DE1481761A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Montage von Brueckenkranen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Montage von Brueckenkranen

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Publication number
DE1481761A1
DE1481761A1 DE19671481761 DE1481761A DE1481761A1 DE 1481761 A1 DE1481761 A1 DE 1481761A1 DE 19671481761 DE19671481761 DE 19671481761 DE 1481761 A DE1481761 A DE 1481761A DE 1481761 A1 DE1481761 A1 DE 1481761A1
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DE
Germany
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centering
saddle
head
bridge
piece
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Pending
Application number
DE19671481761
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Mayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INST FOERDERTECHNIK
Original Assignee
INST FOERDERTECHNIK
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Filing date
Publication date
Application filed by INST FOERDERTECHNIK filed Critical INST FOERDERTECHNIK
Publication of DE1481761A1 publication Critical patent/DE1481761A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C6/00Girders, or track-supporting structures, specially adapted for cranes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • " Verfahren und Vorrichtung zur Montage von Brückenkranen l'
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage von _
    Kopfträgern mit Brückenträgern für Brückenkrane, sowie
    Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
    -Bekannt sind seitliche Stoßverbindungen zischen Kopf-
    trägern und Brückenträgern" die durch Paßschrauben ge-
    halten Werden. Der Brückenträger sitzt hier gewöhnlich
    auf einer schubkraftübernebuaendsn Leiste und wird durch
    Zwischenstücke zu den Kopfträgern ausgerichtet.
    Die Nachteile dieses Atems bestehen darin" daB die
    hoehciuerschnitte der zu verbindenden Konstruktionsteile
    ohne Zentrierung nur mühevoll und unter hohem Zeitauf-
    wand genau übereinander gebracht Werden können , um die
    Pa9achrauben einzusetzen.
    Man hat deswegen für derartige Stoßverbindungen flansch..
    'artige Zentrierungen vorgeschlagen, die in der Längs-
    achse des Brückenträgers an dessen Baden überstehen
    und in die Kopfträger eingreifen. Beim Verschrauben
    beider Konstruktionsteile Werden Zwischenstücke beige-
    legt.
    Diese Ausführungsform mit einem seitlich einsteckbaren
    Zentrierzapfen ist indessen nicht fair schwere Bsüekan-
    krane geeignet, bei denen ein Einkaetenträger oder zwei
    Bräckenträger über einam Sattelauflagerbock auf den
    Kopfträgern ruhen. Gerade bei diesen Kranen ist ein
    Ausrichten in der ersten Montage oder bei der Wieder-
    montage am Einsatzort sehr schwierig infolge des hohen
    Eigengewichtes. Hinzu kommt das komplizierte Anpassen
    der einzulegenden Zwischenstücke, die über die gesamte
    Anlagefläche justiert werden müssen. Bei allzu großen
    Spannungen und Verwindungen treten auch Risse und
    Brüche ' aul .
    Zweck der Erfindung ist es, die Montage und Wiedermon-
    tage von Brückenkranen m.@_t Sattelauflagerbock durch eine
    sinnvolle Technologie zu verbessern, die Montagezeit zu
    verkürzen und Spannungsrisse zu vermeiden,
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wiederhol-
    bares Verfahren mit entsprechenden Vorrichten zu
    schaffen, wonach gemäß der ersten durchgerihrten Werks-
    montage zwischen Kopfträgern und Brückenträgern ein
    vereinfachtes System der Wiedermontage am Einsatzort
    in garantiert gleichem Abstand der Konstruktionsteile
    bei genauester Ausrichtung ermöglioht wird.
    Erfindungsgomäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß d1.e
    tu verbindenden Konstruktionselemente einmal-bei de?z
    ersten Montage in der Werkstatt, als auch zur sch,.nc;_l_en
    Wiedermontage abstandsbegrenzt zentriert werden. Die einzelnen Teile werden dabei um die als Drehpunkt wirkenden Zentrierungen horizontal verschoben, bis ein Ausrichten und Auswinkeln -sowie eine Übereinstimmung der Bohrungen erzielt worden ist, die für die Aufnahme der Befestigungsschrauben vorgesehen sind: bzw. werden die Teile nach dem Ausrichten verbohrt, In jedem Sattelauflagerblech des Sattelauflagerbockes am Kranbrückenträger ist eine Zentrierbohrung eingearbeitet und ein dazu passendes Zentrierstück auf der Oberseite des Kopfträgers zwischen zwei Montierleisten befestigt. In umgekehrter Weise kann die Zentrierbohrung auch in die Oberseite des Kopfträgers eingearbeitet werden, während das Zentrierstüek dann am Sattelauflagerbleh fixiert ist. In weiterer Ausbildung sind an einer Seite zwei. Zentrierungen angeordnet. Um die Zentrierstücke vor Verklemmung zu schützen, was bei nicht parallelen Auflageflächen beider Konstruktionsteile erforderlich ist, werden Montierleisten verwendet, welche durch Beilagen in ihrer Höhe verändert werden können und somit einen verzugfreien Ansatz garantieren. Die zu verbindenden Teile werden im Bereich der Montierleisten verschraubt, wobei diese entweder vorgebohrt sind oder nach dem Ausrichten zusammen mit dc-u Trägern verbohrt werden. Die Zentriexstüeke und die Montierleisten werden nach Beendigung der Auariohtarbeiten verschweißt oder verschraubt und behalten die einmal ermittelte Position bei, Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigens Fig. 1: eine Darstellung der verbindenden Konetruktioneteile Fig. 2: eine Seitenansicht der Konstruktionsteile mit Montierleiste; Fig. 3: eine Ansicht vom Kopfträger mit Montierleisten und Zentrieratück; Fig. 4: Gesamtansicht eines Kopfträgers mit zwei Brückenträgern.
    Das Verfahren sieht vor, bei der ersten Werkmontage ein
    grundlegendes Ausrirh:ten der beiden Hauptkonstruktions-
    teilƒ vorzunehmdn, das wiederholbar ist und zum gleichen
    Resultat führt. Das heißt, Brückenträger und Kopfträger
    werden zueinander ih den Zentrierungen aufgenommen und
    gegenseitig fluchtend und winkelig ausgerichtet, wonach
    das Zentrierstück befestigt wird, nämlich verschraubt
    und verstiftet bzw. vorechteißt. Um die Zentrierung
    nicht zu verklemmen, mu das Sattelauflageblech des
    Brückenträgers auf dem Kopfträger spannungsfrei verbun-
    den werden. Dios wird erreicht, indem eogenannte Mon--
    tierleisten zwiadhengelegt werden, die durch einzuschie-
    bende Beilagen in ihrer Höhe ausrichtbar sind, S13 er-
    möglichen an Stelle einer Flächenauflage eine x@aoisel-#
    tage lineare Auflage, die Höhenunterschiede leichter
    ausgleichen kann, wobei zwischen beiden Vontierle;isten
    - ein Luftspalt gebiltl - l" und welcher garantiert" da8
    die Korrosionsgefahr zwischen Sattelnuilageblech
    und Kopfträger-Oberseite ausgeschaltet wird. Das
    Verfahren läßt viele Varianten bei der ersten Werk-
    stattmontage zu, z.B. können die Brückenträger auf
    die Kopfträger aufgesetzt werden. Ebenso können die
    Brückenträger auf den Rücken gelegt werden, d.h, die
    Katzfahrsehiene nach unten, und die Kopfträger wer-
    den entsprechend mit den Rädern nach oben aufmontiert;
    diese Verfahrensweise ist besonders dann anzuwenden,
    wenn es sich um sehr schwere Brückenträger handelt,
    oder das Ausrichten der auf Rädern ruhenden Kopf-
    träger Schwierigkeiten bereitet. Das Verfahren ist
    anwendbar sowohl für Einträger--Brückenkrane als auch
    tlir solche mit zwei Brückenträgern. Das Zentrierstück
    wird nach erfolgtem Ausriohten befestigt, vorzugs@
    weise mit einem der Träger verschweißt. Es ist unver-
    rückbar und unverlierbar und bei einet Wiedermontage
    am. Einsatzort erübrigt sich jedwedes Ausrichten,
    Nachmessen und Überprüfen, da die Zentrierungen 1n
    Verbindung mit den justierten Montlerleisten und dazu-
    gehörigen Paßschrauben einen schnellen, statisch ein-
    wandfreien und betriebssicheren Zusammenbau garan-
    tieren.
    Die Montierleisten werden im Normalfall nach dem Aus-
    richten der Träger auf der tragenden Oberseite dos
    Kopfträgers verschweißt, da die Paßechrauben in:.rolge
    besserer Zugängliehkeit zum Außenflansch des Kran-
    brü.ckenträgers leichter eingesetzt werden können.
    Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens be-
    steht aus einem Zentrierstück 1 in Form eines koni-
    schon Zapfens oder eines konisch zulaufenden Kreuzes,
    verschweißt auf einer Grundplatte 2, die zunächst
    lose und verschieblich beispielsweise auf dem Kopf- .
    träger 3 aufsitzt..In dem Sattelauflageblech 4 ist
    eine Zu dem Zentrierstüo.k 1 passende Zentrierbohrung
    5 in weiter Passung vorgesehen. Das Sattelauflage-
    blech 4 ist von den Sattelstegblechen S seitlich be-
    grenzt, auf die sich jeweils ein Ende des Kranbrüeken--
    trägers ? abstützt.
