DE1482604B2 - Maschine zum Verschließen von Behältern mit Verschlußkappen - Google Patents

Maschine zum Verschließen von Behältern mit Verschlußkappen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Verschließen von Behältern mit Verschlußkappen mit einem Förderer, der die Behälter in einer geraden und horizontalen Bahn unter einer Kappenaufsetzstation und einer Schließstation hindurchführt, mit zwei in der Höhe gegenüber dem Förderer verstellbaren Seitenriemen, die die Behälter auf dem Förderer erfassen und die in angelenkten Seitenplatten, die auf abgefederten Stützschienen sitzen, zwischen abgeschrägten Kanten geführt sind, wobei der Abstand der Stützschienen voneinander einstellbar ist und die Stützschienen paarweise angeordnete Riemenlaufrollen tragen.
Eine derartige Maschine ist aus der DT-AS 10 78 001 bekannt. Bei dieser bekannten Maschine sind einige wenige Führungsrollen in einteiligen Seitenplatten montiert, die sich als Einheit bewegen. Dies führt lediglich zu einer geringfähigen Anpassung an unterschiedliche Behältergrößen. Weiterhin ist der Aufbau dieser bekannten Vorrichtung kompliziert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau zu vereinfachen und eine bessere Anpassung an unterschiedliche Behältergrößen zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Seitenplatten für die Riemenlaufrollen miteinander zur Bildung einer Riemenführung gelenkig verbunden sind, daß eine elastische Auskleidung zwischen der Riemenführung und den Stützschienen vorgesehen ist, daß die Seitenplatten zur Führung der oberen und unteren Seiten der Seitenriemen abgeschrägte innere Kanten aufweisen und daß jedes Paar Seitenplatten ein Paar Riemenlaufrollen trägt.
In vorteilhafter Weise wird durch die Erfindung zur Führung der Seitenriemen eine kettenartige Einrichtung geschaffen, deren Aufbau und Herstellung einen geringeren Aufwand erfordert und die anpassungsfähiger ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Verschlußmaschine, in der Teile weggeschnitten dargestellt sind,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Behältereintrittsendes der Maschine von F i g. 1,
F i g. 3 eine Schnittansicht der Verschlußmaschine,
F i g. 4 eine vergrößerte Einzelteilschnittansicht der Schienen der Seitenriemen, und
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Behälterseitenriemen und auf die Zusatzschienen zu den Seitenriemen.
Die in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform der Verschlußmaschine 1 ist mit einem Förderband 2 versehen, das zwischen zwei angetriebenen Seitenriemen 4 gefüllte Behälter 3 trägt. Der so eingespannte Behälter 3 wird unter das Ende einer schrägen Kappenzuführungsrutsche 5 befördert, die auf der Oberseite eines bewegten Behälters 3 eine schräggeneigte Verschlußkappe 6 so anbringt, daß sie vom Behälter 3 aus der Rutsche 5 gezogen und über seinen Rand geschoben wird. Ein Kappenaufsetzer 7 stellt die Kappen 6 auf dem Behälterrand dann gerade und bringt sie im Falle einer Schraubkappe leicht in Eingriff mit dem Behältergewinde. Der Behälter 3 wird nun unter einer Verschlußeinrichtung 8 hindurchbewegt, durch die die Kappe in einen dicht verschließenden Eingriff mit dem Behälterabschluß nach unten gedrückt wird und mit den Schraubkappen gleichzeitig auf die Behältergewin-. de gedreht werden.
Der Kappenaufsetzer 7 und die Verschlußeinrichtung 8 sind nach F i g. 1 in einer Hohlkammer 9 angebracht, die Dampfauslaßöffnungen enthält, mit denen vor dem Aufsetzen der Kappe 6 Dampf in den Oberteil des Behälters 3 geleitet wird und mit denen auch eine dampfhaltige Luft um die Behälteroberseite aufrechterhalten wird, wenn sich der Behälter 3 unterhalb des Aufsetzers 7 und der Verschlußeinrichtung 8 bewegt. Daher wird innerhalb des verschlossenen Behälters Dampf eingeschlossen, durch den wegen seiner anschließend erfolgenden Kondensation ein Unterdruck in den Behälter geschaffen wird.
