DE1483700A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Metalldrahtes,insbesondere eines Schweissdrahtes aus pulverigem Material und durch dieses Verfahren hergestellter Draht - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Metalldrahtes,insbesondere eines Schweissdrahtes aus pulverigem Material und durch dieses Verfahren hergestellter Draht

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DE1483700A1
DE1483700A1 DE1965N0026757 DEN0026757A DE1483700A1 DE 1483700 A1 DE1483700 A1 DE 1483700A1 DE 1965N0026757 DE1965N0026757 DE 1965N0026757 DE N0026757 A DEN0026757 A DE N0026757A DE 1483700 A1 DE1483700 A1 DE 1483700A1
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Germany
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rollers
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powder
wedge
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DE1965N0026757
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English (en)
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Willigen Paul Christian Va Der
Essers Wilhelmus Gerardus
Willem Luiten
Tichelaar Gerrit Willem
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F3/00Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
    • B22F3/18Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces by using pressure rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F5/00Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the special shape of the product
    • B22F5/12Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the special shape of the product of wires
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/40Making wire or rods for soldering or welding

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Description

Verfahren und Vorrichtung z>xv Herste ; ^u insbesondere eines 3(*hweissdrahtes mi? ^»nverigem Material und durirh diese? Verfahren hergestellter Drvht.
Die j-rfindun.i oetrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Drahtes, insbesondere eir.er* für e^ektri^ohes 3ogen~ i-?sen geei.jneten Rletaj-ldr^htee die Metall;-ulvert einem
nua fcetdllpulyer uml Legi^rungBbeat^nleilen und etwaigen anderen Fito-f t>n; wie sühlctckenbi Idenden Stoffen, organischen Stoffen u.ft^l . Die Erfindung netrifilt weiter Vorrichtungen zum Durchf*'iηr^n dieses Verfahrens und ler lurch da-' Verfüv.rer. erhaltenen Draht,
Zum S?h^ei?sen unter einem Schutzgas, inehesondere zuia SohweiM^en in ein.er Koh'.enslIureHtmosphäre, wir'l heutzutage ir. jrjüsen üiafnng Stahldraht hergestellt; in dem. K<*ngan unc Siiioiuot Tind itwüge andere Desoxydeitionamittel 1· ;isrt sind. Jie Herstellung erfolgt durch Ausw.-i.lzen gegossenf*1·* Hohblbcke Tina o-tr^uffolgendes Ziehen,
iis «erJen zn aienein Zweck uuoh sogenannte gefüllte Drvinte hergestellt, aif «tu a züge faltet em bandförmigem Metall mit exr.er F1Ullung' von Metall pulvern und et«aigen sohl biiäer,aen 3tof*>n hergeateilt werfer.. Diese Lrühte haoen den Nachteil eines hohen Frei.sea und iea Vorhandenseins eines
oy LängBapjj.tes, führend die P^i^lung sohwer konstant gehalten
_». Herden Kar.n.
ο
"^ ivs wurde oereits 1902 ■ vorgesohliigen, Dx-ähte aus
^ sch er s'ihmelzbd^en Metallsn direkt ..lUa Pulver durch ffalzenherzustellen,
■ £3 wurde cuuch. oereits vorgeachlagen, eine Klelct^o-
BAD ^
de zum Bogenschweis3en aus ungegintertem x-isenpuiver herzustellen, das durch .Vale.en stabförmig gemacht ist,
Solche Stäbe wurden jedoch' nie in der Praxis hergestellt »
.Valzen eines Blechs oder einer Platte
Eisenpulver ist begannt. ü's ist auch oekannt, aus Pulver gewalztem Blech in Streifen zu schneiden und die Streiken duroh Sinterung, .Valzen oder Ziehen zu Draht zu verformen. Das Schneiden eines gewalzten Bleche j st «ine 'zeitraubende, kostspielige Arbeit.
üs ist weiter oekannt, Metallpulver mit einem Bindemittel zu mischen, das Gemisch durch eine Strangpresse zu einem Strang zu x^ressen und den Strang zu erhitzen und auszuwalzen.
