DE19736332C2 - Pulverlackanlage mit einem durch Spülluft reinigbaren Pulverschlauch - Google Patents

Pulverlackanlage mit einem durch Spülluft reinigbaren Pulverschlauch

Info

Publication number
DE19736332C2
DE19736332C2 DE19736332A DE19736332A DE19736332C2 DE 19736332 C2 DE19736332 C2 DE 19736332C2 DE 19736332 A DE19736332 A DE 19736332A DE 19736332 A DE19736332 A DE 19736332A DE 19736332 C2 DE19736332 C2 DE 19736332C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
powder
hose
powder coating
coating system
purge air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19736332A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19736332A1 (de
Inventor
Rudolf Plenk
Felix Mauchle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Gema Switzerland GmbH
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gema Switzerland GmbH, Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Gema Switzerland GmbH
Priority to DE19736332A priority Critical patent/DE19736332C2/de
Publication of DE19736332A1 publication Critical patent/DE19736332A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19736332C2 publication Critical patent/DE19736332C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/50Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter
    • B05B15/55Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter using cleaning fluids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/02Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling time, or sequence, of delivery
    • B05B12/06Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling time, or sequence, of delivery for effecting pulsating flow

Landscapes

  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Pulverlackanlage der im ersten Anspruch angegebenen Art.
Bei Pulverlackanlagen ist es bekannt, den Pulverschlauch von Zeit zu Zeit zu reini­ gen von darinliegendem Pulver. Dies ist notwendig, um über die gesamte Pulver­ schlauchlänge den vollen Leitungsquerschnitt und damit auch die gewünschten Druckverhältnisse und Durchflussquerschnitte für den Pulverlack zu gewährleisten.
Zum Spülen des Pulverschlauches wird normalerweise Spülluft über den Injektor zusätzlich in den Pulverschlauch eingeblasen.
Ein Nachteil dieser Vorgehensweise besteht darin, dass sich die Spülluft, da das Pulvertransportsystem ein an sich offenes System ist, sowohl in Richtung des In­ jektors als auch in Richtung des Pulverschlauches teilt. Aufgrund der pneumati­ schen Widerstandsverhältnisse fließt der größere Teil der Spülluft in Richtung des Injektors. Dadurch ist die Spülwirkung in dem Pulverschlauch gering, so dass ein größerer Teil des abgelagerten Pulvers im Pulverschlauch verbleibt.
Aus der DE 29 30 121 A1 ist eine Pulverlackanlage zum Auftragen zweier unter­ schiedlicher Lacke bekannt. Sie besteht dementsprechend aus zwei Vorratsbehältern, die über Pulverschlauchleitungen mit einem Farbwechselverteiler verbunden sind. An dem Farbwechselverteiler schließt sich wiederum über einen Pulver­ schlauch die Sprühpistole an.
In den Pulverschlauchabschnitten zwischen dem Farbwechselverteiler und dem Vorratsbehälter ist jeweils ein Quetschventil eingebaut.
Zum Reinigen bei einem Farbwechsel ist ein erster Spülluftanschluss auf Höhe des Vorratsbehälters vorgesehen und zwei weitere Spülluftanschlüsse in dem Farb­ wechselverteiler. Dementsprechend wird zum Reinigen des gesamten Pulver­ schlauches der erste Spülluftanschluss auf Höhe des Vorratsbehälters aktiviert.
Bei einem Farbwechsel werden nur der Farbwechselverteiler und der sich daran anschließende Pulverschlauchabschnitt mit der Sprühpistole gereinigt. Hierzu sind beide Quetschventile geschlossen, so dass die entsprechenden Spülluftanschlüsse im Farbwechselverteiler aktiviert werden können.
