DE102007007588A1 - Pulverfördervorrichtung für Sprühbeschichtungspulver - Google Patents

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Abstract

Pulverfördervorrichtung für Sprühbeschichtungspulver. Sie enthält eine Pulverpumpe (4), deren Förderrichtung umschaltbar ist, und eine Leitungsumschaltvorrichtung (10) zum alternativen Verbinden der einen oder der anderen von zwei Pulverleitungen (26, 28) mit einem Pulveranschluss (8) der Pulverpumpe in Abhängigkeit von der Förderrichtung der Pulverpumpe.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pulverfördervorrichtung für Sprühbeschichtungspulver gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die DE 103 53 968 A1 , US 6,508,610 B2 , US 2006/0193704 A1 und JP 09071325 A zeigen Pulverpumpen zum Fördern von Beschichtungspulver durch Ansaugen einer Pulverportion in eine Pulverkammer mittels Vakuum und danach Ausstoßen der Pulverportion aus der Pulverkammer mittels Druckluft. Bei ihnen wird das Vakuum durch eine Vakuumquelle und die Druckluft durch einen Druckluftquelle erzeugt. Aus der DE 101 45 448 A1 ist eine Pulverpumpe mit einer Pulverkammer bekannt, bei welcher das Vakuum durch einen Saugkolben erzeugt wird, welcher die Pulverkammer begrenzt. Die EP 0 412 289 81 zeigt eine Pulverpumpe in Form eines Injektors.
  • Eine elektrostatische Pulversprühbeschichtungsanlage ist aus der EP 0 412 289 B1 bekannt. Weitere Pulversprühbeschichtungsanlagen sind aus der DE 42 39 496 A1 und US 3,918,641 bekannt.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Möglichkeit zu schaffen, die Verwendung von Beschichtungspulver effizient zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Demgemäß betrifft die Erfindung eine Pulverfördervorrichtung für Sprühbeschichtungspulver, gekennzeichnet durch eine Pulverpumpe, deren Förderrichtung umschaltbar ist zur pneumatischen Pulverförderung von einem ersten Pulveranschluss zu einem zweiten Pulveranschluss oder zur pneumatischen Pulverförderung von dem zweiten Pulveranschluss zu dem ersten Pulveranschluss; eine Leitungsumschaltvorrichtung, welche mindestens drei Leitungsanschlüsse aufweist und umschaltbar ist, um einen ersten der Leitungsanschlüsse alternativ mit einem zweiten der Leitungsanschlüsse oder mit dem dritten der Leitungsanschlüsse zu verbinden; wobei der erste Leitungsanschluss der Leitungsumschaltvorrichtung mit dem zweiten Pulveranschluss der Pulverpumpe verbunden ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Pulverpumpe zwischen ihren beiden Pulveranschlüssen mindestens eine Pulverkammer aufweist, die zwei mit jeweils einem Ventil versehene Pulveröffnungen aufweist und wechselweise derart mit Vakuum oder Druckluft beaufschlagbar ist, dass mittels des Vakuums eine Portion Beschichtungspulver durch eine der beiden Pulveröffnungen in die Pulverkammer einsaugbar ist und danach die Portion Beschichtungspulver mittels Druckluft durch die betreffende andere Pulveröffnung aus der Pulverkammer ausstoßbar ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den Unteransprüchen bekannt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen als Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 schematisch eine Pulverfördervorrichtung für Sprühbeschichtungspulver gemäß der Erfindung,
  • die 2, 3, 4 und 5 verschiedene, alternativ einstellbare Betriebsphasen der Pulverfördervorrichtung bei Verwendung einer Ein-Kammer-Pulverpumpe, welche Sprühbeschichtungspulver alternativ mittels Vakuum oder Druckluft fördert,
  • 6 eine Pulverpumpe mit zwei Pulverkammern zur Pulverförderung durch alternative Verwendung von Vakuum und Druckluft.
