DE1480478A1 - Abstuetzung fuer in zwei Krafteinleitungspunkten,vorzugsweise symmetrisch um ihren Mittelpunkt gelagerte Blattfedern - Google Patents

Abstuetzung fuer in zwei Krafteinleitungspunkten,vorzugsweise symmetrisch um ihren Mittelpunkt gelagerte Blattfedern

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DE1480478A1
DE1480478A1 DE19651480478 DE1480478A DE1480478A1 DE 1480478 A1 DE1480478 A1 DE 1480478A1 DE 19651480478 DE19651480478 DE 19651480478 DE 1480478 A DE1480478 A DE 1480478A DE 1480478 A1 DE1480478 A1 DE 1480478A1
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DE
Germany
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center
leaf springs
points
leaf
adjustable
Prior art date
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Pending
Application number
DE19651480478
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Fuert
Helmut Haehne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VER VOLKSEIGENER BETR E AUTOMO
Original Assignee
VER VOLKSEIGENER BETR E AUTOMO
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/023Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means the mechanical spring being a leaf spring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abstützung für in zwei inneren Krafteinleitungspunkten, vorzugsweise symmetrisch zu ihrem Mittelpunkt, gelagerte Blattfedern, insbesondere für eine Anwendung in Fahrzeugfederungen.
    :.;@:1L:nnt sind Blattfedern mit @"iner oder rie11ra.run Blat-c-
    la@;en, i@i ün@n Uicela:jtun vorZUS6'It.:L:at' mztc:i aar@ift
    uad s::,reu iibstützun;Jan als ,ucilzP.L'Jllle ziuswf.äiirt
    äiau, ;roüurch eine veränderliche :li'aäerlärlgc
    zun .1'haltan :iner erraicht wird.
    zur Federuri;; he=an=@azo;ene :@@@ri;:s :i;@t ii :illrm sole:i"=n
    @.: v.:@'raitidit unca d°emen-c@;l@rech:nü rlur
    ,@.@ua, n der Blut t-feder wirksam. Las
    zur ii^r.:=:n@@ot_;enen d:r 1;1,_i@c;a.@@r.'s-L- ,e@ent--
    yic:li U-
    einer Blattfeü:;ranorür@ung
    @;:Lz«iri, .lit
    _ oiw v :.ri dw.L, Lr.@ :.t@üuri@ ücüob@n ,@@uüan.
    Neben diesem Nachteil ist weiterhin der prinzipielle Nachteil mittig abgestützter Blattfedern vorhanden, einen massiv eingespannten Abschnitt im Bereich der grafteinleitung aufzuweisen, der nur beschränzt bei der Federungsarbeit mitwirkt.
  • Bekannt ist auch eine Abstützung von Blattfedern in zwei symmetrisch zu ihrem Mittelpunkt an#-;aordneten Gegenlagerpunkten. Diese Anordnung vermeidet den prinzipiellen Nachteil mutig fest eingesp#=ter Blattfedern, einen massiv einge3pannten Bereich aufzuweisen, der nur im g::ringen Um-
    fang I?ederun`:-@arbeit 1-@;isti:,t.
    Zeiann@r:Je;i:@ benutzt man solche hn.orsnun# von c@uerblatt-
    federn in i@@ZZ^u`-`._en, d: neben dem schon errälinteri Vorte=il
    eine;uerste.bilisie@run@@,;.-@G@'iri@ui@_; vorh,r.@! 4n ist, ;die d@x'
    1@Tei;;ung de; I'ahrzeuges bei Kurv: n1. aü_# b mklr als b_ uorrt.alen
    .yuerblat tfcda:L@anor;lnut@F.@n ent_e@en@.:l:i'@it#
    nufgai)e d;;r y#':ii@.@tun_: i;.. ###:, :#z.nG libetUtzung- 1'ilr iu. z4iei
    innerenra='teini@itun;s@ari@tan v orzuj symactri,ch
    zu ihrem 1Viittelpurliit -rBlattfr:dern zu sch-
    die es ez'mö@@_icht, aen @röt@tn 1`i1 des BlattfedervolursenN
    in allen Lastzuständ;3 110::iitU10, Iic. zur 2edciun;--sG,r'Vcit
    haranzuzi:#:hen und dabei @_iL Bip,#esp£Ärlauiit; # b in den vom
    maximalen Biczemoment lübmax be@:lufbchlagten-@üer'schnitten irn
    bei.iebit,;en V°rhä.Ltnis zur Beli_tstL?n v@@rl@u`en zu lassen,
    um eine @JeitestmU";lichv Anpaäsuiler an
    den iew@!n;@cht;4n zu erruichüli. .
    rhrfin.dungsgemäß wird das bei einer Abstützung für in zwei
    inneren. äfteinleitungspunkten vorzugsweise symmetrisch zu
    ihrem Mittelpunkt gelagerte Blattfedern dadurch erreicht,
    daß der Abstand der inneren Krafteinleitungspunkte last-
    abhängig oder einstellbar veränderlich ist. Dabei können
    die inneren grafteinleitungspunkte durch ortsfeste oder ver-
    stellbare rälzprofile gebildet sein.
    Diese Art: einer Blattfederabstützuag gestattet, neben einer
    weichen Federkennung im unteren Belastungsbereich auch im
    höheren BelastutGsbereicht das gesamte ilattfedervolumen zur
    Federungsarbeit heranzuziehen, woraus sich auch bei hoher
    Belastung durch Ausnutzung des größten; Teils des Querschnit-
    tee mit der maximalzulässigen Spannung wenig geschmälerte
    Federungswege ergeben. Biese Anordnung ermöglicht Blatt-
    federn eit ,rationellstem Materialeinsatz. Durch verstell.--
    bare W#lzprofileg die den Abstand der inneren Krafteinlei-
    tungspuükte verändern, läßt sich statisch ein konstantes
    Niveau unabhängig von der Belastung an den Federenden ein-
    stellen. Eine solche materialgerechte` Anwendung von Blatt.--
    federn läßt sich nur durch die wenig geschmälerten Federungs-
    wege in dej erfindungsgemäßen Anordnung selbst bei be-:
    trächtlichen Belastungsbereichen erreichen. Mit den bekenn-
    ten Abstützungsarten mit veränderlicher wirksamer Länge bei
    Blattfedern war dies nicht möglich-
    Die bekannten Blatttederanordaungen mit zwei äußeren ver-
    ändarlchen Krafteialeitungspunktea :reisen die vprerwähnten
    Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung nicht ' auf 9- da ein .Teil des Gesamtfedervolumens bei hoher Belastung ausgeschaltet werden muß, um die maximal zulässigen Biegebpannuagen in den mit dem maximalen Biegemoment beaufschlagten Querschnitten nicht zu überschreiten. Die riederungsarbeit wird . somit gerade im hohen Belastungsbereich im Verhältnis zur gesamten Federmässe geringer, so daß man einen spezifisch hohen Materialaufwand für solche Blattfedern gegenüber den erfindungsgemäßen Blattfedern in Kauf nehmen mußt;_ ohne eine entsprechende Federungsarbeit zu erlangen.
  • An Hand der Zeichnung sollen Ausführungen der Erfindung dem bekannten Stand der Technik in schematisierten Darstellungen gegenübergestellt und-erläutert werden. . .
  • Es zeigen:- ' .
  • Fig. 1: die bekannte Anordnung einer Blattfeder mit einem Krafteinleitungspunkt, .zig. 2: die erfindungsgemäße Anordnung einer Blattfeder mit -zwei Krafteinleitungspunkten, Fig. 3: Anordnung einer Blattfeder gemäß Jig. 2 mit '.iälzkurve, Fig. 4: Anordnung einer Blattfeder gemäß*Tig. 2 mit verstellbarer äälzkurve, Fig. 5: Kraft - .ieg - Kennlinie für die verschiedenen An ordnuagen, Fig. 6: Anordnung einer Blattfeder gemäß hig.2 mit Blattfader als selüstniteauregulierende ,,älzkurve.
  • In Fig. la ist eine an beiden baden mit einer Kraft P belastete- bekannte Blattfeder 1 mit der s.chbrgebenden Momep.tenfläche dargestellt. Die Größe der Kraft 2 ist dabei so
    @bemess@en, daß sie zusammen mit der wirksamen hänge 1w
    der Blattfeder das festigkeitsmäßig zulässige Biegemoment
    Mb Max ergibt, das am grafteinteilungspunkt A die Biegespan-
    nung
    b Max hervorruft (Fig. 5; Kurve la).
    Die Fig. la zeigt weiterhin die sich ergebende :uurchbiegung
    Soll die in Fig* la dargestellte Blattfeder -eine höhere
    Kraft P' ohne höhere Biegespannung@bmax aufnehmens so ist
    ihre wirksame Länge um einen entsprechenden Betrag a gemäß
    Fig. l b auf die Länge lgr zu kurzen, damit sich trotz der
    höhereil Kraft Ft nur ein Bleichhohes Biegemoment Liibmax ein-
    stellt,
    inö .;Jurchbiegung f' hat sich unverhältnismäßig stark gegen-
    über der erhöhten Kraft r# verringert und offenbart das
    ein-eschränkte Arbeitsvermögen der Pede,, (hig, 5) Kurve
    Tb),
    1n l'ig. 2a ist eine in zwei ,inneren Kraftenleitungspunkten
    A -r_@e.la,;erte Blattfeder 2 dargestellt, wobei die nur indi-»
    reht wirksame il'udeulän e 2 @li' dem@et rag vors 2a der
    Zig. lb entspricht: .
    jius .r.i;. 2a läßt sich in lmbe;tracht dor grolijen Lurchbiegung
    f «r drc@s bessere :ltrbeitsvermögen einer solchen Blattfej:er-
    an..)rdnun; ableiten, ei einer Belastung mit; Diner traf G LA
    uiE: @jl.;zch ;der Belastung in 1'1g. lb ist, wird bei bleicher
    Li0 - Lsj)annun;-, bmax eine. ungleich größere Lurchbcgung fw
    F;@ge@@über d,#r Durchbicgun@; t ge:u-is i,':&. lb inüzlicli
    ,5, hurve 1a).
    für eine geringere Belastung P" als Pf ergeben sich ebenso günstige Verhältnisse für die mögliche Durchbiegung fiv#-bei entsprechend kleiner gewählter, indirekt wirksamer Länge li" gemäß Fig. 2a (Pig. 5, Kurve IIb).
  • In fig, 3 ist ein festes Üälzprofil 4 im Zusammenwirkenmit einer. Blattfeder dargestellt. Bei über die zulässige Biegespannung ansteigender Belastung P nimmt die indirekt wirksame Länge von lilbis 1i' zu, während die direkt Wirksame Länge von 1g" bis 1w' abnimmt, Die 1Aedgrungskennlinie verläuft im ersten Bereich gemäß Kurve IIb mit konstanter .Steigung vfegen der konstant wirksamen Länge lw", um danach im weiteren Bereich (Kurve III) progressiv entsprechend der kärzer werdenden .Federlänge lwf anzusteigen. Denkbar ist es, daß die wirksame 1'ederläne lüt dabei so geregelt c°Jird, daß sich auch bei höchster Zelastunr#; eine niedrigere Biegespannung einstellt, als bei der kleinen Belastung.
    Gemäß zig. 4 sind verstv:ilbare ni.veaureg.ülr_de ;w.lzprofile
    4 im Zusammnairken mit:@inwr BLuttfeder 2 dang @;@ t@l! t. T@n-
    abhängig von der Belastung P an dc:n r'ederenden 5 wird durch
    die Veränderung der ki.'af teialeitungspunkte A durch Verstel-
    len der :.älzprofile 4 stati"ch ein :konstantes Niveau an den
    jbderenden 5 und eine vuränderte Je dernennung
    Bei einem schnellen Durchfedern rea@irc die irerstezllund
    der .d:älz.C)rofile 4 nicht, jedoch £rird ein ander,.riula@;epunkt
    auf dem ,,älzprofil viirhsani, kVorai-t für jeao belie@i@;e ütel-
    de:r - @.-jälzprofile 4 auch i"ederuriE;sabii-:fec-er-
    kennung beeinflußt ist.
    GeiiU Pig. 6 sind zwei BLattfedera C, die als selbst.
    n:Lvsaurege.Lade krralzkurvewrken, im Zusammenhang mit einer
    Blattfeder 2 dargestellt, ' Je nach -Belastung P an den Fedeer--
    endea . 5 wird .eine Veränderung der Kraf teinleitungspunkte A
    emIcha. Be: abneader Last nimmt lw' ; 1W" zu# Durch
    di#-'slbetniveauregulierung federn trotzkleiner Last die
    Blattfedern 6 ein.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1) Obstätzung für in zwei inneren Krafteinleiturgspunkten vor -. zuGscveise symaetrisch zu ihrem Mittelpunkt gelagerte Blatt, federn, insbez;ondeze f-ür .WahL°zeugfederun:,-;en, dadureh@ gekenazeichnetl daß der Abstand (1i'; 1i") der inneren Kraft-_ einleitutgspunkte (.A) von dur Mitte der Blattfeder (2) lastabhä£#,-ig oder. einstellbar veränderlich ist, 2) Abstützung nach Anspruch 19 dadurch gelienazeichnetg daß die inneren Krafteinl.=itungspunkte (A) durch. an sich bekannte ortsfeste oder verstellbare .qälzprofile (5) gebildet sind. 3) Abstützung nach Anspruch 29 dadurch Gel-,ennzeichnet, daß die tdälzprofile , (3) entsprechend der gekiünschten .Federkennung ausgeführt sind. 4) kbstätzung nach Ansprach 2' dadurch gekeunzeichnetl daß verstellbare xdälzproile (4) in der v4oise eine Verstellung erfahrene daß sich statisch durch Verändern des Abstandes (li) der Yrafteinl(ritu irspunkte (H) von üer Mitte (1J) ein konstantes Niveau unabhän--ig von. der ßelr_:stung (P) an den Federenden (5) einstellt. 5) bbstätzung nach ii.spruch' l, dadurch @;elLVnnzeichnet@ daß die inneren h:raftei.al.atungspunkte (.,0 durch an sich bekc@.nte Blattfedern (6), welche selbstniveau,-erulic sende .,älzprofile darstellen, gebildet sind.
DE19651480478 1965-06-22 1965-06-22 Abstuetzung fuer in zwei Krafteinleitungspunkten,vorzugsweise symmetrisch um ihren Mittelpunkt gelagerte Blattfedern Pending DE1480478A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3528618A1 (de) * 1985-08-09 1987-02-19 Opel Adam Ag Federung einer antriebslosen fahrzeughinterachse
EP2522533B2 (de) 2011-05-10 2017-09-20 Volvo Car Corporation Verstellbare Aufhängung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3528618A1 (de) * 1985-08-09 1987-02-19 Opel Adam Ag Federung einer antriebslosen fahrzeughinterachse
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