf durch den Kalanderspalt mit ihrer einen Oberfläche gleichzeitig mit der dickeren Schaumstoffbahn festhaftend verbunden und auf ihrer der dikkeren Schaumstoffbahn abgewandten Oberfläche verledert wird.



   Das Verschliessen der Poren der zur Aufnahme der Kleberschicht dienenden Fläche der Schaumstoffbahn erfolgt vorzugsweise zugleich mit dem Prägen der abgewandten Fläche der Schaumstoffbahn im Kalanderwalzenspalt.  



   Als Schaumstoff kann beispielsweise ein Polyurethanschaum Verwendung finden, vorzugsweise wird jedoch ein feinporiger Polyvinylchloridschaum verwendet.



   In der Zeichnung ist ein Dichtungsstreifen gemäss der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt; ferner veranschaulicht die Zeichnung ein erfindungsgemässes Verfahren zur Herstellung solcher Dichtungsstreifen
Fig. 1 zeigt einen mit Rippen versehenen Dichtungsstreifen gemäss der Erfindung im Schaubild;
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform des Dichtungsstreifens, ebenfalls im Schaubild;
Fig. 3 zeigt den Dichtungsstreifen im aufgerollten Zustand im Schaubild;
Fig. 4 veranschaulicht mehrere nach dem Verfahren gemäss der Erfindung hergestellte, noch zusammenhängende Dichtungsstreifen gemäss Fig. 1 vor dem Auftragen der Kleberschicht, während
Fig. 5 mehrere nach dem Verfahren gemäss der Erfindung hergestellte, noch zusammenhängende Dichtungsstreifen gemäss Fig. 2 veranschaulicht, und zwar ebenfalls vor dem Auftragen der Kleberschicht.



   Der in Fig. 1 dargestellte Dichtungsstreifen besteht aus einem Kunststoffstreifen 1 aus geschäumtem Polyurethan oder Polyvinylchlorid. Die untere Fläche 2 dieses Streifens ist eben und vorzugsweise durch Wärme- und Druckeinwirkung so vorbehandelt, dass ihre Poren nahezu verschlossen sind. Auf die Fläche 2 ist eine Schicht 3 aus einem üblichen Kontaktkleber aufgetragen.



   Die der Fläche 2 abgewandte Fläche des Schaumstoffstreifens ist verledert und mit dicht nebeneinanderliegenden Längsrippen 4 versehen. Die Erzeugung dieser Rippen und die Verlederung erfolgen in der an sich bekannten Weise durch Plastifizierung der Oberfläche des Schaumstoffstreifens und anschliessende Druckeinwirkung, vorzugsweise in einem Prägekalander.



   Der in Fig. 2 dargestellte Dichtungsstreifen unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten dadurch, dass nicht die der ebenen, die Kleberschicht 3 tragenden Fläche des Schaumstoffstreifens abgewandte Fläche verledert und mit eingeprägten Rippen versehen ist, sondern auf diese Fläche eine dünne Schaumstoffbahn 5 aufgebracht ist, die ihrerseits eine verlederte und mit Rippen 6 versehene Oberfläche hat. Das Aufbringen der dünnen Schaumstoffbahn 5 auf die Schaumstoffbahn 1 und das Verledern der Oberseite der dünnen Schaumstoffbahn 5 sowie das Einprägen der Rippen 6 in diese erfolgen in der vorstehend beschriebenen Weise in einem Prägekalander.



   Die Kleberschicht 3 wird anschliessend an die Verlederung und Prägung der Schaumstoffstreifen der Fig. 1 und 2 aufgetragen.



