DE1480212A1 - Lichtanlage fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lichtanlage fuer Kraftfahrzeuge

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DE1480212A1
DE1480212A1 DE19651480212 DE1480212A DE1480212A1 DE 1480212 A1 DE1480212 A1 DE 1480212A1 DE 19651480212 DE19651480212 DE 19651480212 DE 1480212 A DE1480212 A DE 1480212A DE 1480212 A1 DE1480212 A1 DE 1480212A1
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relay
switch
contact
line
armature
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Albert Franz
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HERMANN STRIBEL oHG
Original Assignee
HERMANN STRIBEL oHG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1415Dimming circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Lichtanlage für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine liobtanlage für Kraftfahrzeuge mit einem liohtschalter und einem Stromatoßrelais zum Auf- und Abblenden. Bei den bekannten Lichtanlagen mit Stromatoßrelais als Auf-Abblendrelais ist es völlig offen und vom Fahrer nicht nachprüfbar, ob beim Einschalten des Fahrtliohtes zunächst Fern- oder Abblendlicht aufleuohtet. Bis der Fahrer wahrnimmt, welches licht eingeschaltet ist und bis er evtl. auf Abblendlicht umschaltet, vergeht eine bestimmte Zeit, in der andere Vai6 kehreteilnehmer geblendet werden, so daß insbesondere bei dichtemVerkehr die Unfallgefahr vergrößert wird. Es ist bereits eine Ilohtanlage bekannt geworden, bei der beim Einschalten den Fahrtliobten zwangsläufig zunächst Abblendlicht eingeschaltet ist. Die Anlage enthält eine Kombination von magnetischen Er gersystemeng, die auf ein'gemeinsames, mechanisch bewegtes Schaltteil einwirken. Das notwendige Gerät ist im mechanischen Aufbau, in der Fertigung und schaltungstechnisch sehr kompliziert und kann in eine schon bestehende Lichtanlage mit einem Stromstoßrelais nicht eingebaut werden, es muß vielmehr eine völlig neue, auf das Gerät abgestimmte 9chaltung installiert werden. Bei einer anderen bekannten Schaltung wird bei eingeschaltetem Fernlicht im Moment des Lichteinschaltens über einen Kondensator ein Impuls auf das Stromstoßrelais gegeben. Durch die niedere Bordäpannung im Fahrzeug, z.B. 6 Volt, wird der Kondensator bei der relativ niederohmigen Spule des Relais groß und teuer. Wegen des niederen Kaltwiderstandes der Fernlichtfäden beim Einschalten steht nur ein flacher Spannungesprung zur Verfügung, so daß der Kondensator auch kapazitätsmäßig überdimensioniert werden muß, um einen ausreichenden Stromatoß auf die Spule geben zu können. Bei älteren-Fahrzeugen erhöhen sich die Übergangswiderstände in den Schaltern und an den,Klemmstellen, so daß im'-Laufe der Zeit bei dieser Schaltung Störungen auftreten.,' Zur Verweldüng der gänanüten Nachteile sieht, äte g#cf'i'nduilk vo,et, daß ein Zusatsrelaia in-dier Lichltkehälter. und lampenfMen 'geschaltet 'äe-edien Ankerrückstellkraft so eingestellt istg daß der durch die Relaisepule fließende Strom nur bei kalten Iampenfäden genügt, um den Anker anzuziehen, der dann einen Stromkreis mi# dem Stromatoßrelais schließt. Durch diese Bauweise wird ein sicheres Umschalten auf Abblendlicht erreicht, wenn das Fahrtliebt in Fernlichtetellung eingeschaltet wird. Das zusätzliche kleine Relais mit einer Stromspule von wenigen Windungen ist billig und einfach in der Montage und Justierung und kann auch z.B. als separater Zusatz in eine schon vorhandene Anlage nachträglich eingesetzt werden. Da bei normalen Scheinwerferlampen die Stromstärke des Kaltetromes zur Stromstärke dea.Ieuohtatromes etwa Im Verhältnis 7:1 stehtg ist ein sicheres Anziehen und Wiederabfallen des Zusatzrelais gewährleistet. In einer Auaführungsförm Ist bei einer Lichtanlage mit einem Zündschalter, einem Stromatoßrelais mit einer Spannungsspule zum Auf- und Abblenden, das über einen Druckknopfachalter,betätigbar ist und neben einem Umschalter mit einem weiteren Kontakt zur Abgabe von lichteignalen vor-sehen ist, vorgesehen, daß eine Imitung vom ZUndsohelter zur Spannungsspule den Stro»toßrelain, von hier zum Druckknopfachalter und weiter zur Manne führt, daß eine Leitung vom Lichtschalter 7ur Spule des Zusatzrelain und dann zum Umschaltpr für Auf - oder AbblendlJ cht geht und eine Tieltung vorgesehen ist, die die Spannungsspule mit dem Anker des Zusatzrelais verbindet und vom Kontaktpunkt des Zusatzrelais zu den Abblendlichtfäden weiterfillirt. Der Kontakt für die Lichtsignale, sofern für die Lichthupe nicht ein eigener Druckknopf vorgesehen ist, und der Kontakt des Zusatzrelais arbeiten als Arbeitskontakte. Um bei der Betätigung des Druckknopfschalters einen entstellpnden Kurzschlußstrom zu begrenzen, ist vorgesehen, daß in den 1)tromkreis mit der Spannungespule des Stromstoßrelals und dem Anker des Zusatzrelais ein Widerstarid eingebaut Ist, der so bemessen ist, daß die kleinste zu erwartende Bordspannung ausreicht, das Stromstoßrelais noch anziehen zu lassen, wenn dies mit dem Widerstand in Reihe liegt. In besonders zweckniffluer Weise kann das zweite Relais in einem besonderen Gehäuse untergebracht und über Klemmen an eine bestphende Anlage anschließbar sein. Auf diese Weise läßt sich eine ältere Anlage In kurzer Zeit ohne großen Aufwand mit der Abblendlichtbeginn-Einrichtung ausrüsten. Eine andere erfindlingsgemäße Ausführungsform unterscheidet sich von der genannten dadurch, daß eine Leitung vom Zündschalter zum Kontakt für LichtaiRnale führt, der Umschalter an den Lichtschalter angeschlossen Ist, die Kontaktpunkte vom Umschalter und Kontakt flir Lichtsignale über die Spule des Zusatzrelals mit den Fernlichtfäden verbunden sind, eine Leitung direkt vom Umschalter zu den Abblendlichtfäden geht und der Anker des Zusatzrelals mit der Spannungsptil" verknüpft Ist, während dessen freier Kontakfpunkt mit, den Kontakf-punkten rIes Umschalters und des Kontaktes für Lichtsignale verbunden ist. Eine vakehrsgefährdende Störung der Lichtanl,ge kann dadurch auftreten, daß während der Fahrt z.B. die Sicherung der Relaissteuerleitung durchbrennt, oder daß eine andere Unterbrechung auftritt und deshalb eingeschaltetes Fernlicht nicht mehr auf Abblendlicht umgeschaltet werden kann. Zusätzlich zur Anordnung eines Relais für die Einschalteicherung von Abblendlicht Ist daher erfindungegemäß vorgesehen, daso In einer mit dem Zündschalter verbundenen Leitung ein Widerstand zum Druckknopfachalter parallel und die Wicklung eines Hilfsrelais in Reihe dazu liegt, so daß nach dem Einschalten des Zündschalters bei intakter Sicherung und Leitung ein ständiger kleiner
    Erregerstrom durch die Wicklung fließt und daß die Fern-
    lichtf;iierl mit einem Kontakt verbunden sInd, dessen Gle-
    --enkontakt auf einem Anker rIes fillPqrplat.c3 an--,Pordnet
    Ist, wohel dieser Anker mit der c,iiannurlorsciltiil-i den
    stoßrelal.#3 verbiinden ist, lind daß 1-er Kont-,aktpunkt des
    Ankers dps Zusatzrelals an die beL,Ipn Anker des 11!Lfsre-
    lais und der Anker selbst an die Fernlichtfäden ani;#es(.,tilos-
    sen ist, währen(' die Zuleitung vom Lichtschalter über die
    13pule des Zitsa+zr-Plat.9 und den Umsch,-ilter zu flen Fern-
    Lichtfäden fülir#. Bei (Ii-ser Schaltung wird automatiseh
    auf Abblendlicht umgeschaltet, sobald bei Kurzschluß (ILe
    Sicherung durchbrennt, aber auch dann, wenn eine bpll-ebt-
    ge UnterbrechUng z.B. mechanischer Art In iler Steuprlel-
    tuni# eintritt. In welterer Ausbildung ist In illesem Fall
    vorgesehen, daß die I')pule des ZuE:af,.,relaiii als weitere
    Wicklung auf dem Hilfsrelais auf#zehracht Ist. Beide, Wirk-
    lunRen liezen In der Hauptleitung des Lichtschalters, die
    Magnetfelder wirken einander entgeg:en. Dte Stärke des Mag-
    netfeldes der Zusatzrelaisspule ist so dimensiontert, daß
    das Feld der warmen Lampen nicht ausreicht, um das Feld
    der Wicklung des Hilfsrelais aufzuheben, so daß der Anker
    angezogen blelbt. Erst das durch den Kaltlampenstromstoß
    erzeugte Feld der Zusatzrelaisspule kompensiert das Feld
    der Htlfsrelaigwlckliing und der Anker fällt kurzzeitig ab.
    Damit erhält das Stromstoßrelais einen Impuls, wf-nn Fernlicht eingeiqcb&.et Ist. Dip Umschaltunz auf Abblendlicht beim Einschalten des FahrtlIchtes wird auf diese WPiqP durch kurzzeitigp Votäuschun#z einer leitungsunterbrechung Im Stelierkreis Über die u-sprüngliche Überwachunt#.-3anlas,t- erreicht.' Weitere Merkmale der Erfindung ergeber sich aus der fol-,-enden Beschreibung mehrerer Ausführunesbeigpiele. Es ze ieen Fi.--. 1 biR 4 3chaltungen ohne ÜberwachungseinrIchtung , Fig. 9 und 6 Schaltungen mit Überwachungse i nr 1 c h tuni-- Eine IA-Itunc 1 führt einerseits zu einem nicht näher dargestellten Zündschalteir und andererseits zu einer spannungsspule 2 eines Stromstoßreials 3. Das andere Ende der Spannungespule 2 ist über eine Leitunz 11 mit einem Druckknopfschalter 4 verbundeng von wo aus eine Leitung 111 zur Masse führt. Der Anker li des Stromstoßrelals 3 belätigt einmal einen Kontakt 6 und zum andern einen Umschalter 7, wobei der Kontakt 6 nach einem Anzug des Ankprs l# bei stromloser Spannungsspule 2 wJeder abfällt, während der Umschalter 7 In seiner neuen Kontakt-,stellung verharrt. Von einem nicht näher dargestellten Tichtschalter führt eine Leitung 8 zu einer l;pule 9 eines Zusatzrelals 10, das andere Ende der Spule 9 ist über die Leitung 81 mit dem Umschalter 7 verbunden, von dessen Kontaktpunkte 11, 12 leitungen 811.8111 zu den Fprnli(%htfäden 13 bzw. den Abblendlichtfäden 14 und schließlich zur Masse führen. Der Kontakt 6 arbeitet mit einem Kontaktpunkt 15 zusammen, der ebenfalls mit den Fernlichtfäden 13 verbunden Ist. Über eine Leitung 16 ist der Kontakt 6 ständig an die Leitung 1 angeschlossen. Der Anker 17 des Zusatzrelais 10 ist über eine Leitung 18 unter Zwischenschaltung eines Widerstandes 19 ständig mit der Leitung .11 verbunden. Vom Kontaktpunkt 20 führt eine Leitung 181 zu den Abblendlichtfäden 14 bzw. zur Leitung 8111, Die einzelnen Schaltungsteile sind mit ihren Verdrahtungen in einem strichpunktiert dargestellten Gehäuse 21 untergebracht, das über die Klemmen 22 bis 26 mit dem ZÜndschalterg dem Druckknopfschalter 4, dem Lichtschalter, den Fernlichtfäden 13 und den Abblendlichtfäden 14 verbunden ist. Die Schaltung arbpitet wie folgt: Bei Tagfahrt, wenn also nur vom Zündschalter Spannung kommt, fließt beim Drücken des Druckknopfschalters 4 ein Strom vom Zündschalter über die Leitung 1, die Spannungsspule 29 die Leitung 11, den Druckknopfschalter 4 und die Leitung 111 zur Masse. Dadurch zieht das Stromstoßrelals 3 an und der Kontakt 6 legt sich an den Kontaktpunkt 15, so daß nunmehr ein Strom vom Zündschalter über die Leitung 1, die Leitung 16, den Kontakt 6 und die 'Leitung 811 zu den Fernlichtfäden 13 fließt, die aufleuchten. Sobald der Druckknopfschalter 4 losgelassen wird, fällt der Kontakt 6 ab, so daß die Fernlichtfäden erlöschen. Diese Lichthupentätigkeit wird durch den Umschalter 7 nicht beeinflußt, da vom Lichtschalter her kein Strom kommt. Wird zur Nachtfahrt der Lichtschalter betätigt und befindet sich die Anlage in der in Fig. 1 gezeichneten Stellung, so wird, da die Fernlichtfäden 13 kalt sindg ein hoher Strom vom Lichtschalter über die Leitung 8 zur Spule 9 und weiter über die Leitung 81 zum Umschalter 7 und schließlich über die Leitung 811 zu den Fernlichtfäden 13 fließen. Dieser Kaltetrom bewirkt über die Spule 9 ein sofortiges Anziehen des Ankers 17, so daß ein Strom vom Zündschalter über die Leitung 1, die Spannungepule 2, die Leitung 11, die Leitung 18, den Widerstand 19, den Anker 17 und die Leitung 181 zu den Abblendlichtfäden 14 fließen kann. Das Stromatoßrelais 3 zieht sofort an und der Umschalter 7 legt sich vom Kontaktpunkt 11 an den Kontaktpunkt 12. Damit erhalten die Fernli.ch+fäden keinen Strom mehr. Befindet sich der Umschalter 7 von vornherein am Kontaktpunkt 12, d.h. In der AbblendlIchtstellung, so tritt zwar ebenfalls durch den Kaltstromstoß eine Anziehung des Ankers 17 auf, aber es kommt über die Spannungsspule 2 und die Leitung 18 kein Stromfluß zustande, weil am Verknüpfungspunkt 27 zwischen der Leitung 11 und der Teitung 18 und dem Verknüpfungspunkt 28 zwischen der Leitung 8111und der Leitung 181 gleiches Potential liegt. Der Umschalter 7 bleibt also am Kontaktpunkt 12 anliegen. Der wesentlich geringere Leuchtstrom reicht nicht aus, um über die Spule 9 ein genügend starkes Feld auszubilden, um die RUckstellkraft 29 zu überwinden. Der Anker 17 wird also vom Kontaktpunkt 20 abgezogen, so dass das Stromstoßrelals 3 frei wird für die Betätigung über den Druckknopfschalter 4. Im einmal eingeschalteten Zustand wird durch einen Druck auf den Druckknopfschalter 4 jeweils die Beleuchtungsart umgestellt, vom Abblendlicht wird also auf Fernlicht oder umgekehrt umgestellt. Beim jeweiligen Auf- und Abblenden wird zwar der Anker 17 immer kurzzeitig ange'zogen, aber die Leitung 18 ist über den Druckknopfschalter 4 und die Leitung 111 an Masse gelegt, so daß keine Umschaltung des Stromstoßrelals 3 erfolgt. qoll mit dem Druckknopfschalter 4 von Fernlinht auf Abblendlicht umL-eschaltet werden, so würde während der kurzen Schließzeit des Ankers 17 ein Strom ilbp-r den Verknüpfungspunkt 28, die Ipitung 181, den Anker 17, die TPitung 18 und den Druckknopfschalter 4 nach Masse fließen. Dieser Kurzschlußstrom wird durch den Widerstand lq begrenzt. In Abwandlimp" des Ausführungsbeispieleo nach Fig. 1 ist in Fin. 2 eine Schaltung gezeigt, bei der der Druckknopfschalter 4 zwischen den Zündschalter und die Spannungsspule 2 gelegt ist, deren eines Ende über die Leitung l" wieder mit Masse verbunden ist. Bei dieser Schaltung liegt der Verknüpfungepunkt 28 im Geeensatz zur ersten Schaltung auf der Leitung 8m, die zu den Fernlichtfäden 13 führt. Die Arbeitswetse Ist ähnlich wie beim ersten Beispiel. Soll bei Tagfahrt lichtgef2iipt werden, wird der Druckknopfschalter 4 gedrückt, der Kontakt 6 kommt am Kontaktpunkt 113 zur Anlage, die Fernliebtfäden '13 leuchten auf. Bei Nachtfahrt wird bei der Betätigung des Lichtschalters automatIsch Abblendlicht eingeschaltet, da z.B. In der P,ezeiebneten Stellung zunächst ein Strom vom T,ichtschalter über die 1,eitung 8, die Spule 9, die leitung 81, den Umschalter 7 und die J£Itung 8" zu den Fernlichtfäden 13 fließt. Durch den hohen Kaltstrom wird der Anker 17 angezogen, so daß vom Verknüpfungspunkt 28 Strom über die leitung 181, den Anker 17, die Leitung 189 die Spannungsspule 2 und die leiturw- 10 nach Masse fließt. Das Relais 3 zieht an und der Umschalter 7 unterbricht die Stromzuführung zu den Fernlichtfäden 13 und liegt am Kontaktpunkt 12 an, um die Abblendfäden 14 an Spannung zu legen. Bei dieser Schaltung könnte auf den Widerstand 19 verzichtet werden, da bei geschlossenen Druckknopfschalter 4 und am Kontaktpunkt 12 anliegendem Umschalter 7 der über die Leitung 18 fließende Strom durch die Fernlichtfäden begrenzt wird. Zweckmäßigerweise wird aber doch.um die Belastung den Kontaktpunktes 20 gering zu halten, ein solcher Widerstand 19" wie gestrichelt dargestellt, in die Iieitung 189 eingebaut. Die vorgeschlagene Schaltung hat den besonderen Vorteil, daß bereits bestehende Anlapen In älteren Kraftfahrzeugen nachträglich ergänzt werden können. Zu diesem Zweck ist das Zueatzrelais 10 in einem separaten Gehäuse 30 untergebracht. An diesem Gehäuse 30 sind Klemmen 31 bis 34 vorgesehen, die mItder Spule 9 bzw. dem Anker 17 und dem Kontaktpunkt 20 verbunden sind. An die Klemme 31 wird die leitune 8 zum Mchtschalter, an die Klemme 32 eine Zwischenleitung 35 zum Umschalter 7 angeschlossen, die Klemme 33 wird m11; der leitung 11 über eine Zwischenleitung 36 und die Klemme 34 über eine Zwischenleitung 37 mit den Abblendlicht- bzw. Fernlichtfäden 14,13 verbunden, je nachdem ob eine Schaltung gemäß dem Ausführungebeispiel nach Fig. 1 oder nach Fig. 2 vorliegt. Die Funktionsweise ist in der In Fig. 3 gezeigten Anordnung genau die gleiche wie bei der Schaltung nach Fig. 1. Wie aus der Yig. 4 bervorgebt, kann die Schaltung auch so aufgebaut sein, daß Strom von liohtschalter zunächst über dieleitung 8"88 zum Umsohalter 7 fließtt um über den Kontaktpunkt 11, eine leitung 38, die Spule 9 und eine Iaitung 39 im den Abblendlichtfäden 13 zu gelangen. Bei Tagfahrt kann in der geschilderten Weise mit der Ilohthupe gearbeitet worden. Bei Naehtfahrt wird in der gezeichneten Stellung beim Einschalten den lichtaohaltern sofort auf Abblendlicht umgeschaltet, denn die Spule 9 wird unter den Einfluß den Kaltetroinen den Anker 17 anziebeng ao dai von Umeohalter 7 aus Strom über die leitung 38, den Anker 17, die Leitung 18 zur Spannungsspule 2 den Strometoßrelais 3 und schließlich zur Manne fließen wird. Der Anker 5 wird angezogen und der Umsohalter 7 legt sich an den Kontaktpunkt 12 an. Pür den'Fall, daß der Umsohalter 7 ohnehin in Abblendstellung ist, wird das Relais 10 nicht von Strom durchflossen. Während in den Schaltungen nach den Fig. 1 bis 4 keine Überwachung der Lichtanlage auf Drahtbruch In den Betätigungeleitungen zum Druckknopfachalter 4, auf Kurzschluß dieser Ieitungen und auf Durchbrennen einer Sicherung vorgesehen war, ist eine solche Überwachung nach den Ausführungsformen nach Fig. 5 und 6 gegeben. Dazu ist ein Hilferelais 40 mit zwei Ankern 41,42 vorgesehen, an denen rückstellende Federkräfte43,44 angreifen. 'Die Federkräfte sind so eingestellt, daß der Anker 42 bereits bei einem geringen magnetischen Feld angezogen wird, während der Anker 41 nur auf ein kräftigen Kagnetfeld anspricht. Das Hilferelais 40 arbeitet über den Anker 41 mit einem Arbeitskontakt 45 und über den-Anker 42 mit einem Ruhekontakt 46. Von den FernIchtfäden 13 führt eine leitung 47 zu einem Kontakt 48, der mit einem Gegenkontakt 49 am Anker 42 zusammenarbeitet. Der Anker 42 ist selbst mit der Spannungespule 2 des Stro«toßmlaio 3 verbunden. Das Stromatoßrelais 3, das Hilfsrelain 40 und das Zusatzrelais 10 sind mit einer Sicherung 50 und den entsprechenden Verdrahtungen wieder zu einer Baueinheit zusammengefaßt. Dabei liegt die Sicherung 50 zwischen einer Klemme 51 und der mit dem Zündschalter zu verbindenden Klem"e 22; Von der Sicherung 50 führt eine leitung 52 zum Kontakt 6 des Stromstoßrelais 3. Von der Klemme 51 geht eine Teltung 53 ab, die zum Druckknopfschalter 4 führt.- Mer Schalter 4 ist über die leitung 94 mit der Klemme 23 verbunden, parallel.zum Druckknopfschalter liegt ein Wldprstand 99. Von der Klemme 23 geht eine Leitung 96 zu einer Wicklung 57 des Hilfsrelais 40, die mit Ihrem anderen Ende zur Klemme 58 und von hier zur Masse geführt Ist. Die Spule 9 des Zusatzrelais 10 ist einmal über die leitung 8 mit dem Umschalter 7 und einmal über die Klemme 24 mit dem lichtschalter verbunden. Der Anker 17 ist wieder fest an die Fernliebtfäden 13 angeschlossen. Vom Kontaktpunkt 20 führt eine Teitung 59 zu den Ankern 41,42 des Htlforplain 40. Von dieser leitung 99 geht eine Leitung 60 ab, die zur 5janiungespule 2 jübrt. Das Ende der Spannunesepule 2 Ist mit der Leitung l" über die Klemme 98 wiedpr mit Masse verbunden. Die 2chaltung arbeitet wie folgt: Nach dem Elnanhalten der Zündung fließt ein Strom über die leliuno 1, die Sicherung 50, die Teitung 13, den Wideratand 59, dIP leitunz 14 und KG, die Gleklung 17 des Hilforelain 40, die Klemme 18 nach Masse. Das Magnetfeld dieses Stromes reicht aus, um den Anker 42 entgegen seiner Federkraft 44 anzuziehen, so daß der Kontakt 48 vom Gegenkontakt 49 getrennt ist. Bei eingeschaltetem T,Ichtr schalter fließt ein weiterer Strom über die Klemme 24, die Spule 9 des Zusatzrelals 10, die Leitung 81 und den Umschalter 7 je nach dessen Stellung zu den Abblendlichtfäden 14 bzw. den Fernlichtfäden 13 der Scheinwerferlampen. Soll bei eingeschaltetem Lichtschalter zwischen Abblendlicht und Fernlicht gewechselt werden, so muß wieder der Druckknopfschalter 4 zedrückt werden. Damit wird der Widerstand 55 kurzgeschlossen, so daß die Wicklung 57 des Hilferelais 40 über die 1.el+iingen 53,154 an der vollen Spannung liegt. Das entsprechende Magnetfeld ist so groß, daß nunmehr der Anker 41 entgegen der Federkraft 43 anziehen kann, so daß ein Kontakt'61 mit einem. Gegenkontakt 62 geschl-ossen wird. Damit liegt die Spannungepule 2 des Stromatoßrelais 3 an Spannung, dpr Anker wird angezogen und der Umschalter 7 gelangt in die andere Endlage, so daß die Scheinwerfer umgeschaltet werden. Beim Ioslaosen des Druckkno pfschalters 4 fällt der Anker 41 den Hilferelais 40 wieder ab, das Stromatoßrelais 3 wird strcmloß, so daß auch dessen Anker abfällt und mechanisch der nächste Um- schaltvorgang vorbereitet wird. Beim loslassen des Druckknopfschalters 4 fließt der Strom des ZUndschalterstrome kreises wiAer über den Widerstand 55 und die Wicklung 57, so daß das Hilferelais 40 immer mindestens schwach erregt und der Anker 42 dauernd angezogen bleibt. Bei Eintritt einer Störungl wenn entweder die Sicherung 90 durchbrennt oder die IP.itungen 53,54 an irgend einer Stelle unterbrochen werdeng erhält die Wicklung 57 des Hilferelais 40 keinen ErregerRtrom mehr und der Anker 42 fällt ab, so daß sich die Kontakte 48,49 schließen. Ist in diesem Fal14 wie gezeichnet.Fernlicht eingeschaltet, fließt vom Lichtschalter her Strom Über die Leitungen 8, die Spule 9, die Leitung 81, den Umschalter 7, die Leitung 47, den Anker 42, die Leitungen 59,60 über die Spannungespule 2 und die Leitung ln zur Klemme 58 und schließlieh zur Manne. Das erregte Stromatoßrelals 3 schaltet da- mit den Umsohalter 7 auf den Kontaktpunkt 12 umg so daß die Abblendliohtfäden 14 unter Strom gesetzt worden. Der gleiobe Erfolg tritt eing wenn anstatt einer Störung der Zündschalter ausgedreht wird bevor der Lichtschalter in 0-Stellung gedreht ist. Auch in diesem Fall wird das Fernliobt automatisch in Abblendlicht umgeschaltet. Befindet sich die Schaltung in der in Fig. 5 gezeichneten Stellung, liegt also der Umschalter 7 an dem Kontaktpunkt 11 an, so wird beim Einschalten des Lichtschalters durch den Kaltstrom über die Spule 9 der Anker 17 angezogen und es fließt ein Strom vom Kontaktpunkt 11 über #ii.p T,eitunp,- 181, den Anker 17, die. Leitung 60, dle Spannungsspule 2, die Leitung l" und die Klgmme 58 zur Masse. Das RelaJs 3 zieht an und der Umschalter 7 lezt sich an den Kontaktpunkt 12, so daß die Abblendlichtfäden 14 eingeschaltet werden. Soll bei Tagfahrt lichtgehupt werden, so wird ebenfalls der Druckknopfschalter 4 gredrückt. Damit fließt ein Strom vom Zündschalter 1 die Sicherung 50, die Leitung 53, den Druckknopfachalter 4, die Leitung 54,56 über die Wicklung 57 zur Masse. Der Anker 41 zieht an und schließt folgenden Stromkreis: Zündschalter, Sicherung 50, Klemme 51, Anker 41, Leitungen 59,60, Spule 2, Uitung lw, Masse. Das Stromatoßrelais 3 zieht also an und der Kontakt 6 legt sich an den Kontaktpunkt 15 ang no daß vom Zündsohalter über die Sicherung 50 und die Initung 52 Strom Über den Kontakt 6 zu den Pernlichtfäden 13 fließt. In die Leitung 181 kann wieder ein Wideretand 19 eingebaut sein, der die Belastung des Kontaktpunkten 20 mindert. In der Ausführungeform nach Fig. 6 ist die Schaltung gemäß FiR. 1; weiter vereinfacht. Die Spule c) des Usatzrelais 10,ist als Wicklung 63 zusätzlich zur WIcklung 1;7 auf dem Hilferelais 40 untergebracht und ebenfalls In die Hauptleitung des Lichtschalters geschaltet. Das Magnetfeld der Wicklung 63 wirkt dem Magnetfeld der Wiellung 57 entgegen. Seine Stärke ist so bemessen, daß das Feld des Stromes bei warmen Tiampen nicht ausreicht, um das Feld der Wicklung #;7 aufzuheben, daß durch den Prüfstrom über den Widerstand 55 hervorgerufen wird. Der Anker 42 bleibt also aneezogen, die Kontakte 48,49 sind getrennt. Das Feld-des Prüfstromes über die Wicklung 57 wird Jedoch dann vom Feld der Wicklung 63 aufgehoben, wenn der Lichtschalter eingeschaltet wird und der Kaltlampenstromstoß entsteht. Der Anker 42 fällt damit kurzzeitig ab und schließt folgenden Stromkreis: Lichts chalter, 'Teitung 8., Nicklung 63, Umschal+6r 7,' Leitung 47, Anke- 42, Leitung 60, Spule 2, Teitung 111, Klemme 58, Masse. Das Stromstoßrelais 3 zieht also an und schaltet die Abblendlichtfäden 14 über den Umschalter 7 ein. Für den Fall, daß sich der Umschalter 7 bereits in AbblendlIchtstellung befindet, zieht das Relale 3 nicht an, weil über den Anker 42 kein Strom fließt. Wird nach dem Einschalten des Lichtschalters zum Zwecke des Umschaltens der Druckknopfschalter 4 betätigt, so tritt keine Störung ein, denn das Feld der Winklung 57 ist bei vollem Stromfluß ohne Zwischenschaltung des Widerstandes 55 immer stärker als das Feld der Wicklung 63, so daß der Anker 42 angezogen bleibt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche : 1. lichtanlage für Kraftfahrzeuge mit einem Lichtschalter und einem Stromatoßrelais zum Auf- und Abblenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatzrelais (10) in die Stromleitung zwischen Lichtschalter und Lampenfäden geschaltet ist, dessen Ankerrückstellkraft (29) so eingestellt ist, daß der durch die Relaisepule (9) fließende Strom nur bei kalten Lampenfäden genügt, um den Anker,(17) anzuziehen, der dann einen Stromkreis mit dem Stromatoßrelais (3) schließt.
  2. 2. Lichtanlage nach Anspruch 1 mit einem Zündschalter, einem Stromatoßrelais mit einer Spannungepule zum Auf- und Abblenden, das über einen Druckknopfachalter betätigbar ist und neben einem Umschalter mit einem weiteren Kontakt zur Abgabe von lichteignalen versehen Ist, dadurch gekennzeichneti daß'eine loeitung (1) vom Zündeehalter zur Spannungsspule (2) den Strometofirelaie (3), von hier zum Druckknopfaohalter (4) und weiter zur Manne führt, daß eine Leitung (8) von Liohteobalter zur Spule (9) den Zusatzrelais (10) und dann zum Umschalter (7) für Auf- und Abblendlicht geht und eine Imitung (18,181) vorgesehen ist, die die Spannungsspule (2) mit dem Anker (17) des Zusatzrelais (10) verbindet und vom KontaktDunkt (20) zu den Abblendlichtfäden (14) weiterführt. 3. Tichtanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (6) für die TAchtsignale und der Kontakt des Zusatzrelals (10) als Arbeitskontakte arbeiten. 4. Lichtanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzelchnet, daß in den Stromkreis mit der Spannungsspule (2) des Stromstoßrelais (3) und dem Anker (17) des Zusatzrelais (10) ein Widerstand (19) eingebaut ist, der so bemessen ist, daß die kleinste zu erwartende Bordspannung ausreicht, das Stromstoßrelals (3) noch anziehen zu lassen, wenn dies mit dem Widerstand (19) in Reihe liegt. 5. lichtanlage nach Anspruch 1 mit einem Zündschalter, einem Stromstoßrelais mit einer Spannungsspule zum Auf- und Abblenden, das über einen Druckknopfschalter betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopfschalter (4) zwischen Zündschalter und Spannungespule (2) angeordnet und das andere Ende der Spannungsspule (2) mit Masse verbunden ist. 6. Lichtanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 59 dadurch gekennzeichnetg daß das Zusatzreleis (10) in einem besonderen Gehäuse (30) unter«ebracht und über Klemmen (31 bis 34) an eine bestehende Anlaze anschließbar ist. 7. Liabtanla«p nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemme (31) mit dem Lichtschalter, eine Klemme (32) mit dem Umschalter (7)9 eine Klemme (33) mit der Spannungsspule (2) und eine Klemme (34) mit den Abblendlicht- bzw. Fernliebtfäden (14, 13) verbunden Ist. 8. Lichtanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (30) neben dem Zusetzrelain 10) weitere WaltunMetelle, t.B. für-eine Überwachungesehaltung-, untergebiimtt &ind. 9. Lichtanlage nach Aaupruebit und 5, deasen Stromstoßrelals neben einem Umschalter mit einem weiteren;Kontakt zlir Abgabe von LichtsiRnalen versehen Ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitung vom Zündschalter zum Kontakt (6) dpr 1,ichteignale führt, dpr Umschalter (7) an den Lichtschalter angeschlossen ist, die Kontaktpunkte (11,12,15) von Umschalter (7) und Kontakt (6) für lichteignale über die Spule (9) des Zusatzrelais (10) mit den Fernlichtfäden (13) verbunden sind, eine Leitung (8"1) direkt vom Umschalter (7) zu den Abblendlichtfäden (14) geht und der Anker (17) des Zusatzreiais (10) mit der Spannungespule (2) verknüpft ist, während dessen freier Kontaktpunkt (20) mit den Kontaktpunkten (11.12.15) des Umschalters (7) und des Kontaktes (6) für lichteignale verbunden-ist. 10. Lichtanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 99 dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Zusatzrelais (10) eine Überwachungsschaltung vorgesehen ist, die eine Umschaltmöglichkeit im Störungefall auf Abblendlicht gewä,hrleistet. 11. Lichtanlage nach Anspruch 1 und 10 mit einem Hilfe- relain mit zwei Sohalbnkern, dadurch gekennzeichnet,
    daß in einer mit den Zündschalter verbundenen Ini-
    tung (53.54) ein Wideretand (55) zum Druokkaopfeebel-
    ter (4) parallel und die Wicklung (57) des Hilferelais (40) in Reihe dazu liegt, so daß nach dem Einschalten des Zündschalters bei intakter Sicherung (50) und Leitung (1,93,54) ein ständiger kleiner Erregerstrom durch die Wicklung (97) fließt, daß die Fernlichtfäden (13) mit einem Kontakt (48) verbunden sind, dessen Gegenkontakt (49) auf einem Anker (42) des Hilfsrelais (40) angeordnet ist, wobei dieser Anker (42) mit der Spannungsspule (2) des Stromstoßrelais (3) verbunden ist, und daß der Kontaktpunkt (20) des Ankers (17) des Zusatzrelais (10) an die beiden Anker#W,42) des Hilfsrelais (40) und der Anker (17) selbst an die Fernlichtfäden (13) angeschlossen ist, während die Zuleitung vom Lichtschalter über die Spule (9) des Zuaatzrelais (10) und den Umaohalter (7) zu den Fernliohtfäden (13) führt. 12. Lichtanlage nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeiohnetg daß die Spule (9) den Zuaatzrelain (10) als weitere Wicklung (63) auf dem Hilfsrelais (40) aufgebracht ist. 13. Lichtanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Feld der Wicklung (57) dem Feld der Wicklung (63) entgegenwirkt und aufgehoben ist, wenn durch die Wicklung (97) ein über den Widerstand (55) fließender Strom und durch die Wicklung (63) der Kaltlampenstrom geht.
DE19651480212 1965-01-21 1965-01-21 Lichtanlage für Kraftfahrzeuge Expired DE1480212C3 (de)

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DE1480212B2 DE1480212B2 (de) 1973-08-23
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4870296A (en) * 1987-07-03 1989-09-26 Saab-Scania Aktiebolag Control device for a main-light circuit of a motor vehicle

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US4870296A (en) * 1987-07-03 1989-09-26 Saab-Scania Aktiebolag Control device for a main-light circuit of a motor vehicle

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