Die Erfindung bezweckt, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglichen, Metallpulver oder ein Gremisch aus Metallpulver und Legierungsbestandteiien una etwaigen anderen Stoffen, wie schiackenbildenden Stoffen, durch ■Valzen im kaJten Zustand zu Drähten oder Stäben auszubilden, die einen hinreichenden Zusammenhang aufweisen, «or.iuf das Material durch Erhitzung z.B. duf 1300 0J in einer nicht oxydierenden Atmosphäre und durch falzen im 1 etwaiges dar.·»'! ff oleo
ο gendes Ziehen zu endgültigen/ unter anderem zum elektrischen
CD '
J3ogenschwei33en geeigneten Drähten verarbeitet wird»
° Ein grosser Teil des neuen Verfahrens und der
cn neuen Vorrichtung ist der, dass Drähte mit sehr verschiedenen
oo Zuaaamfcnsetzungen in äusseret einfacher V/eise hergestellt werden könnent Die Verwendung von Sussblöcken als Ausgangamaterial und die langen Walzatrasaen kommen in Wegfall. Man
BAD ORIGINAL '
kann von eineic aehr homogen gemischten iulver ausgehen.
Die Erfindung geht yus von des. te^nnten Verf-thren zur Hex'stelJun^ eines Ivletdl3di\ihtes, insbesondere eines Schweissdrahtea aus pulverigem Material, wobei dus Pulver in einen Keil^ο"πτϊ.ςβη rte/am zwischen zwei in entgegengesetzten liichtan^en drehboren »V^lzen gebracht wird, deren Oberflächen sich j,n einer Stelle nahezu berühren und die mindestens eine ftut atm UnrVnj oesitKt-n, die das Drahtprofil bildet.
jera.'i?3 der Erfindung werden die in die 1-uten ^usifiü: denden Spalte l^ngs der Zone, wo aie /ialzen sich nsögjiohst eng annähern, ganz oder nahezu ganz frei von Pulver -ehalten.
Der irfindiing lie^t die Erkenntnis zugrunde, dass diesen Spalten jrpsse Au r'irericp;t3LKeit gewidmet werben soll. Bei. den Üblichen ProfilAalzen, die in Fi^,1 teilweise- in einer Draufsicht d^r -je st ei.it Hind, wird Ιαβ Pulver in den Spalten a sehr stark'zusüiniaenjepresat, so aus« oae .Yaleen etwds voneinander wti^jjeärüciit weraen. Die?, i>edeutet, a-a.-ss die Drahte T und TT, üi e in den Profilen ρ und ^ ^ewulzt s1.r-i, aie .iuroh Ümfan-^snuten 1 und 2 in rten '.VuI ze η λ und 3 ,.jeüiluet werden, dur'ih in rien Spulten gebildete, oesonlers starke i3rj'cktin miteitt* ander verounaen β.ίηά. Diese JrüoKen müssen nuch oen 'V^i^en ύ%τ Γ-rähte T und II entfernt werden. 3t i ier EdS-.m^hme -jem'iss der
to x,rfin>vari^ entstehen pi**Ktisch Keine irüeKen (juoh «Vu.n=jen geo
J^ nannt) zwischen den je wälzten Dr'ihten.
o Uie >runrts*tt?JLiohe l^^sn^hine n^ch der Erfindung
ο kniin juf Verschiedene »Veise durchgeführt vvercien. on
0^ iei einer ersten Ausführung des VerfahrenB nuch
der £rfinciun.' werben die Abaeadun^en >ier er-vUhnten 5·.?.-.Itt in
BAD ORIGINAL
-f-
der Breitenrichtung der Walzen möglichst klein gehalten. Man1' erhält dabei eine Vorrichtung mit mindestens zwei in entgegen*· gesetzten Richtungen drehbaren falzen, deren Oberflächen mit mindestens zwei in der .Breitenrichtung der Walzen nebeneinander liegenden komplementären, ^e ein Drahtprofil bildenden Nuten versehen sind, wobei zwischen den Nuten jeder Walze Teile vorhanden sind, die im Schnitt durch de Mittellinien der Walzen gesehen sich aneinander änschliessende, sehr schmale oder scharfe Ränder bilden. Fig.? zeigt teilweise eine Draufsicht auf einen solchen Satz von Walzen, Die -Umfangsnuten 1, ? und 3 und 1f, 21 und 31 der Walzen A1 bzw. 3* bilden quadratische Profile I, II, ITI, die sich mit spitzen Teilen 5 und 6 bzw. 5', 6' der Walzen aneinander anschllessen, so dass an den Stellen H, S, T und W praktisch keine Verbindungabriicken gebildet werden. Die spitzen Teile 5 und 6 sind in der ; Praxis abgerundet und haoen z.B. einen Krümmungsradius von C,3 mm. Sie sind als kleine Keile wirksam, die das Pulver seitlich aus den Spalten a hinwegdrücken. Die Fig, 3 und 5 zeigen teilweise Draufsichten auf geriffelte .Valzen, wobei die Nuten kreisförmige Profile I, II und III bzw. vieleckige Profile bilden, .es sind Platten 15 vorgesehen, durch welche der keilförmige Raum zwischen den Walzen seitlich begrenzt wird.
