DE356583C - Maschine zum Zubringen von Dosenkoerpern, Dosendeckeln und aehnlichen hohlen Gegenstaenden von einem ungeordneten Haufen - Google Patents

Maschine zum Zubringen von Dosenkoerpern, Dosendeckeln und aehnlichen hohlen Gegenstaenden von einem ungeordneten Haufen

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DE356583C
DE356583C DEN19123D DEN0019123D DE356583C DE 356583 C DE356583 C DE 356583C DE N19123 D DEN19123 D DE N19123D DE N0019123 D DEN0019123 D DE N0019123D DE 356583 C DE356583 C DE 356583C
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rollers
machine
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sliding
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DEN19123D
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NUGGET POLISH Co Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • blaschine zum Zubringen von Dosenkörpern, Dosendeckeln und ähnlichen hohlen Gegenständen von einem ungeordneten Haufen. Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Zubringen von Dosenkörpern, Dosendeckeln und ähnlichen hohlen Gegenständen von einem ungeordneten Haufen. Solche Maschinen sind besonders geeignet für den Gebrauch in Verbindung mit Maschinen zum Füllen von Dosen und zurn Aufsetzen des Deckels auf dieselben.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicilt. Abb. i ist eine Vorderansicht der Maschine, einige Teile abgebrochen gedacht, Abb.:z eine teilweise Draufsicht und Abb. 3 ein Schnitt nach Linie A-B der Abb. 2. Die dargestellte Maschine besitzt ein Gestella, das einen Trichter b für die Aufnahme der Dosejikörper oder Dosendeckel trägt. Unterhalb des Trichters ist ein Kasten c angeschlossen, der mit Hilfe senkrechter Zwischenwände d in eine Anzahl Durchgänge f und Führungen e unterteilt ist, die abwechselnd nebeneinander angeordnet sind. In diesen Führungen e sind Schieber g auf und ab beweglich. angeordnet. Die Durchgänge f gehen über in rohrförmige Leitungen A, die noch später beschrieben werden. Die Schieber g sind an eine Daumen-, Exzenter- oder ähnliche Antriebseinrichtung angeschlossen, durch die sie innerhalb des Trichters b abwechselnd gehoben und gesenkt werden.
  • Iii entsprechender Entfernung unterhalb des Kastens c sind in geeigneten Lagern im Gestell a zwei paxallele Wellen i und -i' angeordnet, die eine Walze j bzw. il tragen, w elche einen gewissen Zwischenraum zwischen sich frei lassen.
  • Auf dem Umfang dieser Walzen sind eine Anzahl Stifte 1 von vorzugsweise etwas nachgiebiger Natur vorgesehen.
  • Die Wellen i und il mit den Walzen j und jl. können von Hand oder auf mechanischem Wege angetrieben werden. Im vorliegenden Fall ist ein Riernenantrieb gewählt, und zwar wird mittels des Riemens m die Welle i angetrieben, während die Welle il ihren Antrieb von der Welle i aus erhält. Zu diesem Zwecke ist auf der Welle i ein Zahnrad n angeordnet, welches mit einem auf der Welle il- befestigten Zahnrad o (Abb. 2) in Eingriff steht.
  • Die Mittel für die Auf- und Abwärtsbewegung der Schieber g können mit der einen oder anderen Walzenwelle in Verbindung stehen oder unabhängig angetrieben sein. Auf der Zeichnung ist eine von der Walzenwelle i angetriebene Antriebsvorrichtung vorgesehen. Dieselbe besteht aus einer in am Gestell a befestigten Koilsoleyi r gelagerten Welle q, die eine Anzahl Daumen p trägt. Auf dieser Welle ist ferner eine Riemenscheibe s befestigt, die vermittels eines Riemens s' von einer auf der Welle i aufgekeilten Scheibe s2 angetrieben wird. Um einen gleichmäßigen Antrieb der Schieber zu erhalten, werden dieselben, wie in Abb. i dargestellt, an beiden Enden angetrieben.
  • jede der Leitungen A, in die die Durchgänge f übergehen, ist zurn Teil mit einem geneigten Boden fl ausgestattet, während der übrige Bodenteil offen bleibt und einen Auslaß f2 bildet. Diese Leitungen sind derart angeordnet, daß ihre Auslässe direkt in den Raum zwischen dem Walzenpaar j, il führen oder, wie in Abb. 3 gezeigt, in einen Kanal k, der oben und unten offen ist und direkt über genanntem Zwischenraum liegt.
  • Die Weiten der Durchgänge f, der Leitungen lt und des Kanals k sind duich die Größe oder Höhe der in Betracht kommenden Gegenstände bestimmt. Diese Weiten werden in der Hauptsache gleich oder etwas größer als die genannte Höhe sein.
  • Wenn nun eine Anzahl Doseyikörper oder Dosendeckel als ungeordneter Haufen in den Einfülltrichter b eingebracht und die Schieberg auf und ab bewegt werden, so treten die letzteren beim Verlassen ihrer Führungen c in den Trichter ein, wodurch auf diese Weise der Haufen etwas gelockert wird und die mit den Schiebern in Eingriff kommenden Gegenstände mehr oder weniger derart gedreht werden, daß sie schließlich in eine Stellung kommen, in welcher ihre Längsachsen in der Hauptsache wagerecht liegen und ihre Mündungen gegen die eine oder andere Zwischenwand d gerichtet sind. In dieser Stellung können die Gegenstände in die Durchgänge f fallen und aus diesen in die anschließenden Leitungen k gelangen. Einige in die Durchgänge f eintretende Gegenstände werden schließlich auf die geneigten Bodenteile fl fallen, hier sodann nach abwärts gegen den Auslaß f ? rollen und schließlich mit anderen, die direkt aus dem Durchgang f in den Auslaß f 2 gelangen, in den Kanal k und endlich in den Zwischenraum zwischen den Walzen i, il fallen. Die Wände der Durchgänge f und des Kanals k halten die Gegenstände mit ihrer Längsachse in hauptsächlich wagerechter Richtung und in einem Winkel von go' zu den Walzenachsen.
  • Wenn nun ein Gegenstand, angenommen der Deckel u, den Raum zwischen den Walzen j, il durchwandert, so werden die Walzenstifte 1, welche sich an der Außenseite des Deckels anlegen, diesen gegen die andere Walze drücken, deren Stifte in das Innere des Deckels somit eingreifen. Auf seinem weiteren Wege wird daher der Deckel schließlich auf einem oder mehreren dieser Stifte hängen, wie in Abb- 3 angedeutet ist, und von diesen so lange mitgenommen werden, bis die Stifte eine nach unten geneigte Lage einnehmen, so daß der Deckel abgleitet, wobei er gegebenenfalls vermittels Platten z eine bestimmte Führung erhält.
  • Unterhalb der beiden Walzen j und f' ist eine A-förmige Gleitbahn v (Abb. 3) vorgesehen. Die Scheitelkante v' dieser Gleitbahn liegt unterhalb der Mitte des Raumes zwischen den beiden Walzen j, il und in, einer Entfernung von diesen, die von den Abmessungen des Deckels bzw. des betreffenden Gegenstandes abhängt.
  • Die an den Stiften 1 der Walzen j, il hängenden Deckel fallen schließlich auf die nach abwärts geneigten Gleitflächen der Gleitbahil v. Sobald das Ende des an den Stiften 1 hängenden Deckels die geneigte Platte z berührt, wird es sich von selbst etwas vorschieben, so daß der Deckel nach der Freigabe durch die Walzenstifte auf seinen Rücken zu liegen kommt.
  • Mittels der Gleitbahn v können die Deckel o. dgl. auf Schalen oder sonst geeignete Beförderungseinrichtungen geleitet werden, die an den Enden oder Seiten der Maschine vorgesehen aber auf der Zeichnung fortgelassen sind. Es können aber auch alle Gegenstände an einer Seite der Maschine entnommen und dabei gegebenenfalls die Einrichtung derart getroffen werden, daß ein Umwenden der Deckel erfolgt. Zu diesem Zwecke sind an die A-förmige Gleitbahn zwei weitere übereinander befindliche Gleitbahnen V2 und w angeschlossen. Die untere Gleitbahn w steht über das untere Ende der oberen Gleitbahn V2 vor und nimmt die von letzterer abgleitenden Deckel o. dgl. auf.
  • Die Gleitbahnen v2 und w sind mit seitlichen Führungen x bzw. x' für die Gegenstände versehen.
  • Damit die Gegenstände auf der Gleitbahn w dieselbe Lage einnehmen wie auf der Gleitbahn v, d. h. ihre Mündung wieder nach oben gerichtet ist, ist die Gleitbahn w am oberen Ende mit einer die Gegenstände nach dem Verlassen der Gleitbahn v auffangenden Ausbuchtung wl und mit einer Führung v3 für die Gegenstände versehen, durch die die Gegenstände in der aus Abb. 3 ersichtlichen Weise geführt und umgelegt werden, wobei ihre Mündung nach oben gerichtet bleibt.
  • Falls beabsichtigt ist, die Gegenstände in umgekehrter Lage (Mündung nach unten gerichtet) geliefert zu erhalten, so kann noch eine vierte Gleitbahn w3 (Abb. 3) angewandt werden, deren oberes Ende W4 um das in diesem Falle nach abwärts gebogene untere Ende W2 der Gleitbahn w bogenförmig herumgeführt ist, wodurch die an den Enden der Gleitbahn w, w3 entlanggleitenden. Gegenstände unigewende.t ,verden.

Claims (2)

  1. PATENT-ANsPRÜCHE: .T. Maschine zum Zubringen von Dosenkörpern, Dosendeckeln und ähnlichen hohlen Gegenständen von einem ungeordneten Haufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosenkörper o. dgl. mit zur Seite gerichteter Mündung durch in einem zur Aufnahme des Haufens dienenden Trichter (b) auf und ab bewegte Schieber (g) zum Durchfallen durch Führungen (f, A, k) gebracht werden, die in der Mitte über zwei am Umfang mit Stiften (1) besetzten gegeneinander drehbaren Walzen (i, i') endigen, von deren in den Hohlraum der Dosenkörper o. dgl. eintretenden Stiften (1) die Gegenstände sodann erfaßt und in bestimmter Lage an eine unterhalb der Walzen angeordnete Gleitbahn (v) abgegeben werden, auf welcher sie sodann zu einer Auffang- oder Weiterbeförderungsvorrichtung gleiten.
  2. 2. Maschine nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der Walzen (i, il-) vorgesehene Gleitbahn (v) A-förmig ausgebildet ist und auf jede ihrer Gleitflächen nur die von einer Walze mitgenommenen Dosenkörper abgelegt werden. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Gleitflächen der A-förmigen Gleitbahn (v) zwei weitere übereinander befuidliche Gleitbahnen (v2, w) angeschlossen sind, auf denen die Dosenkörper dieselbe Lage wie auf der A-förmigen Gleitbahn einnehmen und von denen die untere (w) über das untere Ende der oberen Gleitbalm (v2) vorsteht und die von dieser abgleitenden Dosenkörper aufnimmt und gegebenenfalls am unteren Ende (w4) nach unten gekrümmt ist und an eine letzteres bogeilförmig umfassende vierte Gleitbahn (w3) angeschlossen ist, so daß die Dosenkörper beim Übergang auf diese letztere Gleitbahii umgewendet werden.
DEN19123D 1919-08-11 1920-08-11 Maschine zum Zubringen von Dosenkoerpern, Dosendeckeln und aehnlichen hohlen Gegenstaenden von einem ungeordneten Haufen Expired DE356583C (de)

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DEN19123D Expired DE356583C (de) 1919-08-11 1920-08-11 Maschine zum Zubringen von Dosenkoerpern, Dosendeckeln und aehnlichen hohlen Gegenstaenden von einem ungeordneten Haufen

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