  • Die in 1 der Zeichnungen dargestellte bevorzugte Ausführungsform einer Pulverfördervorrichtung 2 der Erfindung für Sprühbeschichtungspulver enthält eine Pulverpumpe 4, deren Förderrichtung umschaltbar ist zur Pulverförderung von einem ersten Pulveranschluss 6 zu einem zweiten Pulveranschluss 8 oder zur Pulverförderung von dem zweiten Pulveranschluss 8 zu dem ersten Pulveranschluss 6.
  • Ferner enthält die Pulverfördervorrichtung 2 eine Leitungsumschaltvorrichtung 10, welche mindesten drei Leitungsanschlüsse 12, 14 und 16 aufweist und umschaltbar ist, um einen ersten 12 der Leitungsanschlüsse alternativ mit einem zweiten 14 der Leitungsanschlüsse oder mit dem dritten 16 der Leitungsanschlüsse zu verbinden. Der erste Leitungsanschluss 12 der Leitungsumschaltvorrichtung 10 ist mit dem zweiten Pulveranschluss 8 der Pulverpumpe 4 verbunden, entweder direkt oder durch eine Verbindungsleitung 18.
  • Der erste Pulveranschluss 6 der Pulverpumpe 4 kann an eine Wandöffnung eines Pulverbehälters 20 oder an eine Pulverleitung 22 angeschlossen sein, beispielsweise einen Schlauch oder vorzugsweise ein Pulverrohr, welcher bzw. welches in einen Pulverbehälter 20 eintauchbar ist. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Pulverleitung 22 ein Pulverförderrohr.
  • Je nach eingeschalteter Förderrichtung der Pulverpumpe 4 kann Beschichtungspulver 24 aus dem Pulverbehälter 20 herausgefördert oder in den Pulverbehälter 20 hineingefördert werden. An die beiden Leitungsanschlüsse 14 und 16 der Leitungsumschaltvorrichtung 10 kann jeweils eine Pulverleitung 26 bzw. 28 angeschlossen werden. Hiervon kann eine, z. B. die Pulverleitung 26, eine Pulverabgabeleitung zur Abgabe von Beschichtungspulver aus dem Pulverbehälter 20 an einen anderen Pulverbehälter oder an eine Pulversprühvorrichtung sein. Die andere Pulverleitung, z. B. die Pulverleitung 28, kann eine Pulverrückgewinnungsleitung sein zur Rückführung von versprühtem Beschichtungspulver, welches einen zu beschichtenden Gegenstand verfehlte.
  • Dadurch ergeben sich verschiedene Benutzungsmöglichkeiten für die Pulverfördervorrichtung 2. Gemäß einer Verwendungsmöglichkeit enthält der Pulverbehälter 20 frisches Sprühbeschichtungspulver 24, welches mittels der Pulverpumpe 4 aus dem Pulverbehälter 20 heraus und durch die Leitungsumschaltvorrichtung 10 zu und durch die Pulverabgabeleitung 26 gefördert wird, wie dies in 1 durch Pfeile 30 angegeben ist, die in ausgezogenen Linien gezeichnet sind. Hierbei ist die Pulverpumpe 4 zur Förderung in Vorwärts-Förderrichtung eingeschaltet und die Leitungsumschaltvorrichtung 10 verbindet ihre beiden Leitungsanschlüsse 12 und 14 miteinander.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Förderrichtung der Pulverpumpe 4 umzuschalten und auch die Leitungsumschaltvorrichtung 10 derart umzuschalten, dass ihre beiden Leitungsanschlüsse 12 und 16 miteinander verbunden sind, nicht jedoch ihre beiden Leitungsanschlüsse 12 und 14. Dadurch kann jetzt Rückgewinnungspulver über die Rückgewinnungsleitung 28, die Leitungsanschlüsse 16 und 12 der Leitungsumschaltvorrichtung 10 und die Pulverpumpe 4 in den Pulverbehälter 20 gefördert werden, wenn dieser kein frisches Sprühbeschichtungspulver 24 mehr enthält. Falls der Pulverbehälter 20 frisches Sprühbeschichtungspulver 24 enthält, kann das Pulverförderrohr 22 aus ihm herausgenommen werden und in einen anderen, nicht gezeigten Pulverbehälter eingetaucht werden, um in diesen anderen Pulverbehälter Rückgewinnungspulver zu fördern. Das Rückgewinnungspulver ist in 1 durch gestrichelt gezeichnete Pfeile 32 schematisch dargestellt, welche auch die Rückwärts-Förderrichtung anzeigen.
