DE1482243A1 - Rasenmaeher - Google Patents

Rasenmaeher

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DE1482243A1
DE1482243A1 DE19641482243 DE1482243A DE1482243A1 DE 1482243 A1 DE1482243 A1 DE 1482243A1 DE 19641482243 DE19641482243 DE 19641482243 DE 1482243 A DE1482243 A DE 1482243A DE 1482243 A1 DE1482243 A1 DE 1482243A1
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sleeve
lawn mower
knife
mower according
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Pending
Application number
DE19641482243
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English (en)
Inventor
Ward Ernest Noel
Taylor Frank Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HC Webb and Co Ltd
Original Assignee
HC Webb and Co Ltd
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/74Cutting-height adjustment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D2101/00Lawn-mowers

Description

DIPL.-ING.H.VON SCHUMANN
Bayer. Hypotheken- und Weduelbank München, 8 München 22, Widenmayentraße 5
. Konto Nr. Mx 6342 Telegrammadrette: Proteetor Manchen
Pott$chedtkonto: Mündien 49463 ' Telefon: 224893
13.Aug.!9«4
_. - — O/Wm
Dr.
H.ü. Webb & Company Ltd. Birmingham, England Rasenmäher
Sie Erfindung bezieht sich auf Rasenmäher mit einem um eine senicrechte Achse rotierenden Messer, wobei das Messer am unteren Ende eines mit hoher Geschwindigkeit von einer Kraftmaschine, z.B. einem Elektromotor oder einem Verbrennungsmotor gedrehten senkrechten Schaftes derart angebracht ist, daß es in einer waagerechten Ebene arbeitet. Sie Schneidwirkung des Messers beruht auf einer scharfen Schneidkante und hoher Umdrehungsgeschwindigkeit und das Messer ist nicht mit einer Scherklinge versehen. Ser hier verwendete Ausdruck "Messer" schließt alle Schneidmittel mit einer Schneidkante oder Schneidkanten ein, welohe um die senkrechte Achse des Schaftes rotieren.
Serartige Rasenmäher sind gewöhnlich mit Rädern versehen, welche hinsichtlich ihrer Verbindungen mit dem Gestell des Mähers eingestellt werden können, um die Höhe des Srehmessera im Verhältnis zum Erdboden zu verändern. Hierdurch wird nicht nur das Messer, sondern der ganze, auf den Rädern stehende Mäher einschließlich des Schutzes oder der Schutzvorrichtungen wiEd angehoben oder gesenkt, welohe normalerweise vorgesehen sind, um den Arbeiter im Falle eines Lösens des
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Messers oder Teile des Messers oder beim Wegbrechen eines Teiles des Messers, z.B. als folge des Aufschiagens auf einen Stein, vor einer möglichen Verletzung zu schützen. Wenn das Messer eingestellt ist, daß es nahe am Erdboden liegt, dann ist diese Anordnung befriedigend, ist aber unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit dann nicht mehr zufriedenstellend, wenn das Messer in andere, eingestellte Stellungen erhoben «orden ist, «eil dann der Abstand zwischen dem unteren Ende des Schutzes und des Erdbodens so vergrößert «orden ist, daß dieser Schutz weniger wirksam wird.
P Sie Erfindung betrifft einen Rasenmäher mit einem auf
Bädern stehenden Wagengestell und einem Messer, das um eine senkrechte Achse drehbar ist und in einer waagerechten Ebene am unteren Ende eines senkrechten Schaftes arbeitet, der durch eine Kraftmaschine mit hoher Geschwindigkeit gedreht werden kann, wobei die Kraftmaschine und das Messer eine Einheit bilden, die, um die Höhe des Messers im Verhältnis zum Erdboden einstellen zu können, so eingebaut ist, daß sie mittels Handeinstellung als Ganzes im Verhältnis zum Wagengestell angehoben und gesenkt werden kann, wobei das Wagengestell einen Schutz rund um das Messer mit einschließt, dessen Höhe vom Erdboden von der Einstellung des Messers nicht beeinflußt wird.
