DE1481165B2 - Verfahren und Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen eines Gutstromes auf eine Mehrzahl Empfangsstationen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen eines Gutstromes auf eine Mehrzahl EmpfangsstationenInfo
- Publication number
- DE1481165B2 DE1481165B2 DE19661481165 DE1481165A DE1481165B2 DE 1481165 B2 DE1481165 B2 DE 1481165B2 DE 19661481165 DE19661481165 DE 19661481165 DE 1481165 A DE1481165 A DE 1481165A DE 1481165 B2 DE1481165 B2 DE 1481165B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- receiving stations
- distributor
- switched
- switching
- flow
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/34—Details
- B65G53/52—Adaptations of pipes or tubes
- B65G53/56—Switches
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G43/00—Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
- Control Of Conveyors (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie eine zur Durchführung eines solchen
Verfahrens besonders geeignete Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen eines im wesentlichen fortlaufend
zugeführten Gutstromes, insbesondere Schüttgutstromes, auf eine Mehrzahl Empfangsstationen,
von denen eine bestimmte Anzahl zulässig abschaltbar sind, wobei die Aufteilung des Gutstromes in
eine der Mehrzahl der Empfangsstationen entsprechende Anzahl von im wesentlichen gleichgroßen
Teilgutströmen mittels eines Verteilerorgans erfolgt. Derartige, in gleichmäßiger Aufteilung mit einem Gutstrom
zu speisende Empfangsstationen können beispielsweise von Brechern, Wäschen und anderen Aufbereitungsvorrichtungen,
Kohlenstaubmühlen an Kohlenstaubfeuerungen, Abfüll- oder Verpackungsvorrichtungen gebildet sein.
Wenn eine oder mehrere solcher Empfangsstationen etwa wegen Überholungs- oder Reparaturarbeiten
ausfallen, so muß entweder der von einer Erzeugungs- oder Vorratsstelle fortlaufend zugeführte
Gutstrom um die Aufnahmekapazität der ausgefallenen Empfangsstation verringert werden, was dann
wieder eine entsprechende Drosselung an der Vorratsstelle und damit nur eine unvollständige Ausnutzung
der dortigen Kapazität nach sich zieht, oder aber, es müssen die den ausgefallenen Empfangsstationen
zugeordneten Teilgutströme auf die in Betrieb bleibenden und dann entsprechend überdimensionierten
restlichen Empfangsstationen gleichmäßig verteilt werden. Dabei kommt es jedoch zu
Stauungen und Verstopfungen, zu einer ungleichmäßigen Belastung des Verteilerorgans, zu einer stoßartigen
und damit schädlichen Beanspruchung der in Betrieb bleibenden Empfangsstationen durch die den
ausgefallenen Empfangsstationen zugeordneten Teilgutströmen und schließlich zumindest vorübergehend
zu einer Stagnation der auf die wirksamen Empfangsstationen
umzuverteilenden Teilgutströme.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens, mit dessen Hilfe einem
geeigneten Verteilerorgan zugeführtes Schüttgut den einzelnen Verteilerstellen des Verteilers auch dann in
gleichen Teilmengen zugeführt werden kann, wenn einzelne der an die Verteilerstellen angeschlossenen
Empfangsstationen abgeschaltet worden sind, so daß das Verteilerorgan unabhängig von der Zahl der angeschlossenen
Empfangsstationen für eine gleichmäßige Gutaufteilung sorgen kann und somit Stauungen
innerhalb des Verteilers vermieden werden. Gleichzeitig soll erreicht werden, daß eine schlagartige
Belastung einzelner an der Gutförderung beteiligter Elemente in jedem Fall vermieden wird, wie
sie an sich bei plötzlicher Abschaltung einer Empfangsstation auftreten könnte, und ferner soll nach
Möglichkeit auch kein vorübergehender Stillstand hinsichtlich eines der Teilgutströme eintreten, der etwa
zu einer Entmischung, Sedimentierung od. dgl. führen könnte.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß die den abgeschalteten Empfangsstationen von dem Verteilerorgan zugeteilten Teilgutströme
fortlaufend an einer vor dem Verteilerorgan liegenden Stelle unmittelbar in den ankommenden
Gutstrom zurückgelcitct und mit diesem dem Verteilerorgan erneut zugeführt werden.
