DE148288C - - Google Patents

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DE148288C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/04Centering the work; Positioning the tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Lochstanzen und dergl., bei welcher in bekannter Weise der Stempel beim Durchstoßen von Löchern auf das Arbeitsstück gebracht werden kann, ehe der Stempel Schlitten niedergeht. Die Vorrichtung zeichnet sich gegenüber Bekanntem dadurch aus, daß das Herunterziehen des Stempels mit seinem Führungsstück durch
ίο Handkurbel und Zahngetriebe erfolgt. Die Vorrichtung ist in Fig. ι und 2 dargestellt. Der Stempel c ist in dem Stempelhalter b und letztere in dem Stempelschlitten α geführt. Der Stempelhalter b (Fig. i) zeigt angefräste Zähne, in welche die Zähne eines von einer Stellkurbel d gedrehten Zahnrades e greifen. Die Welle des Zahnrades e ist in dem Führungs- oder Stempelschlitten a gelagert. Die Stellkurbel d wird durch einen in eine Vertiefung derselben eingreifenden federnden Sperrbolzen h in einer Endlage festgestellt.
Soll der Stempel c auf das Arbeitsstück gesetzt werden, so wird der Sperrbolzen h (Fig. 2) durch Niederdrücken des Handgriffes f zurückgedrückt und gleichzeitig die Kurbel d in Pfeilrichtung (Fig. 1) umgelegt, bis der Stempel c auf dem beliebig starken Arbeitsstück ruht. Beim Durchdrücken der Löcher durch den Führungsschlitten α wird der Stempel c wieder in die frühere Lage zurückgebracht und dann selbsttätig durch den Sperrbolzen h (Fig. 2) festgestellt.
Diese Vorrichtung kann infolge ihrer geringen Bauhöhe an jeder vorhandenen Loch- oder Durchstoßmaschine angebracht werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Vorrichtung an Lochstanzen und dergl. zum Niederlassen des Stempels auf das Werkstück, bevor der Stempelschlitten behufs Lochens niedergeht, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelhalter (b) nach Art einer Zahnstange mit Zähnen versehen ist, in welche ein Triebrad (e) eingreift, dessen Stellkurbel (d) durch einen in eine Öffnung desselben federnd eingreifenden, am Stempelschlitten (a) gelagerten Bolzen (h) bei gehobenem Stempel (c) festgestellt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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