ο bs sei bemerkt, dass statt eines Satzes solcher
*-Walzen weitere Sätze solcher falzen hintereinander angeordnet
^ werden können. Diese einfachen .V*lsensätze gehen bei einer
oi betriebsfertigen Vorrichtung nach der Erfindung einem Heizen
oder Sinterofen voran, deren Ürzetgiisse einer weiteren und Ziehvorrichtung zugeführt werden können.
BAD ORIGINAL
Es hat sich ergeben, dass bei der Vorrichtung
nach der Erfindung die Walzen einen verhältniemässig grosaen j Durchmesser im Vergleich zu dem Durchmesser des herzustellen- j den Drahtes haben müssen. Das Verhältnis zwischen diesen ' Durchmessern ist z.B. 50 : 1 bis 100 : 1. Es wurden praktisch gute iiesultate erzielt mittels Walzen mit einem Durchmesser
von 420 mm. Die grösste Drahtabmessung war dabei 4 mm.
Ein durch einen solchen Satz von Walzen erhaltener Draht mit einem quadratischen, vieleckigen oder anderen Profil, Kann gegebenenfalls zu einem Draht mit rundem Profil umgeformt werden. Q
3ei einer anderen Ausführungsform des Verfahrens
nach der Erfindung wird das in den keilförmigen Haura eingeführt
te Pulver von den betreffenden Spalten weggeführt. '
- Gtemäss dieser Küsanahme erhält man eine Vorrichtun|
mit zwei in entgegengesetzten Hichtungen drehbaren Walzen, i
* i
deren Oberflächen mit mindestens einer oder mehreren komplementären, das Drahtprofil bildenden Nuten versehen sind, wobei auf beiden Seiten jeder Nut ein keilförmiges Führungsglied · j angebracht ist, dessen Keilschneide möglichst weit in den Keil«!
■!■■ i
förraigen itaum zwischen den #alzen hereinragt.
Bei einer Ausführungsform dieser Vorrichtung hat
ο das FÜhrungsglied mindestens eine abgeschrägte Fläche, welche
QD das Pulver in dichtung auf die Mitte des Profils zwischen den J^ falzen führt.
(jy Die Fig.5 und 6 zeigen teilweise Draufsichten auf
oo solche Walzen mit Pührungsgliedern. Fig.7 zeigt schematisch i eine Seitenansicht eines Satzes in entgegengesetzten Richtungen ρ und .j drehbaren 'falzen A und B und Fig.8 veraaschaulicht
BAD ORIGINAL
eine mögliche Bauart eines Führungsglied3.
Aus Fig.7 zeigt es sich, dass zwischen den A und B ein keilförmiger riaum 10 gebildet wird, dem Pulver asu«» geführt wird.
Pig.5 zeigt einen Satz von Walzen A und B, die ^e eine einzige Umfanganut 5» 5' besitzen, die ein Profil I bilden. Die Fig.6 zeigt einen Satz von Walzen A und 3, die je zwej Umf&ngsnuteii 5 und 6 bzw.. 5% 6' aufweisen, welche Profile I und II bilden.
Die Spalte auf beiden Seiten der Profile amd bei dieser Ausführungsfor» durch Führungsglieder 8 abgedeckt, welche die Gestalt eines Keils mit einer Sohneide 9 haben, die möglichst weit in den Keilförmigen iiaum 10 also möglichst nahe an den Spalt a. hervorragt.
Die Keile 8 haben abgeschrägte Flächen 11 und 1?t die das in den keilförmigen liaum 10 eingeführte Pujser den Profilöffnungen I bzw. II zuführen.
Die Reihe von Führungsgiiedern H kann durch eine Stange 14 verbunden sein (Fig.7)·
N:-iCh Fig.5 kann der keilförmige Haum 10 zwischen den falzen seitlich durch Platten 15 begrenzt werden.
Fig.9 zeigt eine weitere Ausffihrunssform einer Vor-
σ richtung nach der Erfindung, bei der das Pulver von den Spalten
a weggehalten wird. Neben den Spalten werden Ktmuiern ?0 und 21 ° durch Nuten 16 und 1? bzw. 18 und 19 in oen Unifungsflach ^j der Wälzen A und B gebildet. In diesen Kammern ?0, 21 sind co Glieder 24 bzw. 25 angeordnet, die siah durch die Kammern 20, 21 senkrecht zur Zeichr.ur.gsebene erstrecken und die gemeinsam
/ PHN.252
mit Kragen ?2 una 23 den »Valzen dna eigentliche Wälzprofil I zur Bildung eines Drahtes erteilen.
Hie Grlieder 24 können nach Fig.iC zu einer endlose Kette schwenkbar miteinander verbunden werden, die eich mit den Walzen mitbewtgen Kann, ao dass beam Vir-ilzen minimale Reibung auftritt.
3ehr gute ürzeugniaae wurden mit aus ^e7O, durch Kohjenptoff reduziertem Eisenpulver erzielt, aas gegebenen:'»]! mit Wasserstoff nachträglich, reduziert iai und das teilchen mit einer porösen oa«x* bchwauyaigen Oberriäche aufweist.
BAD ORiGiNAL

Claims (11)

PHN. Patentansprüche; .
1. Verfahren zur Herstellung eines Drahtes, insbesondere eines Schweissdrahtes aus Metallpulver, einen Gemisch" eines Metallpulvers und Legierungebestandteilen und gegebentn«- falls anderen Stoffen, wie schlackenbildenden Stoffen, organischen Stiffen, u.dgl., wobei das Pulver in einen keilförmigen Raum zwischen zwei in entgegengesetzten Richtungen drehba-
fe ren Walzen eingeführt wird, deren Oberflächen sich an einer Stelle nahezu berClhren und die .mindestens eine ümfangsnut haben, welche ein Profil for den Draht bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Nuten ausmündenden Spalte längs der Zone, in der die Walzen sich möglichst naheliegen, ganz oder nahezu ganz frei von Pulver gehalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessung dieser Spalte in der Breitenrichtung der Walzen möglichst klein i3t.
3· Verführen nach Anspruch 1," dadurch gekennzeichnet, dass das in den keilförmigen Raum eingeführte Pulver von den Spalten weggeführt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 und ?, mit mindestens zwei in entgegengesetzten Richtungen drehbaren '/alzen, deren Oberflächen mit mindestens
Q zwei in der i3reitenricht'mg der Walzen nebeneinander
co komplementären, je ein Drahtprofil bildenden Nuten versehen
ο sind, wobei zwischen den Nuten jeder Walze Teile vorhanden ° sind, die in einem Schnitt, l'-ings der Mittellinien der «Yctlzen O0 gesehen^ sich anein.-mder *ri3chliess6nde sehr sehra*!« oder scharfe Ränder bilden.
5. Vorrichtang naah Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das3 die scharfen Runder an den Enden abgerundet s\nd, wobei d*r Krümmungsradius z.3. 0r3 sim. beträgt. !
6. Vorrichtung zur"Durchführung des Verfahrens nach ; Ansprüchen 1 und 3» mit zwei in entgegengesetzten Richtungen drehbaren Walzen, deren Oberflächen mit mindestens einer komplementären, ein Drahtprofil bildenden Nut versehen sind, wöbe: auf beiden Seiten jeder Nut ein keilförmiges Führungsglied angeordnet ist, desaen Schneide sich müglischst ^eit in dem keilförmigen Haum zwischen den V^lzen erstreckt.
7. Vorrichtung nach Ansprach 5, dadurch gekennzeich- % net, dass da3 FührungsgUed mindestens eine abgeschrägte Flüche hat, die das Pulver in Hichtung auf lic Mitte des Profils zwischen den iValzen führt.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprach 1," dadurch gekennzeichnet, dass die Sp.tlte von dem Profil zwischen den Walzen durch Kammern getrennt sind, die * ! durch Umfang3nuten in den Walzen gebildet sind und in denen llieder angeordnet sind, die das Profil begrenzen (Fig.9).
9. Vorrichtung n-ich Anspruch b, dadurch gekennzeich- j net, <lii33 die Glieder zu einer endlosen Kette oder J-.tnd zusammengefügt 3indf die sich mit den Walzen mitbewegen (Fig. 10). ' . ·
O0
10. Vorrichtmg nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dao durch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen dem Walzen-
o durchmesser und dem maximalen Drahtdurchmesaer mindestens 50 :1 cn
°£ und vorzugsweise etwa 1CO : 1 beträgt.
11. Draht, der durch eines· der Verfahren nach Ansprüchen 1,2
oder 3 hergestellt ist. ... - ... -.
BAD ORIGINAL
DE1965N0026757 1964-05-23 1965-05-20 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Metalldrahtes,insbesondere eines Schweissdrahtes aus pulverigem Material und durch dieses Verfahren hergestellter Draht Pending DE1483700A1 (de)

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DK (1) DK119039B (de)
ES (2) ES313207A1 (de)
FR (1) FR1434022A (de)
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