Dadurch wird in der angestrebten Weise erreicht.
daß bei Abschaltung der zulässigen (bzw. einer kleineren) Anzahl von Empfangsstationen die den abgeschalteten
Empfangsstationen zugeordneten Teilgutströme allmählich auf die weiter in Betrieb bleibenden
Empfangsstation umverteilt werden können und damit die zusätzliche Belastung der eingeschaltet
gebliebenen Empfangsstationen schonend erfolgt, daß sämtliche Verteilerstellen des Verteilerorgans weiterhin
gleichmäßig belastet werden und daß schließlich
ίο das gesamte Gut ständig im Umlauf bleibt.
Es ist aus der Zeitschrift »Schlägel und Eisen«, 1963, Heft 2, S. 90/92, ein Verfahren zur Verwertung
und Verwendung von Fernleitungskohle bekannt, bei dem Kohle in Schlammform einem Arbeitsbehälter
zugeleitet wird. Über eine Umlaufleiiung sind mit der Kohle zu speisende Brenner an den
Arbeitsbehälter angeschlossen, wobei jeder Brenner mit der Umlaufleitung über ein Absperrventil in Verbindung
steht. In der Umlaufleitung wird stets das
ao ganze Kohle-ZWassergemisch mittels einer Zentrifugalpumpe
umgewälzt. Die Belastung der Pumpe ändert sich jeweils im gleichen Maße, in dem Brenner
an die Umlaufleitung angeschlossen bzw. davon getrennt werden. Dadurch erfährt die Belastung der
Pumpe starke Schwankungen, außerdem erfolgt die zusätzliche Be- bzw. Entlastung der Pumpe im
wesentlichen schlagartig, da auch die Abschaltung bzw. Zuschaltung der einzelnen Brenner nur schlagartig
vorgenommen werden kann. Irgendeine Umverteilung der an sich den abgeschalteten Brennern zu-
. geordneten Teilgutströme auf die angeschlossen bleibenden Brenner ist nicht möglich. Vielmehr müssen
die von abgeschalteten Brennern nicht aufgenommenen Teilgutströme wirkungslos von der Zentrifugalpumpe
umgewälzt werden, soweit nicht der Zustrom zu der Pumpe auf das für die angeschlossen bleibenden
Brenner erforderliche Maß reduziert wird. Das würde jedoch bedeuten, daß auch die dem Arbeitsbehälter zugeführte Gutmenge entsprechend reduziert
werden muß, was bei der Erfindung gerade verhindert werden soll. Dieses bekannte Verfahren hätte sich
daher zur Lösung der Aufgabe der Erfindung nicht
geeignet. _
Weiter ist aus der deutschen Patentschrift 1 120 368 ein Verfahren zur verbrauchsabhängigen
Gutzuteilung an mehrere Empfangsstationen bekannt, bei der das Gut bei nicht voller Abnahme an einer
Empfangsstation während der für die Empfangsstation verbleibenden Restzeit zu einer gemeinsamen
Speichervorrichtung gefördert und nach Ablauf der Restzeit jeweils die nächstfolgende Empfangsstation
zeitgerecht beliefert wird. Das Problem der Umverteilung von Teilgutströmen, die vorübergehend stillgesetzten
Empfangsstationen zugeordnet sind, auf in Betrieb bleibende Empfangsstationen tritt hier nicht
auf, und im übrigen wird, soweit ein Abfangen von Teilgutströmen erforderlich ist, mit einer Speichervorrichtung
gearbeitet, in der es zwangläufig zu der erfindungsgemäß grundsätzlich zu vermeidenden
Stagnation des Schüttgutes kommt.
Müssen aus bestimmten Gründen doch einmal mehr Empfangsstationen als zulässig abgeschaltet
werden, so daß die Kapazität der in Betrieb bleibenden Empfangsstationen trotz der vorgesehenen Uberdimensionierung
nicht ausreicht, um die den stillgesetzten Empfangsstationen zugeordneten Teilgutströme
zusätzlich voll aufzunehmen, so können in einem solchen Ausnahmefall die den über die An-
zahl der zulässig abschaltbaren Empfangsstationen hinausgehenden Empfangsstationen zugeteilten Teilströme
zunächst einem Speicher zugeleitet und erst nach Wiedereinschaltung der zusätzlich abgeschalteten
Empfangsstationen an die vor dem Verteilerorgan liegende Stelle zurückgeleitet werden, wobei insoweit
naturgemäß eine Unterbrechung des kontinuierlichen Gutstromumlaufs hingenommen werden muß,
andererseits jedoch die Flexibilität des erfindungsgemäßen Verfahrens eine zusätzliche Erweiterung erfährt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können zweckmäßigerweise zwischen dem
Verteilerorgan und den Empfangsstationen an sich bekannte Umschaltvorrichtungen mit einem radiale
Rohransätze aufweisenden zylindrischen Gehäuse und einer in dem zylindrischen Gehäuse drehbar angeordneten
Schalttrommel vorgesehen sein, die mit den Rohransätzen in unterschiedlichen Schaltstellungen
korrespondierende, Durchgangskanäle bildende Schaltrohre aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der zugehörigen
Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 schematisch einen Aufbau für die Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens, und
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch eine dem Aufbau der F i g. 1 angehörende Umschaltvorrichtung.
Im einzelnen zeigt F i g. 1 eine Hauptschüttgutleitung 1, über die der ankommende Gutstrom einem
beispielsweise ständig umlaufenden Verteilerorgan 2 bekannter Konstruktion zugeführt wird. Das Verteilerorgan
2 teilt den Gutstrom in fünf gleiche Teilgutströme auf, die das Verteilerorgan 2 über Verbindungsleitungen
4 verlassen können. Die Verbindungsleitungen 4 münden in Umschaltvorrichtungen 8 aus,
die ihrerseits über weitere Verbindungsleitungen 5 an Empfangsstationen 3 wie Brecher, Waschvorrichtungen,
Vorratsbunker od. dgl. angeschlossen sind.
Die weiter unten noch eingehender beschriebenen Umschaltvorrichtungen 8 stehen außerdem über
Zwischenleitungen 6 mit einer gemeinsamen Rückführleitung 9 in Verbindung, die zu einer vor dem
Verteilerorgan 2 liegenden Stelle der Hauptschüttgutleitung 1 führt. Außerdem stehen die Umschaltvorrichtungen
8 über Querleitungen 7 mit einer Ableitung 10 in Verbindung, die in einen Speicher 11
ausmündet. Der Ausgang des Speichers 11 ist über eine Förderleitung 11' mit der Hauptschüttgutleitung
1 verbunden, über die eine gegebenenfalls von dem Speicher 11 aufgenommene Schüttgutmenge in
die Hauptschüttgutleitung 1 zurückgelangen kann. Sollen nun die beiden (Fig. 1) rechten Empfangsstationen
3 stillgesetzt werden, so werden die zu diesen Empfangsstationen führenden Verbindungsleitungen 4 durch entsprechende Verstellung der zugehörigen
Umschaltvorrichtungen 8 über die daran angeschlossenen Zwischenleitungen 6 mit der Rückführleitung
9 verbunden, wobei davon auszugehen ist, daß die drei in der Fig. 1 linken, in Betrieb
bleibenden Empfangsstationen 3 so weit überdimensioniert sind, daß die Abschaltung der beiden rechten
Empfangsstationen zulässig ist. Die den beiden rechten Empfangsstationen 3 zugeordneten Teilgutströme
werden so nach Art einer geometrischen Reihe allmählich auf die Teilgutströme für die drei restlichen
Empfangsstationen 3 mit verteilt, so daß eine stoßartige Belastung von an der Gutstromführung beteiligten
Elementen, außerdem die Bildung von Stauungen und Verstopfungen vermieden wird, ferner
das Verteilerorgan — das ja weiterhin auf alle fünf daran angeschlossenen Verbindungsleitungen 4 arbeitet
— trotz der Abschaltung einzelner Empfangsstationen gleichmäßig ausgelastet bleibt, und daß
schließlich der gesamte Gutstrom im Umlauf gehalten wird. Nur wenn die Uberkapazität der in Betrieb
bleibenden Empfangsstationen zur Aufnahme der zusätzlichen Teilgutströme nicht ausreicht, können Teilgutströme,
die über die Anzahl zulässig abschaltbarer Empfangsstationen hinaus abgeschalteten Empfangsstationen
zugeordnet sind, durch entsprechende Verstellung der zugehörigen Umschaltvorrichtung 8 über
die damit gekoppelte Querleitung? in die Ableitung 10 geleitet und dann vorübergehend von dem
Speicher 11 aufgenommen werden.
Mit F i g. 2 ist weiter ins einzelne gehend der Aufbau einer Umschaltvorrichtung 8 gezeigt, die ein zylindrisches
Gehäuse 12 aufweist, das mit vier nach verschiedenen Richtungen laufenden Rohransätzen 13
versehen ist. In diese Rohransätze 13 sind die Verbindungsleitungen 4, 5 bzw. die Zwischenleitung 6 sowie
die Querleitung 7 einsteckbar.
Im Innern des zylindrischen Gehäuses 12 ist drehbar eine zylindrische Schalttrommel 14 mit drei
Schaltrohren 15,16,17 gelagert, die mit ihren Enden an der Innenwandung der Trommel 14 angreifen und
je nach Schaltstellung die Verbindungsleitung 4 mit der Verbindungsleitung 5 oder mit der Zwischenleitung
6 oder aber mit der Querleitung 7 verbinden.
Die Verstellung der Schalttrommel kann über einen Schalthebel 18 erfolgen, der je nach Ausrichtung im
Verhältnis zu einer der Markierungen 19, 20 oder 21 die richtige Einstellung einer der drei vorgenannten
Schaltstellungen anzeigt.
Die Schaltrohre 15 bis 17 liegen naturgemäß nicht in einer waagerechten Ebene, sondern weisen einer
solchen waagerechten Ebene gegenüber eine ausreichend starke Neigung auf, so daß von der Verbindungsleitung
4 zugeführtes Gut in die jeweils tiefer liegenden Leitungen 5, 6 bzw. 7 fallen kann, die auch
durch Schurren ersetzt sein können.
Statt in die Umschaltvorrichtung 8 kann die Verbindungsleitung 4 in an sich bekannter Weise über
ein bewegliches Gelenk in ein Schwenkrohr ausmünden, dessen Ende wahlweise über die Öffnungen einer
teilzylindrischen Platte bringbar ist, an die die Verbindungsleitung für die Empfangsstation, die
Zwischenleitung für die Rückführleitung bzw. die Querleitung für die Ableitung zum Speicher 11 befestigt
ist.
Claims (3)
1. Verfahren zum gleichmäßigen Verteilen eines im wesentlichen fortlaufend zugeführten
Gutstromes, insbesondere Schüttgutstromes, auf eine Mehrzahl Empfangsstationen, von denen eine
bestimmte Anzahl zulässig abschaltbar sind, wobei die Aufteilung des Gutstromes in eine der
Mehrzahl der Empfangsstationen entsprechenden Anzahl von im wesentlichen gleich großen Teilgutströmen
mittels eines Verteilerorgans erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die den abgeschalteten Empfangsstationen (3) von dem
Verteilerorgan (2) zugeteilten Teilgutströme fortlaufend an einer vor dem Verteilerorgan (2) lie-
genden Stelle unmittelbar in den ankommenden Gutstrom zurückgeleitet und mit diesem dem Verteilerorgan
erneut zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer Anzahl von Empfangs-Stationen
(3), die über die Anzahl zulässig abschaltbarer Empfangsstationen hinaus abgeschaltet
sind, zugeteilte Teilströme zunächst einem Speicher (11) zugeleitet und erst nach Wiedereinschalten
der zusätzlich abgeschalteten Empfangs-Stationen an die vor dem Verteilerorgan (2) liegende
Stelle zurückgeleitet werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Verteilerorgan (2) und den Empfangsstationen (3) an sich bekannte
Umschaltvorrichtungen (8) mit einem radiale Rohransätze (13) aufweisenden zylindrischen Gehäuse
(12) und einer in dem zylindrischen Gehäuse (12) drehbar angeordneten Schalttrommel
(14) vorgesehen sind, die mit den Rohransätzen (13) in unterschiedlichen Schaltstellungen korrespondierende,