    Bei der Montage der Kranbrücke wird diese auf die
    Kopfträger 3 aufgesetzt und zwar derart, daB während
    des Absetzvorganges die Zentrierstücke 1 in die Zen-
    trierbohrungen 5 hineingelenkt werden. Die Montier-
    leisten 8 sind regulierbare Zwischenglieder, welche
    durch Beilagen in ihrer Höhe verändert werden können;
    sie werden auf die Kopfträger 3 rechts und links vom
    Zentxierstück 1 in Längsrichtung zum Kranbrückenträ--
    ge:r ? aufgelegt, und zwar in der Breite der Sattel-.
    auflagerbleche 4, sie schließen mit der äußeren Kanto
    derselben ab und bestehen aus einem Kernstück 9 zur
    Auflage und Binleituder Ute, sowie aus »ei
    nach einer Seite ausgebildeten nach außen stehenden
    Schenkeln 10. Das Verbohren der Schenkel 10 mit der
    am Kranbrückenträger 7 voxstehendän Spannleiste 11
    erfolgt nach vorherbestimmter Technologie, wobei zweck-
    mä$igerweise zumindest die Bohrungen in der Spann-
    leiste 11 vorgearbeitet sind und die Montierleiste 8
    bereits auf dem Kopfträger 3 verschweißt ist..Darüber
    hinaus ist jede andere Variante möglich, sofern für
    die Zugänglichkeit zum Einsetzen der Paßsehrauben '12
    und der Muttern 13 entsprechend Sorge getragen ist.
    Das Verfahren und die dazu erforderlichen Vorrichtungen
    ermöglichen nicht allein eine schnelle und einwandfreie
    Wiedermontage, sondern sie verbessern auch die stati--
    gchen Bedingungen für die Konstruktion selbst, indem
    durch die Montierloisten 8 eine direkte Krafteinleitung
    vom Sattelstegblech 6 zum Stegblech 14 des Kopfträgers
    3 möglich ist. Der dürch die Montierleisten 8 gebildete
    Luftspalt 15 stellt eine belastungsfreie Zone darf
    außerdem worden Korrosionserscheinung zwischen den
    beiden'aufoinanderliegenden Konstruktionsteilen ver-
    mieden. Die Montierleisten 8 vereinfachen insofern das
    Verbindungssystem zwisehon den Kopfträgern 3 und den
    Kranbrückdnträgern ?, da hierdurch zwischen den Ver--
    bindungsstellen aufgeeehweiBto und eventuell zu @eaT@baitende Platten in Wegfall. kommen. Damit erübrigen
    sich auch die vorschriftsmäßigen VergchraubungLn in.
    kurzen Abetändon zur sicheren Abdichtung des gesamtin
    Urfanges der Auflageplatten.
    Das Verfahren und die Vorrichtungen sind in gleicher Weise anwendbar für Fahrwerke und Aufbauten von Großgeräten der Fördertechnik und des Bauwesens. Besonders für Brückenkrane bieten sie eine außerordentliche Erleichterung bei der Montage, insbesondere dann, wenn infolge Platzmangel in der Halle keine Möglichkeit besteht, den gesamten Kran auf dem Boden vorzumontieren und beim Heben durch Verdrehung aufzusetzen. Die Hauptteile lassen sich getrennt a.u2h viel leichter und sicherer emporziehen und montieren,

Claims (1)

  1. patcntansprüchei
    91. Verfahren zur Montage von Kopfträgern mit Brücken- trägern für Brückenkrane, dadurch ,Seke@nnz@oichnet, daB beide Konstruktionselemente bei der ersten Werksmontage zur schnellen Wiedermontage abstands--- begrenzt zentriert werden, wobei jedes Teil um die als Drehpunkt wirkenden Zentrierungen zum Aus- richten horizontal verschwenkbat ist und zwischen den beiden Hauptelementen zwei einen Luftspalt bildende Montierleisten eingesetzt sind.
    2. VorrichtW.ag zur des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB in jedem horizontalen Sattelauflageblech (4) des Satt-lauf- lagerbockes am Kranbrückenträger (?) eine Zontrier-- bohrung (5) vorgesehen ist und ein dazu-pangendos Zentrierstück (1) auf der Oberseite des Kopfträ = gers (3) zwischen zwei Montierleisten (8) fi-j.ert Wird* 3, Vorrichtung nach Anspruch 2: dadurch gekonn.zeJrhnet, daß das (1) am Sattelauflaghtech (41 fixiert ist und sich die Zentrierbohruag (fj in der Oberseite des Kopfträgers (3) befindz#ta
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3. dadurch gekenn-- .zeichaet, daß an einer Seite eine Zentrierung und an der anderen Seite zwei Zentrierungen vorgesehen - sind. 5. Vorrichtung nach einem der vorher genannten An- spräche, dadurch gekennzeichnet, daß das massiv3 Kernstück der in seiner Höhe durch.Beilagen ver-- änderlichen Montierleiste (8) in Längsrichtung unterhalb den Sattelstegbleshes (6) angeordnet ist.
    1 Zontrierstück 2 Grundplatte 3 Kopfträger 4 Sattelauflageblech 5 Zontriorbohrung 6 Sattelst;:gbloch Kranb:cück"nträgo r 8 Montierl@istc 9 Kornstück 10 Schenkel. 11 Spannleiste 12 Paßschraube 13 Mutter 14 Stegblech 15 Luftspalt '
DE19671481761 1967-03-17 1967-03-17 Verfahren und Vorrichtung zur Montage von Brueckenkranen Pending DE1481761A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3412551C1 (de) * 1984-04-04 1985-08-22 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Vorrichtung zum masshaltigen Zusammenbau von Fahrwerken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3412551C1 (de) * 1984-04-04 1985-08-22 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Vorrichtung zum masshaltigen Zusammenbau von Fahrwerken

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