Weiterhin ist es aus der DE 30 30 762 A1 bei einer Pulverlackanlage zum Auftragen mehrerer Farben bekannt, an einem Farbwechselverteilerkopf einen separaten Spülluftanschluss über ein Quetschventil vorzusehen, um den Farbwechselverteiler und den sich daran anschließenden Pulverschlauchabschnitt mitsamt Sprühpistole zu reinigen. Eine Reinigung des Pulverschlauchabschnittes zwischen dem Vorrats­ gefäß und dem Farbwechselverteiler ist nicht vorgesehen.
Aus der DE 26 08 132 A1 ist ebenfalls eine Pulverlackanlage bekannt, mit der ver­ schiedene Lacke aufgetragen werden können. Auch hier wird ein Farbwechsel­ verteiler verwendet, an dem die einzelnen Vorratsbehälter angeschlossen sind.
Für einen Farbwechsel ist eine Saugeinrichtung vorgesehen, um die Pulver­ schlauchleitungen von Farbresten zu reinigen. Diese Anlage ist sehr komplex auf­ gebaut.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einer Pulverlackanlage eine einfach aufgebaute und effizient arbeitende Reinigung des Pulverschlauches zu ermögli­ chen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des ersten Anspruchs gelöst. Aufgrund des Quetschventiles mit zugeordnetem Spülluftanschluss wird nur eine einzige Spülluftleitung pro Pulverschlauch benötigt, so dass der Aufbau wesentlich vereinfacht wird. Darüber hinaus kann durch die vorgeschlagene Schaltung des Quetschventils gezielt ein Schlauchabschnitt des Pulverschlauches abgesperrt werden, so dass über den einzigen Spülluftanschluss zwangsweise nur der andere freie Bereich des Pulverschlauches durchgespült werden kann. Damit wird der Reinigungseffekt erhöht. Weiterhin wird damit sehr gleichmäßig das an den Schlauchinnenwänden anhaftende Pulver über die Zerstäuberdüse an der Pulverlackauftragseinrichtung ausgetragen. Sogenannte Spucker können damit zuverlässig auf den zu beschichtenden Bauteilen verhindert werden.
Das Quetschventil kann auf alle möglichen Arten angesteuert werden. Auch braucht keine Möglichkeit der Sperrung der Spülluft im Quetschventil vorgesehen zu werden wenn sichergestellt ist, dass beim Lackauftragsbetrieb keine Pulverlackpartikel in den Spülluftanschluss (die Spülluftleitung) gelangen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschreiben die weiteren Un­ teransprüche.
Hierbei hat es sich insbesondere als vorteilhaft erwiesen, das Quetschventil im ersten Zehntel der Pulverschlauchlänge im Bereich des Injektors einzubauen und auch diesen Abschnitt zwischen Injektor und Quetschventil mit Hilfe der Steuerluft absperrbar auszulegen.
Durch das getaktete Zuführen der Spülluft nach Anspruch 3 in Verbindung mit der kurzen Impulsdauer nach Anspruch 4 wird der Vorteil erreicht, dass das auszutra­ genden Pulver zum Auftragen auf die zu beschichtenden Bauteile verwendet wer­ den kann, ohne dass sogenannte Spucker auftreten.
Sinnvoll ist es hierbei, das Quetschventil durch die Steuerluft anzusteuern, bevor die Spülluft zugeführt wird, beide Medienzuleitungen aber gemeinsam abzusperren.
Um den Schlauchabschnitt zwischen Injektor und Quetschventil ebenfalls zu spülen, wird die Spülluft getaktet weiter zugeführt, während die Steuerluft des Quetschventils abgeschaltet wird. Aufgrund der Druckverhältnisse ist hierbei si­ chergestellt, dass der Hauptteil der Spülluft entgegen der Förderrichtung den Pul­ verschlauch und den Injektor in Richtung Vorratsbehälter durchströmt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematisierte Anordnung einer Pulverlackanlage;
Fig. 2 ein Steuerdiagramm für die Spülluft und die Steuerluft.
In Fig. 1 ist schematisiert eine Pulverlackanlage 1 dargestellt. Sie besteht aus dem Vorratsbehälter 2, dem Injektor 3, dem Pulverschlauch 4 mit den Schlauchab­ schnitten 4a und 4b sowie der Pulverlackauftragseinrichtung 5.