   Dichtungsstreifen der in Fig. 1 und 2 dargestellten Art können zu einer Rolle aufgewickelt werden, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist. Dabei haftet die Kleberschicht an den Scheiteln der verlederten Rippen 4 (Fig. 1) bzw. 6 (Fig. 2) nur so schwach, dass sich beliebige Längen des Dichtungsstreifens von der gebildeten Rolle leicht abziehen lassen. Infolge der Verlederung der gerippten Oberfläche der Dichtungsstreifen kann kein Kleber in die Poren des Schaumstoffstreifens eindringen, so dass beim Abziehen einer Länge des Dichtungsstreifens von der gebildeten Rolle (Fig. 3) kein Kleber von den Poren des Schaumstoffes festgehalten wird. Ausserdem verhindert die verlederte Oberfläche des Schaumstoffstreifens das Eindringen von Wasser in den Dichtungsstreifen.



   Zur Herstellung von Dichtungsstreifen nach Fig. 1 wird eine Schaumstoffbahn, deren Breite ein Vielfaches der Breite der herzustellenden Dichtungsstreifen ist, in den Spalt eines die Verlederung seiner Oberseite bewirkenden Prägekalanders zum Einlauf gebracht.



  Das Profil der Oberwalze des Prägekalanders ist derart gewählt, dass in der Schaumstoffbahn Längskerben 7 (Fig. 4) gebildet werden, die die Schaumstoffbahn in Streifen 1 der gewünschten Breite derart unterteilen, dass sie noch durch Trennbrücken 8 zusammenhängend bleiben. Ausserdem ist die Walze so profiliert, dass sie die noch zusammenhängenden Streifen 1 auf ihrer Oberseite mit den dicht nebeneinanderliegenden Längsrippen 4 versieht. Die zur Verlederung der Oberfläche der Schaumstoffbahn erforderliche Bügelwirkung kann dadurch herbeigeführt werden, dass man die Oberwalze des Kalanders mit einer etwas grösseren Geschwindigkeit umlaufen lässt als die Unterwalze.



   Zum Verschliessen der Poren auf der Unterseite der Schaumstoffbahn genügt es in der Regel, dass man die Unterwalze des Prägekalanders warm hält.



   Zur Herstellung von Dichtungsstreifen nach Fig. 2 werden eine Schaumstoffbahn, deren Breite ein Vielfaches der Breite der herzustellenden Dichtungsstreifen beträgt, und ferner eine wesentlich dünnere Schaumstoffbahn gemeinsam in den Spalt eines Prägekalanders zum Einlauf gebracht. Vor dem Einlauf in den Kalanderwalzenspalt können die Oberseite der dickeren Schaumstoffbahn und die Unterseite der dünnen Schaumstoffbahn durch Wärmeeinwirkung plastifiziert werden, so dass beim Zusammenwalzen der Bahnen im Kalanderwalzenspalt eine feste Verbindung zwischen beiden zustandekommt und die Oberseite der dünnen Schaumstoffbahn in der gleichen Weise verledert und mit Rillen versehen wird, wie dies in bezug auf Fig. 4 für die Oberseite der die eigentlichen Dichtungsstreifen bildenden Schaumstoffbahn beschrieben worden ist.



   Zugleich werden durch die obere Kalanderwalze die die Dichtungsstreifen abteilenden Kerben 7 erzeugt.



  Auch hier können durch blosses   Durchreissen    der Trennbrücken 8 die einzelnen Dichtungsstreifen voneinander getrennt werden. Die Lagerhaltung der Dichtungsstreifen kann in der Weise erfolgen, dass die noch zusammenhängenden Dichtungsstreifen, wie sie in Fig. 4 und 5 dargestellt sind, aufgerollt werden. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    I. Dichtungsstreifen aus Kunststoffschaum mit einer ebenen, eine Kleberschicht tragenden Fläche, dadurch gekennzeichnet, dass die der Kleberschicht abgewandte Fläche des Dichtungsstreifens mit einer bei dessen Aufwickeln zu einer Rolle und während der Lagerung dieser Rolle das Eindringen des Klebers in die Schaumstoffporen verhindernden, wasserdichten und porenfreien Oberflächenschicht versehen ist.
    II. Verfahren zur Herstellung des Dichtungsstreifens nach Patantanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Bahn aus Kunststoffschaum, de ren Breite ein Vielfaches der Breite des herzustellenden Dichtungsstreifens beträgt, einem Prägekalander zugeführt und durch den Spalt des Prägekalanders auf ihrer einen Seite durch eingeprägte Längskerben (7) in über Trennbrücken (8) zusammenhängende Streifen (1) der gewünschten Breite unterteilt wird, worauf die Kleberschicht (3) auf die ebene Fläche der Schaumstoffbahn aufgetragen wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Dichtungsstreifen nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass seine der Kleberschicht abgewandte Fläche wasserdicht und mit dicht nebeneinanderliegenden Rippenreihen besetzt ist.
    2. Dichtungsstreifen nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seine mit Rippen versehene, verlederte Oberflächenschicht durch einen mit einer ungerippten Oberfläche einer eigentlichen Dichtungsbahn (1) fest verbundenen, seinerseits mit einer verlederten und gerippten Oberfläche versehenen Schaumstoffstreifen (5 > gebildet ist, dessen Dicke nur einen Bruchteil der Dicke der eigentlichen Dichtungsbahn (1) beträgt (Fig. 2).
    3. Dichtungsstreifen nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Poren seiner die Kleberschicht tragenden, ebenen Fläche (2) weitgehend verschlossen sind.
    4. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn aus Kunststoffschaum beim Durchlauf durch den Prägekalander an ihrer mit Längskerben (7) versehenen Oberfläche zugleich auch verledert wird.
    5. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn aus Kunststoffschaum beim Durchlauf durch den Prägekalander an ihrer Oberfläche mit dicht nebeneinanderliegenden Rippen (4) versehen wird.
    6. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass dem Prägekalander gleichzeitig eine dickere (1) und eine dünnere (2) Schaumstoffbahn zugeführt werden, und dass die dünnere Schaumstoffbahn beim Durchlauf durch den Kalanderspalt mit ihrer einen Oberfläche gleichzeitig mit der dickeren Schaumstoffbahn festhaftend verbunden und auf ihrer der dikkeren Schaumstoffbahn abgewandten Oberfläche verledert wird.
    7. Verfahren nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die der dickeren Schaumstoffbahn abgewandte Fläche der dünneren Schaumstoffbahn gleichzeitig mit dicht nebeneinanderliegenden Rippen versehen wird.
    8. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass dem Prägekalander gleichzeitig eine dickere Schaumstoffbahn (1) und eine dünnere, auf ihrer Oberseite verlederte Schaumstoffbahn (5) zugeführt werden, und dass die dünnere Schaumstoffbahn beim Durchlauf durch den Kalanderspalt mit der dikkeren Schaumstoffbahn (1) festhaftend verbunden und gleichzeitig auf ihrer verlederten Oberfläche mit dicht nebeneinanderliegendeen Rippen (6) versehen wird.
    9. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschliessen der Poren der zur Aufnahme der Klebeschicht dienenden Fläche der Schaumstoffbahn zugleich mit dem Prägen der abge- wandten Fläche der Schaumstoffbahn im Kalanderwalzenspalt erfolgt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993017214A1 (en) * 1992-02-24 1993-09-02 Neff Kitchen Manufacturers Limited Cabinet seal
DE29810707U1 (de) 1998-06-15 1998-09-10 Meteor Gummiwerke K. H. Bädje GmbH & Co, 31167 Bockenem Moosgummiprofil, insbesondere Dichtungsprofil zur Abdichtung zweier gegeneinander gestoßener Formteile
WO2004088083A1 (en) * 2003-04-04 2004-10-14 Trelleborg Ab Sealing strip

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WO1993017214A1 (en) * 1992-02-24 1993-09-02 Neff Kitchen Manufacturers Limited Cabinet seal
DE29810707U1 (de) 1998-06-15 1998-09-10 Meteor Gummiwerke K. H. Bädje GmbH & Co, 31167 Bockenem Moosgummiprofil, insbesondere Dichtungsprofil zur Abdichtung zweier gegeneinander gestoßener Formteile
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