DE1481165C - Verfahren und Vorrichtung zum gleich maßigen Verteilen eines Gutstromes auf eine Mehrzahl Empfangsstationen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum gleich maßigen Verteilen eines Gutstromes auf eine Mehrzahl EmpfangsstationenInfo
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Description
1 2
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein daß bei Abschaltung der zulässigen (bzw. einer klei-Verfahren
sowie eine zur Durchführung eines solchen ncren) Anzahl von Empfangsstationen die den abVerfahrens
besonders geeignete. Vorrichtung zum geschalteten Empfangsstationen zugeordneten Teilgleichmäßigen Verteilen eines im wesentlichen fort- gutströme allmählich auf die weiter in Betrieb bleilaufend
zugeführten Gutslromes, insbesondere Schutt- 5 benden Empfangsstation umverteilt werden können
gutslromes, auf eine Mehrzahl Empfangsstationen, und damit die zusätzliche Belastung der eingeschaltet
von denen eine bestimmte Anzahl zulässig abschalt- gebliebenen Empfangsstationen schonend erfolgt, daß
bar sind, wobei die Aufteilung des Gutstromes in sämtliche Verteilcrstellen des Verteilerorgans weitereine
der Mehrzahl der Empfangsstationen ent- hin gleichmäßig belastet werden und daß schließlich
sprechende Anzahl von im wesentlichen gleichgroßen io das gesamte Gut ständig im Umlauf bleibt.
Teilgutströmen mittels eines Verteilerorgans erfolgt. Es ist aus der Zeitschrift »Schlägel und Eisen«, Derartige, in gleichmäßiger Aufteilung mit einem Gut- 1963, Heft 2, S. 90/92, ein Verfahren zur Verwerstrom zu speisende Empfangsstationen können bei- tung und Verwendung von Fcrnleitungskohle bespielsweise von Brechern, Wäschen und anderen Auf- kannt, bei dem Kohle in Schlammform einem Arbeitsbereitungsvorrichtungen, Kohlenstaubmühlcn an 15 behälter zugeleitet wird. Über eine Umlaufleitung Kohlenstaubfeuerungen, Abfüll- oder Verpackungs- sind mit der Kohle zu speisende Brenner an den vorrichtungen gebildet sein. Arbeitsbehälter angeschlossen, wobei jeder Brenner
Teilgutströmen mittels eines Verteilerorgans erfolgt. Es ist aus der Zeitschrift »Schlägel und Eisen«, Derartige, in gleichmäßiger Aufteilung mit einem Gut- 1963, Heft 2, S. 90/92, ein Verfahren zur Verwerstrom zu speisende Empfangsstationen können bei- tung und Verwendung von Fcrnleitungskohle bespielsweise von Brechern, Wäschen und anderen Auf- kannt, bei dem Kohle in Schlammform einem Arbeitsbereitungsvorrichtungen, Kohlenstaubmühlcn an 15 behälter zugeleitet wird. Über eine Umlaufleitung Kohlenstaubfeuerungen, Abfüll- oder Verpackungs- sind mit der Kohle zu speisende Brenner an den vorrichtungen gebildet sein. Arbeitsbehälter angeschlossen, wobei jeder Brenner
Wenn eine oder mehrere solcher Empfangsstatio- mit der Umlaufleitung über ein Absperrventil in Vernen
etwa wegen Uberholungs- oder Reparaturarbei- bindung steht. In der Umlauf leitung wird stets das
ten ausfallen, so muß entweder der von einer Er- 20 ganze Kohle-AVassergemisch mittels einer Zentrizeugungs-
oder Vorratsstelle fortlaufend zugeführte fugalpumpe umgewälzt. Die Belastung der Pumpe
Gutstrom um die Aufnahmekapazität der ausgefalle- ändert sich jeweils im gleichen Maße, in dem Brenner
nen Empfangsstation verringert werden, was dann an die Umlaufleitung angeschlossen bzw. davon gewieder
eine entsprechende Drosselung an der Vor- trennt werden. Dadurch erfährt die Belastung der
ratsstelle und damit nur eine unvollständige Aus- 35 Pumpe starke Schwankungen, außerdem erfolgt die
nutzung der dortigen Kapazität nach sich zieht, oder zusätzliche Be- bzw. Entlastung der Pumpe im
aber, es müssen die den ausgefallenen Empfangs- wesentlichen schlagartig, da auch die Abschaltung
Stationen zugeordneten Teilgutströme auf die in Be- bzw. Zuschaltung der einzelnen Brenner nur schlagtrieb
bleibenden und dann entsprechend über- artig vorgenommen werden kann. Irgendeine Umverdimensionierten
restlichen Empfangsstationen gleich- 30 teilung der^an sich den abgeschalteten Brennern zumäßig
verteilt werden. Dabei kommt es jedoch zu _ geordneten Teilgutströme auf die angeschlossen blei-Staüungen
und Verstopfungen, zu einer ungleich- " benden Brenner ist nicht möglich. Vielmehr müssen