Erfindungsgemäß ist in dem Pulverschlauch 4 ein Schaltventil 6 eingebaut, durch das der Pulverschlauch in den kürzeren Abschnitt 4a und den längeren Abschnitt 4b unterteilt wird. Der kürzere Abschnitt 4a verläuft von dem Injektor 3 bis zu dem Schaltventil 6. Dementsprechend verläuft der längere Abschnitt 4b von dem Schaltventil 6 bis zu der Pulverauftragseinrichtung 5. Der Pulverschlauchabschnitt 4a ist maximal ein Zehntel des Pulverschlauchabschnittes 4b.
Im vorliegenden Beispiel ist das Schaltventil 6 als Quetschventil 6a ausgestaltet. Auch wird die Funktion des Schaltventils anhand seines Aufbaues als Quetschventil nachfolgend beschrieben.
Das Quetschventil 6a weist einen Spülluftanschluss 7 und einen Steuerluftanschluss 8 auf. Es ist so aufgebaut, dass bei zugeführter Steuerluft über die Steuerluftleitung 8 der Pulverschlauchabschnitt 4a gesperrt wird.
Dementsprechend kann gleichzeitig mit der Sperrung zugeführte Spülluft über die Spülluftleitung 7 nur in den Pulverschlauchabschnitt 4b ein- und über die Pulverauftragseinrichtung 5 austreten.
Wird über die Steuerluftleitung 8 keine Steuerluft zugeführt, aber Spülluft über die Spülluftleitung 7, dann wird aufgrund der vorhandenen Widerstandsverhältnisse in den Pulverschlauch 4 die Spülluft über das Quetschventil 6a, den Pulver­ schlauchabschnitt 4a und den Injektor 3 in den Vorratsbehälter 2 strömen.
Wird keine Spül- und Steuerluft zugeführt, arbeitet das Quetschventil 6a als Durchgangsventil für den Pulverschlauch, d. h. die Pulverschlauchabschnitte 4a und 4b sind miteinander verbunden. Es kann in üblicherweise Pulver aus dem Vor­ ratsbehälter 2 zur Pulveraustragseinrichtung 5 gefördert werden.
Der Vollständigkeit halber ist an dem Vorratsbehälter 2 noch die Anschlussleitung 9 zur Zufuhr von Luft gezeigt, um in dem Vorratsbehälter 2 das vorhandene Pulver zu fluidisieren. Dies ist aber allgemein bekannt und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 2 ist ein Taktdiagramm dargestellt, in dem sowohl die Spül- als auch die Steuerluft getaktet wird.
In der unteren Hälfte ist die Taktfrequenz für die Steuerluft dargestellt. Die obere Hälfte zeigt dementsprechend die Taktfrequenz für die Spülluft.
Zum Spülen des Pulverschlauchabschnittes 4b wird im Zeitpunkt t1 die Steuerluft­ zufuhr geöffnet. Mit geringfügiger Verzögerung wird im Zeitpunkt t2 bei geöffneter Steuerluftzufuhr die Spülluft eingeschaltet.
Beide, die Steuerluftzufuhr sowie die Spülluftzufuhr bleiben gleichzeitig geöffnet und enden beide gleichzeitig im Zeitpunkt t3. Der Abstand zwischen dem Zeitpunkt t2 und t3 beträgt beispielsweise zwei Sekunden.
Für weitere zwei Sekunden bleibt die Spülluftzufuhr unterbrochen. Kurz vor dem Beginn eines neuen Zufuhrzyklus für die Spülluft bei t5 wird im Zeitpunkt t4 wieder die Steuerluft geöffnet. Beim Zeitpunkt t6 enden wieder Spül- und Steuerluftzufuhr. Dieser Zyklus setzt sich solange fort, bis der Pulver­ schlauchabschnitt 4b gereinigt ist.
Um den Pulverschlauchabschnitt 4a zu reinigen, wird die Zufuhr der Steuerluft un­ terbunden, während das getaktete Zuführen der Spülluft weiter fortgesetzt ist.
Aufgrund der Widerstandsverhältnisse wird damit der Hauptteil der Spülluft in den Pulverschlauchabschnitt 4a eingeleitet und reinigt diesen Schlauchabschnitt in Richtung auf den Injektor 3 und den Vorratsbehälter 2.
Ist auch dieser Pulverschlauchabschnitt gereinigt, wird die Zufuhr der Spülluft ein­ gestellt.
Nach Bedarf oder einem vorgegebenen Zeitabschnitt wird dann ein erneuter Reini­ gungszyklus eingeleitet.
Zum Funktionieren der Erfindung ist es nicht zwingend notwendig, auch die Steuer­ luft getaktet zuzuführen. In diesem Fall wird die Steuerluft auch im Zeitpunkt t2 be­ ginnend solange zugeführt wie der Pulverschlauchabschnitt 4b gespült wird. An­ schließend wird die Zufuhr der Steuerluft abgeschaltet und nur die Spülluft getaktet zugeführt.

