DE1482807U - - Google Patents

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DE1482807U
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fastening
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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Wasserdichte Kabelabzweigèose.
    Bei der elektrischen Installation in feuchten Räumen
    sind bisher für das Abzweigen der Kabel einerseits und füz die
    Schalter Steckdosen und ähnlichen Installationsapparate ander-
    seits zwei nicht nur hinsichtlich aer Deckel, sondern auch in
    der Dosenausbildung unterschiedliche Modelle von wasserdichten
    Dosen erforderlich. Die Erfindung bezweckt, die Fabrikation
    und Lagerhaltung von wasserdichten Dosen dadurch zu vereinfa-
    chen, dass für die Kabelabzweigungen und für die Schalter,
    Steckdosen u. dgl. Dosen von der gleichen Ausführung verwendet
    werden. Zu dem Zwecke werden die Schalter, Steckdosen und
    ähnlichen Installationsapparate nicht mehr in dafür besonders
    eingerichteten Dosen, sondern in wasserdichten Kabelabzweigdo-
    sen untergebracht. Dabei ist es nur nbch notwendig, mehrere
    unterschiedliche Deckel, nämlich die gewöhnlichen Abzweigdosen-
    deckel für dif- Abzweigungen aufnehmenden Dosen einerseits
    und den Installationsapparaten angepasste Deckel für die Schal-
    ter o. dgl. aufnehmenden Dosen anderseits anzufertigen und vor-
    rätig zu halten, während die bisherigen besonderen Dosen für
    Installationsapparate gespart werden.
    Um einen Schalter, Steckdoseneinsatz oder ähnlichen
    Install., 1%
    Installtonsapparat in einer Kabeldose unterbringen zu können,
    gelangt erfindungsgemäss ein kleiner, flacher Apparatträger
    zur, Anwendung, an dem der Schalter o. dgl. mit zwei durch d
    Befestigungslöcher seines Sockels hindurchgreifenden schrauben
    angeschraubt wird, während der Träger seinerseits wo boden der
    Abzweigdose auswechselbar befestigt ist. Die letztere Befe-
    steigung geschieht mittels einer Schraube, die in das für die
    Erdungsklemme vorgesehene, mittlere Gewindeloch des Dosenbo-
    dens eingreift. Der Apparatträger kann dabei durch am Boden
    der Abzweigdose vorgesehene Vorcprünge flogen Verdrehen gesi-
    chert sein. Durch die Erfindung ergibt sich somit eine wasser.
    dichte Kabelabzweigdose, die dadurch gekennzeichnet ist, dass
    sie einen Schalter, einen Steckdoseneinsatz oder einen ähnli-
    chen Installationsapparat enthält, der mit zwei durch die üb-
    lichen Befestigungslöcher seines Sockels hindurchgreifenden
    Schrauben an einem flachen Träger gehalten ist, der seiner-
    seits mittels einer in das Gewindeloch für die Erdungsklemme
    eingreifenden Schraube am Dosenboden auswechselbar befestigt
    und durch Vorsprünge des Bodens gegen Verdrehen gesichert ist.
    Natürlich umfasst der Schutz nicht bloss auf die in
    dies Weise mit einem Schalter o. dgl. ausgestattete Dose, son-
    dern er erstreckt sich auch auf den ein selbständiges Element
    der neuen Kombination bildenden flachen Apparatträger zur Be-
    festigung eines Schalters o. dgl. in einer wasserdichten Kabel-
    abzweigdose. Dieser Träger kann nämlich nicht nur zusammen
    mit der Dose und dem Apparat, sondern auch getrennt davon als
    loser Zubebörteil in den Handel gebracht werden.
    Der Apparatträger besteht in seiner einfachsten Form
    aus einer Kreuzförmigen Blechplatte, die einerseits in der
    Mitte ein Durchtrittloc für die Befestigungsschraube des
    Trägers, anderseits an ihren beiden längsverlaufenden Armen
    zwei im üblichen Abstand der Befestigungslöcher eines Schal-
    ter, Steckdosen-oder ähnlichen Sockels angeordnete Gewinde-
    lochar zum Eingriff der Befestigungsschrauben des Apparates
    enthält, während sie an ihren beiden querverlaufenden Armen Ausschnitte zum Eingriff von am Boden der Abzweigdosen vorgesehenen Vorsprünge aufweist, Jenn das Gewindeloch für die Erdungsklemme, wie es meist der Fall ist, in einem inneren Vorsprung des Dosenbodens sich befindet, sind die beiden Querarme des kreuzförmigen Trägers um die Höhe des mittleren Dosen vorsprunges nach unten verkröpft, während die längsverlaufenden Arme zwei nach unten abgewinkelte stützzungen aufweisen.
  • Ein Arm der kreuzförmigen Platte kann verlängert und als Erdungsklemme ausgebildet sein.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Dabei zeigen : Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine einen Drehschalter enthaltende Kabelabzweigdose,
    Fig. 2 eine Vorderansicht der Dose bei abgenommenem
    Beckel und entferntem Schalter,
    #
    Fig. zwei um 900 versetzte Seitenansichten des
    Apparatträgers.
    a, b ist eine viereckige Wanddose aus Isolierpress-
    stoff, die an ihren Seitenwänden a @@@ als Stopfbuchsen augebildete@ Stutzen c zum Ein-und Ausführen der Kabel trägt.