mäßigen Belastung des Verteilerorgans, zu einer stoß- die von,abgeschalteten Brennern nicht aufgenommeartigen
und damit schädlichen Beanspruchung der in nen Teiigutströme wirkungslos von der Zentrifugal-Betrieb
bleibenden Empfangsstationen durch die den 35 pumpe umgewälzt werden, soweit nicht der Zustrom
ausgefallenen Empfangsstationen zugeordneten Teil- zu der Pumpe auf das für die angeschlossen blcibengutströmen
und schließlich zumindest vorübergehend den Brenner erforderliche Maß reduziert wird. Das
zu einer Stagnation der auf die wirksamen Empfangs- würde jedoch bedeuten, daß auch die dem Arbeitsstationen umzuverteilenden Teilgutströme. behälter zugeführte Gutmenge entsprechend reduziert
Aufgabe vorliegender Erfindung ist daher die 40 werden muß, was bei der Erfindung gerade verhindert
Schaffung eines Verfahrens, mit dessen Hilfe einem werden soll. Dieses bekannte Verfahren hätte sich
geeigneten Verteilerorgan zugeführtes Schüttgut den daher zur Lösung der Aufgabe der Erfindung nicht
einzelnen Verteilerstellen des Verteilers auch dann in geeignet.
gleichen Teilmengen zugeführt werden kann, wenn Weiter .ist aus der deutschen Patentschrift
einzelne der an die Verteilerstellen angeschlossenen 45 1 120 368 ein Verfahren zur verbrauchsabhängigen
Empfangsstationen abgeschaltet worden sind, so daß Gutzuteilung an mehrere Empfangsstationen bekannt,
das Verteilerorgan unabhängig von der Zahl der an- bei der das Gut bei nicht voller Abnahme an einer
geschlossenen Empfangsstationen für eine gleich- Empfangsstation während der für dre Empfangsmäßige
Gutaufteilung sorgen kann und somit Stauun- station verbleibenden Restzeit zu einer gemeinsamen
gen innerhalb des Verteilers vermieden werden. 50 Speichervorrichtung gefördert und nach Ablauf der
Gleichzeitig soll erreicht werden, daß eine schlag- Restzeit jeweils die nächstfolgende Empfangsstation
artige Belastung einzelner an der Gutförderung be- zeitgerecht beliefert wird. Das Problem der Umverteiligter
Elemente in jedem Fall vermieden wird, wie teilung von Teilgutströmen, die vorübergehend stillsie
an sich bei plötzlicher Abschaltung einer Emp- gesetzten Empfangsstationen zugeordnet sind, auf in
fangsstalion auftreten könnte, und ferner soll nach 55 Betrieb bleibende Empfangsstationen tritt hier nicht
Möglichkeit auch kein vorübergehender Stillstand hin- auf, und im übrigen wird, soweit ein Abfangen von
sichtlich eines der Teiigutströme eintreten, der etwa Teilgutströmen erforderlich ist, mit einer Speichcrzu
einer Entmischung, Sedimcntierung od. dgl. führen vorrichtung gearbeitet, in der es zwangläufig zu der
könnte. erfindungsgemäß grundsätzlich zu vermeidenden
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren der 60 Stagnation des Schüttgutes kommt,
eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch ge- Müssen aus bestimmten Gründen doch einmal kennzeichnet, daß die den abgeschalteten Empfangs- mehr Empfangsstationen als zulässig abgeschaltet stationo-n von dem Verteilerorgan zugeteilten Teilgut- werden, so daß die Kapazität der in Betrieb bleibenslröme fortlaufend an einer vor dem Verteilerorgan den Empfangsstationen trotz der vorgesehenen Überliegenden Stelle unmittelbar in den ankommenden 65 dimensionicrung nicht ausreicht, um die den still-Gutstrom zurückgeleilct und mit diesem dem Vcr- gcselztcn Empfangsstationen zugeordneten Tcilgutteilerorgan erneut zugeführt werden. ströme zusätzlich voll aufzunehmen, so können in
eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch ge- Müssen aus bestimmten Gründen doch einmal kennzeichnet, daß die den abgeschalteten Empfangs- mehr Empfangsstationen als zulässig abgeschaltet stationo-n von dem Verteilerorgan zugeteilten Teilgut- werden, so daß die Kapazität der in Betrieb bleibenslröme fortlaufend an einer vor dem Verteilerorgan den Empfangsstationen trotz der vorgesehenen Überliegenden Stelle unmittelbar in den ankommenden 65 dimensionicrung nicht ausreicht, um die den still-Gutstrom zurückgeleilct und mit diesem dem Vcr- gcselztcn Empfangsstationen zugeordneten Tcilgutteilerorgan erneut zugeführt werden. ströme zusätzlich voll aufzunehmen, so können in
I>adurch wird in der angestrebten Weise erreicht, einem solchen Ausnahmefall die den über die An-
zahl der zulässig abschaltbaren Empfangsstationen hinausgehenden Empfangsstationen zugeteilten Teilströme
zunächst einem Speicher zugeleitet und erst nach Wiedereinschaltung der zusätzlich abgeschalteten
Empfangsstationen an die vor dem Verteilerorgan liegende Stelle zurückgeleitet werden, wobei insoweit
naturgemäß eine Unterbrechung des kontinuierlichen Gutstromumlaufs hingenommen werden muß,
andererseits jedoch die Flexibilität des erfindungsgemäßen Verfahrens eine zusätzliche Erweiterung erfährt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können zweckmäßigerweise zwischen dem
Verteilerorgan und den Empfangsstationen an sich bekannte Umschaltvorrichtungen mit einem radiale
Rohransätze aufweisenden zylindrischen Gehäuse und einer in dem zylindrischen Gehäuse drehbar angeordneten
Schalttrommel vorgesehen sein, die mit den Rohransätzen in unterschiedlichen Schaltstellungen
korrespondierende, Durchgangskanäle bildende Schaltrohre aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der zugehörigen
Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 schematisch einen Aufbau für die Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens, und
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch eine dem Aufbau der F i g. 1 angehörende Umschaltvorrichtung.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine Hauptschüttgutleitung
1, über die der ankommende Gutstrom einem beispielsweise ständig umlaufenden Verteilerorgan 2
bekannter Konstruktion zugeführt wird. Das Verteilerorgan 2 teilt den Gutstrom in fünf gleiche Teilgutströme
auf, die das Verteilerorgan 2 über Verbindungsleitungen 4 verlassen können. Die Verbindungsleitungen 4 münden in Umschaltvorrichtungen 8 aus,
die ihrerseits über weitere Verbindungsleitungen 5 an Empfangsstationen 3 wie Brecher, Waschvorrichtungen,
Vorratsbunker od. dgl. angeschlossen sind.
Die weiter unten noch eingehender beschriebenen Umschaltvorrichtungen 8 stehen außerdem über
Zwischenleitungen 6 mit einer gemeinsamen Rückführleitung 9 in Verbindung, die zu einer vor dem
Verteilerorgan 2 liegenden Stelle der Hauptschüttgutleitung 1 führt. Außerdem stehen die Umschaltvorrichtungen
8 über Querleitungen 7 mit einer Ableitung 10 in Verbindung, die in einen Speicher 11
ausmündet. Der Ausgang des Speichers 11 ist über eine Förderleitung 11' mit der Hauptschüttgutleitung
1 verbunden, über die eine gegebenenfalls von dem Speicher 11 aufgenommene Schüttgutmenge in
die Hauptschüttgutleitung 1 zurückgelangen kann. Sollen nun die beiden (Fig. 1) rechten Empfangsstationen
3 stillgesetzt werden, so werden die zu diesen Empfangsstationen führenden Verbindungsleitungen 4 durch entsprechende Verstellung der zugehörigen
Umschaltvorrichtungen 8 über die daran angeschlossenen Zwischenleitungen 6 mit der Rückführleitung
9 verbunden, wobei davon auszugehen ist, daß die drei in der F i g. 1 linken, in Betrieb
bleibenden Empfangsstationen 3 so weit überdimensioniert sind, daß die Abschaltung der beiden rechten
Empfangsstationen zulässig ist. Die den beiden rechten Empfangsstationen 3 zugeordneten Teilgutströme
werden so nach Art einer geometrischen Reihe allmählich auf die Teilgutströme für die drei restlichen
Empfangsstationen 3 mit verteilt, so daß eine stoßartige Belastung von an der Gutstromführung beteiligten
Elementen, außerdem die Bildung von Stauungen und Verstopfungen vermieden wird, ferner
das Verteilerorgan — das ja weiterhin auf alle fünf daran angeschlossenen Verbindungsleitungen 4 arbeitet
— trotz der Abschaltung einzelner Empfangsstationen gleichmäßig ausgelastet bleibt, und daß
schließlich der gesamte Gutstrom im Umlauf gehalten wird. Nur wenn die Überkapazität der in Betrieb
bleibenden Empfangsstationen zur Aufnahme der zusätzlichen Teilgutströme nicht ausreicht, können Teilgutströme,
die über die Anzahl zulässig abschaltbarer Empfangsstationen hinaus abgeschalteten Empfangsstationen
zugeordnet sind, durch entsprechende Verstellung der zugehörigen Umschaltvorrichtung 8 über
die damit gekoppelte Querleitung? in die Ableitung 10 geleitet und dann vorübergehend von dem
Speicher 11 aufgenommen werden.
Mit F i g. 2 ist weiter ins einzelne gehend der Aufbau einer Umschaltvorrichtung 8 gezeigt, die ein zylindrisches
Gehäuse 12 aufweist, das mit vier nach verschiedenen Richtungen laufenden Rohransätzen 13
versehen ist. In diese Rohransätze 13 sind die Verbindungsleitungen 4, 5 bzw. die Zwischenleitung 6 sowie
die Querleitung 7 einsteckbar.
Im Innern des zylindrischen Gehäuses 12 ist drehbar eine zylindrische Schalttrommel 14 mit drei
Schaltrohren 15,16,17 gelagert, die mit ihren Enden an der Innenwandung der Trommel 14 angreifen und
je nach Schaltstellung die Verbindungsleitung 4 mit der Verbindungsleitung 5 oder mit der Zwischenleitung
6 oder aber mit der Querleitung 7 verbinden.
Die Verstellung der Schalttrommel kann über einen Schalthebel 18 erfolgen, der je nach Ausrichtung im
Verhältnis zu einer der Markierungen 19, 20 oder 21 die richtige Einstellung einer der drei vorgenannten
Schaltstellungen anzeigt.
Die Schaltrohre 15 bis 17 liegen naturgemäß nicht in einer waagerechten Ebene, sondern weisen einer
solchen waagerechten Ebene gegenüber eine ausreichend starke Neigung auf, so daß von der Verbindungsleitung
4 zugeführtes Gut in die jeweils tiefer liegenden Leitungen 5, 6 bzw. 7 fallen kann, die auch
durch Schurren ersetzt sein können.
Statt in die Umschaltvorrichtung 8 kann die Verbindungsleitung 4 in an sich bekannter Weise über
ein bewegliches Gelenk in ein Schwenkrohr ausmünden, dessen Ende wahlweise über die Öffnungen einer
teilzylindrischen Platte bringbar ist, an die die Verbindungsleitung für die Empfangsstation, die
Zwischenleitung für die Rückführleitung bzw. die Querleitung für die Ableitung zum Speicher 11 befestigt
ist.
Claims (3)
1. Verfahren zum gleichmäßigen Verteilen eines im wesentlichen fortlaufend zugeführten
Gutstromes, insbesondere Schüttgutstromes, auf eine Mehrzahl Empfangsstationen, von denen eine
bestimmte Anzahl zulässig abschaltbar sind, wobei die Aufteilung des Gutstromes in eine der
Mehrzahl der Empfangsstationen entsprechenden Anzahl von im wesentlichen gleich großen Teilgutströmen
mittels eines Verteilerorgans erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die den abgeschalteten Empfangsstationen (3) von dem
Verteilerorgan (2) zugeteilten Teilgutströme fortlaufend an einer vor dem Verteilerorgan (2) lie-
genden Stelle unmittelbar in den ankommenden Gutstrom zurückgeleitet und mit diesem dem Verteilerorgan
erneut zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer Anzahl von Empfangs-Stationen
(3), die über die Anzahl zulässig abschaltbarer Empfangsstationen hinaus abgeschaltet
sind, zugeteilte Teilströme zunächst einem Speicher (11) zugeleitet und erst nach Wiedereinschalten
der zusätzlich abgeschalteten Empfangs-Stationen an die vor dem Verteilerorgan (2) liegende
Stelle zurückgeleitet werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verteilerorgan (2)
und den Empfangsstationen (3) an sich bekannte Umschaltvorrichtungen (8) mit einem radiale
Rohransätze (13) aufweisenden zylindrischen Gehäuse (12) und einer in dem zylindrischen Gehäuse
(12) drehbar angeordneten Schalttrommel (14) vorgesehen sind, die mit den Rohransätzen
(13) in unterschiedlichen Schaltstellungen korrespondierende, Durchgangskanäle bildende Schaltrohre (15,16,17) aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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