Claims (9)

1. Pulverlackanlage, bestehend aus einem Vorratsbehälter (2) für fluidisierten Pulverlack, einem an dem Vorratsbehälter (2) angeordneten Injektor (3) mit einem daran angeschlossenen Pulverschlauch (4), der in einer Pulverlack­ auftragseinrichtung (5) mündet, einem in den Pulverschlauch (4) eingebauten Quetschventil (6a) mit einer Steuerluftleitung (8), einer Spülluftleitung (7) zur Reinigung des Pulverschlauches (4), wobei die Spülluftleitung (7) in einer ersten Schaltstellung gesperrt und der Pulverschlauch (4) durchgeschaltet ist, wobei das Quetschventil (6a) einen Anschluß für die Spülluftleitung (7) aufweist und derart aufgebaut ist, daß in einer weiteren Schaltstellung der Pulverschlauchabschnitt (4a) gesperrt ist und der Pulverschlauchabschnitt (4b) zwischen dem Quetschventil (6a) und der Pulverlackauftragseinrichtung (5) mit dem Spülluftanschluß (7) verbunden ist und daß in einer weiteren Schaltstellung der Spülluftanschluß (7) mit dem Pulverschlauch (4) verbunden ist.
2. Pulverlackanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Quetschventil (6a) im ersten Zehntel der Länge des Pulverschlauches (4) eingebaut ist.
3. Pulverlackanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülluft getaktet in den Pulverschlauch (4) eingesteuert wird.
4. Pulverlackanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulsdauer für das Zuführen der Spülluft ein bis zwei Sekunden beträgt.
5. Pulverlackanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerluft getaktet in das Quetschventil (6a) eingesteuert wird.
6. Pulverlackanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Taktfrequenz für die Steuerluft identisch ist mit der für die Spülluft.
7. Pulverlackanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsdauer für das Zuführen der Steuerluft geringfügig größer ist als die für die Spülluft.
8. Pulverlackanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsdauer für die Zufuhr der Steuerluft und die für die Zufuhr der Spülluft gemeinsam enden.
9. Pulverlackanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die getaktete Zufuhr der Spülluft nach dem Be­ enden der Zufuhr der Steuerluft fortgesetzt wird.
DE19736332A 1997-08-21 1997-08-21 Pulverlackanlage mit einem durch Spülluft reinigbaren Pulverschlauch Expired - Fee Related DE19736332C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19736332A DE19736332C2 (de) 1997-08-21 1997-08-21 Pulverlackanlage mit einem durch Spülluft reinigbaren Pulverschlauch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19736332A DE19736332C2 (de) 1997-08-21 1997-08-21 Pulverlackanlage mit einem durch Spülluft reinigbaren Pulverschlauch

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19736332A1 DE19736332A1 (de) 1999-04-01
DE19736332C2 true DE19736332C2 (de) 2003-02-27

Family

ID=7839681

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19736332A Expired - Fee Related DE19736332C2 (de) 1997-08-21 1997-08-21 Pulverlackanlage mit einem durch Spülluft reinigbaren Pulverschlauch

