DE1482127A1 - Antriebseinrichtung fuer ein Maehwerk mit zwei zentral angetriebenen Maehmessern - Google Patents

Antriebseinrichtung fuer ein Maehwerk mit zwei zentral angetriebenen Maehmessern

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DE1482127A1
DE1482127A1 DE19641482127 DE1482127A DE1482127A1 DE 1482127 A1 DE1482127 A1 DE 1482127A1 DE 19641482127 DE19641482127 DE 19641482127 DE 1482127 A DE1482127 A DE 1482127A DE 1482127 A1 DE1482127 A1 DE 1482127A1
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Germany
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mower
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BUCHER JOHANN MASCHF
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BUCHER JOHANN MASCHF
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/30Driving mechanisms for the cutters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DIPL.ING. H.LEINWEBER dipl-inc. H.ZIMMERMANN PosUdMdr-Konto: Bank-Konto: TaMon Tal.-Adr.
MUncti.n 22045 Dratdnar lank AO. cfc (Mil) Utitt Utapst
MOndian2,Marienplatz, KIo-Nr.»mo
U82127
Lw/S t/M 60 912 · MOadMn i, Rosmtal 7. i. Am0.
(Kustarmann-Pasiage)
cton 19. JuIi 1968
P U 82 127.3
Masohinenfabrik Joh. Buoher
Antriebaeinriohtung für ein Mähwerk mit zwei zentral angetriebenen Mähmessern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebseinrichtung für ein Mähwerk mit zwei zentral angetriebenen Mähmeaaern, die von einem Sohrägkurbelgetriebe über zwei Schwinghebel gegenläufig oszillierend bewegt werden.
Bei einer bekannten Antriebseinrichtung dieser Art sind die Mähmesser mit dem Antrieb über zweiarmige Schwinghebel verbunden, die auf einer gemeinsamen Achse gelagert aind. Bei dieser Ausführung ist die Antriebsverbindung zwisohen der Antriebsmaschine und der Antriebswelle konstruktiv aufwendig, versohleißanfällig und mit
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Neue Untertagen (Art 7 11 Ab«. 2 NM Satz 3 an Änderung^··, v. 4.9.1867)
einem verhältnismäßig hohen Platzbedarf verbunden. Die offenliegenden, rotierenden Teile in Form der Keilriemenscheiben und Keilriemen müssen verschalt werden. Außer-_ dem ist die Anordnung der Antriebswelle quer zur Arbeitsrichtung, d. h. ausgerichtet auf das in gleicher Weise angeordnete Schrägkurbelgetriebe, erforderlich. Dadurch ergibt sich eine relativ breite Bauweise, die mit einer Hemmung des Grasflusses verbunden und zu Graaverstopfungen Anlaß geben kann. Die zweiarmigen Schwingachsen bedingen eine aufwendige und vor allem sehr hohe Lagersteile, die den Grasfluß ebenfalls ungünstig beeinflußt. Außerdem bedingt die Zweiarmigkeit der Schwinghebel ein sehr massiges Getriebegehäuse.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Antriebseinrichtung der eingangs erwähnten Art schlanker und gedrungener auszugestalten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schwinghebel einarmig ausgebildet sind und daß das Schrägkurbelgetriebe unmittelbar äbtriebseitig zwei hintereinander in derselben in Fahrtrichtung liegenden Vertikalebene stehende, in den Kraftfluß eingeschaltete Schwingachsen aufweist, die jeweils einen der beiden einarmigen Schwinghebel tragen.
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Bei einachsigen Motormähmaschinen mit Frontmähwerk kann das Schrägkurbelgetriebe in einem Getriebegehäuse lagern, das am vorderen Ende eines in Fahrtrichtung orientierten Auslegerrohrs angeordnet ist, in dessen Innerem eine Antriebswelle die drehfeste Verbindung zwischen Antriebsmaschine und Kurbelgetriebe herstellt.
Zweckmäßigerweise ist das Schrägkurbelgetriebe ein Doppeltaumelgetriebe. Dabei kann eine Taumelwelle zwei zylindrische, zur Taumelwelle gegengleich exzentrische Taumelkörper aufweisen, die einzeln kardanisch gelagert sind.
Vorteilhaft sind die beiden Taumelkörper der Taumelwelle 3e von einem lagerring umfaßt, wobei jeder lagerring mittels zwei einander diametral gegenüberliegenden Lagerzapfen drehbar in einem Schwenkring angeordnet ist und jeder der Sohwenkringe mit zwei um 90° gegenüber der Lagerung der Lagerringe versetzt angeordneten Lagerzapfen an der Getriebegehäusewandung schwenkbar gelagert ist. Je ein Lagerzapfen eines Schwenkringes kann als Schwingachse aus dem Getriebegehäuse herausgeführt sein.
Die Anordnung ist vorzugsweise so getroffen, daß die Symmetrieachse des mit der hinteren Schwingachse ver-
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bundenen Schwinghebels durch die vordere Sohwingaohse verläuft und der hintere Schwinghebel im Bereich des vorderen Sohwinghebels ausgespart ist. Dabei liegen gemäß einem weiteren Merkmal die Schwingbewegungebahnen der Verbindungsstellen zwischen den Schwinghebeln und den beiden Mähmeasern übereinander. Auch können sioh die Sohwingbewegungsbahnen der Schwinghebel annähernd überdecken.
Ein Vorteil der Erfindung besteht daxin, daß die sioh überdeckenden Schwinghebel das abgeschnittene uras absohütteln und daß daher keine Behinderung in der Bewegung der Schwinghebel daroh Einklemmen von Gras eintreten kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigern
Pig. 1 einen Vertikallängsschnitt duroh ein Mähwerk mit Doppeltaumelgetriebe,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der linie I-I in Fig. 1, in einem etwas größeren Maßstab dargestellt, und
Flg. 3 eine Draufsioht auf das Mähwerk und das Getriebegehäuse.
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An einem Auslegerrohr 1, das das Verbindungsteil zu einer nicht dargestellten, einachsigen Motormähmaachine sein kann, ist durch Schrauben 2 ein Getriebegehäuse 3 lösbar verbunden. Sin an sich bekanntes, zwei Mähmesser 4 und 5 aufweisendes Mähwerk 6 ist in der Breitenmitte eines Mähbalkens 7 an einer Verlängerung 8 des Getriebe- ä gehäuses 3 befestigt.
Bei den unmittelbar aneinander gleitenden Mähmessern 4 und 5 sind Messerklingen 9 duroh Niete 10 an zwei Messeretäben 11 festgenietet, wobei das untere Mähmesser 4 auf dem Mähbalken 7 und das obere Mähmesser 5 an duroh Schrauben 12 am Mähbalken 7 befestigten Führungsplatten 13 geführt sind.
Im Bereich einer Ausnehmung 14 des Mähbalkens 7 sitzen an den Mähmessern 4 und 5 Messerköpfe 15 und 16, welche, wie es beim oberen Messerkopf 16 ersichtlich ist, mit den Messerstäben 11 verschraubt sind. Diese Messerköpfe 15 und 16 haben Kulissen 17, in welche Sohwinghebel 18 und 19 greifen. FUr diese Antriebsverbindung sind die Schwinghebel 18 und 19 an ihren freien Enden durch Augen 20 verstärkt, an welohen in die Kulissen 17 greifende Kulissensteine 21 mittels Konusbolzen 22 befestigt
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aind. Die Umwandlung der von der Antriebsmaschine erzeugten und über eine nicht dargestellte, im Innern des Auslegerrohres 1 untergebrachten Antriebswelle übertragenen Drehbewegung in eine die beiden Mähmesser 4 und 5 treibende, gegenläufige Oszillierbewegung ist Aufgabe eines im Getriebegehäuse 3 eingebauten Doppeltaumelgetriebes
Die Ausbildung und Funktionen dieses Doppeltaumelgetriebes sind wie folgtj
Eine beidseitig in den Seitenwänden des Getriebegehäuses 3 drehbar gelagerte Taumelwelle 24 hat an ihrer Achsverlängerung einen in das Auslegerrohr sich erstrekkenden Keilabschnitt 25, mit dem die nicht dargestellte Antriebswelle in drehfeste Verbindung gebraoht werden kann.
Die Taumelwelle 24 ist durch Abkröpfung in zwei zylindrische, gegengleich exzentrische Taumelkörper 26 unterteilt, und diese sind von einem Lagerring 27 umfaßt, welcher durch zwei einander diametral 'gegenüberliegende Horizontallagerzapfen 28 in einem Sohwenkring 29 lagert. Der Schwenkring 29 ist seinerseits mit zwei zur Lagerung des Lagerringes 27 um 90° versetzten, mit dem Schwenkring 29 fest verbundenen Vertikallagerzapfen 30 am Getriebe-
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gehäuse 3 schwenkbar gelagert. Die beiden oberen Vertikallagerzapfen 30 sind als Sohwlngaohsen 31 und 32 aus dem Getriebegehäuse 3 herausgeführt und bilden die Träger der beiden Schwinghebel 18 und 19. Wie aus der Fig. 3 ersiohtlioh ist, umgreift der hintere Schwinghebel 19 den vorderen Schwinghebel 18 in einer Aussparung 33.
Mit der Rotationsbewegung der Taumelwelle 24 machen die beiden Taumelkörper 26 eine Taumelbewegung. Hierbei vollfuhrt der Lagerring 27 einerseits eine Sohwenkung um die durch die Horizontallagerzapfen 28 gelegte Achse und andererseits gemeinsam mit dem Schwenkring 29 eine Sohwenkung um die durch dessen Vertikallagerzapfen 30 fahrende Achse. Die Schwenkbewegung des Sohwenkringes 29 wird den Schwinghebeln 18 und 19 vermittelt, so daß diese eine hin- und hergehende Sohwingbewegung ausfuhren. Jedem vollen Umlauf eines Taumelkörpers 26 entspricht dabei eine gegenläufige Schwingbewegung der Schwinghebel 18 und 19» duroh welohe die gegenläufige, quer zur Fahrtrichtung gerichtete Oszillierbewegung der Mähmesser 4 und 5 erzeugt wird.
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Claims (9)

U82127 Patentansprüche ι
1. Antriebeeinrichtung fUr ein Mähwerk mit zwei zentral angetriebenen Mähmessern, die von einem Sohrägkurbelgetriebe Über zwei Schwinghebel gegenläufig oszillierend bewegt werden, daduroh gekennzeichnet, daß die Schwinghebel (18, 19) einarmig ausgebildet sind und daß das Sohrägkurbelgetriebe (23) unmittelbar abtriebseitig zwei hintereinander in derselben in Fahrtrichtung liegenden Vertikalebene stehende, in den Kraftfluß eingeschaltete Sohwingaohsen (31, 32) aufweist, die jeweils einen der beiden einarmigen Schwinghebel (18, 19) tragen.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß das Schrägkurbelgetriebe (23) in einem Getriebegehäuse (3) lagert, das am vorderen Ende eines in Fahrtrichtung orientierten Auslegerrohrs (1) angeordnet ist, in dessen Innerem eine Antriebswelle die drehfeste Verbindung zwischen Antriebsmaschine und Kurbelgetriebe herstellt.
3· Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sohrägkurbelgetriebe ein Doppeltaumelgetriebe (23) ist.
Neue Unterlagen £rt7g|I*m.g NM *****Änd.runosgee.v.4.9.1967)
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4. Antriebseinrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine Taumelwelle (24) zwei zylindrische, zur Taumelwelle gegengleioh exzentrische Taumelkörper (26) aufweist, die einzeln kardanisch gelagert sind.
5. Antriebseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Taumelkörper (26) der Taumelwelle (24) je von einem Lagerring (27) umfaßt sind, wobei jeder Lagerring (27) mittels zwei einander diametral gegenüberliegenden Lagerzapfen (28) drehbar in einem Schwenkring (29) angeordnet ist und jeder der Schwenkringe (29) mit zwei um 90° gegenüber der Lagerung der Lagerringe (27) versetzt angeordneten Lagerzapfen (30) an der Getriebegehäusewandung (3) schwenkbar gelagert ist.
6. Antriebseinrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß je ein Lagerzapfen (30) eines Sohwenkringes (29) als Sohwingaohse (31» 32) aus dem Getriebegehäuse (3) herausgeführt ist.
7. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrieachse des mit der hinteren Schwingaohee (32) verbundenen Schwinghebels (19)
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durch die vordere Schwingachse (31) verläuft und der hintere Schwinghebel (19) im Bereich des vorderen Schwinghebels (18) ausgespart ist. - ·
8. Antriebseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingbewegungsbahnen der Ver-
W bindungssteilen (20-22) zwischen den Schwinghebeln (18, 19) und den beiden Mähmessern (4, 5) übereinander liegen.
9. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohwingbewegungsbahnen der Schwinghebel (18, 19) sich annähernd überdecken.
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DE19641482127 1963-05-09 1964-05-06 Antriebseinrichtung fuer ein Maehwerk mit zwei zentral angetriebenen Maehmessern Pending DE1482127A1 (de)

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AT389619B (de) * 1986-04-18 1990-01-10 Bauer & Co Gmbh Reform Werke Messerantrieb fuer einen, ein doppelmesser aufweisenden, am vorderende eines tragarmes befestigten maehbalken fuer motormaehmaschinen
US5784985A (en) * 1996-03-04 1998-07-28 Deere & Company Mechanical seed meter
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FR1393047A (fr) 1965-03-19
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