DE2911048C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von erwärmten Spaltstücken für Gesenkschmieden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von erwärmten Spaltstücken für Gesenkschmieden

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DE2911048C2
DE2911048C2 DE19792911048 DE2911048A DE2911048C2 DE 2911048 C2 DE2911048 C2 DE 2911048C2 DE 19792911048 DE19792911048 DE 19792911048 DE 2911048 A DE2911048 A DE 2911048A DE 2911048 C2 DE2911048 C2 DE 2911048C2
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heated
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DE19792911048
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Peter Ing. Fulpmes Krösbacher
Johann Ing. Telfes Wetzinger
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Eumuco AG fuer Maschinenbau
Original Assignee
ING FRANZ KROESBACHER STAHLWARENERZEUGUNG KG FULPMES AT
Ing Franz Kroesbacher Stahlwarenerzeugung Kg Fulpmes
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J1/00Preparing metal stock or similar ancillary operations prior, during or post forging, e.g. heating or cooling
    • B21J1/06Heating or cooling methods or arrangements specially adapted for performing forging or pressing operations
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0075Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for rods of limited length

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Description

25
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von erwärmten Spaltstücken für Gesenkschmieden aus stangenförmigem Ausgangsmaterial, das vor der Spaltung erwärmt wird, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Das günstigste Ausgangsmaierial für das Gesenkschmieden sind sogenannte Spaltstücke, die in der benötigten Form aus Platten oder Stangen abgetrennt werden. Diese Spaltstücke müssen dem Gesenk erhitzt zu- js geführt werden. Die gleichmäßige Erhitzung der Spaltstücke in herkömmlichen öl- oder Gasofen bereitet jedoch Schwierigkeiten durch Verzunderung und Zusammenkleben der Spaltstücke in den Öfen, bzw. bringt auch wirtschaftliche Probleme mit sich, da der Wir- «> kungsgrad der öfen schlecht ist.
Es ist allgemein bekannt, daß durch Widerstandserwärmung oder Induktionserwärmung Stücke mit regelmäßiger Form und gleichbleibendem Querschnitt gleichmäßig aufgeheizt werden können. Die Erhitzung einzelner Blöckchen ist demnach nur für sehr wenige Endprodukte, wie Bolzen oder Nieten möglich, und immer dann nicht anwendbar, wenn Form und Querschnitt der Blöckchen unregelmäßig sein müsssen, da in diesen Fällen unterschiedliche Temperaturbereiche entstiinden. Da weiters elektrische Heizeinrichtungen nicht bzw. nur unter unvertretbarem Aufwand in der Lage sind, stangenförmiges Ausgangsmaterial mit gleichmäßigem Querschnitt als Ganzes zu erwärmen, so daß gleichmäßig erwärmte Spaltstücke beliebiger Form und beliebigen Querschnitts abgeteilt werden könnten, wurde bisher die Erwärmung der Stangen in üblichen Öfen vorgenommen.
Eine derartige Vorgangsweise ist beispielsweise der DE-OS 23 35 018 zu entnehmen, nach der das stangen- bo förmige Ausgangsmaterial in einem herkömmlichen Ofen erhitzt wird, anschließend die Spaltstücke abgetrennt und dem Gesenk zugeführt werden. Um dabei zumindest zeitweise einen kontinuierlichen Arbeitsablauf zu erzielen, werden mehrere Stangen zugleich im Ofen erwärmt, der Reihe nach jede Stange zur Spalteinrichtung vorgebracht, je ein Spaltstück abgetrennt und anschließend wieder die Stangen in den Ofen zurückgeführt, erwärmt, vorgebracht und von jeder Stange wieder ein Spaltstück abgetrennt Hierzu ist ein relativ kompliziertes Transportsystem nötig, wobei außerdem ein herkömmlicher Ofen Verwendung findet Die Kontinuität des Arbeitsablaufes wird unterbrochen, sobald die eingebrachten Stangen aufgearbeitet sind, und die nächste Gruppe von Stangen zugeführt werden muß.