Die Seitenriemen 4, der Aufsetzer 7 und die Verschlußeinrichtung 8 stellen zusammen mit der Kammer 9 und den zugehörigen Antrieben und Dampfsteuerungen den Verschlußmaschinenkopf dar.
Wie oben gezeigt wurde, sind die zwei Seitenriemen 4, die an jedem Behälter 3 anliegen, damit seine Bewegung am Kappenaufsetzer 7 und an der Verschlußeinrichtung 8 vorbei erleichtert wird, so am Verschlußmaschinenkopf befestigt, daß die Höhe der Riemen 4 gleichzeitig mit einer Verstellung der Kopfhöhe eingestellt werden kann.
Die Halterung für jeden Riemen enthält die vorderen Rollen 17, die auf den vertikalen Wellen 39 sitzen und von ihnen angetrieben werden. Die vertikalen Wellen 39 werden von einem Lagerbügel 45 gehalten, der an der Kammer 9 befestigt oder an ihr angeformt ist. Eine für jeden der Seitenriemen 4 geschaffene hintere Rolle 18 ist in Längsrichtung zum Förderband 2 einstellbar in einem Schlitz 47 in Haltebügels 48 angebracht. Die Haltebügel 48 sind an den Enden der Zusatzschienen 19 und 20 befestigt, so daß ihre seitliche Lage zum Förderband 2 mit der Lage der Zusatzschienen 19 und 20 eingestellt wird.
Die Zusatzschienen 19 und 20 sind verstellbar an der Kammer 9 so befestigt, daß sie sich seitlich zum Förderband 2 bewegen können, damit der Abstand der Seitenriemen für Behälter 3 mit verschiedenem Durchmesser eingestellt werden kann. Beide Schienen 19 und 20 sind verschieblich an horizontalen Stützschienen 49
(F i g. 2) befestigt. Jede der Stützschiene 49 trägt eine lange Einstellschraube 50, die von einem Knopf 51 gesteuert wird, der in der üblichen Art und Weise auf der Vorderseite der Verschlußmaschine liegt. Die Zusatzschiene 19 ist an ihrem Austrittsende mit einem Haltebügel 52 (F i g. 5) und an ihrem Aufnahmeende mit dem Haltebügel 48 versehen, die in den Schienen 49 verschieblich mit diesen verbunden sind. Die Haltebügel 54 und 48 der hinteren Zusatzschiene 20 sind unter Zwischenschaltung von Schlitzen 55 und 56 verschieblich mit den Stützschienen 49 verbunden. Die Bügel 48, 52 und 54 sind über die Gewindemuttern 59 (F i g. 2) mit den Abschnitten 59 und 58 der Einstellschrauben 50 verbunden, auf die Gewinde mit verschiedenem Drehsinn geschnitten sind. Eine Drehung der Steuerknöpfe 51 verursacht auf diese Weise eine gesteuerte Einstellung des Abstandes zwischen den Seitenriemen 4, während die Behälter 3 in bezug zum Kappenaufsetzer 7 und zum Verschlußknopf 8 in einer Mittelstellung auf dem Förderband 2 bleiben.
In den F i g. 3, 4 und 5 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Zusatzschienen dargestellt. Man erkennt, daß jede der Schienen 19 und 20 eine längliche Basis 60 enthält, die mit einem oberen und einem unteren Flansch 61 so zusammenwirkt, daß ein nach innen gerichteter Kanal 62 gebildet wird. Die Innenfläche dieses Kanals ist mit einer nichtmetallischen Einlage 63 ausgelegt, die aus Kunststoff oder aus einem gummiähnlichen Auflagematerial bestehen kann und die auf eine längliche Rollenführung 64 für jeden der Seitenriemen 4 einwirken kann. Durch die Rollenführungen 64 wird eine Vorrichtung zur Einstellung und zur Reibungsverminderung der Seitenriemen geschaffen, mit der der Kontakt zwischen den Riemen 4 und den Behältern 3 gesteuert wird.
Nach F i g. 5 sind die Rollenführungen 64 im Kanal 62 zwischen einer Ausgangshalterung 66 und einer Eingangshalterung 65 angebracht. Die bevorzugte Ausführung der Rollenführung selbst enthält mehrere schmale Rollen 67. Damit die Rollenführungen 64 so flexibel werden, daß sie die Form der Kanäle 62 annehmen, sind jeweils zwei Rollen 67 vorzugsweise drehbar in einer oberen und einer unteren, trichterförmig weiter werdenden Führungsplatte 68 gelagert, die durch drehbar gelagerte Glieder 69 miteinander verbunden sind. Nach F i g. 4 halten die an den Riemen anliegenden Flächen der trichterförmig weiter werdenden Führungen 68 die Riemen 4 und bringen sie mit ihren Innenflächen in Berührung mit den Rollen 67. Eine oder die andere der Führungsplatten 68 kann manchmal weggelassen werden. Es ist auch möglich, Rollen zu verwenden, die an ihren Enden mit Riemenführungsflanschen versehen sind.
Wie oben gezeigt wurde, kann die Maschine nach der Erfindung innerhalb der Kammer 9 Luft, die mit Dampf durchsetzt ist, enthalten, damit ein Vakuumverschluß geschaffen wird. Zur Aufrechterhaltung der Dampfluft innerhalb der Kammer sind die Außenränder der Zusatzschienen 19 und 20 mit einem Deckabschnitt 70 (F i g. 4) versehen, der mit den unteren Abschnitten der Kammer 9 so zusammenwirkt, daß längs der Kammer 9 eine Dichtungsfläche entsteht. Darüber hinaus sind Bodendeckel 71 einstellbar mit den Zusatzschienen verbunden, so daß sie sich in einer geeigneten Entfernung längs des Förderbandes 2 nach unten erstrecken, damit die Dampfzone weiter begrenzt wird. Die unteren Deckel 71 sind mit quer zur Verschlußmaschine getrennt voneinander angebrachten Ösen 72 mit Schlitzen 72 versehen, damit die Deckel 71 seitlich verstellt werden können, wenn die Zusatzschienen 19 und 20 zur Anpassung an Behälter einer besonderen Größe eingestellt werden. Die einstellbare Verbindung zwischen den Zusatzschienen 19 und 20 und dem unteren Deckel 71 enthält einen mit Bolzen an den Schienen 19 und 20 befestigten Stützwinkel 74 und eine verschiebliche Kupplung 75 zwischen dem unteren Schenkel des Winkels 74 und den Schlitzen 73 in den Ösen 72.
Die oben beschriebenen Einstellungen der Seitenriemen 4 werden durch eine abnehmbare Frontplatte 76 erleichtert, die unter die Oberseite der Kammer 9 gleitet und deren Boden auf dem Deckel 70 der vorderen Stützschiene 19 liegt. Außerdem ist die Frontplatte 76 mit Knöpfen 77 (F i g. 1) lösbar mit der Kammer 9 verbunden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Maschine zum Verschließen von Behältern mit Verschlußkappen mit einem Förderer, der die Behälter in einer geraden und horizontalen Bahn unter einer Kappenaufsetzstation und einer Schließstation hindurchführt, mit zwei in der Höhe gegenüber dem Förderer verstellbaren Seitenriemen, die die Behälter auf dem Förderer erfassen und die in angelenkten Seitenplatten, die auf abgefederten Stützschienen sitzen, zwischen abgeschrägten Kanten geführt sind, wobei der Abstand der Stützschienen voneinander einstellbar ist und die Stützschienen paarweise angeordnete Riemenlaufrollen tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (68) für die Riemenlaufrollen (67) miteinander zur Bildung einer Riemenführung (64) gelenkig verbunden sind, daß eine elastische Auskleidung (63) zwischen der Riemenführung (64) und den Stützschienen (19, 20) vorgesehen ist, daß die Seitenplatten (68) zur Führung der oberen und unteren Seiten der Seitenriemen (4) abgeschrägte innere Kanten aufweisen, und daß jedes Paar Seitenplatten (68) ein Paar Riemenlaufrollen (67) trägt.
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