  • Die Pulverpumpe 4 wird durch eine Steuervorrichtung 34 gesteuert. Die Steuervorrichtung 34 ist z. B. über drei Steuerleitungen 36, 38 und 40 mit der Pulverpumpe 4 verbunden.
  • Die gleiche oder eine andere Steuervorrichtung 34 kann auch zur Steuerung der Leitungsumschaltvorrichtung 10 ausgebildet sein. Zur Umschaltung der Förderrichtung der Pulverpumpe 4 und zur Umschaltung der Leitungsumschaltvorrichtung 10 gibt es mehrere Möglichkeiten. Eine Möglichkeit besteht darin, die Pulverpumpe 4 und die Umschaltvorrichtung 10 unabhängig voneinander zu schalten, entweder durch eine automatische Steuerung oder manuell. Die bevorzugte Möglichkeit der Erfindung besteht jedoch darin, die Pulverpumpe 4 und die Leitungsumschaltvorrichtung 10 durch die Steuervorrichtung 34 jeweils gemeinsam umzuschalten, wobei die Schaltstellungen der Pulverpumpe 4 und der Leitungsumschaltvorrichtung 10 derart voneinander abhängig sind, dass bei der Vorwärts-Förderrichtung (ausgezogene Pulverpfeile 30) der Pulverpumpe 4 der erste Leitungsanschluss 12 der Leitungsumschaltvorrichtung 10 mit dem zweiten Leitungsanschluss 14 verbunden ist, wohingegen bei der entgegen gesetzten Rückwärts-Förderrichtung (gestrichelte Pulverpfeile 32) der Pulverpumpe 4 der erste Leitungsanschluss 12 der Leitungsumschaltvorrichtung 10 mit dem dritten Leitungsanschluss 16 verbunden ist.
  • Die Steuervorrichtung 34 ist vorzugsweise zur automatischen Steuerung der Pulverpumpe 4 und der Leitungsumschaltvorrichtung 10 in Abhängigkeit von mindestens einem Steuersignal ausgebildet.
  • Bei einer ebenfalls bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Pulverpumpe 4 am oberen Ende des Pulverförderrohrs 22 befestigt und sie bilden eine Baueinheit. Gemäß anderer Ausführungsform könnten sie auch durch Verbindungsleitungen miteinander verbunden sein.
  • Die Pulverfördervorrichtung enthält vorzugsweise auch eine Fluidisiervorrichtung 42, welche zusammen mit dem Pulverförderrohr 22 eine Baueinheit bildet und am unteren Ende des Pulverförderrohrs 22 mindestens ein Fuidisierluft-Abgabeelement 43 bzw. 44 aufweist, welches für Druckluft durchlässig porös ist, jedoch für Beschichtungspulver undurchlässig ist. Dadurch kann als Fluidisierluft 46 dienende Druckluft aus den Abgabeelementen 44 in das Beschichtungspulver 24 strömen, um dieses aufzulockern und dadurch in einen für die pneumatische Förderung durch die Pulverpumpe 4 fließfähigen (fluidisierten) Zustand zu versetzen.