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19736332C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007007588A1 (de) * 2007-02-13 2008-08-14 Itw Gema Ag Pulverfördervorrichtung für Sprühbeschichtungspulver
DE102011004352B4 (de) * 2011-02-18 2014-05-15 Gema Switzerland Gmbh Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von Pulver

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2608132A1 (de) * 1975-03-03 1976-09-16 Champion Spark Plug Co Verfahren und vorrichtung zur aenderung der pulverfarbe in einem pulverspruehueberzugsvorgang
DE2930121A1 (de) * 1979-07-25 1981-02-05 Gema Ag Spruehverfahren und sprueheinrichtung, insbesondere zum sruehbeschichten von gegenstaenden mit pulver
DE3030762A1 (de) * 1979-08-16 1981-03-26 Nordson Corp., Amherst, Ohio Vorrichtung und verfahren zur elektrostatischen pulverbeschichtung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2608132A1 (de) * 1975-03-03 1976-09-16 Champion Spark Plug Co Verfahren und vorrichtung zur aenderung der pulverfarbe in einem pulverspruehueberzugsvorgang
DE2930121A1 (de) * 1979-07-25 1981-02-05 Gema Ag Spruehverfahren und sprueheinrichtung, insbesondere zum sruehbeschichten von gegenstaenden mit pulver
DE3030762A1 (de) * 1979-08-16 1981-03-26 Nordson Corp., Amherst, Ohio Vorrichtung und verfahren zur elektrostatischen pulverbeschichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE19736332A1 (de) 1999-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2076336B1 (de) Fluidversorgungsvorrichtung für eine spritzanlage
EP1997547B1 (de) Verfahren zum Rückspülen von Filtern
WO2014166602A1 (de) Wechseleinrichtung für beschichtungsmedien und beschichtungssystem zum beschichten von gegenständen
EP3451892A1 (de) Flaschenspülkorbvorrichtung sowie geschirrspülmaschine mit einer solchen vorrichtung
DE19937474C2 (de) Lackiervorrichtung mit einer Pistoleneinheit, einer Farbwechseleinrichtung und einer molchbaren Verbindungseinrichtung
EP0913203B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Pulver-Sprühbeschichten
DE10003847A1 (de) Vorrichtung zum Aufspritzen von Beiz- oder Spülflüssigkeit auf ein metallisches Behandlungsgut
DE2004852A1 (de) Vorrichtung zum Spülen und Behandeln von Behältern
EP1095707B1 (de) Farbwechselventilanordnung und Verfahren zum Spülen eines Farbwechslers
CH643758A5 (en) Method and apparatus for the spray-coating of articles with powder
EP0913204A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Pulver-Sprühbeschichten
DE19736332C2 (de) Pulverlackanlage mit einem durch Spülluft reinigbaren Pulverschlauch
EP0769327A2 (de) Vorrichtung zur Pulverbeschichtung
EP0792694B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Steuerung des Austritts eines fluidisierten Feststoffes aus einem Behälter
DE4443632A1 (de) Staubfilter
EP0541745B1 (de) Sprühbeschichtungsvorrichtung
EP1666015B1 (de) Gerät zur Reinigung und Desinfektion von Stechbecken und Urinflaschen
DE4232537A1 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von Wirrteilen, insbesondere von Schraubenfedern
DE2925435A1 (de) Spruehkopf
EP1161293B1 (de) Reinigungsvorrichtung
EP1039053B1 (de) Einheit bestehend aus Flüssigkeitsbehälter und Vorrichtung zur Reinhaltung des Flüssigkeitsbehälters
EP0568910B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer Farbbeschichtungseinrichtung
WO1997017010A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum spülen
DE102022121063A1 (de) Vorrichtung aufweisend einen Applikator mit einem Medientank zur Aufnahme eines zu applizierenden Mediums und eine Ladestation
DE10030912A1 (de) Spritzeinrichtung für Flaschenreinigungsmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG, 80809 MUENCHEN, DE IT

8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee