DE19736332A1 - Pulverlackanlage - Google Patents

Pulverlackanlage

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/50Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter
    • B05B15/55Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter using cleaning fluids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/02Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling time, or sequence, of delivery
    • B05B12/06Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling time, or sequence, of delivery for effecting pulsating flow

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des ersten An­ spruchs angegebenen Art.
Bei Pulverlackanlagen ist es bekannt, den Pulverschlauch von Zeit zu Zeit zu reini­ gen von darinliegendem Pulver. Dies ist notwendig, um über die gesamte Pulver­ schlauchlänge den vollen Leitungsquerschnitt und damit auch die gewünschten Druckverhältnisse und Durchflußquerschnitte für den Pulverlack zu gewährleisten.
Zum Spülen des Pulverschlauches wird normalerweise Spülluft über den Injektor zusätzlich in den Pulverschlauch eingeblasen.
Ein Nachteil dieser Vorgehensweise besteht darin, daß sich die Spülluft, da das Pulvertransportsystem ein an sich offenes System ist, sowohl in Richtung des In­ jektors als auch in Richtung des Pulverschlauches teilt. Aufgrund der pneumati­ schen Widerstandsverhältnisse fließt der größere Teil der Spülluft in Richtung des Injektors. Dadurch ist die Spülwirkung in dem Pulverschlauch gering, so daß ein größerer Teil des abgelagerten Pulvers im Pulverschlauch verbleibt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und eine Pul­ verlackanlage vorzuschlagen, bei der eine effiziente Reinigung des Pulverschlau­ ches möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des ersten Anspruchs gelöst.
Aufgrund des erfindungsgemäß aufgebauten Schaltventils wird der Vorteil erzielt, daß gezielt ein Schlauchabschnitt des Pulverschlauches abgesperrt werden kann, so daß die Spülluft zwangsweise nur den anderen freien Bereich durchspülen kann. Damit wird der Reinigungseffekt wesentlich erhöht. Weiterhin wird damit sehr gleichmäßig das an den Schlauchinnenwänden anhaftende Pulver über die Zer­ stäuberdüse an der Pulverlackauftragseinrichtung ausgetragen. Sogenannte Spucker können damit zuverlässig auf den zu beschichtenden Bauteilen verhindert werden.
Das Schaltventil kann auf alle möglichen Arten angesteuert werden. Auch braucht keine Möglichkeit der Sperrung der Spülluft im Schaltventil vorgesehen werden, wenn sichergestellt ist, daß beim Lackauftragsbetrieb keine Pulverlackpartikel in den Spülluftanschluß/die Spülluftleitung gelangen.
Bevorzugt wird das Schaltventil gemäß Anspruch 2 aufgebaut und mit Hilfe von Druckluft angesteuert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschreiben die weiteren Un­ teransprüche.
Hierbei hat es sich insbesondere als vorteilhaft erwiesen, das Schaltventil im ersten Zehntel der Pulverschlauchlänge im Bereich des Injektors einzubauen und auch diesen Abschnitt zwischen Injektor und Schaltventil absperrbar auszulegen, z. B. mit Hilfe der Steuerluft, wenn ein Quetschventil verwandt wird.
Durch das getaktete Zuführen der Spülluft nach Anspruch 5 in Verbindung mit der kurzen Impulsdauer nach Anspruch 6 wird der Vorteil erreicht, daß das auszutra­ genden Pulver zum Auftragen auf die zu beschichtenden Bauteile verwendet wer­ den kann, ohne daß sogenannte Spuker auftreten.
Sinnvoll ist es hierbei, das Quetschventil durch die Steuerluft anzusteuern, bevor die Spülluft zugeführt wird, beide Medienzuleitungen aber gemeinsam abzusper­ ren.
Um den Schlauchabschnitt zwischen Injektor und Quetschventil ebenfalls zu spü­ len, wird die Spülluft getaktet weiter zugeführt, während die Steuerluft des Quetschventils abgeschaltet wird. Aufgrund der Druckverhältnisse ist hierbei si­ chergestellt, daß der Hauptteil der Spülluft entgegen der Förderrichtung den Pul­ verschlauch und den Injektor in Richtung Vorratsbehälter durchströmt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematisierte Anordnung einer Pulverlackanlage;
Fig. 2 ein Steuerdiagramm für die Spülluft und die Steuerluft.
In Fig. 1 ist schematisiert eine Pulverlackanlage 1 dargestellt. Sie besteht aus dem Vorratsbehälter 2, dem Injektor 3, dem Pulverschlauch 4 mit den Schlauchab­ schnitten 4a und 4b sowie der Pulverlackauftragseinrichtung 5.
Erfindungsgemäß ist in dem Pulverschlauch 4 ein Schaltventil 6 eingebaut, durch das der Pulverschlauch in den kürzeren Abschnitt 4a und den längeren Abschnitt 4b unterteilt wird. Der kürzere Abschnitt 4a verläuft von dem Injektor 3 bis zu dem Schaltventil 6. Dementsprechend verläuft der längere Abschnitt 4b von dem Schaltventil 6 bis zu der Pulverauftragseinrichtung 5. Der Pulverschlauchabschnitt 4a ist maximal ein Zehntel des Pulverschlauchabschnittes 4b.
Im vorliegenden Beispiel ist das Schaltventil 6 als Quetschventil 6a ausgestaltet. Auch wird die Funktion des Schaltventils anhand seines Aufbaues als Quetschventil nachfolgend beschrieben. Gemäß der Erfindung kann das Schalt­ ventil 6 jedoch auch als handelsübliches Ventil aufgebaut sein, solange die weiter unten beschriebene Funktion gewährleistet ist. Somit kann das Schaltventil 6 auch als Kugelventil oder pneumatische Sperre aufgebaut sein.
Das Quetschventil 6a weist einen Spülluftanschluß 7 und einen Steuerluftanschluß 8 auf. Es ist so aufgebaut, daß bei zugeführter Steuerluft über die Steuerluftleitung 8 der Pulverschlauchabschnitt 4a gesperrt wird. Dementsprechend kann gleichzei­ tig mit der Sperrung zugeführte Spülluft über die Spülluftleitung 7 nur in den Pul­ verschlauchabschnitt 4b ein- und über die Pulverauftragseinrichtung 5 austreten.
Wird über die Steuerluftleitung 8 keine Steuerluft zugeführt, aber Spülluft über die Spülluftleitung 7, dann wird aufgrund der vorhandenen Widerstandsverhältnisse in den Pulverschlauch 4 die Spülluft über das Quetschventil 6a, den Pulver­ schlauchabschnitt 4a und den Injektor 3 in den Vorratsbehälter 2 strömen.
Wird keine Spül- und Steuerluft zugeführt, arbeitet das Quetschventil 6a als Durchgangsventil für den Pulverschlauch, d. h. die Pulverschlauchabschnitte 4a und 4b sind miteinander verbunden. Es kann in üblicherweise Pulver aus dem Vor­ ratsbehälter 2 zur Pulveraustragseinrichtung 5 gefördert werden.
Der Vollständigkeit halber ist an dem Vorratsbehälter 2 noch die Anschlußleitung 9 zur Zufuhr von Luft gezeigt, um in dem Vorratsbehälter 2 das vorhandene Pulver zu fluidisieren. Dies ist aber allgemein bekannt und nicht Gegenstand der vorlie­ genden Erfindung.
In Fig. 2 ist ein Taktdiagramm dargestellt, in dem sowohl die Spül- als auch die Steuerluft getaktet wird.
In der unteren Hälfte ist die Taktfrequenz für die Steuerluft dargestellt. Die obere Hälfte zeigt dementsprechend die Taktfrequenz für die Spülluft.
Zum Spülen des Pulverschlauchabschnittes 4b wird im Zeitpunkt t1 die Steuerluft­ zufuhr geöffnet. Mit geringfügiger Verzögerung wird im Zeitpunkt t2 bei geöffneter Steuerluftzufuhr die Spülluft eingeschaltet.
Beide, die Steuerluftzufuhr sowie die Spülluftzufuhr bleiben gleichzeitig geöffnet und enden beide gleichzeitig im Zeitpunkt t3. Der Abstand zwischen dem Zeitpunkt t2 und t3 beträgt beispielsweise zwei Sekunden.
Für weitere zwei Sekunden bleibt die Spülluftzufuhr unterbrochen. Kurz vor dem Beginn eines neuen Zufuhrzyklus für die Spülluft bei t5 wird im Zeitpunkt t4 wieder die Steuerluft geöffnet. Dieser Zyklus setzt sich solange fort, bis der Pulver­ schlauchabschnitt 4b gereinigt ist.
Um den Pulverschlauchabschnitt 4a zu reinigen, wird die Zufuhr der Steuerluft un­ terbunden, während das getaktete Zuführen der Spülluft weiter fortgesetzt ist.
Aufgrund der Widerstandsverhältnisse wird damit der Hauptteil der Spülluft in den Pulverschlauchabschnitt 4a eingeleitet und reinigt dieser Schlauchabschnitt in Richtung auf den Injektor 3 und den Vorratsbehälter 2.
Ist auch dieser Pulverschlauchabschnitt gereinigt, wird die Zufuhr der Spülluft ein­ gestellt.
Nach Bedarf oder einem vorgegebenen Zeitabschnitt wird dann ein erneuter Reini­ gungszyklus eingeleitet.
Zum Funktionieren der Erfindung ist es nicht zwingend notwendig, auch die Steuer­ luft getaktet zuzuführen. In diesem Fall wird die Steuerluft auch im Zeitpunkt t2 be­ ginnend solange zugeführt wie der Pulverschlauchabschnitt 4b gespült wird. An­ schließend wird die Zufuhr der Steuerluft abgeschaltet und nur die Spülluft getaktet zugeführt.