Es ist zwar denkbar, eine elektrische Heizeinrichtung nahe dem der Spalteinrichtung zugeordneten Endabschnitt der Stange vorzusehen, so daß gleichmäßig erwärmte Spaltstücke erhalten werden, sobald jedoch der Stangenrest kürzer als die elektrische Heizeinrichtung wird, kann einerseits die benötigte Energie nicht mehr in den Stangenrest eingebracht werden, und andererseits auch der Vorschub durch notwendigerweise außerhalb der Heizeinrichtung vorzusehende Vorschubeinrichtungen nicht mehr bewerkstelligt werden, so daß nicht mehr verwendbare Abfallstücke beträchtlicher Länge vorliegen und der kontinuierliche Arbeitsablauf gestört ist.
Die Aufgabe der Erfindung liegt nun darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine kontinuierliche Herstellung gleichmäßig erwärmter Spaltstücke beliebigen Querschnittes und beliebiger Form gestatten.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Materialstangen, wie an sich bekannt, zu einem endlosen Strang verschweißt werden, der anschließend eine elektrische Heizeinrichtung durchläuft, in der ein Teil des Stranges kontinuierlich erwärmt wird, und daß der erwärmte Teil des Stranges beim Austritt aus der Heizeinrichtung in die Spaltstücke zerteilt wird.
Die Verbindung einzelner Teile zu einem endlosen Strang ist prinzipiell bereits bekannt. So werden etwa nach der DE-OS 16 77 190 verzinnte Blechbestandteile durch beidseitig quer dazu aufzubringende Klebstreifen aneinandergereiht. Dabei wird am einlaufenden Band festgestellt, ob es qualitativ hochwertig oder minderwertig ist. Sobald ein Wechsel in der Bandqualität eintritt, wird das Band durchtrennt und entsprechend dem Prüfungsergebnis die Verbindung mit dem jeweiligen in die Vorrichtung stehenden Ende der bereits durchgelaufenen qualitativ hochwertigen oder minderwertigen Bandteile hergestellt.
Die US-PS 24 59 625 beschreibt ein Verfahren zur stumpfen Verschweißung von Blechbändern, wobei die beiden Endabschnitte parallel zueinander ausgerichtet festgeklemmt, anschließend einer der beiden geringfügig schräg gedreht und schließlich die Verschweißung vorgenommen wird, wobei noch vor der Erhärtung der Schweißnaht wieder die ursprüngliche Lage hergestellt wird, so daß ein gerades Blechband entsteht.
Nach der DE-PS 10 03 371 werden einzelne vorgewärmte Stücke von Walzgut zu einem endlosen Strang verschweißt, der ein kontinuierliches Walzwerk durchläuft. Die Schweißvorrichtung, die sich hierzu mit den einlaufenden Stücken mitbewegen muß, wird auf zwei Fahrwerke aufgeteilt, von denen eines die unmittelbaren Schweißwerkzeuge und das andere die zusätzlich notwendigen Hilfseinrichtungen trägt. Dadurch wird die synchrone Bewegung der Schweißwerkzeuge wesentlich erleichtert.
Die Wirkung der beanspruchten Maßnahmen besteht darin, daß die Verbindung der Einzelstangen zu einem endlosen Strang vor deren Erwärmung einen raschen, kontinuierlichen Arbeitsablauf erlaubt, da keine Unterbrechungen durch die Bearbeitung von Einzelstangen auftreten können und die größtmögliche Materialaus-
nutzung erreicht ist, da im gesamten Zufuhrbereich keine zu wenig erwärmten bzw. nicht erwärmbaren Reststücke anfallen. Die Verschweißung mit der nächstfolgenden Stange ermöglicht es auch, die Vorschubeinrichtungen nicht im Bereich der Heizeinrichtung, sondern bereits davor anzuordnen, so daß die Spalteinrichtung direkt anschließend im kürzest möglichen Abstand nach der Heizeinrichtung angeordnet werden kann und die Abkühlung des die Heizeinrichtung verlassenden Stranges verringert wird.
Die übrigen Vorteile einer elektrischen Beheizung, beispielsweise mittels einer Mittelfrequenzinduktionsheizeinrichtung, wie jjuter Wirkungsgrad, geringe Verzunderung, Umweltfreundlichkeit usw. sind natürlich unverändert gegeben. Ein weiterer Vorteil liegt auch darin, daß eine Umstellung auf Spaltstücke anderer Größe und damit auf andere Schmiedeerzeugnisse einz'g durch Ändern der Spalteinrichtung erreicht werden kann, während die Beheizung selbst nicht betroffen ist.