  • Die Fluidisierluft 44 kann den Abgabeelementen 43 z. B. durch ein Luftrohr 48 zugeführt werden. Dieses kann neben dem Pulverrohr 22 angeordnet sein oder das Pulverförderrohr 22 koaxial umgeben und mit diesem Pulverförderrohr 22 eine Baueinheit bilden. Dem Luftrohr 48 kann als Fluidisierluft dienende Druckluft von einer Druckluftquelle 50 über einen Druckregler und ein Ventil 52 und einen Fluidisierluftanschluss 54 am oberen Rohrende zugeführt werden. Das Ventil 52 kann z. B. von der Steuervorrichtung 34 gesteuert werden.
  • Die Pulverpumpe 4 kann von beliebiger Art sein. Sie ist jedoch vorzugsweise von der Art, welche mindestens eine Pulverkammer aufweist, in welche mittels eines Vakuums eine Portion Beschichtungspulver durch einen der beiden Pulveranschlüsse 6 bzw. 8 einsaugbar ist und anschließend die Portion Beschichtungspulver durch den betreffenden anderen Pulveranschluss 8 bzw. 6 ausstoßbar ist.
  • Im Folgenden wird mit Bezug auf die 2, 3, 4 und 5 das Funktionsprinzip einer solchen Pumpenart anhand einer Pulverpumpe 104 beschrieben, welche nur eine Pulverkammer aufweist. Gemäß bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden jedoch Pulverpumpen dieser Art verwendet, welche zwei oder mehr Pulverkammern enthalten, die zeitlich überlappend Beschichtungspulver fördern. In den 2 bis 5 sind Teile, welche Teilen von 1 entsprechen, mit gleichen Bezugszahlen versehen. Die gesamte Pulverfördervorrichtung ist mit 102 bezeichnet.
  • Die Steuervorrichtung 34 ist beispielsweise durch eine Druckluftleitung 58 und ein Ventil 60 mit der Druckquelle 50 verbunden, und über eine Vakuumleitung 62, beispielsweise ebenfalls über ein Ventil 64, mit einer Vakuumquelle 66 verbunden. Die Steuerleitungen 36, 38 und 40 sind Luftleitungen. Die Steuerleitung 38 ist durch die Steuervorrichtung 34 alternativ mit der Druckquelle 50 oder der Vakuumquelle 66 verbindbar. Die beiden anderen Steuerleitungen 36 und 40 sind mittels der Steuervorrichtung 34 alternativ mit der Druckluftquelle 50 verbindbar oder entlüftbar zum Öffnen und Schließen eines Ventils 68 an einer Pulveröffnung 70 an einem Ende einer Pulverkammer 72 und zum Öffnen und Schließen eines weiteren Ventils 74 an einer Pulveröffnung 76 an einem entgegen gesetzten Ende der Pulverkammer 72. Anstatt von steuerbaren Ventilen können auch solche Ventile verwendet werden, welche in Abhängigkeit von dem Überdruck oder Vakuum an den Pulveröffnungen 70 und 76 selbsttätig öffnen oder schließen. Es öffnet jeweils ein Ventil, z. B. 68, wenn das andere Ventil, z. B. 74, geschlossen ist, und umgekehrt. Die eine Pulveröffnung 70 ist dem einen Pulveranschluss 6 zugeordnet. Die andere Pulveröffnung 76 ist dem anderen Pulveranschluss 8 zugeordnet.
  • Die Druckluft der Druckluftquelle 50 und das Vakuum der Vakuumquelle 66 gelangen alternativ wechselweise durch die Steuerleitung 38 über eine Membran oder anderes Filterelement 80 in die Pulverkammer 72. Das Filterelement 80 ist für Druckluft und Vakuum, jedoch nicht für Pulverpartikel durchlässig. Anstatt Druckluft und Vakuum alternativ über die gleiche Steuerleitung 38 zu leiten, könnten auch zwei getrennte Leitungen 38 verwendet werden.
  • Die 2 und 3 zeigen die Pulverfördervorrichtung 102 und die Pulverpumpe 104 bei der Pulverabgabe aus dem Pulverbehälter 20 in Vorwärts-Pulverförderrichtung 30, wobei die Leitungsanschlüsse 12 und 14 der Leitungsumschaltvorrichtung 10 miteinander verbunden sind.
  • Bei der in 2 gezeigten ersten Betriebsphase wird Beschichtungspulver 24 aus dem Pulverbehälter 20 durch das offene Ventil 68 der einen Pulveröffnung 70 an dem einen Pulveranschluss 6 mittels Vakuum 82 (Unterdruckluftstrom) der Vakuumquelle 66 in die Pulverkammer 72 gesaugt, während das Ventil 74 des anderen Pulveranschlusses 8 geschlossen ist, sodass in der Pulverkammer 72 eine bestimmte Portion Beschichtungspulver gespeichert wird. Die Wirkungsrichtung des Vakuums ist durch Pfeile 82 dargestellt.
  • Bei der in 3 gezeigten zweiten Betriebsphase wird die in der Pulverkammer 72 gespeicherte Portion Beschichtungspulver mittels Druckluft 84 der Druckluftquelle 50 durch das geöffnete Ventil 74 der anderen Pulveröffnung 76 am anderen Pulveranschluss 8 zur Leitungsumschaltvorrichtung 10 und von dieser in die Pulverabgabeleitung 26 gefördert, während das Ventil 68 des einen Pulveranschlusses 6 geschlossen ist.
  • Die beiden Betriebsphasen der 2 und 3 können beliebig oft wechselweise wiederholt werden.
  • Die 4 und 5 zeigen den Betriebszustand zur Pulverrückgewinnung, bei welcher die Pulverförderrichtung der Pulverpumpe 4 auf die Rückwärts-Förderrichtung 32 geschaltet ist, bei welcher die Leitungsanschlüsse 12 und 16 der Leitungsumschaltvorrichtung 10 miteinander verbunden sind.
  • 4 zeigt hierzu eine erste Betriebsphase, bei welcher Rückgewinnungspulver 32 der Pulverrückgewinnungsleitung 28 durch die Leitungsumschaltvorrichtung 10 und das offene Ventil 74 des anderen Pulveranschlusses 8 hindurch in die Pulverkammer 72 mittels Vakuum 82 der Vakuumquelle 66 eingesaugt wird, während das Ventil 68 des einen Pulveranschlusses 6 geschlossen ist.
  • Bei der in 5 gezeigten zweiten Betriebsphase der Pulverrückgewinnung wird die in der Pulverkammer 72 gespeicherte Portion Rückgewinnungspulver 32 mittels Druckluft 84 der Druckluftquelle 50 durch das offene Ventil 68 des einen Pulveranschlusses 6 ausgestoßen, während das Ventil 74 des anderen Pulveranschlusses 8 geschlossen ist.
  • Die beiden Betriebsphasen der 4 und 5 können während der Pulverrückgewinnung abwechselnd beliebig oft wiederholt werden.
  • 6 zeigt eine Pulverpumpe 204, welche an Stelle der Pulverpumpe 104 der 2 bis 5 oder an Stelle der Pulverpumpe 4 von 1 verwendet werden kann. Sie enthält zwei Pumpen 204A und 204B, welche zusammen die Pulverpumpe 204 bilden und entweder durch Leitungen miteinander verbunden sein können oder vorzugsweise zusammen eine Pumpeneinheit bilden. Jede der beiden Pumpen 204A und 204B enthält, wie vorstehend mit Bezug auf die 2 bis 5 beschrieben wurde, jeweils eine Pulverkammer 72 mit Pulveröffnungen 70 und 76 an voneinander abgewandten Kammerenden, die jeweils durch ein Ventil 68 bzw. 74 geöffnet bzw. geschlossen werden können. Die Kammeröffnungen 70 der beiden Pumpen 204A und 204B sind durch ihre Ventile 68 jeweils alternativ wechselweise mit dem einen Pulveranschluss 6 verbindbar oder von dem einen Pulveranschluss 6 trennbar. Hierbei ist jeweils das eine der beiden Ventile 68 offen, wenn das andere geschlossen ist, und umgekehrt. Die anderen beiden Kammeröffnungen 76 sind über ihre Ventile 74 jeweils alternativ wechselweise mit dem anderen Pulveranschluss 8 verbindbar. Hierbei ist jeweils das eine dieser beiden Ventile 74 offen, wenn das andere geschlossen ist, und umgekehrt.
  • Beim Betriebszustand zur Pulverabgabe in Vorwärts-Pulverförderrichtung 30 wird in einer ersten Betriebsphase Sprühbeschichtungspulver 30 an einem Pulveranschluss 6 mittels Vakuum 82 in die Pulverkammer 72 der einen Pumpe 204A gesaugt, während gleichzeitig eine gespeicherte Portion Sprühbeschichtungspulver aus der Pulverkammer 72 der anderen Pumpe 204B mittels Druckluft 84 am anderen Pulveranschluss 8 ausgestoßen wird. Während dieser ersten Betriebsphase ist bei der in 6 oben dargestellten Pumpe 204A das links gezeigte Ventil 68 geöffnet und das rechts gezeigte Ventil 74 geschlossen, während bei der unten dargestellten Pumpe 204B das linke Ventil 68 geschlossen und das rechte Ventil 74 geöffnet ist.
  • Bei der zweiten Betriebsphase während des Betriebszustands zur Pulverabgabe in Vorwärts-Pulverförderrichtung 30 von 6 ist bei der oberen Pumpe 204A das links gezeigte Ventil 68 geschlossen und das rechts gezeigte Ventil 74 offen zum Ausstoßen der gespeicherten Portion Sprühbeschichtungspulver mittels Druckluft 82, während gleichzeitig bei der unteren Pumpe 204B das links gezeigte Ventil 68 geöffnet und das rechts gezeigte Ventil 74 geschlossen ist zum Ansaugen von Sprühbeschichtungspulver mittels Vakuum 82.
  • Nach einer Umschaltung des Betriebszustandes der Pulverpumpe 204 auf Pulverrückgewinnung in Rückwärts-Pulverförderrichtung 32 werden die Ventile 68 und 74 in gleicher Weise wechselweise geöffnet und geschlossen. Der Unterschied gegenüber dem Betriebszustand zur Pulverabgabe in Vorwärts-Pulverförderrichtung 30 besteht darin, dass bei der Pulverrückgewinnung in Rückwärts- Pulverförderrichtung 32 bei der ersten Betriebsphase bei der oberen Pumpe 204A Druckluft 84 anstatt Vakuum 82 verwendet wird, während gleichzeitig bei der unteren Pumpe 204B Vakuum 82 statt Druckluft 84 verwendet wird, und anschließend bei der zweiten Betriebsphase an die obere Pumpe 204A Vakuum 82 angelegt wird und an die untere Pumpe Druckluft 84 angelegt wird.
  • Für die Erfindung sind auch Pulverpumpen verwendbar, welche an Stelle von steuerbaren Ventilen 68 und 74 solche Ventile verwenden, welche durch die an den Pulveröffnungen 70 bzw. 76 herrschenden Überdrücke der Druckluft 84 bzw. Unterdrücke des Vakuums 82 jeweils selbsttätig öffnen bzw. schließen.
  • Als Leitungsumschaltvorrichtung 10 kann ein Mehrwegeventil, z. B. ein Kugelventil, oder jede andere umschaltbare Vorrichtung verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10353968 A1 [0002]
    • - US 6508610 B2 [0002]
    • - US 2006/0193704 A1 [0002]
    • - JP 09071325 A [0002]
    • - DE 10145448 A1 [0002]
    • - EP 041228981 [0002]
    • - EP 0412289 B1 [0003]
    • - DE 4239496 A1 [0003]
    • - US 3918641 [0003]

Claims (10)

  1. Pulverfördervorrichtung für Sprühbeschichtungspulver, gekennzeichnet durch eine Pulverpumpe (4; 104; 204), deren Förderrichtung umschaltbar ist zur pneumatischen Pulverförderung von einem ersten Pulveranschluss (6) zu einem zweiten Pulveranschluss (8) oder zur pneumatischen Pulverförderung von dem zweiten Pulveranschluss (8) zu dem ersten Pulveranschluss (6); eine Leitungsumschaltvorrichtung (10), welche mindestens drei Leitungsanschlüsse (12, 14, 16) aufweist und umschaltbar ist, um einen ersten (12) der Leitungsanschlüsse alternativ mit einem zweiten (14) der Leitungsanschlüsse oder mit dem dritten (16) der Leitungsanschlüsse zu verbinden; wobei der erste Leitungsanschluss (12) der Leitungsumschaltvorrichtung (10) mit dem zweiten Pulveranschluss (8) der Pulverpumpe (4; 104; 204) verbunden ist.
  2. Pulverfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulverpumpe (4; 104; 204) zwischen ihren beiden Pulveranschlüssen (6, 8) mindestens eine Pulverkammer (72) aufweist, die zwei mit jeweils einem Ventil (68, 74) versehene Pulveröffnungen (70, 76) aufweist und wechselweise derart mit Vakuum oder Druckluft beaufschlagbar ist, dass mittels des Vakuums eine Portion Beschichtungspulver durch eine (70 oder 76) der beiden Pulveröffnungen (70, 76) in die Pulverkammer (72) einsaugbar ist und danach die Portion Beschichtungspulver mittels Druckluft durch die betreffende andere Pulveröffnung (76 oder 70) aus der Pulverkammer (72) ausstoßbar ist.
  3. Pulverfördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den ersten Pulveranschluss (6) der Pulverpumpe (4; 104; 204) eine Pulverleitung (22) angeschlossen ist.
  4. Pulverfördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulverleitung ein Pulverförderrohr (22) zum Eintauchen in einen Pulverbehälter ist.
  5. Pulverfördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fluidisiervorrichtung (42) vorgesehen ist, welche zusammen mit dem Pulverförderrohr (22) eine Baueinheit bildet und am unteren Ende des Pulverförderrohrs (22) mindestens ein Fluidisierluft-Abgabeelement (43) aufweist, welches für Druckluft durchlässig porös ist, jedoch für Beschichtungspulver undurchlässig ist.
  6. Pulverfördervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulverpumpe (4; 104; 204) am oberen Ende des Pulverförderrohrs (22) befestigt ist und zusammen mit dem Pulverförderrohr (22) eine Baueinheit bildet.
  7. Pulverfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile (68, 74) durch Signale steuerbare Ventile sind.
  8. Pulverfördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuervorrichtung (34) zur Umsteuerung der Pulverpumpe (4; 104; 20) und zur Umsteuerung der Leitungsumschaltvorrichtung (10) vorgesehen ist.
  9. Pulverfördervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltstellungen der Pulverpumpe (4; 104; 204) und der Leitungsumschaltvorrichtung (10) voneinander abhängig sind, in der Weise, dass bei der einen Förderrichtung der Pulverpumpe (4; 104; 204) der erste Leitungsanschluss (12) der Leitungsumschaltvorrichtung (10) mit dem zweiten Leitungsanschluss (14), jedoch nicht mit dem dritten Leitungsanschluss (16), verbunden ist, wohingegen bei der entgegengesetzten Förderrichtung der Pulverpumpe der erste Leitungsanschluss (12) der Leitungsumschaltvorrichtung (10) mit dem dritten Leitungsanschluss (16), jedoch nicht mit dem zweiten Leitungsanschluss (14), verbunden ist.
  10. Pulverfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (34) zur automatischen Steuerung der Pulverpumpe (4; 104; 204) und der Leitungsumschaltvorrichtung (10) in Abhängigkeit von mindestens einem Steuersignal ausgebildet ist.
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