DE1481842A1 - Greiferanlage zum Versetzen von Erntegut - Google Patents

Greiferanlage zum Versetzen von Erntegut

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DE1481842A1
DE1481842A1 DE19671481842 DE1481842A DE1481842A1 DE 1481842 A1 DE1481842 A1 DE 1481842A1 DE 19671481842 DE19671481842 DE 19671481842 DE 1481842 A DE1481842 A DE 1481842A DE 1481842 A1 DE1481842 A1 DE 1481842A1
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DE
Germany
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gripper
trolley
motor
rail
rope
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671481842
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English (en)
Inventor
Ley Cornelius Van Der
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texas Industries Inc
Original Assignee
Texas Industries Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/16Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear
    • B66C11/24Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear with means for locating or sustaining the loads or trolleys in predetermined positions; Hay hoists
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways
    • B66C2700/017Installations characterised by their destination or by the load-engaging element for as far as the trolley is essential

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • "Greiferanlage zum Versetzen von Erntegut" Die Erfindung betrifft eine Greiferanlage zum Versetzen von Erntegut.
  • Die Erfindung bezweckt eine Anlage der vorerwähnten Art zu erhalten, die praktisch ganz ohne Aufsicht wirksam sein kann.
  • Die erfindungsgemässe Anlage ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsabläufe des Greifers zum Versetzen des Erntegutes in Abhängigkeit von der vom Greifer eingenommenen_Stellung selbsttätig steuerbar sind. Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zum Versetzen von Erntegut mit einem mit Zinken versehenen Greifer.
  • Nach der Erfindung sind die Zinken aus Federstahl hergestellt, so dass sie etwas federnd ausweichen können und sich somit gut zum Aufnehmendes Erntegutes eignen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Aus- führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Kranlaufbahn mit einem längs dieser bewegbaren Greifer in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine Ansicht der Kranlaufbahn gemäss Fig. 1 mit dem geöffneten Greifer in vergrössertem Maszstab, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 den Greifer in seiner höchsten Lage im geschlossenen Zustand, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3, der im vergrössertem Maszstab eine Ansicht der dem Greifer tragenden Laufkatze zeigt, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des Riegels, durch den die Bewegung der den Greifer tragenden Katze beeinflusst wird, Fig. 7 ein Schaltschema der Anlage, Fig. 8 ein zweites abgewandeltes Schaltschema der Anlage, Fig. 9 ein Schaltschema einer dritten Ausführungsform der Anlage, Fig. 10 eine vierte Ausführungsform der Schaltung im Schema, Fig. 11 eine weitere fünfte Ausführungsform der Schaltung der Anlage im Schema mit einer anderer Steuerung fUr den Greifer, Fig. 12 einen Ausschnitt aus Fig. 11 in einer abgewandelten Ausführung, und Fig. 13 eine weitere Ausftihrungaform der in Fig. 11 dargestellten Umschalteinrichtung.
  • Die in den Figuren dargestellte Anlage weist einen Greifer 1 auf, der über ein Seil oder eine Kette 2 an einer längs einer Laufschiene 3 verschiebbaren Laufkatze 4 angehängt ist. Die Laufschiene 3 weist ein U-förmiges Profil 5 auf, an dessen Schenkeln nach aussen ragende horizontale Flacheisen 6 und 7 befestigt sind. Auf den Flacheisen 6 und 7 liegen die Laufräder 8 der Katze 4 auf. Ein Ende des Hubseiles 2 ist an der Katze 4 befestigt.
  • Der Greifer 1 weist, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, eine Traverse 9 und einen Kopf 10 auf. An der Traverse 9 sind Über zueinander parallele, horizontale Stifte 11 bzw. 14 die beiden Greiferhälften angelenkt, die je zwei zueinander parallele, auf den Stiften 11 bzw. 14 geführte Arme 12 bzw. 15 aufweisen. Zwischen den jeweiligen Armen 12 bzw. 15 erstrecken sich Querträger 13 bzw. 16. An den Armen 12 bzw. 15, die sich von ihren Anlenkpunkten an der Traverse 9 nach entgegengesetzten Richtungen erstrecken, sind Streben 17 bzw. 18 angebracht, die ebenfalls um die jeweiligen Stifte 11 bzw. 14 schwenkbar sind. Die aussenliegenden Enden der Streben 17 bzw. 18 sind über zu den Stiften 11 bzw. 14 parallele Stifte 19 mit den einen Enden von Lenkern 20 schwenkbar verbunden; die anderen Enden der Lenker 20 sind über zu den Stiften 20 parallele Stifte 21 schwenkbar am Kopf 10 angelenkt. Das Hubseil 2 verläuft von seinem Anlenkpunkt an der Katze 4 nach unten und wird über eine in der Traverse 9 gelagerte Seilrolle 22 geführt. Von dort wird das Seil 2 nach oben über eine im Kopf 1L: gelagerte Rolle 23 wieder nach unten über die Rolle 22 und anschliessend über die an der Katze 4 angebrachte Rolle 24 geführti von dort verläuft es parallel zur Schiene 3 in Richtung auf die Seiltrommel 25 (Fig.7), auf der sein freies Ende aufgewickelt wird.
  • Fig. 2 zeigt den Greifer in geöffnetem Zustand, in dem er durch einen Riegel 26 gehalten ist, dessen eines Ende schwenkbar mit den Armen 15 gekuppelt ist und dessen anderes :ende mit einer Ausnehmung zum Übergreifen ®her zwischen den Armen 12 verlaufenden Querstrebe 27 versehen ist. In der Traverse 9 ist ferner eine Stange 28 vertikal verschiebbar gelagert. Am unteren Ende der Stange 28 ist eine Platte 2a befestigt. In Draufsicht liegt das obere Ende der Stange 28 unter dem Riegel 26.
  • In einer am Kopf 10 befestigten Buchse 30 ist ein vertikaler Stift 31 gelagert, an dessen unterem Ende eine Scheibe 32 befestigt ist. Aus den Figuren ist wiiter ersichtlich, dann der Greifer eine Anzahl Zinken 33 und 34 aufweist, die an den Querträgdrn 13 und 16 befestigt sind. Die an den den Stiften.11 und 14 nächstliegenden Querträgern 13 und 16 befestigten Zinken 33 sind kürzer als die Zinken 34,.die an den die Enden der Arme 12 und 15 verbindenden Quertrdgern 13 und 16 befestigt sind. Von den Zinken 33, 34, die aus runden Federstahlstäben hergestellt sind, bestehen je zwei benachbarte aus einem Stück und sind über ihren Steg 35 und einen Bolzen. an einem der Querträger 13 bzw: 16 befestigt. Zwischen dem Steg 35 und den zugehörigen, gekrümmten Zinken sind jeweils eine Anzahl von Windungen 36 vorgesehen, deren: Mittellinie eich parallel zu den Stiften 11 und 14 erstrecken, so dass die Zinken beim Angreifen des Erntegutes federnd ausweichen können.
  • An der Katze 4 ist über eine horizontale, zur Längeriohtung der Schiene 3 senkrechte Achse--37 ein' erster . Riegel 38 und über. einen zur Achse 37 parallelen Stift 40 ein zweiter Riegel 39 schwenkbar angeordnet. Eine zwischen dem Gestell der Katze 4 und dem Riegel 39 liegende Feder 41 snoht den Riegel 39 gegen den Uhrzeiger-dreheinn au drehen. Der Riegel 39 stösst dabei gegen einen ad Riegel 30 befestigten Stift 42, der unter dieser Eesufeohütgung im Uhrzeigerireheinn auszuweichen Bucht.
  • An Kopf 10 des Greifers.-eind ferner: zwei nach oben verlaufende Stangen 43 befestigt, deren Enden 44 rechtwinklig aufeinander zu abgebogen eiöd, so dass sie etwa horizontal verlaufen. In den durch die Flacheisen 6 und 7 gebildeten Laufflächen der Schiene 3 sind zwei Ausnehmungen 45 vorgesehen, durch die die abgebogenen Enden 44 beim Anheben des Greifern in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Lage durchgeschoben werden können.
  • In der in Fig. 2 dargestellten Zage liegt das Ende '`des Riegels 38 gegen einen an der Unterseite der Schiene 3 befestigten Anschlag 46 an, so dass sioh die Setze 4 unter dem Einfluse eines durch ein Beil 47 mit ihr ver- bundenen Gegengewichtes 48 nicht in Richtung des Pfeiles A bewegen kann, wenn der Greifer die dargestellte Zage einnimmt.
  • Weiterhin ist aus fig. 1 ersichtlich, dass an der Schiene 3 eine Anzahl von versohiebbaren Anschlägen 49 bis 54 befestigt ist. Die Ausbildung dieser Anschläge ist für den Anschlag 49 im einzelnen in den Fig. 2 und 5 dargestellt. Aus diesen 7iguren ist ersichtlich, dass der Anschlag 49 ein auf der Oberseite der Schiene 3 befestigtes Gehäuse 55 aufweist, in dem ein federbelaste- ter Verriegelungsstift 56 untergebracht ist. In der in Fig. 5 dargestellten Zage liegt das untere Ende des Verriegelungsstiftes 56 zwischen den Schenkeln des U-förmigen Teiles 5 der Schiene 3. Gegen die Wirkung der Feder kann der Verriegelungsstift 56 mittels eines am oberen Ende des Stiftes 56 befestigten Seiles 57 hochge-zogen werden, das vom Boden aus betätigt werden kann und das in der der angehobenen Zage des Verriegelungsstiftes 56, dessen unteres Ende nun im Gehäuse 55 liegt, entsprechenden Zage an einem feststehenden Haken 58 befestigt werden kann. Die weiteren Anschläge sind in gleicher Weise ausgebildet und lassen sich in gleicher Weise betätigen.
  • Eine andere Ausführungsform für einen derartigen Anschlag ist in Fig. 6 dargestellt. Der Verriegelungsstift 56 ist an einem Arm 59 befestigt, der über einen Stift 60 schwenkbar an der Oberseite der Schiene 3 befestigt ist. Eine Feder 61 süeht-den Stift 56 in der in den Figuren dargestellten Zage in der es zwischen den Schenkeln der Schiene liegt, zu halten; mittels eines Seiles 57 kann der Stift 56 gegen die Wirkung der Feder 61 aus dem Raum zwischen den Schenkeln des U-förmigen Teiles 5 der Schiene 3 gezogen werden.
  • Fig. 7 zeigt das Schaltschema der Anlage, deren Seiltrommel 25 über einen Riemenantrieb 62 von einem Drehstrommotor 63 angetrieben werden. In den Anschlussleitungen des Elektromotors sind Schmelzsicherungen 64 und einen Schalter 65 vorgesehen, durch den der Strom zum Motor ein- und . abschaltbär ist, wobei der Schalter ,_ mit einem Schutz kombiniert ist, durch den der den Motor ausserdem gegen Überlastung und Zweiphasenlauf abgesichert ist. Zwischen dem Schalter 65 und dem Motor 63 sind noch zwei Schaltanordnungen 66 und 67 vorgesehen.
  • Nahe der Winde 25 ist ein U-förmiger Bügel 68 drehbar angeordnet, dessen Steg sich über das Seil ?_ erstreckt. Eine Feder 69 sucht den Bügel 68 entgegen dem Uhrzeigerdreheinn zu verschwenken; bei einer Verschwenkung kann ein an dem Bügel 68 befestigter Arm 70 einen im Stromkreis liegenden Schalter 71 beaufschlagen.
  • Auf der Welle der Seiltrommel 25 ist eine Schnecke 72 angebracht, die mit einem Schneckenrad 73 zusammenwirkt, das an einer Welle 74 befestigt ist. Auf der Welle 74 sitzen zwei KurVenscheiber. 75 und 76, die mit Kontakten 77 bzw. 78 zusammenwirken. In dem Stromkreis liegen weiter noch ein A nlassschalter 70 Und ein Notschalter 80. Mit dem Notschalter 80 ist ein Seil 81 verbunden, das sich längs der ganzen Kranbahn erstreckt, so dass von jeder beliebigen Stelle aus durch Ziehen des Seiles 81 die Anlage jederzeit angehalten werden kann.
