DE1483342C - Vorrichtung zur Beseitigung von teil chenförmigen Feststoffen aus einem aus ge schmolzenem Metallhalogemd bestehenden Elektro lyten einer Elektrolysezelle und Verfah ren zum Betneb dieser Vorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zur Beseitigung von teil chenförmigen Feststoffen aus einem aus ge schmolzenem Metallhalogemd bestehenden Elektro lyten einer Elektrolysezelle und Verfah ren zum Betneb dieser VorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beseitigung von teilchenförmigen Feststoffen aus einem
aus geschmolzenem Metallhalogenid bestehenden Elektrolyten einer Elektrolysezelle, wobei die Feststoffe
spezifisch schwerer als der geschmolzene Elektrolyt sind, und ein Verfahren zum Betrieb dieser
Vorrichtung.
Elektrolysezellen mit geschmolzenen Metallhalogeniden, welche bei der Elektrolyse von geschmolzenen
Natriumchlorid-Elektrolyten zur Erzeugung von Natrium und Chlor verwendet werden, weisen gewöhnlich
keinen Auslaß am Boden auf. Die Salze oder Salzmischungen für den Elektrolyten werden
oben eingeführt, und die Elektrolyseprodukte, beispielsweise Natrium und Chlor, werden ebenfalls
oben abgenommen. Dementsprechend bleiben hitzebeständige Feststoffe, welche anfangs oder während
des Betriebs der Zelle in den Elektrolyten gelangen, als solche zurück. Wenn sie spezifisch schwerer sind
als der Elektrolyt, was im allgemeinen der Fall ist, setzen sie sich am Boden der Zelle ab.
. Zum Teil stammen diese verhältnismäßig schweren Feststoffe aus Verunreinigungen in den Salzen, welche
in die Zelle gebracht werden, zum größeren Teil aber aus der hitzebeständigen Zellenauskleidung, die im
allgemeinen aus mit Mörtel befestigten, gebrannten Steinen besteht und die während des Betriebs der
Zelle leicht absplittern. Im Laufe der Betriebszeit der Zelle häufen sich Gesteinsteilchen und halbflüssiger
Schlamm in großer Menge am Boden der Zelle an.
Solche Ansammlungen von hitzebeständigen Feststoffen am Zellenboden sind höchst unerwünscht, da
sie die normale Zirkulation des Elektrolyten stark vermindern. Dadurch ergeben sich ein verminderter
Wirkungsgrad und eine Überhitzung der Zelle. Schließlich wird ein weiterer Betrieb unwirtschaftlich,
und die Zelle muß abgerissen und neu aufgebaut werden.
Der Zweck der Erfindung ist nun, eine Vorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen, durch die es möglich
wird, teilchenförmige, hitzebeständige Feststoffe aus einem aus geschmolzenem Metallhalogenid bestehenden
Elektrolyten einer Elektrolysezelle in einfacher Weise zu beseitigen. Dieser Zweck wird im
Prinzip dadurch erreicht, daß die Verunreinigungen vom Zellenboden aufgewirbelt und in eine relativ
ruhige Zone oberhalb eines Filterkorbs befördert werden, in den sie absinken. Der die Verunreinigungen
enthaltende Filterkorb kann dann aus der Zelle herausgehoben werden.
Gegenstand der Erfindung sind eine Vorrichtung zur Beseitigung von teilchenförmigen Feststoffen aus
einem aus geschmolzenem Metallhalogenid bestehenden Elektrolyten einer Elektrolysezelle, wobei die
Feststoffe spezifisch schwerer als der geschmolzene Elektrolyt sind, die durch mindestens einen in die
Elektrolysezelle eingesetzten, oben offenen Filterkorb (10, 14) und mindestens ein nahe am Zellenboden
endendes Gaseinlaßrohr (20, 21) gekennzeichnet ist, sowie ein Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein inerter Gasstrom derart durch das Gaseinlaßrohr eingeleitet
wird, daß die Feststoffe mitgerissen werden, und daß nach dem Absetzen der Feststoffe in dem Filterkorb
dieser vertikal aus dem Elektrolyten herausgezogen wird.
Der Filterkorb ist so beschaffen, daß die Feststoffe in ihm zurückgehalten werden, während der
geschmolzene Elektrolyt durch denselben abfließen kann. Die in der Elektrolytströmung mitgeführten
Feststoffe strömen über die Oberseite des Filterkorbs, wobei sich die Feststoffe in den Filterkorb absetzen.
Der Elektrolyt wird während der genannten Vorgänge in geschmolzenem Zustand gehalten.
An Hand der Figuren wird die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt längs der
ίο Linie A-A der F i g. 2 durch eine Zelle mit geschmolzenem
Natriumsalz, in die Filterkörbe eingesetzt sind; F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf die in F i g. 1 dargestellte
Vorrichtung.
Mit 1 ist die Zellenwand bezeichnet, welche aus einem äußeren Stahlgehäuse 2 und einer inneren,
hitzebeständigen Auskleidung 3 besteht. Diese besteht gewöhnlich aus hitzebeständigen Steinen oder Platten,
welche durch einen hitzebeständigen Zement gebunden sind. Innerhalb der Zelle sind kreisförmige
Kathoden 4 angeordnet. In jeder Kathode ist eine Anode 6 angeordnet, deren oberer Teil 7 mit-einem
hohlen Kern 8 ue4-jnit vier ^vertikalen Schlitzen 9
versehen ist, um die Umwälzung des Elektrolyten zu erleichtern. Kathodenarme 5 erstrecken sich durch
die Seitenwände der Zelle. Bei Betrieb wird geschmolzener Elektrolyt in der Zelle beispielsweise
bis zu der durch die gestrichelte Linie 19 angezeigten Höhe gehalten, und in üblicher Weise wird eine
Glecihspannung an die Kathodenarme 5 und die Basen der Anoden 6 angelegt. Die übliche Einrichtung
zum Auffangen des von den Kathoden aufsteigenden Natriums und des von den Anoden aufsteigenden
Chlors und die Zellen-Scheidewände sind in der Zeichnung nicht dargestellt, da diese Einrichtungen
während des erfindungsgemäßen Verfahrens normalerweise aus der Zelle entfernt sind.
Eine Ansammlung von teilchenförmigen hitzebeständigen Feststoffen, wie Ziegel- oder Steinteilchen
und Geröll, ist am Boden der Zelle bei 18 gezeigt. Solche Stoffe lassen sich erfindungsgemäß
leicht mittels der oben offenen Filterkörbe 10 und 14 entfernen. Ein zylindrischer Filterkorb 10 ist am
Boden des hohlen Kerns 8 jeder Anode angeordnet. Diese Körbe bestehen zweckmäßigerweise aus einem
mit Rippen versehenen Rahmen, welcher zylindrische Seitenwände aus Stahlfiltersieb trägt. Das obere Ende
jedes Korbes 10 ist mit einem Tragbügel 11 versehen, welcher zum Einbringen des Korbes in die Anode
oder zum Herausnehmen derselben aus der Zelle voii einer Hakenstange 12 ergriffen werden kann. Der
Boden dieses Korbfilters ist zweckmäßigerweise fest ausgeführt und mit einem Kippbügel 13 zur Verwendung
beim Auskippen des Inhalts des Korbfilters nach dessen Herausnehmen aus der Zelle versehen.
Ein rechteckiger Filterkorb 14 ist zwischen der Zellenauskleidung 3 und den Kathoden 4 mittels
einer Stange 17 eingebracht, welche beispielsweise durch Anschweißen mit dem Drahtbügel 15 des Korbes
14 einstückig verbunden ist. Die den Kathoden 4 benachbarte Seite des Korbes 14 besteht aus Stahlfiltersieb,
während die gegenüberliegende Seite, die Schmalseiten und der Boden vorzugsweise aus
festem Stahlblech bestehen, obwohl je nach Wunsch auch die Seiten, die Schmalseiten und der Boden aus
Stahlfiltersieb bestehen können. Der Boden des Filterkorbs 14 ist mit einem Kippbügel 16 zum Auskippen
des Korbes versehen, wenn dieser aus der
Zelle herausgenommen ist. F i g. 2 zeigt zwei Filterkörbe
14 und vier Filterkörbe 10.
Durch das Rohr 20, welches bis zum Boden des
Hohlraums zwischen den Anoden eingesetzt ist, wird Luft oder ein anderes inertes Gas derart eingeleitet,
daß ejne ausreichend starke Strömung hervorgerufen wird. Wenn diese Elektrolytströmung mit den darin
suspendierten oder mitgerissenen Feststoffen über die Oberseiten der Anoden nach außen tritt, vermindert
sich ihre Geschwindigkeit, und die mitgeführten Feststoffe sinken durch Schwerkraft in die Filterkörbe 10.
In gleicher Weise bewirkt das Rohr 21, das Luft oder ein anderes inertes Gas auf den Boden der Zelle
zwischen der Zellenauskleidung 3 und den Kathoden 4 leitet, daß Elektrolyt mit darin mitgeführten
Feststoffen über den Filterkorb 14 strömt, wodurch sich diese Feststoffe in den Korb 14 absetzen. Das
Luftrohr 21 kann schräg gegen einen Filterkorb 14 angeordnet werden, bis dieser Korb mit Feststoffen
gefüllt ist, wonach es in gleicher Weise auf der gegenüberliegenden Seite der Zelle verwendet werden kann,
um den anderen Filterkorb 14 zu füllen. Anstatt dessen können zwei solche Luftrohre 21 verwendet
werden, um beide Körbe 14 gleichzeitig zu füllen.
Da der geschmolzene Elektrolyt während der Filtervorgänge der Luft ausgesetzt ist, ist es im allgemeinen
erwünscht, diese Vorgänge so schnell wie möglich auszuführen. Aus diesem Grunde wird im
allgemeinen ein Filterkorb im hohlen Kern jeder Anode und mindestens zwei einander gegenüberliegende
Filterkörbe zwischen der Kathode und der Zellenauskleidung verwendet, wie in F i g. 2 gezeigt.
Es kann jedoch auch eine lohnende Feststoffbeseitigung unter Verwendung von nur einem Filterkorb
durchgeführt werden, welcher in irgendeiner der angegebenen Stellungen angeordnet ist, und es können
sogar noch mehr als die sechs angegebenen Filterkörbe verwendet werden, wenn erwünscht.
Die Filterkörbe sollten absichtlich so im Elektrolyten angeordnet werden, daß ihre offenen Oberseiten
sich in einem Bereich befinden, in dem die Strömung der erzeugten Elektrolytströme mit mitgeführten
Feststoffen ausreichend vermindert wird, damit, sich die Feststoffe in die Filter absetzen. Im allgemeinen
sollen die Körbe so tief wie möglich in den Elektrolyten gesetzt werden. Weiter soll, wenigstens intermittierend,
ein Strom auf die Zelle gegeben werden, um den ganzen Elektrolyten geschmolzen zu halten.
Bei Anwendung von Strom wird Natrium an der Kathode freigesetzt und steigt an die Oberfläche des
Elektrolyten, wo es verbrennt, und Chlor wird an den Anoden freigesetzt und steigt aus der Zelle nach
oben. Infolge dieser Freisetzung von Chlor ist die Elektrolytzone unmittelbar oberhalb einer Anode mit
freiem Chlor beladen. Da geschmolzener Elektrolyt, welcher freies Chlor enthält, Stahl sehr stark angreift,
sollten die Stahlstangen, wie die Hakenstange 12, welche zum Einbringen der Körbe in die Anodenkerne und zum Herausnehmen derselben nach deren
Füllung verwendet werden, herausnehmbar sein, so .daß sie während der Zeit, in der die. Körbe gefüllt
werden, aus dem Elektrolyten herausgenommen werden können. Weiter soll die Höhe der Filterkörbe 10
in den hohlen Kernen 8 nicht größer sein als etwa die* halbe Höhe der wirksamen Elektrolysezone, um zu
verhindern, daß die oberen Teile dieser Körbe sich in
• die"" Korrosionszone des Elektrolyten erstrecken, in
der freies Chlor anwesend ist. Die Stahlstangen, wie die Stange 17, welche zum Einbringen der Filterkörbe
14 zwischen die Kathoden und die Zellenauskleidung verwendet werden, sind vorzugsweise einstückig
mit den Körben ausgeführt, da die einstückige Ausbildung eine optimale Anordnung der "Korbe erleichtert.
Diese Stangen ragen nicht durch mit freiem Chlor beladenen Elektrolyten und sind daher nicht
der Korrosionswirkung dieses Elektrolyten" ausgesetzt. Mindestens ein Teil der Seitenwände und/oder
Böden der Filterkörbe sollen mit Perforationen versehen sein, welche klein genug sind, um die Feststoffe
im Korb zurückzuhalten, jedoch groß und zahlreich genug, um das Abfließen des Elektrolyten aus
dem Korb zu ermöglichen, wenn der letztere aus der Zelle herausgenommen wird. Die Perforations- oder
»Filter«-Bereiche der Filterkörbe bestehen vorzugsweise aus Stahldrahtsieb mit einer Maschenweite von
0,3 bis 0,8 mm, vorzugsweise 0,5 bis 0,7 mm.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Beseitigung von teilchenförmigen Feststoffen aus einem aus geschmolzenem
Metallhalogenid bestehenden Elektrolyten einer Elektrolysezelle, wobei die Feststoffe spezifisch
schwerer als der geschmolzene Elektrolyt sind, gekennzeichnet durch mindestens einen in die Elektrolysezelle eingesetzten, oben
offenen Filterkorb (10, 14) und mindestens ein nahe am Zellenboden endendes Gaseinlaßrohr
(20,21).
2. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein inerter Gasstrom derart durch das Gaseinlaßrohr eingeleitet wird, daß die Feststoffe mitgerissen
werden, und daß nach dem Absetzen der Feststoffe in dem Filterkorb dieser vertikal aus dem
Elektrolyten herausgezogen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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