Durchgangskanäle bildende Schaltrohre (15,16,17) aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE0030812 | 1966-01-11 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1481165A1 DE1481165A1 (de) | 1971-01-28 |
DE1481165B2 true DE1481165B2 (de) | 1971-10-28 |
Family
ID=7074710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661481165 Withdrawn DE1481165B2 (de) | 1966-01-11 | 1966-01-11 | Verfahren und Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen eines Gutstromes auf eine Mehrzahl Empfangsstationen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1481165B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007007588A1 (de) * | 2007-02-13 | 2008-08-14 | Itw Gema Ag | Pulverfördervorrichtung für Sprühbeschichtungspulver |
-
1966
- 1966-01-11 DE DE19661481165 patent/DE1481165B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1481165A1 (de) | 1971-01-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3799967B1 (de) | Gesteinsverarbeitungsanlage | |
EP0163080B1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung und Zuführung von pumpfähigen Viehfuttermischungen zu Verbraucherstellen | |
DE2838445A1 (de) | Pneumatisch betriebene maschine zum verteilen von koernigem gut | |
DE1557553A1 (de) | Verteileranordnung fuer Reinigungseinrichtungen an Stroemungssystemen | |
EP3017698A1 (de) | Gülleverteiler | |
DE1481165B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen eines Gutstromes auf eine Mehrzahl Empfangsstationen | |
DE2037447A1 (de) | Vorrichtung zur schnellen Entleerung großer Kornbehälter in Mähdreschern Arim Clayson N V, Zeäelgem (Belgien) | |
DE1481165C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum gleich maßigen Verteilen eines Gutstromes auf eine Mehrzahl Empfangsstationen | |
DE3637408C2 (de) | ||
DE2138140A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Handhaben von Kugeln an einer Pumpstation | |
DE3315946A1 (de) | Foerdereinrichtung | |
DE3019374A1 (de) | Messerschild-steuerung | |
DE2435625A1 (de) | Pneumatische foerderanlage mit bei stauungen automatisch arbeitendem entlastungsventilsystem | |
DE858622C (de) | Selbsttaetiger Zufuehrungsapparat fuer gleichartige Werkstuecke | |
DE2807431C2 (de) | Steuereinrichtung für die mit einem hydraulischen Arbeitsmedium beaufschlagbaren Verbraucher eines Ausbaugestells im untertägigen Grubenausbau | |
DE69713140T2 (de) | Vorrichtung zum fortlaufenden schleifen in einem holzschleifer | |
DE102004022931A1 (de) | Bandförderer für Fahrmischer | |
DE1481132A1 (de) | Kreislagerplatzeinrichtung | |
EP0518135B1 (de) | Rottebett-Anlage | |
DE3343809A1 (de) | Verfahren zum transportieren von in einer ersten bearbeitungseinheit mit einer rundlaufvorrichtung mehrfach bearbeiteten kanthoelzern zu einer zweiten bearbeitungseinheit sowie anlage zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE102019203301A1 (de) | Verladeanlage zur Beladung von Schiffen mit Schüttgut | |
DE336744C (de) | Aufgabevorrichtung fuer Schrotmuehlen u. dgl. mit Schnecke und Schieber | |
EP4378295A1 (de) | Vorrichtung zum ausbringen von extrakten und verfahren zu deren betrieb | |
DE102022105904A1 (de) | Pneumatische Fördervorrichtung für körniges Material sowie landwirtschaftliche Verteilmaschine | |
DE588250C (de) | Mit einer Foerderschnecke und einem UEberlauf versehene Streuvorrichtung z. B. als Aufgabevorrichtung fuer Muellereimaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |