DE1480572A1 - Zapfwellenkupplung fuer ein Fahrzeug mit Zuggestaenge - Google Patents

Zapfwellenkupplung fuer ein Fahrzeug mit Zuggestaenge

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DE1480572A1
DE1480572A1 DE19641480572 DE1480572A DE1480572A1 DE 1480572 A1 DE1480572 A1 DE 1480572A1 DE 19641480572 DE19641480572 DE 19641480572 DE 1480572 A DE1480572 A DE 1480572A DE 1480572 A1 DE1480572 A1 DE 1480572A1
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B71/00Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
    • A01B71/06Special adaptations of coupling means between power take-off and transmission shaft to the implement or machine
    • A01B71/063Special adaptations of coupling means between power take-off and transmission shaft to the implement or machine for enabling transmission coupling and connection between tractor and implements to be controlled from the driver's seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D53/06Semi-trailers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/10Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
    • F16D1/108Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially having retaining means rotating with the coupling and acting by interengaging parts, i.e. positive coupling
    • F16D1/112Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially having retaining means rotating with the coupling and acting by interengaging parts, i.e. positive coupling the interengaging parts comprising torque-transmitting surfaces, e.g. bayonet joints

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Description

U80572 Andrejewski & Honke Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewtkl
Diplom-Ingenieur Anwalttakt·: aZ 21 392/Kr Dr.-Ing. Manfred Honke
14 Öü 572.2 lesenden 24. tfebr 1_ K*Hwig«r StraB· 36
Patentanmeldung der Firma
Weatner-ueal, Ine·
p<i4 Wooster üd., w.,
iiarberton, Ohio /·ϋοΛ-
und des Herrn
ü-uy üliot Lane
75β ο. Belle Vista
ioun^stown, Ohio /-USa-
Zapfwellenkupplung für ein Fahrzeug mit Zu&gestänge.
Zapfwellenkupplungen 3ind bereits in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Diese bekannten Kupplungsarten sind jedoch für die Verwendung mit speziellen Zugvorrichtungen bestimmt. Bei derartigen Zugvorrichtungen ist eine gegenseitige Bewegung zwischen dem Zuggestänge am Traktor und dem Zuggestänge am landwirtschaftlichen Gerät vorgesehen, ./enn beide Teile der Zugvorrichtung ineinander eingerastet sind, ist es vor allem wichtig, daß die Zapfwellenkupplungen leicht eingekuppelt werden und/oder durch den vollständigen und endgültigen Eingriff der Einzelteile der Zugvorrichtung automatisch miteinander verbunden werden können, so daß die entsprechende Antriebskraft dem
V. 4. J. 19j/.
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honice, 43 Essen, Kettwiger Straße
angehängten landwii'tscaaftlicaen iierät übermittelt werden kann.
Im einzelnen ist bereits beKannt (vrl. Lo^ - .Patentschrift 3 O 74- 501) eine ZapfVrellerikupplum; für ein Fahrzeug rait Zuggestänge und an diesem sitzende..», mit der Zapfwelle in Eingriff bringbarem Antriebsorgan zur kraftschlüscigen Verbindung wit einem am .luggestänge eines anzuhängenden Arbeitsgerätes befindlichen Abtriebsorgan mitcels am ^ntriiiba- und am Abtriebs organ, angeordneter, oei gegenseitiger Axialbewe^ng infolge des ineinandcrrastens der beiden Zuggestänge ineinandergreifender Kuvtlun^steile, die ^Is ebene tlatten ausgebildet sind. Bekannt ist es ferner (s. deutsche tattucscnrift 5^ 70S») "oei einer Kupplunysvorricatung gerade KupplunrjsKlauen bzv;. - zänne anzuordnen.
Ausgehend von diesem Stand der lecnnik liegt der .Erfindung die Aufgabe zugrunde, Zapfvvellenkup^lungen der genannten ai.rt derart zu verbessern, daß sie ruhiger arbeiten, insbesondere weniger zum Hupfen, Schlagen oder Vibrieren neigen. Eine v/eitere Aufgabe der jLrfindun^; ist darin zu se^en, daii der Aufbau und die kontage der Kupplung wesentlich vereinfacht werden soll.
Die Erfindung betrifft e_ne Zapfwellenkupplung für ein Fahrzeug mit Zuggestänge und an diesem sitzendem, mit der Zapfwelle in Eingriff bringbarem Antriebsorgan zur kraftschlüssigen Verbindung mir einem am Zuggestänge eines anzuhängenden Arbeitsgerätes befindlichen Abtriebsorgan mittels am Antriebs- und am Abtriebsorgan angeordneter, bei gegenseitiger Axialbewegung infolge des Ineinanderrastens der beiden Zuggestänge ineinandergreifender Kupplungsteile, die als ebene Platten ausgebildet sind. Die Erfindung
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honk·, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
bestent darin, daß der Eingangs-bzw« Ausgangsteil der Kupplung einander identiscne Schiebenülsen aufweisen, die mittels identischer Kreuzgelenke iuit ihrem Antriebs- bzw. Abtriebsorgan verbunden sind, in die zugeordnete Schiebehülse je eine gleicuartige, einscniebbare «velie mit einem scheibenartigen flanschende zur kraftochlüssigen Verbindung mit der jeweiligen Kupplungsplatte vorgesenen sind, die Kupplungsplatte des einen feiles topfförmig mit ebener Druckfläche und einer rechtwinklig dazu verlaufenden Handkante und die KupplungsplatUe des anderen Teiles als in die topfförmige Lulde der erstgenannten KupplunGsplatte einrückbare ebene Platte ausgebildet ist, wobei die KupplunysplatOen mit Nasen verseilen sind, die etwas karzei* sind al a axe Gegenplatte stark ist und parallel zur Plattenebene verlaufende glatte Endkanten besitzen, und daii die eine Kupplung splat te eine von der ersten kupplun^splatte fortweisende gebogene Verstäricungskante besitzt.
In weiterer Ausbildung der Zapfwellenkupplung nacn der Erfindung weist jedes der beiden Zuggestänge eine tragplatte zur Aufnanme des zugeordneten Kupplungsteiles auf und ist auf der jeweiligen Tragplatte eine vertikal einstellbare Einstellplatte aufgeschraubt. Ferner weist jede Tragplatte einen vertikal verlaufenden Lxittelschlitz und neben diesem, in gleichem Abstande davon zwei Reihen senkrecht abstehender, vertikal untereinander liegender Anschläge auf. Jede Einstellplatte ist dabei nachgiebig auf ihrer Tragplatte befestigt und liegt mit ihren senkrechten Seitenkanten dicht an den zugeordneten .anschlagreihen an, wodurch eine Seitenbewegung verhinderbar ist.
In bevorzugter Ausführungsform sind bei der erfindungsgemässen Kupplung die Schiebehülsen mittels Kreuzgelenken mit
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Ihrem Antriebe- bzw. Abtrlebsorgan verbunden und ist zur Lagerung jeder Schiebehülse in ihrer Einstellplatte ein Kugeloder Rollenlager vorgesehen, wobei beide Einstellplatten völlig identisch sind. Ferner ist vorgesehen, daß das eine Kupplungsorgan konisch und das zweite Kupplungsorgan als Aufnah»·- teil für diesen Konus ausgebildet ist.
Die Vorteile der erfindungsgemaflen Zapfwellenkupplung sind insbesondere darin zu sehen, daß eine wesentliche Vereinfachung in der Herstellung und in der Montage erzielt, und eine unbedingte zuverlässige, kraftschlüssige Verbindung zur übertragung selbst hoher Drehmomente erreicht wird, was insbesondere bei den rauhen Bedingungen, unter denen die erfindungsgemäBen Kupplungen arbeiten müssen, von besonderer Bedeutung ist. Hervorzuheben ist daher aucn die erhöhte Lebensdauer der neuen Kupplung·
Nachstehend wird ein Äusführungsbeispiel der Erfindung aufgrund der beiliegenden Figuren im einzelnen erläutert; es zeigen:
Figur 1 einen Vertikalschnitt durch eine Zugvorrichtung an einem Traktor und einem angehängten Gerät mit einer erfindungegemäßen, mit dieser Vorrichtung verbundenen Kupplung;
Figur 2 einen vergrößerten Vertikalschnitt durch die automatisch einrückbare Kupplung in Figur 1;
Figur 3 einen Vertikalschnitt in Explosivzeichnung ähnlich wie Figur 2 mit den auseinandergelösten beiden Kupplungshälften;
Figur 4 eine Vorderansicht des Zugvorrichtungsteiles am gezogenen Gerät und des darauf angeordneten Seiles der erfindungsgemäßen Kupplung;
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figur 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus figur 4- von der Rückseite gesenenj
figur 6 einen vergrößerten Vertikalschnitt durch figur 4 längs der Linie 6-6j
figur 7 eine Vorderansicht der Zugvorrichtung am Traktor und des darauf angeordneten Teiles der erfindungsgemäßen Kupplung j
figur 8 einen vergrößerten Ausschnitt aus figur ? von der Bückseite gesenen;
figur 9 einen vergrößerten Vertikalschnitt durch figur 7 längs der Linie 9-9} und
figur 10 einen stark vergrößerten Ausschnitt aus den beiden ineinandergreifenden Kupplungsplatten im Vertikalschnitt.
In den verschiedenen figuren sind entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, um die Erläuterung zu vereinfachen·
Sie in den figuren dargestellte Vorrichtung für eine Zugmaschine an sich bekannter Art, weist ein Zuggestänge 1 auf. Ein derartiges Zuggestänge 1 ist in entsprechender Weise an einer nicht dargestellten Zugmaschine über mehrere nicht dargestellte Tragarme, wie sie an Zugmaschinen bekannter Art heutzutage üblich sind und die allgemein bekannte Dreipunkt-Verbindung und Einstellanordnung aufweisen, verstellbar befestigt. Dieses Zuggestänge 1 besitzt einen nach hinten ragenden finger oder Baken 2, der in der oberen Spitze des naoh unten geöffneten Y-förmigen Rahmens 3 angesetzt ist, dessen einer Schenkel 3« in einer vertikalen Ebene verläuft, während die konvergierenden flachen Seiten Jb und 3c des Rahmens zur Verriegelung alt dem Gegenstück des Zuggeetänges 4- an Gerät
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Patentanwalt· Dr. W. Andr«|ewski, Dr. M. Honk·, 43 Es»*n, Kettwiger Strato
ausgebildet sind· Dieses Gegenstück 4 sitzt über einen Tragarm 5 an dem nicht dargestellten Gerät und weist einen dem Rahmen 3 entsprechenden Rahmen 6 auf, der aus Flacheisen hergestellt ist und dessen nuch unten weisende Endstücke am Gerät befestigt sind.
Die erfindungsgemäße Kupplung ist dazu bestimmt, eine kraftschlüesige Verbindung zwischen einer Zapfwelle bzw. einer damit direkt verbundenen Kraftabnahme 7 an einem Traktor und einem Getriebe 8 an einem am Traktor angehängten landwirtschaftlichen Gerät herzustellen, sobald die beiderseitigen Zuggestänge 1 und 4 miteinander verbunden sind. Die Kupplung ist als Ganzes mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Sie besitzt ein Eingangsteil 11, welcnes bei dem Ausführungsbeispiel kraftschlüssig mit der Abtriebswelle 7 sun Traktor über eine Gelenkwelle 12 mit Kreuzgelenk 13 und Schiebehülse 14 verbunden ist, wie nachstenend im einzelnen erläutert werden soll.
Diesem Eingangsteil 11 ist ein Ausgangsteil 13 zugeordnet, welches seinerseits über «ine Schiebehülse 16, Kreuzgelenke 17t 1Q sowie eine Schiebehülse 19 die aufgenommene Drehkraft an die Eingangswelle 9 des Getriebes 3 am landwirtschaftlichen Gerät weitergibt.
Beim Anhängen des Gerätes an die Zugmaschine wird zunächst das Zuggestänge soweit gesenkt, bis die Spitze des Hakens 2 unter der Spitze des Dreiecksrahmens 6 am Gerät liegt. Die Zugmaschine wird dann zurückgefahren, bis der Haken 2 durch diesen Dreiecksrahmen 6 hindurchstößt, .alsdann wird das motorbetätigte Zuggestänge 1 angehoben, so daß sein Dreiecksrahmen 5 senkrecht steht, d»r Haken 2 sich von unten her in die Spitze d«s Dreieoksrahmens 6 legt und das Eingangsteil 11 in das Ausgangsteil 15 der Kupplung einrastet. Dies ist ohne weiteres möglich, wenn die Zugmaschine und das Gerät auf
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ebener Straße stehen und die Kupplungsteile derart zueinander ausgerichtet sind, daß sie die in figur 1 dargestellte Singriff slage einnehmen« Sobald jedoch in unebenem Gelände die Zugmaschine und das Gerät zueinander verkantet sind, greift der Haken 2 zunächst an einer der Sohrägeeiten des Dreieckerahmens 6 an und drückt, während er sich hobt und dabei an dieser Schrägseite aufwärts zur Spitze des Rahmens 6 gleitet, den Traktor und das Gerät genau in fluchtende Lage zueinander, so daß die gewünschte automatische Kupplung erzielbar ist· Gleichzeitig oder wenigstens praktisch gleichzeitig mit dem genauen Eingriff der Organe 1 und 4 werden die Kupplungsteile 11 oder 15 zueinander ausgerichtet und automatisch gleichzeitig miteinander gekuppelt· D.h. also, daß praktisch gleichzeitig mit der bugverbindung zwischen Iraktor und Gerät eine kraftschlüssige Verbindung zwischen beiden zur Übertragung der Drehbewegung der Zapfwelle an das Getriebe 8 am Gerät erzielbar ist·
Die Einzelteile des Kupplungeteiles 11 an der Zugmaschine sind im einzelnen in den Figuren 2, 3 und 7 dargestellt· tfie aus diesen Figuren ersichtlich 1st, besitzt der Rahmen 3 eine Tragplatte 20, die über den offenen Mittelpunkt des Rahmens 3 hinausragt und mit dessen horizontal verlaufenden Innenkanten 3b und 3c beispielsweise durch Schraubbolzen 21 verbunden ist· Die Tragplatte 20 weist mehrere horizontal verlaufende Verstärkungsrippen 22 sowie einen Verstärkungsrand 24 auf, über den sie leicht mit dem Rahmen 3 verbindbar ist· In der Tragplatte 20 sind zur vertikalen Einstellung des Kupplungsteiles 11 zwei vertikal verlaufende Reihen von Öffnungen 25 vorgesehen. Diese öffnungen 25 sind beiderseits des Schlitzes 23 im gleichen Abstand von demselben angeordnet·
Das Kupplungsteil 11 ist mit der Tragplatte 20 über eine
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Patentanwalt· Dr. W. Androjewtki, Dr. M. Honk·, 43 Esten, Kettwlger StraB· 36
Einstellplatte 26 verbunden, welche eine rundum laufende Verstärkungskante 27 aufweist, die zur Zugmaschine gerichtet ist. Die JSinsteliplatte 26 liegt zwischen zwei Reihen von Nasen 28t 29» welche aus der Tragplatte 20 heraus zur Zugmaschine hin gebogen sind und jeweils genau vertikal übereinander stenen. Zwischen diesen beiden Nasenreihen i;-t die Einstellplatte 26 falls erforderlich in vertikaler Richtung verschieb-, also einstellbar. Die Platte 26 nimmt mehrere, gewöhnlich vier Stehbolzen, Hieten oder Schraubbolzen 3>0 auf, welche durch die öffnungen 25 der Tragplatte 20 hindurchragen und vorzugsweise nachgiebig durch Schraubenfedern 31, Unterlegscheiben 32 und Splinte 33 an der Platte 26 befestigt sind. Dadurch ergibt sich eine gewisse Nachgiebigkeit oder Flexibilität in der kontage der Positionsplatte 26 gegenüber der Tragplatte 20, wodurch eine gewisse Einstellung für diese Platte erzielbar ist, wenn die Kupplungsanordmingen der Erfindung eingerastet oder in Betrieb sind.
Ein bedeutendes Element der Erfindung bildet eine Kupplungsoder Krafta^bnahmewelle 34, welche als Keilwelle in die Schiebehülse 14 eingesetzt und durch einen Sicherungsetift 35 mit derselben verbunden ist. Diese Kupplungswelle 34- weist am kupplungsseitigen Ende einen Flansch 36 auf, mit welchem das Eingangsteil, d.h. die Antriebsplatte 37 der Kupplung z.B. mit Schrauben 37a versohraubt ist. Die Schraubenköpfe sind hierbei in der Platte 36 versenkt, so daß die Fläche völlig glatt erscheint. Die Kupplungs-Antriebsplatte 37 1st zusätzlich gegen Verdrehung auf dem Endflanach 36 der Welle 34· durch mehrere Paßstifte 38 gesichert, die durch entsprechende Löcher in der Platte in Bohrungen 39 im Flansch 36 eingetrieben sind.
Die Welle 34 und die Schiebehülee 14 sind kraftachltissig mit der Platte 26 über ein herkömmliches Rollenlager 40 verbun-
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Patentanwalt· Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
den, welches am Rande der Hülse 14 an einer Schulter 14a am Ende derselben angreift. Dieses Lager 40 sitzt in einer Mittelöffnung der Positionsplatte 26, welche von einem kreisrunden Flansch 41 umgeben ict. Eine entsprecnende Feder- oder Ringscheibe 42 greift in einen Schlitz im lager 40 und stößt mit dem einen Ende gegen den Flansch 41. Ein Sicherungsring 43 ist an der Positionsplat-ce 26 durch Nieten 43a befestigt und greift ninter die Federscheibe 42, um das Ganze zusammenzuhalten.
Im allgemeinen ähnelt die Konstruktion des Abtriebs- oder ^usgangsteiles 15 der Kupplung sehr der des EingangsteiIes 11, so daß verschiedene Teile der Kupplungshälften untereinander austauschbar sind. Figur 4 zeigt eine Tragplatte 44, welche mit dem Zuggestänge 6 am Gerät durch entsprechende Bolzen 45 fest verbunden ist. Diese Tragplatte besitzt einen vertikal verlaufenden Mittelschlitz 46, mit welchem eine Platte 47 ähnlich wie die Platte 26 verbunden ist.
aus den Figuren 3, 5 und 6 ersichtlich, ist die Platte mit der Tragplatte 44 durch mehrere Zapfen oder Nieten 48 verbunden, welche Schraubenfedern 49 abnehmbar aufweisen, wodurch wie bei der Platte JO die Platte 47 elastisch gegen die Tragplatte 44 gedrückt wird·
Die Abtriebs-Schiebehülse 16 ist auf einer Abtriebs-Kupplungswelle 50 in gleicher Weise befestigt wie die Scniebehülse 14 auf der Welle 34. Auch die Welle 50 weist wie die Welle 34 ein Flanschende 51 auf, welches eine Abtriebs-Kupplungsplatte 52 trägt, die in gleicher Weise wie die Antriebs-Kupplungsplatte 37 befestigt ist. Die einzelnen Befestigungselemente 53» 5^ sind aus Figur 2 und 3 klar und deutlich ersichtlich.
Ein spezieller Punkt der Erfindung liegt in der Ausbildung
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dieser beiden Kup^lungsplatten 37 und 5^· »'ie speziell ü'igur 3 zeigt, ist die Kupplungsplatte 5^ im Hauptteil ei.-en und geht am Rande mit leicnter Krümmung in einen senkrecat zur Druckfläcne verlaufenden Hand 55 über. In diese topfförmige Platte 52 paßt die Antriebüplatbe 37 genau hinein, v/odurch jegliche vertikale oder laterale Gegenbewegung der beiaen Kupplungsplatten ausgeschaltet v/ird. um ein gegenseitiges Ineinandergreifen zu erleichtern, ist die AntriebsplKtfce 37 am Rande entsprechend der Randkrümmung der Platte 5^ leicht umgebördelt.
Wie bei einer noch nicht zum Stande der Technik gehörenden automatisch einrückbaren Kupplung des gleichen Anmelders, weist die Antriebsplatte 37 mehrere am iJmkreis verteilte allgemein radial verlaufende Antriebsnasen 58 auf, welcne scnräg zur Plattenebene liegen und neben deren freiem Ende Gegen-Schlitze 59 vorgesehen sind. Entsprechend geformte Abtriebsnasen 60 sind auf der Abtriebsplatte 52 vorgesehen, welcne direkt neben den Nasen 60 angeordnete Schlitze 61 aufweist, so daß die Nasen 58 und 60 ineinandergreifen und jeweils in die Gegenschlitze 51 und 59 einrasten können (Figur 10). Als besonderes Merkmal der Erfindung ragen diese Hasen 5ö und 60 nur um die Stärke der Gegenplatte über ihre eigene Platte hinaus, so daß selbst, we:in die Nasen ineinander eingreifen, sie nicnt über die Gegenplattß hinausragen. Da die Imsen gegenüber den zugeordneten Flächen der Gegenplatte geneigt sind, können sie leicht gleitend ineinander greifen, um eine kraftschlüssige Verbindung untereinander zu erzielen, wenn sie durch automatisches Einrasten der Kupplungsteile der Erfindung in axial fluchtende Lage gebracht werden, wobei dieses Einrasten gleicherweise die Antriebs- und die Abtriebsplatte miteinander in kraftschlüssige Verbindung bringt, sobald die Zapfwelle der Zugmaschine entsprechend in Drehung versetzt wird. Des weiteren sind an den Nasen 58 und 60 Fläenen 62 und 63 ausgebildet, welche eben und parallel zu den ebenen Flächen
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ihrer jeweiligen Platte verlaufen. Dadurch wird die kraftscnlüssige Verbindung der Hasen erleichtert, und es wird gleichzeitig ermöglicht, daß die Nasen 60 auf der Abtriebsplatte 5'd über die Nasen 58 auf der Abtriebsplatte rutschen, wenn die Kraftübertragung von der Zugmaschine durch axiale Bewegung der Hatten 26 und 47 durch die nachgiebige Lagerung Jeder dieser Platten unterbrochen wird. Diese Wirkung wird bei minimaler Erschütterung und minimalem Geräusch in der Kupplung erzielt.
Das Ausrücken der Kupplung erfolgt im wesentlichen umgekehrt wie das Einrücken der beiden Kupplungsteile· Dabei wird das motorbetätigte Zuggestänge 1 am Traktor in Gang gesetzt, um den Dreieckerahmen 3 in der Weise zu kippen, daß die Unterkante zum Traktor hingezogen wird, wobei gleichzeitig der Rahmen 3 gesenkt wird· Durch das Kippen werden die Hasen 36 und 60 auseinandergezogen, so daß die Kupplungshälften sich ohne Schwierigkeiten lösen lassen, ohne daß irgendwelche Handgriffe erforderlich sind, es sei denn die Schaltung für die Bewegung des Zuggestänges am Traktor. Sobald der Haken 2 vom Dreiecksrahmen 6 freigekommen ist, kann der !fahrer vorfahren und falls erforderlich ein anderes Gerät anhängen.
Nach einer Abwandlung der Erfindung kann das topfförmige Plattenteil 15 auch anders geformt sein, es kann beispielsweise eine länger· konische Form zur Aufnahme eines vorspringenden Kupplungsteiles 11 aufweisen, wobei ein derartiges anfängliches Einrasten des herausragenden Kupplungsteilee 11 in das Gegenstück oder Gehäuse 15 entweder manuell oder automatisch je nach Wunsch erzielbar ist. Mit der endgültigen Terbindung der Teile 1 und 4- an der Zugmaschine bzw. dem gezogenen Gerät wird die Iraftkuppelung dann automatisch entweder gleichzeitig mit dem Anhängen dee Gerätes am Traktor und/oder im wesentlichen gleichlaufend mit diesem Vorgang eingerückt· Die beiden
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Zuggestänge der Fahrzeuge v/erden l.j-coül ti:;ch aneinimderge-■ nängt diu'cn gegenseitige .axial- unn/oder Vertik;. .!belegung, wobei dicte Verbindung priuitiGcn gleichzeitig das endgültige autoin - tische iuiruruj i.eln der Kraftkupplunr erzielt.
Dadu-'c.i, d&:; die 'Teile 14 und 1ö die ^ieione Form aufweisen und aucn die Teile 5^ ^uu ^ iüei.tiscn miteinander aind und indem iju.n die lio-lterurioeii für diese Teile 14 und 16 entweder gleic]ierti(£; oder docr: im wesent-Licjieii gleichartig uuribildet, läßt sich eine wesert ü.cne Vereinfachung in der Herstellung der Einzelteile der Lraftkupplung erzielen, wodurch Reparaturen Uixd eJ.n au i; tau sen von Kupplungen untereinander v;ese::tiicx. i
Die Te_le 1 und 4 der Z-ugvcrricntang des ües£>anrjs l&.a.rien ε-icn durch nerkönuülicne Littel durch den Zugiaaschinenfahrer miteinander verriegeln, wenn sie ineinander eingerastet sind.
Die erfindungsgemälie K.raftiCUp^lunL bringt also einen technischen Fortschritt gegenüber dem bisnerigen Stand der Technik mit Sien, und sie lälit sicn oane ochv/ierigkeiten vertikal an einem Gerät oder aucn an einer Zugmascnine einstellen, wodurch eine beliebige Anzahl verschiedenartigster Geräte, deren Antriebswelle·; in verschiedenen Höhen liegen, an ein- und denselben Traktor an.jesculossen werden kann, außerdem ist die erfindungsgemälie Kraftkupplung im Betrieb sehr leise und vermag beträcntlicne Kräfte von der Zugmaschine an das Gerät zu übertragen. Die einzelnen Organe der Kupplung sind sehr kräftig ausgebildet, bedingen keinerlei manuelle Verbindung und haben bei minimalem Verscnleiß und sear geringen tfartungsarbeiten eine sehr lange Betriebsdauer.
Ansprüche 909844/0517

Claims (1)

  1. K80572
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    Ansprüche
    1. Zapfwellenicupplung für ein Fahrzeug mit Zuggestänge und an diesem sitzendem, mit der Zapfwelle in Eingriff bringbarem Antriebsorgan zur kraftscnlüssigen Verbindung mit einem am Zuggestänge eines anzuhängenden Arbeitsgerätes befinalicnen Abtriebüorgan mittels am Antriebs- und am Abtriebsorgan angeordneter, bei gegenseitiger Axialbe.vegung infolge des Ineinanderrastens der beiden Zuggestänge ineinandergreifender Kupplungsteile, die als ebene .blatten ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangs- (11) bzw. Ausgangsteil (15) der Kupplung einander identische Schiebehülsen (14,16) aufweisen, die mittels identischer Kreuzgelenken (13»1?) mit ihrem An_ triebs- bzw. Abtriebsorgan verbunden sinu, in die zugeordnete ucniebehülse (14 bzw. 1o) je eine gleicnartige, einscniebbare n'elle (34,5o) mit einem scneibenartigen Flanschende (36,51) zur kraftscnlüssigen Verbindung mit der jeweiligen Kupplungsplatte (37152) vorgesehen sind, die Kupplungsplatte des einen Teiles (11) topfförmig mit ebener Druckfläche (52) und einer etwa rechtwinklig dazu verlaufenden Handkante (55) und die Kupplungsplatte des anderen Teiles (15) als in die topfförmige Mulde der erstgenannten Kupplungsplatte (52,55) einrückbare ebene Platte (37) ausgebildet ist, wobei die Kupplungsplatten (37»52) mit Nasen (58,60) versehen sind, die etwas kürzer sind als die Gegenplatte 3tark ist und parallel zur tlattenebene ver laufende glatte Endkanten besitzen, und daß die Kupplungsplatte (37) eine von der ersten Kupplungsplatte fortweisende gebogene Verstärkungskante (56,57) besitzt.
    2· Zapfwellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Zuggestänge (1,4) eine Tragplatte (20,44) zur Aufnahme des zugeordneten Kupplungsteilen (11,15) aufweist und auf der jeweiligen Tragplatte eine vertikal einstellbar«
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    Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
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    i£Lnstellplct.t;tu (26,4-7) aufgeschraubt; ist;.
    3. Zapf ..eiienkupj-.lun^ nach den .ri.iisprj.cuen 1 und 2, dadurch gekennzexcnnet, laß jede Tragplatte (20,44-; einen vertikal verlaufenden i.iivcelschlitz (^^,4-o; unJ. neuen di^seiu, in ,,xoicnem abstände davon zwei Keinen senkreuui; abstehender, vertikal untereinander liegender Anscnlä^ü (cö,2^) aufweist, und dau jede .iinstellplatte (2o,47) nachgiebig iUi inrer x'ragplatrne (20,4^t-) befestige ist; und iaia i..j?ca Sör.iroüuteii oeiter.-kanten dient an den zugeordneten iOiscnlagreinen (^b,^v) anliegt, v/odurcn eine öeitenbewegung verhinderbar i^t.
    4. Zapfwellenkupplung nach Anspruch 1, dadurcn geiccnnzeicnnet, daß die ochiebehülsen (14,16) mittels Kreuzgelenken (1^,1V) mit ihrem Antriebs- bzw. abtrieb sort,· an verbunden sin-, da^ zur Lagerung jeder Schiebehiilse (14 bzv;. 1o) in ii.rer jSinstellplatte (26 bzw. 47) ein Lugel- oder xioilenlager (40) vorgesehen iou, und daß beide Eins wellplatten völlig identisch sind.
    5· Zapfwellenkupplung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet;, daü das eine iuipplunj;:-sorgan (37) koniscn una das zv/eite Kuppl'^ngsorgan (52) als Äufnahmeteil für diesen Konus ausgebildet ist.
    Patentanwälte Dr. Andrejewski, Dr. Honke
    ORIGINAL 909844/0517
    Leerseite
DE19641480572 1963-06-18 1964-06-12 Zapfwellenkupplung fuer ein Fahrzeug mit Zuggestaenge Pending DE1480572A1 (de)

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