DE1482951A1 - Schwadvorrichtung fuer Mais oder andere Feldfruechte - Google Patents
Schwadvorrichtung fuer Mais oder andere FeldfruechteInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D57/00—Delivering mechanisms for harvesters or mowers
- A01D57/26—Plates arranged behind the cutter-bar for guiding the cut grass or straw
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Haie oder andere
Az. 2 1o 4C
Az. 2 1o 4C
Die -rfindung betrifft eine Schwadvorriehtung für Hais und andere
5luldfrüc2it3, zum einbau an Schlepper nit Eüclc- und Saitsnteilsn sov.io
^o.jobenonfalle bie-sanen Läogsleisten und. sinar Habevorrichtung.
Bui üi-.'jr J.arirti^en ^chwa!vorrichtung vurie räch dem Hauptnatent
JBS ...... (Az. 2 1o 4-83 III/45c) bereit.: voi ge schlagen, oberhalb
der ^üiienv/ända ^ebo^ena Fangstangen vorzusehen, die Seifcen?fände
in ihrer Längsrichtung,, vorzugsweise nach hinten zusammenlaufend
einstellbar raia den RUcLteil anhebbar auszubilden.
JBs hat sich gezeigt, daü insbesondere beim Schwaden von MaiestaUäen,
wegen deren relativ hohem Schwerpunkt, der durch die fruchtsv^rf&L-lung
gegeben ist, ein einwandfreies Parallelliegen der- S-feaudsti
in allen Pällen gewährleistet ist. Der vorliegenden Erfindung
daher die Aufgabe zugrunde, die Schwadvorriehtung nach, otfe» S
tent DBP . (Az. .Z 1o 483 III/45c) so zu verb^ssefiti,
ein möglichst gleichmäßiges Parall6JtLiegen der gemähten
zielt Yiird, ein Verfangen von Maisftauden in der
ausgeschlossen wird und darüberhiiiaüß die Schwadvorrichfung
9 0 9 8 8 71 um * η·^ ■>
BAD Ork^]|
: ^iikv
zum. llleinschwaden und zun 3cir»vaden von langen Sras oder dar^'l. bas- -
sor brauchbar vard. Es hat sich gezeigt, daß neben dem Schwaden auch
Mais o. dgl. auf Haufen gesammelt werden sollen. Die Schwadvorrichtung soll zu diesem Zweck umstellbar ausgebildet sein.
Dies v/ird erfindungsgenäß dadurch erreicht, da2 bei oinar Sc!:v;advorrichtung
der oin^anjs erläuterton Art; Jinc atYra in ior !.Hits zviseilen
den Seitenteilen vorlaufende Jrenmvand in I?ja^crie.-tun"£ ar._~-
ordiiefc iüfe, Durch diese Trennwand v;irl erreicLfe, daß dan sescLiiit tone
Int, z.3. Ilaiostauden, hohes Gr^.s oder dergleichen in den durch
die Jrennv;and gebildeten ^öilräuriien der Sc-x-advorrichtung je für
cicli v.'Gitjsliond parallel aucgariclitüi; v/erisn» Daduicli i^i; es ferner
möcjlicii, aine größere SchwadbraiuS zu orsielon, di die Vsr-.vsiiviti::^
dor 'i?reriEv.rand einen größeren "./inlzel zv,-i3clien HücZiiail ur^ Soibunboi-Ιώη
erlaubt. lurcli die Anbrin^un^ der irennv/ani ;,jrlen die
böim Fallon be33^r ausgerichtet und bsi Bodenberührung '"jm kein
lirehen das Inhalt α, auch nicht bsi iairnen Stauden,
S ein.r vorteilhaften V/eiterbildung der ^rfiniuno i..; j auch ui«
Itängatrennwand alt einer Pang3tange verseLen, deran J?lricJ-3 gons
oder sun J! eil z,2. mit Blech und der ^l ο ic hon verileiiet iat.
Die vorteilhafte 'tiirliun^ der längs tr smivaiid v;ird durcli einen an dor
Rückwand anbringbaren vorzugsweise iaiii"=.33te.x3 zweit eilig ausgeführten
Eechen wesentlich verbessert. Dieser Hechen v/ird zweclnaäiüg so
ausgebildet, daS er wahlreiss an den EÜc-:teil ar.bringbar ist.
TJm ein Hoclischieban von Ilaisstauden oder dergleichen aa Rückt eil zu
vermeiden, wird nach einer ".'eiterbildung dor Erfindung in mittleren
odor oberen Bereicl, des Rüclrteiles ein in zum 3oden geneigter Lage
befesSigbares Pangblech eingehängt.
909887/0036 MomnBL
.■-?-■ U82.951
Die ^oipaosun~cfUhi^lzeit der oclr.vadvorriclitung an die verschiedenen
!Bütriebnbedln-ungan vird dadurch vergrößert, daß der Hebearm der
:iob. voi-rieLtung als Eohr ausgeführt ist, zweckmäßig zweiteilig aus-·'
^ubildot v.iri, εο IaP lie Länge des Hebearnes teleskopartig einrαoll-
und feststellbar ist. Sun Heben der Schwadvorrichtung bzw. des
rüc'-v;"ri;ioj:i J-iiles der Schwaivorrichtung wird dar Heb sam in fseten
oder dre!:b \ren Ziijnaul des Schleppers riit einer entsprechenden Ge-
befestigt und in· geeigneter Entfernung von dieoem
:t an der Ackerschiene des Schleppers an Hebestünder
αϊ:ac"brichfe. Lurch eine Kette ist die Hebehöhe verstellbar. Gegenüber
ior bisherigen -ualiebun^, die nicht größer sein konnte als die Hubhöhe
dar Ackerschiene betrug» v/ird eine v/esentliche Vergrößerung
Icr ,Behebung ersielt, ries i^iSbeaondere für das Schwaden von Hais
vorteilhaft, da Ilaishaufen aur besseren Aufnahme durch nachfolgende
(xviKLto bis 3uv;a 1 Zi hoch aufgehäuft vrerden. Auch wird damit ein
Gcimellöres Heben und Senken ermöglicht*
Woim bei den verwendeten Schlepper der Hub der Ackerschiene mit dem
gekoppelt ist, ..läßt sich dennoch eine ausreichende Aushebung des Kückteiles der Schwadvorrichtung erzielen, obwohl die Aus-s ™
hebung innerhalb der Fingerbalken-Toleranz verbleibt.
Insbesondere zum Kleinsclnvaden werden DurchflußstüGke anstelle einer*
Rückwand eingesetzt, die auf die Lappen- der Seitenteile aufgesteckt
und mittels Federstecker gesichert werden. Zur Einstellung der Schwadbreite weisen vorteilhafterweise die beiden Durohfluß-Stückteile
waagrechte, ineinander schiebbare Rohrteile auf, mit Mitteln zur Verbindung in vorbestimmten Abständen, z.B. Stecker oder dergleichen.
> ' ,". I
909887/0031 bad
Γ4" ' Η82951
In ,manchen Pällen ist es zweckmäßig, das äußere Durchfluß stück in
Form eines U-förmig gebogenen Teiles auszubilden, wobei der gobogenß
Teil den Außenseit'enteil überragt.
Um bei langem Gras ein Überwerfen von Gras auf die äußeren Seitenteile
zu vermeiden, vird, gemäß einer Y/eifcerbildung der Erfindung, auf
das äußere Seibenteil ein an sich bekanntes Abteilerblech (l'orpedoabteiler)
aufgesetzt.
Sine zweckmäßige Befestigungsvorrichtung für die Pangstangen bzw. der
Stützstangen besteht darin, daß an den Pangotangen Xochbleche angebracht,
z.B. angeschweißt sini, in die die mit einem gekrümmten
ßundeisenstüek versehenen Stützstangen eingehängt werden können. Das
rückwärtige linde der Stützstangen ist abgeflacht und weist eine öffnung
auf, in die nach den Durchstecken durch den Rückenteil ein Pederstecker
oder dergleichen eingehängt werden kann.
Um wahlweise zwei oder drei Reihen bearbeiten zu können, werden gemäß
einer Weiterbildung der !Erfindung die am Pingerbalken befindlichen
Seitenteile verstellbar angeordnet.
Weitere Einzelheiten und Torteile der Jrfind-ung werden anhand der
Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
Pig. 1 schsi-atisch eine Vorderansicht eir-r erfindungsgenäßen
Schwad- und Sammelvorrichtung,
Pig. 2 in Vergrößertem Maßstab lic Hebevorrichtung,
Pig. 3 die Ausbildung der Elcl.^r:fcail^ r.ls Durchflußstücke mit '
einen Äbteilerblech,
Pig. 4 eine abgewandelte Ausführungsforn dar Durchfluß3tüoke,
"Pig. 5 die .ausbildung der Terbindung av.iachen Pangs bangen und.
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Stützstangen, und
I?ig. 6 scheuatiscli die TIfflstell^Mickel für sv/ci- oder dreireikiges
Schwaden.
Die orfindungsgei-äße. Sac^ae !vorrichtung ist'an einem Schlepper 1, der
mit; eine.- Fingerbalken'2 ausgerüstet ist;, -befestigt. Mg Schwadvorrichbung
weist Seitenteile 4, 5 auf» sowie einen Eüc.Vucil 6 und ela-3ui3Gha,
biegsame Itngslöisι;an 7..Biese Ifäng3lei3u3n 7 sind vorsugcv.eise
in löcher S des Schnurbalkens am fingerbalken 2 eingehängt.
Sie können aus Kunststoffseilen oder aus Kunststoff unriar.teitern '· Λ
■ijrahfe3oil oder dergleichen beateben. An den Saifcemvilndsn 4 und 5
Gind 51·.!· ^sI; ing en 9 "u^d 1o, vorzugaweiss an der ;jev,<5iliojn AuEanaaite,
angeordnet. Die Seitenteile 4» 5 können in verschiedene Bof^sti^ungsstallen
11 des Hüclcteilea eingehängt werden, so &d.Z oiü nit don EUckteil
onbweder einen rechten Winkel oder - von außen g3ccho:i - spitze"
'.iinkel ai
β dor Erfindung ist etwa in der Mitte zwischen lon tiaiScnteilon
4 und 5 eine in Längsrichtung verlaufende Trennwand 12 zwischen dem
Fingerbalken 2 und dem Rückteil 6 angeordnet. Diese Trennwand 12 kann ä
ebenfalls mit 3?angstangen 13 versehen sein, wobei die Innenfläche,
die von dieser Eangstange 13 gebildet ist, ganz oder zum Teil mit
Blechstreifen 14 ausgefüllt ist.
Am Bückteil 6 sind, vorzugsweise wahlweise, z.B. in die 3efestigungs-'
stellen 11 einhängbare, Reehen 15 und 16 vorgesehen. Diese Rechen 15
bzw. 16 bewirken ein Abheben des Stites, daß diese nicht unter dea^ ;
Rückwand durchgleiten. Im mittleren oder oberen Bereich des Rüelrfcäf-Ies
6 sind, in zum ^bden geneigter Lage, Fangbleche 17, 18 wahlweigV '
einhängbar. Bureeitd|e Anordnung, dei* läitt eltrenn wand 12 und der ζΐ "
U82951
teiligen -Rechen 15, 16 πον/ie der zweiteilig iuiajebil-^tjjii Fnngbleche
17 und 18 wird dor von dor Sciiwadvorrichtunt; -Jbildete Innenr-.iim in
zwei etwa ^loicligrotfe 'üoilrilune unterteil·;, 30 daß sici: in diesen
Teilräumen eine wesenblich besser- ijohlicktunj iss gocclini tt enen
oder genähten (Jute3 erzielen läßt.
.aus Ei^. 2 iat die erfinäungsgefäße AU3bil~uno" tier Hebevorrichtung au
erkennen. Div-ae nuß an den vielartigen BaumaiBen des -roipunktgestljages
und des Zugnaules 30 in25Ubringfcn sein, daC bei ge rillten Anheben
der Acitorachiene - Anhängersc-Liene - die notwendige Hubhöhe erreicht
wird, die sum. ^nsleoren de3 nu'-^liraafeens Voraus nt sun j ist,
Iu Zugmaul 2o ist durch AnhKnrobolzen 21 laa fcopfförni^e Lajer 22
am Heb earn 23 uit bev/eglichem J?eil 24 tin-d ausziehbaren ütüc!;: 25 ini
Ilal&ebolzen 26 der Rüc -vvcr.d .6 befe.ilii^t;. Λη IIebearni 23 befinden Gich
zwei lociireihen 27. Je r He bo arm 23 iub um den Bolzen 28 des C bänder
29 schwenkbar, do3aen Sapfsn 3o in einer der Bohrungen ier Ackerschiene
31 a beck!; und lurch i'Iluppsplir.b 52 goren Hor-aus^leiten rjesicLert
isb. Jim Ständer 29 befindet sich am oberen Teil eine öse 33 die mit
Keti;e 48 nib den in einer Bohrung der Ackerschiene 31 eingehängben
Haken 49» durch eine Spannschraube 5o in der Län&e verstellbar, eingehängt
ist. Diese Anordnung gestattet freies Schwenken von etwa 45°
des Hebearmes 23 um den Anhängebolzen 21.
Der Bolzen 26 der Rückwand 6 des Sacmie Uras tens A ist mit der Ackerschiene
31 und Zugmaul 2o arbeitsgerecht verbunden. Nach Befestigen des Hebearaes 23 mit seinem lager 22 im Zugmaul 2o durch den Stecker
21 ist je nach Abstand des Zugmauls zur gesenkten Ackerschiene 31 der
Ständer 29 mit dem Bolzen 28 in die lochreihe 27 so verbunden, daß
dieser möglichst senkrecht steht.. Sollte noch eine Korrektur erforderlich
sein, so wird diese durch den versetz-ten Zapfen 3o beim Drehen
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BAD ORiQINAL _^
- 7" U82951
υπ 100° des Ständers 29 ermöglicht, letzterer ist durch einmaliges
-äinateilen dor Spannschraube 5o über Kette 48 und Haken 49 mit. der
Ackerschiene 31 verbunden. Dadurch wird seitliches Kippen vermieden.
Un den Samnelkasfcen A sei ;Iich festzuhalten, ict der um den Bolzen
51 bewegliche Teil 2<'. :·ον.·.ϋ; -.Mchwenkt, daß der in ihm verschiebbare
Arm 25 mit seiner "?o::run^ 52 auf den Bolzen 26 der Rückwand 6
eingehängt unü :V..rc'.. -tzn.^v 55 gesichert wird. Zum Feststellen de-s
Teils 24 am He be arm 2Z o.i-snb das mit diesem fest verbundene Bogenstück
53 über deren Bohrungen ein am Teil 24 befindlicher Lappen durch die Schraube 54 fest verbunden ist. Der somit hergestellte ^
starre Hubarm bewegt sioh beim Betätigen des Krafthebers um die Höhe
(vom Punkt a) bis b)) nn der Ackereaitit&oe ,am Kasten A) von c) bis d),
d.h. etwa dreimal so hooh. Die Kniokung des Hubar&es verhindertedie
Beschädigung des beim Heben gefährdeten Kotflügels. Diese Anordnung
verlangt keine Stabilisierungsstreberi der unteren Lenker uncj. lieine
Sicherung gegen Verdrehen der AckersöhiBne.
In Pig. 3 ist die Ausbildung einer erfindungsgemäßen Schwadvorrichtung
mit Durchflußstueken als Rückteile dargestellt. Diese Durohflußstücke
bestehen zweckmäßig aus Röhrstücken 34* 35, die an Winkeleisen
36» 37 angeschweißt oder sonst geeignet befestigt sind. Die wäagrechten Teile bestehen aus ineinandersohiebbaren Rohrteilen, wobei
Hittel, beispielsweise Stecker 38 vorgesehen sind, die eine Abstandshalterung
in entsprechenden Öffnungen 39 deä zugeordneten Rohrstückes 35 ermöglichen. Dadurch läßt ,.eich der Winkel, zwischen den
.Seitenteilen 4, 5 jeweils zweckmäßig einstellen.
Aus Pig* 4 ist eine -abg«wandÄit^^;4iisbi|.dung3'foxm der Durchfluß stücke
zu entnehmen· Dabei 1st 4as a&ßens/eitige 'B^ohflußstück 4o U-förmig
i ' — 8—
"°" U82951
gebogen, wobei der gebogene; Peil die Außenwand 4 überragt. Im übrigen
entspricht die Ausbildung dieser Durchfluß stücke der in Fi/?. 3
dargestellten Ausführungsform.
Inobesondere zum Schwaden von langer Gras kann geuäß einer Vieiterbildung
der Erfindung ein an sich bekanntes Abteilerblech 41 vorgesehen
v/erden, das an der pureren Seitenwand 4 aufgesetzt odor in das
äußere Seitenteil 4 eingehängt wird.
ds hat sich" gezeigt, daß man neben Schwaden auch Main und dergleichen
auf Haufen sammeln will, .ie Schwadvorrichtung kann zu diese... Zweck
zu eine^i rechteckigen Kasten nach Fig. 5 umgestellt werden.
Um darinnen ein einv, an afreies Parallelliegen der Stauden zu gewährleisten,
die durch ihren relativ hohen ;3cliwerpunkt ihrer Früchte nicht
immer in die gewünschte Richtung fallen, und bein luitfahren im Kasten
durch die Bodenberührung nicht in der Zuglinie liegen bleibeii, werden
durch die Anbringung einer Trennwand die Stauden beim Fallen besser
gerichtet und bei Bodenberührung kann ein Drehen des Inhalts insbesondere bei kurzen Stauden nicht erfolgen.
Zur Stabilisierung der Fangotangen 9 und 1o sind Stützatangon 42
vorgesehen. Diese Stützatangen weisen an ihren vorderen Ende ein
gekrümmtes Rundeiaenstück 43 auf, das bei der Hontage in Lochlap-nen
44 der Fangstangen 9 und 1o eingehängt wird. Das hintere ünde
der Stütξstangen 42 ist abgeflacht und weiot eine öffnung 45 auf,
in die nach dem Einführen der Stützstange in die Öffnungen 11 des Rückteiles ein Stecker 46 einhängbar ist. liin Anschlag 47 dient
zum Abstützen der Stützstange 42 am Rpckteil 6.
909887/0036 bad original -9-
'Zum ochwaden wird das Gerät zumeist beim Mais benützt. !Tun gibt es
Futtermais, der in leihen von 45 bis 7o cm und Körnermais, der zwiscLen
7o und 9o cm gesät wird. Futtermai3 wird durch Feldhäcksler ge- ■
era Sot und zu Silane verarbeitet, während Körnermais mit dem liähdreaclwr
,^erntet wird. Um wirtschaft lieh diese Maschinen einzusetzen,
müssen zwei oder drei Heihen verarbeitet werden. Aus diesem Grund sinJ. nach einem Ilerlcmal der lirfindung die am Fingerbalken 2 befindlichen
Sviientei}.« 4 und 5 verstellbar angebracht. Bei zwei Reihen auf
ca. 5o cm soll der Abstand zwischen den Seitenteilen 4 und 5 ca 7o cm
bj tragen und bei drai Reihen a je 5o cm soll dieser Abstand 12o cm ' Λ
sein, um einon mö^ltOhot schmalen. Schwad zu erreichen. In Fi_v 6 sind
die LIitbei dargestellt, die dlsse Umstellung ermöglichen, !»n/b^i sind
die Sei tent oils 4 und 5 für einen Betrieb bei drsi Reihen ausgesogen
dar^oatellt, v;iihrend für den zweireihigen Betrieb dieselben Ieile 41
und 51 otriciiliert dargestellt sind*
3ur Bsfastigung der S-iüanteile an fingerballren 2 bzw. an den Mngerschrauben
21 aind Scharnierträger 57 bzw. 57* vorgesehen, die an
~charnieren 56 und 56' am Fingerbalken 2 mittels Schrauben 2' befestigt sinü. Die Ssitanteile sind an den Trägern 57 und 57V angeordnet.
Üazu dienen Zapfen 58 bzw» 58' und Seitenwandlager 59 bzw. 59* f wobei
die Befestigung mit Hilfe von Federstöcken 6o erfolgt. Mit 61 und 61'
sind die Maisstauden in drei bzw. zwei leihen angedeutet.
Die xirfindung ist ni,cht auf das darg6s1;ellte und beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt. So ist es möglich, die einzelnen Fangstangen noch durch Quer- oder Längsstreben in sich, zu versteifen. Es kann
auch für die Fangstnnge 13 der Trennwand 12 eine Stützstange vorgesehen
werden. Die Hebevorrichtung kann eine Rastatellung aufweisen» so
909887/00*8;,, .
stets
daß während des Schwadens der Büc^teil 6/in ο in er be stierten, einstellbaren Höhe übor den Boden ^elial&ari v;ird. l;ie ojitain/cil«- 4, 5
können von vorne, d.h. vom Fingerballun 2 in Pachtung stm Rüg.·.toil 6
eine annehmende Höhe aufweisen, so dp."B 3in Üb3rv;-irfc-n ^ca ^z^eli
Grutea in die liähe des hinteren ^ndec dar Jc.'.
wird.
BAD ORiGSNAL
Claims (1)
- U82951Patentansprüche1. Sohwadvorrichtung für Mais oder andere Feldfrüchte, zum Anbau an Schlepper, mit Rück- und Seitenteilen sowie gegebenenfalls biegsamen Längsleisten und einer Hebevorrichtung, wobeinach DBP (Az Z Io 483 IIl/45c) oberhalb der Seitenwändegebogene Fangstangen vorgesehen sind, die Seitenwände in ihrer Längsrichtung, vorzugsweise nach hinten zusammenlaufend einstellbarinund der Rückteil anhebbar ist, gekennzeichnet durch eine/Längsrichtung verlaufende Trennwand (1-2), die etwa in der Mitte zwischen den Seitenteilen (4,5) angeordnet ist.2. Vorrichtung nach Axispruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längstrennwand (12) mit einer Fangstange (lj5) versehen ist, deren Fläche (14) ganz oder zum T-iil verkleidet ist.J. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, gekennzeichnet, durch einen am Rückteil (6) anbringbaren, vorzugsweise mindestens zweiteilig ausgeführten Rechen (15,16).$» Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch einim mittleren oder oberen Bereich des Rückteiles (6)■einhängbaren, in zum Boden geneigter Lage befestigbares Fangblech (17, 18).5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebearm (2o, 21, 22) der Hebevorrichtung als Rohr ausgeführt und zweiteilig ausgebildet ist, derart, dass die Länge j teleskopartig einstell- und feststellbar ist. J6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden gekennzeichnet durcheinen an der Ackerschiene (29) eines Schleppers (1) anbringbareri909887/0 0 36 _2_H82951Ilebeständer (28) und Befestigungsmittel (33) für den Hebearm ('31) im-Zugmaul (32) deg Schleppers (1).7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, „.daß die Seitenteile (4, 5) an eineu zweiteiligen Durchflußstüc'k (34, 37) befestigbar sind. . ;S. Torrichtung nach Anspruch 71 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Durchfluß-Stückteile waagrechte, ineinanderschiebbare Eohrteile (34, 35) aufweisen mit Mitteln (38, 39) zur Verbindung in vorbestimmten Abständen.i 9· Vorrichtung nach Anspruch 7 Oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß \J'% das außenseitige Durchflußstück (4o) U-förmig gebogen ist und der ge- ibogene Ueil den Außenseitenteil (4) überragt. * £- f1ö. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch '' ■■■■ ., ^ein vorzugsweise auf den Außenaeitenteil (4) befestigbares Abteilerbleoh (41), (lorpedo-Abteiler). .I11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch '; an den Pangstangen (^, 1o) angebrachte iJochbleche (44) zur Befestigung· i der mit einem gekrümmten Rundeisenstück (43) versehenen Stützstangen (42). ■ ' ;'12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekenniBfcich-net, daß die Soitenteile am Fingerbpiken verstellbar angeordnet sind. \BAD ORIGINALS09887/0036JlLeers e i te
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ0010483 | 1963-11-20 | ||
DEZ0011414 | 1965-03-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1482951A1 true DE1482951A1 (de) | 1970-02-12 |
Family
ID=7621847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651482951 Pending DE1482951A1 (de) | 1963-11-20 | 1965-03-17 | Schwadvorrichtung fuer Mais oder andere Feldfruechte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1482951A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0527511A2 (de) * | 1991-07-15 | 1993-02-17 | C. van der Lely N.V. | Gerät zum Mähen von stehendem Getreide |
-
1965
- 1965-03-17 DE DE19651482951 patent/DE1482951A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0527511A2 (de) * | 1991-07-15 | 1993-02-17 | C. van der Lely N.V. | Gerät zum Mähen von stehendem Getreide |
EP0527511A3 (en) * | 1991-07-15 | 1994-08-24 | Lely Nv C Van Der | An implement for mowing standing crop |
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