  • Fig. 7 zeigt eine Aufnahme des Schaltschemas in der Schaltstellung in der die Katze 4 mit geschlossenem Greifer in Richtung auf die Seiltrommel 25 längs der Schiene 3 gezogen wird. Die Riegel 38 und 39 nehmen die in Fig. 5 dargestellte Zage ein; die Katze 4 wird in Richtung des Pfeiles 13 bewegt. Der Riegel 39 kann bei Bewegung in Richtung B jeden Verriegelungsstift 56 passieren, da die Stifte56vcm Riegel 39 hochgedrückt werden können, Der Riegel 39 weist zu diesem Zweck, wie aus Fig. 5 ersichtlich, eine schräge Auflauffläche auf. Das Übersetzungsverhältnis zwischen der Schnecke 72 und dem Schneckenrad 73 sowie die Gestalt der Kurvenscheibe 75 sind so aufeinander abgestimmt, dass bei Erreichen des windenseitigen Endes der Schiene 3 durch die Katze 4 der Kontakt 77 geschlossen wird. Dadurch wird das Relais 67 erregt, im vorliegenden Fall also durch Anziehen der Schaltstange entgegen einer Federkraft eingeschaltet, so dass die Stromrichtung sich ändert und die Drehrichtung des Elektromotors sich umkehrt. Da der Motor nun entgegengesetzt umläuft, wird auch die Kurvenscheibe 75 entgegengesetzt angetrieben; der Kontakt 77 fällt ab. Das Relais 67 bleibt dennoch erregt, da.es als Selbsthalterelais auägebildüt ist; die Selbsthalterung wird durch den in der Darstellung rechte aussen liegenden Kontakt erreicht. .
  • Die Katze 4 mit de .m gefüllten Greifer 1 wird nun unter dem Einfluss des Gegengewichtes 48 in Richtung des Pfeiles A längs der Schiene 3 gezogen, bis der Riegel 39 mit dem.Verriegelungsstift 56 einer der Verriegelungsvorriehtungen 49 bis 54 in Berührung kommt. Die Katze 4 wird angehalten und der Greifer 1 will absinken, da die Seiltrommel nach wie vorläuft und Seil freigibt. Der Kopf 10 des Greifers kann jedoch nicht absinken, da die Enden 44 der an ihm befestigten Stangen 43 an den Lauf..' fläche n 6 und 7 der Schiene 3 zur Anlage kommen. Nur die Traverse 9 sinkt nach unten als wobei sich der Greifer öffnet und durch den Riegel 26 selbsttätig in seiner Öffnungslage fixiert wird (Fig. 2).
  • Hat sich der Greifer vollständig geöffnet, so wird das Seil 2 beim Weiterlaufen der Trommel 25 schlaff. Der Bügel 68 kann nun durch die Feder 69 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn verschwenkt werden; hierbei betätigt der Arm 70 den Tastschalter 71; der Haltestromkreis des Selbsthalterelais 67 wird unterbrochen, das Relais 67 fällt ab und befindet sich nun wiederum in der in Fig. 7 dargestellten Lage.-Der Drehsinn des Motors wird wieder umgekehrt und die Katze 4 wird nun wieder von der Winde 25-in.Richtung B gezogen. Das Seil 2 wird wieder gespannt.
  • der Bügel 68 wieder in die in Fig. 7 dargestellte Zage geschwenkt.
  • Bei geöffnetem Greifer ist der Stift 31 heruntergesunken, so dass der Riegel 39, wenn er beim bewegen der -Katze in Richtung B freikommt, von dem Stift 56 der Federbelastung folgen und entgegen dem Uhrzeigerdreheinn schwenken kann; der Riegel 38 wird dabei in entgegen-, gesetzter Richtung versehwenkt. Der Riegel 39 liegt nun ausserhalb des Bereichs des heruntergelassenerVerri-ege= lungsstiftes 56. Wenn der geöffnete Greifer 1 das nahe der Winde liegende Ende der Kranlaufbahn erreicht hat, wird, wie vorstehend beschrieben, der Dreh sinn des Motors umgekehrt und die .Katze 4 bewegt sich nun wieder unter der Wirkung des Gewichtes 48 in Richtung A, bis der Riegel 38 gegen. den an der' Schiene- 3 befestigten- Anschlag 46 stösst. Der geöffnete Greifer 1 senkt .sich, bis er auf dem Erntegut zur Anlage kommt. Die -Enden 44 der Stangen 43 bewegen eich dabei durch die Ausnehmungen 45. Beim Eingreifen in das Erntegut wird die Platte 29 und die an ihr befestigte Stange 28 durch das Erntegut hochgedruckt, der Riegel 26 wird gelöst und hoehgeschwäakt. Wird nun das Seil 2 schlaff, so kehrt sich der Drehinn des läbtors wieder, wie vorstehend beschrieben, um und der Greifer i wird hochgezogen, wobei er selbsttätig schliesst und -Erntegut einschliesst. -Heim Anheben des geschlossenen Greifers kommt das Ende der Stange 26 mit der Platte 32 in BerUhrun$, so dass der Stift 31 hobhgeschoben wird und die Riegel 38 - und 39 wieder in die in Fig. 5 dargestellte Lage gedrUekt werden. Hat der Greifer die höchste Lage erreicht, so wird die gstze 4 wieder in Richtung B zu dem nahe der Winde 25 liegenden Ende der Schiene 3 gezogen. Die vorgeschilderten Vorgänge laufen nun aufs Neue ab.
  • ..Ist kein Erntegut mehr auf der Platte vorhanden, von der es der Greifer aufnehmen soll,.so sinkt der Greifer vollständig ab. Die Kürvenscheibe 76 ist so angeordnet und ausgebildet, dass in dieser tiefsten Lage des Greifers 1 der Kontakt 78 geöffnet wird; da ausserdem das Stil 2W infolge der, Anlage den Greifers am Boden; . schlaff wird, öffnet sich auch.der Tastschalter 71. Dies hat zur_Folee, dass der das Relais 66 erregende Stromkreis unterbrochen wird und-das Relais 66 abfällt, wodurch die Verbindung zwischen dem Stromnetz und dem Biotor unterbrochen und die Anlage abgeschaltet wird. Durch das Zusammenwirken des Kontaktes 78 und des Schalters 71 wird verhindert, dass der Motor auch abgeschaltet wird, wenn die Katze 4 sich über eine Strecke in Richtung A längs der,Sehiene 3 bewegt, die der Länge des von der Trommel abgewiokelten Seiles 2 in der niedrigsten Lage des Greifers entspricht.
  • Um die Anlage wieder in Betrieb zu setzen, muss lediglich der Anlassknopf 79 gedrtiekt werden, wodurch der Stromkreis,in dem das Relais 66 liegt, wieder geschlossen und das Relais 66 wieder erregt wird. Der Motor 63 ist dadurch wieder an das Netz angeschlossen, läuft an und spannt das Seil 2, wodurch der Tastschalter 71 wieder in seine Ruhelage zurückkehrt. Der Anlassknopf 79 kann nun wieder freigegeben werden.
  • Durch Ziehen des Notse:7s 81, kann jederzeit der das Relais 66 erregende Stromkreis unterbrochen und damit das Relais 66 zum Abfall gebracht werden, wodurch der Motor abgeschaltet wird.
  • Durch die Erfindung wird eine praktisch vollautomatisch arbeitende Anlage zum Versetzen von Erntegut geschaffen, bei der die Stelle, an der das Erntegut abgeworfen wird, durch Herablassen eines der Verriegelungsstifte 56 der Anschläge 49 bis 54 bestimmt werden kann. Das Erntegut kann z.B. mit einem Wagen an eine Abladestelle angefahren werden, von wo es der Greifer aufnimmt und z.B. einer Reihe von Silos zuführt. Jedem der Silos kann hierbei einer der Anschläge 49 bis 51 zugeordnet sein. Anstelle einer geraden Kranschiene, wie sie im Ausführungsbeispiel Verwendung findet, können dabei selbstverständlich auch Kranschienen mit kreis- oder bogenförmigen Verlauf Verwendung finden.
  • In Fig. 8 ist das Schaltschema einer von der vorher-@ehenden Ausführungsform in einigen Einzelheiten abweichenden Ausführungsform gezeigt, wobei einander entsprechende Teile gleiche Bezugsziffern tragen. Statt des Bügels 68 und des mit diesem zusammenwirkenden Schalters 71 ist ein um eine, Achse 82 drehbarer Hebel 83 vorgesehen, der mit einem Schaltglied 84 zusammenwirkt. Ist das j Seil 2 gespannt, so ist der-oben auf dem gestrafften Seil 2 aufliegende Hebel 83 angehoben und der Kontakt des Schaltgliedes 84 ist geschlossen. Ist das Seil 2 schlaff, so schwenkt das auf dem Seil 2 liegende Ende des Hebels 83 nach unten und der Kontakt des Schaltgliedes 84 öffnet sich; in seine Funktion entspricht das Schaltglied 84 dem Schalter 71.
  • An dem Seil 2 ist ein Anschlag 85 befestigt, der bei Annäherung der Katze 4 an das tromäkeloeitige Ende der Schiene 3 mit einem Hebel 86 in Berührung kommt.. Der Hebel 86 betätigt ein Schaltglied 87, dessen Funktion der des Kontaktes 77 in-der Ausführungsform nach Fig. 7 vergleichbar ist. An dem Seil 2 ist ein zweiter Anschlag 88 befestigt, der dann in Funktion tritt und den Hebel 86 betätigt, wenn dies durch den Anschlag 85 noch nicht gesehen Ist. Weiterhin ist in dieser Ausführungsform der Anlassschalter 75 durch eine Zei-fuhr 89 ersetzt, durch die die Anlage in gleicher Weise wie mit dem Anlassschalter 79 im Betrieb gesetzt werden,kann und durch die zusätzlich die Anlage selbsttätig zeitabhängig abschaltbar ist. Die durch die Uhr 89 festlegbare Laufzeit der Anlage wird vorzugsweise so eingestellt, dass die Menge des zu verlagernden Erntegates in dem eingestellten Zeitintervall versetzt werden kann.
  • Fig. 9 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 8 im Schaltschema. Zwischen einer Riemenscheibe 90 und der Seiltrommel 25 ist eine Freilaufkupplurg 91 vorgesehen. Wenn der Anschlag 85 mit dem Hebel 86 in Berührung kommt, wird der Schalter 87 umgelegt und das Relais67erregt, was eine Umpolung des Motors und eine Umkehrung von dessen Drehrichtung zur Folge hat. Als Folge hiervon wird der Hebel 86 freigegeben, der Schalter 87 kehrt wie der in seine Ausgangslage zurück und das Relais 67 fällt ab. Der Abfall des Relais 67 wird jedoch durch den Einbau eines Verzögerungselementes 92 gehemmt, so dass einige Zeit vergeht, bis der Motor wieder in der ursprünglichen Polung mit Strom versorgt wird. In dieser Phase kann wegen der Freilaufkupplung 91 das Beil 2 ;von der Winde unter der Wirkung des Greifergewichtes und einem etwaigen Gegengewichtes 48 ablaufen. Damit das Seil 2 beim Schlaffwerden nicht zu weit abgewickelt wird, ist eine Hemmung 93 an der Winde vorgesehen, die einerxunerwänschten Drehung der Trommel 25 beim Abwickeln des Seiles entgegenwirkt.
  • Die Verwendung einer Schaltung gemäss Fig. 10 hat zur Voraussetzung, dass an den verschiedenen Abladestellen Schaltkästen 94 wie sie in den 7ig. 1 und 2 dargestellt sind, angeordnet werden. Ferner musz an der Traver ne 9 ein Schalter 95 angebracht werden, der durch die Stange 28 betätigt wird und der über ein Kabel 96, das durch ein Gegengewicht 9? gespannt gehalten wird, an den Strom- kreis angeschlossen ist. Diese in den Pig. 1 und 2 dargestellten Einzelteile sind dem nach nur bei einer Schaltung gemäss Fig. 10 notwendig. Im übrigen sind entsprechende Einzelteile wie bisher mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • In der in Yig. 10 gezeigten Ausgangslage bewegt sich der leere Greifer zur Aufnahmestelle des Erntegutes zurücrk. Beim Bartihren- des Erntegutes durch den Greifer wird über die Platte 29 und die Stange 28 sowohl der Riegel 26 hoch gedrückt, der Greifer also entriegelt als auch der Kontakt 95 geschlossen, sodass das Relais 67 erregt wird. Die Umschaltung des Relais 67@hat eine Umkehrung der Drehrichtung des Motors zur Folge. Der Greifer 1 wird also nun hoch und nach Erreichen seiner Höchstlage an der Katze 4 hängend in Richtung B gezogen Hierbei kommt der am Seil 2 befestigte Anschlag 85 mit dem Arm 86 in Berührung, wodurch der zugehörige Kontakt abgehoben wird. Hierdurch fällt das Relais 67 ab und nimmt wieder die im Schaltschema dargestellte Zage eine die Antriebsrichtung des Motors und damit der Seiltrommel wird umgekehrt bis der Riegel 39 mit einem der @Verriegelungastifte 56 in Berührung kommt. Dabei wird 'von einem Laufrad 8 der Katze 4 der in der Nähe des Verriegelungsstiftes liegende Schalter 94 betätigt, wodurch ein Ver$ögerungnrelsis .98 erregt wird, so Iris dessen Schalter 99 allerdings gedsinpft durch den Puffer 100, nach rechte gesogen wird.- Ist der Bahalter 99 sscblo®sen, so kehrt sich die Drehrichtung %s Xotorn 63 wieder um, wodurch der (reifer wieder in Richtung 3 bewegt wird, bis der am geil 2 befestigte Anschlag 85-,mit dem Arm 86 in BerMhrnag komt; anrohliessend wird der Greifer wieder aber Ate 11nahmestelle den Erntegutes bewegt: Da die Verstellung des Raltts 98 nur verzögert erfolgtv.wird ein Umschalten beim #berfahren der verschiedenen flohalter 94 durch die Katze 4 vermieden. Liegt kein Erntegut mehr an der Aufnahmestelle, so wird der Arm 86A von einem am Seil 2 befestigten Anschlag geschwenkt und der Kontakt 86B geöffnet. Hierdurch wird der Strom zum Relais 66 unterbrachen, dieses fiW.lt ab und unterbricht die Stromsuflftihr zum Motor. 71g. 11 zeigt schematisch eine weitere Aunführungeform der vorstehend besohriebänen Anlage. Entsprechende Einzelteile sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Die Verriegelungestifte an der Schiene 3 zwischen der Aufnahmestelle des arntegutee durch den Greifer 1 und dem nahe der 9ei,ltroskql 25 liegenden Ende der Schienen sind hier durch feststehende 8tiftb 101. 102 und 103 ersetzt. Auch der Verriegelungestift an dem von der Trommel abliegenden Ende der Schiene 3 ist durch einen feststehenden Stift 104 ersetzt. wenigstens ein Teil den Riegels 39 kann beim Passieren der Stifte federnd ausweichen, wenn die Katze 4 sich in Richtung dds Pfeiles B bewegt. Die zwischen dem Stift 104 und der Erntegutaufnahmestelle liegenden Verriegelungsstifte sind_duroh Verriegelungestifte105 und 106 ersetzt, die durch Elektromagneten 107 bzw. 108 gegen eine Feder nach unten gedrückt werden können und die eich bei 'Wegfall den die Magneten 107 und/oder 108 erregenden Stromeslduroh die Federn nach oben gedrückt werden. , Neben dem Anfahriohalter 79 ist eine Anzahl von Fast= Schaltern 109 bis 114 vorgesehen, die mit mit einer Fang- leiste 116 zusammenwirkenden Nocken 115 versehen sind. Wenn einer der Taster 109 - 114 eingedrUekt wird, schwenkt sich die Fangleiste aus und lässt den betreffenden als Widerhaken wirkenden Nocken 115 passieren; anschliessend schwenkt sie zurück und verriegelt dadurch den Taster in seiner Betätigungslage. Wenn ein bestimmter Taster betätigt ist und ein weiterer Taster eingedrückt wird, so schwenkt die Fangleiste wiederum aus, wodurch der zuerst betätigte und bislang verriegelte Taster zurückschnappt, bevor der zuletzt betätigte Taster gehalten wird. Der Taster 109 ist mit keinem Kontakt verbunden und dient lediglich als Auslöser für betätigte und verriegelte Taster 110 - 114.
  • Der mittels des Anfahrschalters 79 betätigte Kontakt 122 ist mit einem Kontakt 123 parallel geschaltet. Die durch die Taster 112, 113 und 114 zu betätigenden Kontakte 119, 120 bzw. 121 sind in Reihe mit einem Kontakt 124 geschaltet. Der durch. den Taster 111 zu betätigende Kontakt 118 liegt in Reihe mit einem Kontakt 125 und der durch den Taster 110 zu betätigende Kontakt 117 in Reihe mit einem Kontakt 126. Die Kontakte 123,' 124, 125 und 126 liegen mit einem weiteren Kontakt 127 auf einem Kreisbogen. Die Kontakte 123 bis 127 können durch einen Hebel 12ü betätigt werden, der mit einem Schneckenrad 129 gekuppelt ist, das über eine mit der Trommel 25 gekuppelte Schnecke 130 angetrieben wird. Das Übersetzungsverhältnis zwischen der Schnecke 130 und dem Schneckenrad 129 ist so gewählt, dass der Hebel 128 beim Verschieben der Katze zwischen ihren Endlagenleine vollständige Umdrehung durchläuft.
  • Geht man davon aus, dass die Anlage ausser Betrieb ist und der geöffnete Greifer auf dem Aufnahmeboden für das :i@rntegut aufliegt, so ist das Seil 2 schlaff und der i,,iotor ausgeschaltet. In dieser Ausserbetriebslage ist die Anlage absolut gesichert, da der Greifer auf dem Boden ruht und das Kabel entlastet ist. Wird nun ein Wagen mit Llaterial angeliefert und soll abgeladen werden, so muss der Greifer zunächst von dem Abladeboden entfernt werden. Zu diesem Zweck betätigt man den Anfahrschultcr 79, wodurch d.us Relais 66 erregt und dem VIotoratrom zugeführt wird. Von dem umlaufenden Motor wird über das Seil 2 der Greifer hochgezogen. Beim Spannen des Seiles 2 wird der Bügel 68 nach oben verachwenkt, so dass die Schalter 131 und 132 schliessen. Der Anfahrtaster 79 braucht nun nicht mehr betätigt zu werden, da der das Relais 66 erregende Stromkreis über den Schalter 132 geschlossen ist. Ist der Greifer weit genuig angehoben, so kann durch Ziehen des Notseils 81 über den Notschalter 80 der Halterstromkreis des Relais 66 unterbrochen werden; der Stromzufluse zum Motor wird dadurch ebenfalls unterbrochen. Über eine Sperrklinkenverriegelung wird der Notschalter 80 in der Betätigungslage gehalten. Der Greifer bleibt gehoben, da der Motor eine eingebaute Bremse besitzt, die bei Unterbrechung der Stromzufuhr zum Motor selbsttätig wirksam wird. Selbstverständlich kann eine ähnliche Bremse bei den vorhergehenden Ausführungsformen benutzt werden.
  • Das Erntegut kann nun aus dem Wagen auf den Abladeboden geschüttet werden. Soll das Material anschliessend durch den Greifer 1 am Verriegelungsstift 107 abgeschüttet werden, wird der Taster 112 betätigt und dadurch der Kontakt 119 geschlossen. Über diesen Kontakt wird dem Elektromagnet 107 Strom zugeführt, so dass der Stift 105 die in Fig. 11 dargestellte Zage ausgefahren wird. Wird im Anschluss hieran das Seil 81 wieder gezogen, so wird die Verbindung über den Schalter 80 wieder geschlossen, der Greifer bewegt sich weiter nach oben und wird nach Erreichen seiner Höchstlage längs der Schiene verschoben. Dabei wird auch der Arm 128 geschwenkt. Bevor die Katze 4 hierbei in Richtung auf die Winde mit dem Riegel 39 über den Stift 103 hinaus verschoben ist, schliesst der Arm 128 den Kontakt 124-. Hierdurch wird das Relais 67 erregt, in vorbeschriebener Weise umgeschaltet und die Drehrichtung des Motors umgekehrt. Die Trommel 25 dreht dann in entgegengesetzter Richtung, so dass die Katze 4 sich längs der Schiene in Richtung auf den Stift 105 bewegt, bis der Riegel 39 mit dem Stift 105 in Berührung kommt und der Greifer sich in vofstehend beschriehener eise öffnet. Sei (Entlastung des Seiles 2 nach Öffnen des Greifers wird
    dieses wieder schlaff, der BRgel 68 schwenkt hierdurch
    und die Kontakte 131 und 132'-Offnen sich. Das Relais 66
    fitllt*nicht ab, da der Kontakt 123 geschlossen ist. Das
    Relais 6? fällt ab und-befindet sich somit in die in
    71g. 11 därgestellten Zage, so daee der Motor seine Dreh-
    riohtutng umkehrt und der Greifer wieder in Richtung auf
    die,Ainde vereohoben wird, bis der Arm 128 den Kontakt
    124 wieder schliesst. Die Katze 4 befindet sich zu diesem-
    Zeitpunkt an einer Stelle, an der der Riegel 38 den Nooksn
    46 passiert hat. Die Drehrichtung des Motors wird-wieder
    umgekehrt, die Katze 4 bewegt sich wieder in Richtung des
    Pfeiles A, bis der Riegel 38 mit dem Nocken 46 in
    Berührung komt, worauf sich der geöffnete Greifer senkt,,
    bis er auf dem Erntegut zur Anlage kommt, so dass das
    Kabel 2 schlaff wird, der Motor seine Drehrichtung umjc'ehrt
    und der Greifer hochgezogen' und gleichzeitig geschlossen wird. Bei hochgezogenem Greifer wird die Katze 4 darauf i in-nohtung auf die Winde gesogen, bis der Arm 128 den Kontakt 124 schliesst; hierdurch kehrt sich die Drehriohtütng des Motors und die Bewegungsrichtung der Katze 4 um und diese bewegt sich tun in Richtung A, bis der Riegel 39 wieder mit dem Stift 105 in Berührung kommt.
  • Soll an den Stiften 106 oder 104 abgeladen werden, so muss der Knopf 113 bzw. 114 eingedrückt werden, wobei sich der Kontakt 119 selbsttätig öffnet. Die Umkehrung der Bewegungsrichtung der Katze bei Bewegung auf die Winde zu wird durch Schliessen des Kontaktes 124 durch den Arm 128 bewirkt.
  • Soll das Erntegut am Stift 103 abgeladen werden, so wird der Schalter 111 einged..ickt , so dass sich die Bewegung der Katze 4 längs der Schiene 3 umkehrt, wenn der Arm 128 der Kontakt 125 schliesst. Dies ist bei einer Stellung der-Katze 4 zwischen den Stiften 102 und 103 der Fall.
  • Soll am Stift 102 abgeladen werden, drUekt man den Taster 110 ein, so dass in einer Stellung der Katze 4 zwischen den Stiften 101 und 102, der Kontakt 126 von dem Arm 128 geschlossen und die Drehrichtung der Winde wird. Zum Abladen am Stift 101 wird die Taster 109 eingedrückt; nach Überlaufen des Stiftes 101 durch die Katze 4 betätigt der Arm 128 den Kontakt 127, wodurch die Drehrichtung der Winde umgelw hrt wird.
  • Wenn keine der Tasten eingedrückt wird, wird die Drehrichtung der Winde selbsttätig geändert, sobald der Arm 128 den Kontakt 127 erreicht hat, so dass die Winde die Katze 4 niemals zu weit ziehen kann.
  • An Stelle von elektromagnetisch gesteuerten Stifte 105 und 106 können natürlich auch von Hand betätigbare Stifte vorgesehen werden, wie dies bei den vorhergehenden Ausfühzungsformen der Fall ist.
  • Fig. 12 zeigt weitere Anordnung für die Kontakte 123 - 127 und deren Betätigung. In dieser AusfUhrungsform werden die Kontakte 123 bis 127 durch eine Anzahl von Nocken 133 betätigt, die auf einer mit dem Schneckenrad 129 verbundenen Welle 134 befestigt sind. Die Nocken sind versetzt zueinander angeordnet und schalten bei Drehung des Schneckenrads in Reihenfolge einen der Kontakte ein.
  • Fig. 13 zeigt eine Ausführung einer Bremse für den Motor, wenn dieser nicht unter Strom steht. Die gezeigte Bremse weist eine am Motor oder an der Winde befestigte Bremstrommel 135 und ein damit zusammenwirkendes Bremsband 136 auf, das durch einen Hebel 137 geopannt@werden kann. Der Hebel 137 wirkt mit einem Elektromagneten 138 zusammen. Steht der Motor unter Strom, so wird der Elektromagnet erregt, und dieser verstellt den Hebel so, dass das Bremsband 136 sich von der Bremstrommel löst. Wird die Stromzufuhr zum Motor und somit auch die Stromzufuhr zum Elektromagnet 138 unterbrochen, so wird der Hebel 137 unter Federdruck entgegengesetzt verschwenkt und das Bremsband gegen die Breustrommel verspannt und der mit der Brems= trommelgekuppelte Motor und die Winde gebremst.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUECHEt-1. Greiferanlage zum Versetzen von Erntegut, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungeabläufe des Greifers (1) zum Versetzen des Erntegutes in Abhängigkeit von der vom Greifer (1) eingenommenen Stellung selbsttätig steuerbar sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (1) nach Erreichen zumindest einer bestimmten, vorgegebenen Markierung in seiner Bewegungsrichtung umsteuerbar ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (1) mittels einer Kette bzw. eines Seiles (2) bewegbar ist und dass die Bewegungsrichtung des Greifers (1) über die Kette bzw. das Seil (2) umkehrbar gesteuert ist. ¢. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf Kette bzw. Seil (2) beweglich aufruhender Arm (68) vorgesehen ist und dass bei erschlaffender Kette bzw. erschlaffendem Seil durch diesen Arm (68) ein die.Bewegungsrichtung der Kette oder des Seiles umkehrender Schalter 71 betätigbar ist. 5. Anlage nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (1) mittels einer Kette bzw. eines Seiles (2) verschiebbar ist, und dass die Bewegungsrichtung der Kette bzw. des Seiles (2) in Abhängigkeit von ihrer bzw. seiner Durchlauflänge selbsttätig umkehrbar ist. 6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Kette bzw. Seil (2) auf einer Trommel (25) geführt und mit der Trommel (25) ein Nocken (75) gekuppelt ist, durch den in einer bestimmten Drehlage ein die Drehrichtung des die Trommel antreibenden Motors (63) umkehrender Schalter (67) beaufschlagbar ist. 7. Anlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kette bzw. dem Seil (2) ein Anedhlag (85) befestigt ist, durch den ein in einer bestimmten Zage des Greifers (1) die Bewegungsrichtung der Kette bzw. des Seiles (2) umkehrender Schalter (87) betätigbar ist. B . Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (1) durch einen Elektromotor (63) verschiebbar ist und dass zur Steuerung der Greiferbewegungen die Stromzufuhr zum Motor umpolbar und damit die Drehrichtung des Motors veränderbar ist. 9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Stromnetz und dem Elektromotor (63) zur Umpolung der Motoranschlüsse ein Relais (67) vorgesehen ist und dass der Steuerstrom für das Relais (67) in Abhängigkeit von den Greiferbewegungen geregelt ist. 10. Anlage nach Anspruch 8 oder ', dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss des Motors (63) an das Stromnetz durch ein zweites Schaltorgan (66) unterbrechbar ist. 11. Anlage nach einem der vorher geh-v ,den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Stelle der Anlage etwa im Griffbereich liegende, die Bewejung des Greifers (1) unterbrechende Abschaltglieder (81) zugeordnet sind. 12. Anlage nach Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschaltglieder ein Seil (F1) enthalten, durch das über das zweite Schaltorgan (66) die Stromzufuhr zum Motor (63) unterbrechbar ist. 13. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekamzeichnet, dass der Greiferantrieb bei Auflage des Greifers auf der Erntegutaufnahmeflä,che durch einen Schalter (78) unterbrechbar ist. 14. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Greifers (1) nach einer vorherbestimmbaren Arbeitszeit durch ein Zeitmasselement (89) abschaltbar ist. 15. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (-1) mit einer längs einer Schiene (3) verfahrbaren mit einem Riegel (38) versehenen Katze (4) verbunden ist und dass nahe der Aufnahmeptelle des Erntegutes durch den Greifer (1) ein vom Riegel (38) beaufschlagbarer, mit, der Schiene verbundener Anschlag (46) vorgesehen ist, durch den bei Beaufschlagung durch den Riegel*(38) die Bewegung der Ratze (4) in einer Richtung sperrbar ist 16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die selbsttätige Umkehrung der Bewegungsrichtung der Katze (4) mit dem Greifer (1) nahe einem Ende der Schiene durch ein @tauerwerk (72 - 75) einleitbar ist. 17. Anlage nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die selbsttätige Umkehrung der Bewegungsrichtung der Katze (4) mit dem Greifer (1) wahlweise an einer Anzahl von Stellen (101 - 106) durch ein Steuerwerk (123 -127) einleitbar ist. 18. Anlage nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass bei in seiner Höchstlage angehobenen geschlossenem Greifer (1) der Riegel (38) derart versohoben ist, dass er ausserhalb des Bereichs des Anschlags (46) liegt. 19. Anlage nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (1) zwei gegeneinander bewegbare Teile (9, 1U) besitzt, dass am Kopf (10) des Greifers ein über einen Teil der Länge der Laufschiene (3) mit dieser in Wirkverbindung stehender Anschlag (44) befestigt ist und dass der Anschlag (44) lediglich im Bereich der Aufnahmestelle des Erntegutes gegenüber der Schiene frei ist. 2U. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass an verschiedenen Stellen der Schiene (3) Anschläge (49 - 54) vorgesehen sind, und dass an der Katze (4) ein gegen diese Anschläge (49 - 54) zur Anlage bringbarer, die Katze (4) anhaltender Riegel (39) vorgesehen ist. 21: Anlage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige der Anschläge (49 - 54) in bezug auf die Schiene (3) verstellbar und ausserhalb des Bereiche des an der Katze (4) angebrachten Riegeln (39) anbringbar sind. . 22. Anlage nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeich-net, dann bei Verschiebung der Katze (4) die Anschläge (56) in einer Richtung durch den-Riegel (39) überfahrbar-eind und dann bei Verschiebung der Katze (4) in entgegengesetzter Richtung diene en der Abwurfstelle des Erntegutes durch den Greifer von dem dieser zugeordneten Anschlag festhalt- bar ist. 23. Anlage nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Katze (4) in,der einen Richtung längs der Schiene (3) durch Motorantrieb (63) verschiebbar und in der entgegengesetzten Richtung durch gespeicherte Energie bewegbar ist. 24. Anlage nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abgabe der Speicherenergie höhenbewegbaren Gewicht (48) vorgesehen ist. 25. `%erfairen zum Versetzen von Erntegut mittels einer Greiferanlage gemäss den vorhergehenden Ansprdohän; dadurch gekennzeichnet, dass beim Eingreifen des Greifers (1) in das zu versetzende Erntegut der den Greifer antreibenden Motor (63) im Sinne eines Hochziehens den Greifers (1) angetrieben wird und dass der Greifer (1) nach Erreichen seiner Höchstlage zusammen mit der ihm tragenden Katze (4) in einer ersten Richtung (B) längs der Schiene (3) verschoben wird., bis eine Umsteuerung (67) betätigt wird, die die Bewegungsrichtung der Katze (4) umkehrt, wobei hun bei entgegengesetzter Bewegungsrichtung ein mit der Katze verbundener Riegel (39) mit einem an der Schiene befestigten Anschlag (56) in Berührung kommt, worauf der Greifer (1) sich öffnet und die Bewegungsrichtung des Wagens über. die Umsteuerung (67) umgekehrt; wird, so dass die Katze (4) sich wieder in der ersten Richtung bis zur Umkehrstelle in .. die entgegengesetzte Richtung bewegt, um von dort mit dem Greifer (1) zur Aufnahmestelle des Erntegutes durch diesen zurückzukehren. 26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der volle Greifer (1) mit der Katze (4) durch den den Greifer (1) und den Wagen antreibenden Motor (63) zu einem Ende der Schiene (3) gezogen wird und dass bei Ankunft der Katze (4) in der Nähe dieses Endes der Bahn der Drehsinn des Motors durch Umsteuereinriehtungen (86) umgekehrt wird. 27. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Seil (2) ein Stellglied (128) gekuppelt ist, durch das in Reihenfolge eine Anzahl von Kontakten (123 - 127) betätigbar ist, von denen einer beim Betätigen einen die Umstellung des Drehsinns des rIoto rs bewirkenden Stromkreis schliesst. 28. Anlage nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der für die Umstellung des Drehsinns massgebliche Kontakt (123 - 127) durch Betätigung einer Drucktaste (110 - 1-14) zur Schaffung einer durch den Kontakt schliessbaren Stromkreis bestimmbar ist. 29. Anlage nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abladen des Greifers (1,) an einer Stelle zwischen der Aufnahmestelle des Erntegutes und der Anordnungsstelle der Winde (25) die Kontakte (123 - 127) derart angeordnet sind, dass ein Kontakt den die Umstellung des Drehsinns des Motors (63) bewirkenden Stromkreis schliesst, sobald der an der Katze. angebrachte Riegel den der Abladestelle entsprechenden Anschlag passiert hat. 3ü. Anlage nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch ",-ek;-;nnzeichnet, dass zum Abladen des Greifers (1) an einer ;;t::l@e auf der von der Winde (25) abgewandten Seite der Au'nahmes'Gelle des !rnte;@ute: die Kontakte (12.3 - 127) ilerUrt angeordnet sind, dass ein Kontakt den die Umstellung ac:s Drehsinns des iLotors bewirkenden Stromkreis schliesst, oUiJ.'_:ld die IC,--#@tze etwa^ über die Aufladestelle in Richtung ;:a@' die linde (25) verschoben ist.
    31. Anlage nach einem der Ansprüche 27 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (101 - 103), welche die Ablade stellen des Greifers (1) zwischen der Aufnahmestelle _ des Erntegutes und der Winde markieren, in bezug auf die Schiene (3) eine feste Zage einnehmen. 32. Anlage nach einem der Ansprüche 27 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Anschläge (105, 106), welche die zwischen der Aufnahmestelle des Erntegutes und der am weitesten von der Winde (25) entfernten Abladestelle liegenden Ablades-bellen (104) markieren, verstellbar angeordnet sind. 33. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbaren Anschläge (105, 106) mittels Elektromagneten (107, 103) verschiebbar sind. 34. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (63) mit einer bei seinem Abschalten wirksam werdenden Bremse (136) gekuppelt ist. 35. Anlage zum Versetzen von Erntegut mit einem mit Zinken versehenen Greifer, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (34) aus Federstahl hergestellt sind. 36. Anlage nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (34) aus runden Stäben hergestellt sind. 37. Anlage nach Ansprüche 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zinken (34) über mindestens eine mit dem ZinIen einstückige Windung (36) an dem weiteren Teil des Greifers (1) befestigt ist. 38. Anlage nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittellinie einer Windung (36) sich etwa parallel zu der (den) Achsen (1 1 , 14) erstreckt , um welche die Greif Prteile drehbar sind. 39. Anlage nach einem der Ansprüche 35 bis 3:3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei benachbart, Zinken (34) einstockig ausgebildet sind.
DE19671481842 1966-03-21 1967-03-08 Greiferanlage zum Versetzen von Erntegut Pending DE1481842A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2435290A1 (de) * 1974-07-23 1976-02-05 Schubert & Salzer Maschinen Vorrichtung zum oeffnen von faserballen
DE2805290A1 (de) * 1978-02-08 1979-08-09 Hartenstein Kg Johannes A Transfermaschine fuer den transfer eines gutes, insbesondere fuer den transfer von flaschen
DE3124617A1 (de) * 1981-06-23 1983-01-05 Hergeth KG Maschinenfabrik und Apparatebau, 4408 Dülmen Vorrichtung zum oeffenen von faserballen mittels einer greifeinrichtung, insbesondere von hartgepressten baumwollballen
DE3124635A1 (de) * 1981-06-23 1983-01-20 Hergeth KG Maschinenfabrik und Apparatebau, 4408 Dülmen Vorrichtung zum abarbeiten von faserballen, insbesondere pressballen aus baumwolle
DE4204545A1 (de) * 1992-02-15 1993-08-19 Erno Raumfahrttechnik Gmbh Greifer fuer einen linearantrieb

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NL6603643A (de) 1967-09-22

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