Eine Vorrichtung mit einer Heizeinrichtung und einer erfindungsgemäßen Spalteinrichtung ist zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens so ausgebildet, daß der elektrischen Heizeinrichtung eine Schweißeinrichtung vorgeschaltet ist.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Die
F i g. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von Fig. 1, und die
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Materialstrang, von dem ein Spaltstück abgeschnitten ist.
Eine für die Durchführung des Verfahrens geeignete Arbeitsstraße 7 weist eine Vorratseinrichtung 10 für das Ausgangsmaterial, die Stangen Γ auf, von dem aus sie mittels Vorschubeinrichtungen 6, 6' zur elektrischen Heizeinrichtung 2. bevorzugt einer Mittelfrequenz-Induktionsheizeinrichtung zugeführt werden. Vor der Heizeinrichtung 2 ist eine Schweißeinrichtung 4 angeordnet, mittels der das hintere Ende einer in die Heizeinrichtung 2 eingebrachten Materialstange 1 mit dem vorderen Ende der als nächste nachfolgenden Materialstange 1' zu einem endlosen Strang 3 verschweißt wird.
Nach Verlassen der Heizeinrichtung 2 gelangt der erwärmte Strang 3 zu einer unmittelbar nachgeschalteten Spalteinrichtung 8, in der dieser in Spaltstücke 11 (F i g. 3) zerlegt wird, die dem Gesenk 5 zur Umformung zugeführt werden, und dieses über beispielsweise ein Förderband 9 wieder verlassen. Die Verschweißung zu einem endlosen Strang 3 ermöglicht einen kontinuierlichen Vorschub, so daß die elektrische Heizeinrichtung 2, die Spalteinrichtung 8 und das Gesenk 5 ohne die bisher nötigen Unterbrechungen in Betrieb gehalten werden können, wodurch bei günstigeren Betriebskosten eine bedeutende Erhöhung der Stückzahl der Schmiedeerzeugnisse erzielt werden kann.
Wird eine fachgerechte Verschweißung der Stangen I, Γ durchgeführt, können auch Spaltstücke 11, die den Verbindungsbereich beinhalten, ohne weiteres dem Gesenk 5 zugeführt werden. Spaltstücke 11 aus dem Verbindungsbereich, die eine fehlerhafte Verschweißung aufweisen, können entweder auf dem Wege von der Spalteinrichtung 8 zum Gesenk 5, oder gegebenenfalls nach dem Verlassen des Gesenkes in umgeformtem Zustand ausgescnieden werden. In keinem Fall bedingt dies eine Unterbrechung des kontinuierlichen Arbeitsablaufes.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von erwärmten Spaltstücken für Gesenkschmieden aus stangenför- s migem Ausgangsmaterial, das vor der Spaltung erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstangen (1, V), wie an sich bekannt, zu einem endlosen Strang (3) verschweißt werden, der anschließend eine elektrische Heizeinrichtung (2) durchläuft, in der ein Teil des Stranges (3) kontinuierlich erwärmt wird, und daß der erwärmte Tei! des Stranges (3) beim Austritt aus der Heizeinrichtung (2) in die Spaltstücke (1) zerteilt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang (3) durch eine Mittelfrequenzinduktions-Heizeinrich'ung geführt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Heizeinrichtung und einer nachfolgenden Spalteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrischen Heizeinrichtung (2) eine Schweißeinrichtung (4) vorgeschaltet ist.
DE19792911048 1978-03-24 1979-03-21 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von erwärmten Spaltstücken für Gesenkschmieden Expired DE2911048C2 (de)

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ATA212178A (de) 1978-12-15
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GB2023474A (en) 1980-01-03
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DE2911048A1 (de) 1979-10-04

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