" Das Messer ist an dem unteren Ende eines Schaftes,
gewöhnlich als Messerschaft bezeichnet, befestigt, der wiederum starr mit der Antriebswelle der Kraftmaschine verbunden ist.
Vorteilhafterweise wird die aus der Kraftmaschine und dem Messer bestehende Einheit auf ein Einstellorgan montiert, welches, um eine gleitende Bewegung entlang einer senkrechten Achse zu ermöglichen, in einem Lager auf dem Wagengestell eingebaut ist, gesteuert von Einstellmitteln mittels Handeinstellung bewegbar und so ausgestaltet ist, daß eine relative Winkelbewegung zwischen dem Einstellorgan und dem Lager in eine axiale Relativbewegung umgewandelt wird.
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c line Aueführungsform der Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der beigefügten Zeiohnungen beschrieben, in welohen
die Fig. 1 eine perspektivische Yorderaneioht des erfindungsgemä8en Rasenmäherβ »it auseinandergezogenen Baueinheiten darstellt.
Fig. 2 ist die Seitenansicht eines Teiles des Rasenmähers.
fig. 3 ist die Dsaufsioht auf die Einstellmittel für die Höhe des Messers.
Fig. 4 1st ein ieilweiser Schnitt entlang der Linie 4-4 der Fig· 2.
Fig. 5 ist ein teilweieer Schnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. 3.
Sie Fig. 6 und 7 stellen die Seiten- bzw. Draufsicht eines Teiles der Höheneinstellungemitte1 der Fig. 3 dar.
Fig. 8 ist die perspektivische Ansicht des Rasenmähers yon hinten.
Wie in den Fig. 1, 2 und 8 dargestellt, besteht der Rasenmäher gemäß dieser Ausführungeform aus einer Deckplatte 5, welohe oberhalb und um das Drehmesser 6 herum angeordnet ist, welohes auf einem Höheneinstellorgan 7 befestigt ist und mittels eines Verbrennungsmotors 8 angetrieben werden kann, wobei die Deckplatte 5 auf Rädern 9 so angebracht ist, daß sie nicht nur einen Schuts gegen das Drehmesser 6 bildet, sondern zusätzlich nooh als Wagengestell für den Häher dient.
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Sas Einstellorgan 7 besteht aus einer Innenhülee 10, , welche in eines röhrenförmigen Lager 11 drehbar ist und in axialer Richtung gleiten kann, welches in einer öffnung in der Oberfläche der Deckplatte 5 befestigt ist, ferner aus einer Außenhülse 12, welohe mit dem oberen Ende der Innenhülse 10 fest verbunden ist· Pie Innenhülse 10 weist dit form einer Trommel auf und hat einen geschlossenen Boden 13 und an ihrem anderen oberen Ende einen nach außen gerichteten ringförmigen Plansch 14, der einen Rahmen für den Verbrennungsmotor 8 darstellt. Die Außenhülse 12 wird von drei ähnlich gebogenen Bleehpreßteilen 16, Fig. 7» gebildet, von denen jedes eine schraubenartige Kurve 17, Fig. 6, in seiner unteren Kante aufweist und mit einem gekröpften Abschnitt 18 versehen ist, Fig.7, mit dem es das nächste Freßteil 16 überlappt und an ihm, z.B. mittels Verschweißen, befestigt ist. An zwei der Freßteile sind an deren oberem Ende, an diametral gegenüberliegenden Seiten der Außenhülse 12, Winkelarme 19 befestigt, mittels derer die Außenhülse durch Muttern 20 und Schrauben ^1, Fig. 5, mit der Unterseite des ringförmigen Flansches 14 der Innenhülee 10 verbunden ist.
Die Außenhülse 12 wird von drei kurzen, in gleichem Abstand voneinander angeordneten Eadialzapfen 22, Fig. 4, getragen, welohe an dem rohrförmigen Lager 11 befestigt und mit je einem Nylonrollkörper 23 versehen sind, mit welohem die Kurvenform 17 eines Preßteiles 16 der Außenhülse 12 zusammenarbeitet. Zwei Radialzapfen 24 sind mit der Außenhülse verbunden und ragen in radialer Richtung an den gekröpften, überlappenden Abschnitten 18 von zwei der Preßteile 16 von ihr weg nach außen, wobei jeder Zapfen 24 an seinem äußeren End· mit einem Knopf 25 versehen ist und so einen Handgriff bildet, mittels dessen die Außenhülse zusammen mit der Innenhülse gedreht werden kann. J· nach Wunsch können mehr al§7&indgriffe vorgesehen werden, Wenn die Außenhülee mittels der Handgriff· gedreht wird und di· lurvenprofile sich über die Rollkörper 23 hinwegbewegen, dann wird das gesamte Höheneinstell-Organ 7 zusammen mit der Drehmesseranordnung und dem Verbren-
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nungsmotor 8 gehoben oder gesenkt, je nach der Biohtung, in weloher die Außenhülse gedreht wird· Sie Kmrvenprofile 17 sind dabei so angeordnet, daß ihr Zusammenwirken mit den Rollkörpern 23 es nur erfordert, daß das Höheneinetellorgan 7 lediglioh bei der Aufwärtsbewegung unter Krafteinwirkung vereohoben werden muß, während das Gewicht des Motors 8 und der Me se er anordnung bewirkt, daß die Kurvenprofile und die lollkörper 23 während der Abwärtsbewegung aneinander angreifen.
Sie Inden der Kurrenprofile 17 bestimmen die Grenzen der vertikalen Bewegung des Einstellorgane in dem Lager 11. Bei dieser Ausführungsform kann das Einstellorgan innerhalb der örensen seiner vertikalen Bewegung um ungeführ 80° gedreht fl werden. Sie Kurvenprofile sind so gestaltet, daß ein weiter Httheneinstellbereieh des Messers innerhalb der Ghrensen der Drehbewegung ermöglicht wird· Sas Teststellen des Einstellorgane 7 erfolgt über eine Schraube 27, welche fest mit dem Lager 11 verbunden ist und sieh radial von ihm naoh außen weg Erstreckt, wobei ihr Kopf 28 außen, in der Iahe eines der loll» körper 23» unterhalb der Außenhülse liegt und wobei diese Sohraube 27 mit einer auf ihr drehbaren Stirnklemmhülse 29 versehen ist, welche die untere Kante der Außenhülse überlappt. An der Stirnklemmhülse 29 ist ein Handgriff 30 befestigt, mit welehem die Stirnklemmhülse auf der Sohraube 27 gedreht werden kann, so daß sie die Außenhülse gegen das Lager 11 festklemmt bsw. frei λ gibt.
Wie sohon erwähnt, ist der Motor 8 auf dem flansoh 11 der Innenhülse 10 befestigt, line Abtriebswelle 31 des Motors 8 erstreokt sioh naoh unten in axialer liohtung in die Innenhülae hinein, Tig. 1 und 2, und ist innerhalb der Innenhülse mit einem Messerschaft 32 fest verbunden. Ser Messersohaft 32 ragt naoh unten dureh eine Bttohse 33, Tig. 3 hinduroh, welohe in dem geschlossenen Boden 13 der Innenhülse 10 vorgesehen ist. An dem unteren Ende des Messersohaftes 32 ist unterhalb der Innenhülse 10 ein Schneidblatt 34 verdrehfest und auoh in axialer liohtung unbeweglich angebracht. Sas Sohneidblatt 34 ist in seiner Mitte an dem Meeeereohaft 32 befestigt on« an jeder Hilft· dee Hatte«
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ist «ine Schneidkante 35 ausgebildet. Das Messer kann aus «ehr als einem Blatt bestehen, wenn es so gewünscht wird, oder es kann statt dessen dureh soharfkantige Soheiben gebildet werden, welohe mit einem Teller rerbunden sind, der an dem Messersohaft befestigt ist.