    Die Stutzen c können an der Dose fest sitzen oder aber-vor-
    zugsweise-auswechselbar sein, indem sie in durch Ausbrechen
    von dünnen Wandungateilen freilegbaren Öffnungen der Dosen-
    wände abgedichtet befestigt sind, wie dies an sich bekannt
    ist. Die Dose a, b besitzt einen aus Isolierpresstoff beste-
    henden Deckel d, der mit vier Schrauben, die in Mutterbohrun-
    gen f an den vier Ecken der Dose eingreifen, abnehmbar befestig
    ist. Zwischen dem Dosenrand und dem Deckel ist ein Dichtungs-
    ring g aus Gummi o. dgl. eingeschaltet. Der Dosenboden b weist
    einen mittleren Vorsprung h auf, in dem sich ein meist durch
    eine in den Werkstoff eingepreaate Metallmutter gebildet
    v
    Gewindeloch i befindet, das normal zum Eingriff der Schraube
    einer Erdklemme dient. Auf zwei entgegengesetzten Seiten des
    mittleren Vorsprunges sind am Dosenboden, wie ebenfalls bei
    Abzweigdosen üblich, auf der senkrechten Mittellinie zwei wei-
    tere Vorsprünge k in Form kleiner rechteckiger Nocken angeord-
    net, die bei Verwendung der Dose als Abzweigdose dazu dienen,
    einen die Abzweigklemmen Wenden Sockel (die sogscannte Ab-
    der
    zweigscheibe) ausrichten bezw. lnt7richtigen Stellung zu hal-
    ten.
    Soll die Dose zur Aufnahme eines Schalters, einer
    Steckdose oder eines ähnlichen Installationsapparates benutzt
    werden, dann gelangt ein am Dosenboden b auswechselbar zu be-
    festigender flacher Apparatträger zur Anwendung. Dieser be-
    steht aus einer Blechplatte m, die vorzugsweise zur Verringe-
    rung ihres Gewichtes derart ausgeschnitten ist, dass sie die
    Form eines Kreuzes hat. Die Platte m ist auf der kreuzung-
    stelle ihrer Längs-und uermittellinie mit einem Durchtritts-
    loch n für eine Schraube o versehen, die in das Gewindeloch
    i am Dosenboden eingreift und zur Befestigung der Platte in
    der Dose dient. Die beiden"uerarme der Platte m sind um
    einen der Höhe des mittlerem Dosenvorsprunges h entsprechenden
    Betrag nach hinten verkröpft und dadurch am Dosenboden abge-
    stützt. Sie sind an ihren Enden mit Ausschnitten p versehen,
    in welche die kleinen Vorsprünge k des Dosenbodens eingreifen,
    wodurch die Platte gegen Verdrehen gesichert ist. Um auch die
    thne
    beiden Längsarme am Dosenboden abzustützen, sind daraus zwei
    Lappen q ausgestanzt, die nach dem Dosenboden hin abgewinkelt
    sind. An ihren beiden Längsarmen ist die kreuzförmige Blech-
    platte m. mit symmetrisch zur Quermittellinie angeordneten Ge-
    windelöchern r versehen, deren Mittenabstand gleich dem übli-
    chen Abstand der an den Sockeln von Schaltern, Steckdosen und
    ähnlichen Inatallationaapparaten vorgesehenen Befetigungelö-.
    eher ist. Die beiden Gewindelöcher r dienen zum Eingriff zwei
    Schrauben a, mit denen der Installationsapparat t (in Fig. 1
    ein Drehschalter) am Apparatträger m befestigt ist. die er-
    sichtlich, ist es durch die Anwendung dieses Apparatträgera,
    der in jeder Kabelabzweigdose befestigt werden kann, möglich,
    die Abzweigdose zur Unterbringung eines Schalters, einer Steck-
    dose oder eines ähnlichen Installationsapparates zu benutzen,
    wobei der Apparat in der Mitte der Dose zuverlässig befestigt
    werden kann.
    Der eine Längsarm der kreuzförmigen Blechplatte ä
    ist vorteilhaft im Vergleich zu dem gegenüberliegenden Arm
    verlängert und an seinem areinen Enue als Brdungsklemme ausge-
    bildet. Er enthält zu dem Zwecke ein Gewindeloch für eine
    Klemmschraube u, während er gleichzeitig mit hochgebogenen
    v
    Lappen v zum Abstützen der unter den Kopf der Schraube % ein-
    zuklemmenden Erdleitungen versehen ist.
    Zum Abschluss der Dose wird je nachdem, ob sie eine
    Abzweigscheibe, einen Schalter, einenSteckdoseneinsatz oder
    einen anderen Installationsapparat enthält, ein entsprechend
    ausgebildeter Deckel d benutzt. Bei Verwendung der Dose für
    Abzweigungen wird der übliche undurchbrochene Abzweigdosen-
    deckel angebracht, bei Vorhandensein eines Schalters dagegen
    ein Deckel (riß. 1), der in der bei wasserdichten Schalterdo-
    sen üblichen Art ausgebildet ist, nämlich eine mittlere Boh-
    rung enthält, in der ein, zweckmässig von einem Schutzkragen
    w umgebender Schalterknebel x drehbar, aber abgedichtet gela-
    gert ist. Bei einer Steckdose wird ein nach Art des Deckels
    von wasserdichten Steckdosen ausgebildeter Deckel benutzt usr. 9
    Natürlich beschränkt die Erfindung sich nicht auf
    das dargestellte Beispiel, vielmehr sind Abänderungen dessel-
    ben sowie andere Ausführungen möglich. So könnte der flache
    Apparatträger m statt aus einer kreuzförmigen auch &ao J<
    -....... ., AMf,' (.. AM<B) MMt) S
    einer rechteckigen oder runden Bleohplatte bestehen, wobei entweder die den kleinen Vorsprüngen k benachbarten Plattenränder als Ganzes nach unten verkröpft sind oder daran nach unten abgebogene Lappen vorgesehen sind, die mit den Vorsprüngen k zusammenwirken und gleichzeitig auch die Platte am Dosenboden abstützen können. Wenn die Längsränder der Blechplatte auf ihrer
    ganzen Ausdehnung nach hinten verkröpft sind, können die auf
    der Mittellinie der Löcher n, r vorgesehenen Stützlappen q entbehrt werden. Die Dose a, b kann statt, wie gezeichnet, eckig auch rund ausgeführt sein.
  • Dadurch, dass die Kabelabzweigdose im Gegensatz zu einer gewöhnlichen wasserdichten Schalterdose mehrere auf verschiedenen Seiten angeordnete Ein- und Austrittsstutzen hat, oder, nach Bedarf mit mehreren wahlweise an der einen und anderen Seite angeordneten Stutzen versehen werden kann, ergibt sich die vorteilhafte Mögliohkeit, dass man nunmehr auch bei einer einen Schalter, eine Steckvorrichtung o. dgl. enthaltenden wasserdichten Dose nicht nur die Zuleitung an Stelle einführen, sondern auch an beliebiger Stelle wieder aus der Dose herausführen kann. Ferner besteht die Möglichkeit, die Zuleitung durch die Schalterdose oder Steckdose hindurchzuführen, sowie auch in der Dose Abzweigungen vorzunehmen, sodass die eine und dieselbe Dose gleichzeitig als Schalter-oder Steckdose und als Abzweigdose benutzt werden h. iun. Dabei kann zweckmäßig der in der Dose angeordnete Installationsapparat neben den für ihn selbst erforderlichen Anschlussklemmen noch zusätzliche Klemmen für durchgehende bezw. abzweigendeLeitungenaufweisen.

Claims (4)

  1. schutzansprüche : 1.) Wasserdichte Kabelabzweigdose, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Schalter, einen Steckdoseneinsatz oder einen ähnlichen Installationsapparat (t) enthält, der mit zwei durch die üblichen Befestigung3löcher seines Sockels hindurchgreifenden Schrauben (s) an einem flachen Träger (m) gehalter ist, der seinerseits mittels einer in das Gewindeloch (i) für die Erdungsklemme eingreifenden Schraube (o) am Dosenboden (b) auswechselbar befestigt und durch Vorsprünge (k) des Bodens gegen Verdrehen gesichert ist.
  2. 2. ) Vorrichtung zur Befestigung eines Installationsapparates in einer wasserdichten Kabelabzweigdose nach Anspruc 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer Blechplatte (m) besteht, die einerseits ein mittleres Durchtrittsloch (n) für eine zur Befestigung der Platte am Dosenboden dienende Schraube (o), anderseits auf entgegengesetzten Seiten dieses Loches (n) zwei im gewöhnlichen Abstand der Befestigungslöcher eines Schalter-oderähnlichenSockelsangeordneteGewindelöcher (r) für den Eingriff der Befestigungsschrauben (s) eines Installationsapparates enthält.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens an zwei gegenüber den Gewindelöchern (n) um 900 versetzten Stellen nach hinten abgebogene Teile aufweist, die Ausschnitte (p) zum Eingriff von kleinen Vorsprüngen des Dosenb@dens enthalten und gleichzeitig zum Abstützen der Platte dienen.
  4. 4. ) Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf der die Gewindelöcher (i) tragenden Mittellinie gleichfalls nach hinten abgebogene Stützteile (q) , . t.'
    hat, $ , 1,,,
    5') Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gee kennzeichne-t,'dass die BP. echplatte (m) kreuzförmig atiegeschnit- ten ist, wobei ihre die Gewindelocher (r) enthaltenden Arme nach hinten abgewinkelte Lappen (q) aufweisen, während die beiden. anderen Arme nach hinten verkröpft sind und Aussehnitto, -'' !' (p) zum Eingriff der Vorsprünge (k) enthalten, 6.) Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch ge-
    kennzeichnet, dasö die Platte bezw. ihr einer Arm verlängert und an'tnvr Verlängerung als Erdungsklemme (u, v) ausgebildet ist. t
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