Claims (10)

1. Pulverlackanlage, bestehend aus einem Vorratsbehälter für fluidisierte Pul­ verlack, einem an den Vorratsbehälter angeordneten Injektor mit einem daran angeschlossenen Pulverschlauch, der in einer Pulverlackauftragseinrichtung (Farbpistole) mündet sowie einer Spülluftleitung zur Reinigung des Pulver­ schlauches, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltventil (6) in den Pulverschlauch (4) zwischengeschaltet ist, das einen Anschluß für die Spülluftleitung (7) auf­ weist und derart aufgebaut ist, daß in einer ersten Schaltstellung der Spül­ luftanschluß (7) gesperrt und der Pulverschlauch (4) durchgeschaltet ist, daß in einer weiteren Schaltstellung der Pulverschlauch (4) gesperrt ist und der Pulverschlauchabschnitt (4, 6) zwischen dem Schaltventil (6) und der Pulver­ lackauftragseinrichtung (5) mit dem Spülluftanschluß (7) verbunden ist und daß in einer weiteren Schaltstellung der Spülluftanschluß (7) mit dem Pulver­ schlauch (4) verbunden ist.
2. Pulverlackanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (6) als Quetschventil (6a) auf­ gebaut ist, an dem einerseits die Spülluftleitung (7) und andererseits eine Steuerluftleitung (8) angeschlossen ist.
3. Pulverlackanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (6) im ersten Zehntel der Länge des Pulverschlauches (4) eingebaut ist.
4. Pulverlackanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülluft getaktet in den Pulverschlauch (4) eingesteuert wird.
5. Pulverlackanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsdauer für das Zuführen der Spülluft ein bis zwei Sekunden beträgt.
6. Pulverlackanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerluft getaktet in das Quetschventil (6a) eingesteuert wird.
7. Pulverlackanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktfrequenz für die Steuerluft identisch ist mit der für die Spülluft.
8. Pulverlackanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsdauer für das Zuführen der Steuer­ luft geringfügig größer ist als die für die Spülluft.
9. Pulverlackanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsdauer für die Zufuhr der Steuerluft und die für die Zufuhr der Spülluft gemeinsam enden.
10. Pulverlackanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die getaktete Zufuhr der Spülluft nach dem Beenden der Zufuhr der Steuerluft fortgesetzt wird.
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