Sie länge der Innenhülse ist so gewählt, daS das untere Ende 13 der Hülse und damit die Büchse 33 nah· bei d«m unteren Inde des Sohneidschaftes 32 liegen· Indem Al· Büohse so angeordnet wird, wird die Möglichkeit τon Schwingungen rerhindert, welohe bei einer Drehung des Messersohaftea 32 an lh« auftreten können, außerdem wird im falle, dad das Sohneidblatt 34 einen Widerstand trifft, die sprunghafte Beanspruchung d·· Messerschaftes beträehtlioh rermindert.
Si· Deckplatte 5 hat die Form eines B2eehp*«*telle· τοπ allgemein rechtwinkliger, ebener Gestalt und weist einen abwärts gerichteten land 3« auf. Sie läder 9 eind an der Deekplatte in der Iahe eines jeden Sudes ihrer längeren Seiten angebraoht und sie tragen die S««kplatt· so, dsJ nur «in kleiner Spielraum swisehen der Unterkante des abwärts gerichteten land·« 36 imd dem Brdboden frei bleibt, abgesehen τοη der Torderseite des Mähers, we der land rerkürit ist, um ein· Öffnung 37 «u erseugen, durch welche das Gras sum Messer gelangen kann·
Hn Handgriff 40, welcher dem Arbeiter «ur führung des Mähers dient, 1st an Armen 41 anstellbar befestigt, welch· an dem hinteren lade der Deckplatte 5 rorgcsehen sind. Ser Handgriff 40 weist swel parallele Schenkel 42 an sein·« unteren Ende auf, τοη denen jeder mit swei naeh innen gerichteten Stiften 43 und 44, fig· 2 und 8, rersehen ist, wobei der tiefer liegende Stjrfift : 43 in einen senkrechten Sehllts 45 in dem benachbarten Arm 41 eingreift und der obere Stift 44 in irgendeinen τοη swei offenen Ausschnitten 46 in der oberen Kant· das Arm·· 41 eingreifen kann. Je naeh dem in welchen der beiden Ausschnitte 46 der ober· Stift 4* eingreift, befindet sich der Handgriff 40 entweder In einer geneigten Arbeitsstellung oder in aufrechter
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Lageratellung· Ua den oberen Stift 44 τοη einea Aussohnitt in den anderen au bewegen, wird der Handgriff angehoben, so daß der untere Stift 43 bis su dea oberen Ende des senkrechten Sohlitsea 45 läuft und der obere Stift 44 den Ausschnitt verlassen kann, in welohen er ursprünglich eingegriffen hatte.
Der iaaer noch angehobene Handgriff wird dann um den unteren
bis.
Stift 43 gedreht/ der obere Stift 44 sioh oberhalb des anderen Aussohnittes befindet und wird dann abgesenkt, so daß der Stift 44 in diesen Ausschnitt eindringen kann»
Auf dea Handgriff ist eine Handsteuerung vorgesehen, welcher
ait/der Motor 8 über einen Kabelzug 48 gesteuert werden kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Basenmäher Bit auf Hadern laufendem Gestell und u» eine senkrechte Aohse umlaufenden, in einer waagerechten Ebene am unteren Ende eines senkrechten, mittels einer Kraftmaschine mit hoher Geschwindigkeit antreibbaren Schaftes arbeitenden Messer, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmaschine und das Messer eine Einheit bilden, welche zur Höheneinstellung des Messers im Verhältnis zum Erdboden als Ganzes mittels Handeinstellung bezüglioh des Gestella angehoben und gesenkt wetfden kann, wobei das Gestell eine Schutzanordnung um das Messer herum aufweist, deren Abstand rom Erdboden dürft dir Einstellung des Messers nicht beeinflußt wird.
    2. Hasenmäher nach Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Kraftmaschine-Messer-Einheit an einem Einstellorgan angebraoht ist, welohes in einem Lager auf dem Gestell entlang einer senkrechten Aohse gleiten kann, dabei τοη einem Einstellmittel gesteuert, mittels Handeinstellung bewegbar und so ausgestaltet ist, daß es eine relative Winkelbewegung zwischen dem Einstellorgan und dem Lager in eine axiale Relativbewegung umwandeln kann·
    3* Rasenmäher nach Anspruoh 2, daduroh gekennzeichnet, daß das Einstellmittel einen mechanischen Torteil bei der Einstellung der Kraftmasohine-Messer-Einheit durch die Handeinstellung ermöglicht.
    4. lasenmäher nach Anspruoh 2 oder 3, daduroh gekennzeichnet, daß daa Einstellmittel aaria icsteht, das Einstellorgan und das Lager miteinander zu verfeinden, wobei ein radialer Torsprung auf dem cimen Toil mit einer geneigten Ausbildung auf dom anderen zusammenarbeitet.
    5. Rasenmäher nach Anspruoh 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Ausbildung schraubenförmig ist.
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    6. Rasenmäher nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan in einer Hülse besteht, welche in dem Lager drehbar und in axialer Riohtung beweglioh ist, wobei die Hülse und das Lager durch den radialen Vorsprung und die Ausbildung miteinander in Eingriff stehen.
    7· lasenmaher naoh Anspruch 6, aaduroh gekennzeichnet, daü die Hülse außerhalb des Lagers angeordnet ist.
    8. Rasenmäher naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan aus einer Innenhülse, welche in dem Lager drehbar und axial beweglioh ist,und einer Außenhülse besteht, ^ welche mechanisch fest mit der Innenhülse verbunden und außerhalb des Lagers angeordnet ist und die eine Kurvenausbildung oder -auseildüngen aufweist, we1ehe mit einem naoh außen gerichteten radialen Torsprung oder Torsprüngen am Lager zusammenarbeiten, woduroh ein· durch die Handeinstellung bewirkte -!Drehbewegung des Einstellorganes in eine Axialbewegung des Einstellorganes bezüglich de· Lagere umgewandelt wird.
    9· Rasenmäher naoh irgendeinem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kant· der Hülse oder Außenhülse so gestaltet ist, daß «ie die Ausbildung darstellt.
    10. Rasenmäher naoh Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse oder Außenhülse aus zwei «der mehr miteinander verbundenen, gebogenen Bleohpreßteilen besteht, von denen jedes an seiner Unterkante eine ähnliche Ausbildung aufweist·
    11. Rasenmäher naoh einem der Ansprüohe 2 bis 10, dadurch gekennzeiohnet, daß das linstellorgan ein Lager für den senkrechten Schaft enthält, welohes in der Nähe des unteren Endes des Sohaftes angeordnet ist.
    12. Rasenmäher naoh Anspruoh 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sohaftlager im unteren Ende der Innenhülse vorgesehen ist·
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    19·· Rasenmäher nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Sinstellorgan oder ein Teil von diesem von einer Trommel gebildet wird, welche gleitend und drehbar in das Lager eingreift und duroh deren geschlossenen Boden der Schaft hindurehragt.
    14· Rasenmäher nach Anspruch 12 und 13» daduroh gekennzeichnet, daJ das Seaaftlager rom Boden der Trommel getragen wird.
    15· Rasenmäher nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß Feststellmittel zum Festhalten des Messers in irgendeiner relativ sum Irdboden eingestellten Höhe vorgesehen sind.
    16. Rasenmäher nath Anspruch 12 oder nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 10 and 15, daduroh gekennzeichnet, daß das Feststellmittel aus einer Stirnnockenhülse besteht, die außerhalb der Hülse oder Außenhülse auf einer Schraube, Bolzen oder Stift angeordnet ist, der fest mit dem Lager verbunden ist und sich in radialer Riohtuag von diesem weg nach außen erstreckt, und die um die Schraube, den Bolzen oder den Stift drenbaitf um die Hülse oder Außenhülfe in eine Klemmverbindung mit dem Lager zu bringen.
    BAD ORIGINAL
    909827/0436
DE19641482243 1963-10-01 1964-08-13 Rasenmaeher Pending DE1482243A1 (de)

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GB3853163A GB1010482A (en) 1963-10-01 1963-10-01 Improvements relating to lawn mowers

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0766911A1 (de) * 1995-10-03 1997-04-09 Electrolux Outdoor Products Limited Höheneinstellvorrichtung für Rasenmäher

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