DE1479827A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff-Ventilsaecken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff-Ventilsaecken

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DE1479827A1 DE19621479827 DE1479827A DE1479827A1 DE 1479827 A1 DE1479827 A1 DE 1479827A1 DE 19621479827 DE19621479827 DE 19621479827 DE 1479827 A DE1479827 A DE 1479827A DE 1479827 A1 DE1479827 A1 DE 1479827A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff-Ventilsäcken Bekannt sind allseitig geschlossene Kunststoffsäcke mit einem Einfüllventil, das aus einem Schlitz in der Sackwandung und einem durch Schweissnähte mit der Sackwandung verbundenen Ventilblatt besteht, welches mit der Sackwandung einen Ventilkanal bildet, in welchen der Schlitz mündet und der eine gegenüber dem Schlitz versetzt angeordnete Öffnung zwischen Ventilblatt und Sackwandung aufweist. Neben der manuellen Herstellung derartiger Einfüllventile ist auch schon ein maschinelles Herstellungsverfahren bekannt geworden, bei dem in den zu Beginn offenen flachliegenden Kunststoffschlauch eine Platte eingeschoben und durch aussen beidseitg gegen den Schlauch anliegende Leisten während dessen Bewegung festgehalten wird, ein ausserhalb des Schlauches angeordnetes Schneidwerkzeug den Schlitz einschneidet und dabei in eine Ausnehmung der Platte eingreift und im Bereich eines sich zwischen die Leisten hindurch erstreckenden Anhanges der Platte das Ventilblatt zugeführt und aufgeschweisst wird, worauf bei der Weiterförderung des Schlauches Trennschweissungen zur Bildung der Abschlussschweissnähte und Abtrennung der einzelnen Sackwerkstücke erfolgen. Dieses Verfahren ist u.a. deshalb nachteilig, weil jeweils beim Aufführen einer neuen Schlauchbahn die Platte von Hand in deren offenes Ende eingeführt werden muss und weil die Schlauchbahn durch das Hindurchziehen zwischen Platte und Halteleisten beansprucht wird. Ausserdem ist es nach diesem Verfahren nicht möglich, besonders vorteilhafte bekannte Ventilsäcke der eingangs beschriebenen Art herzustellen, bei denen das Ventilblatt von innen auf die Schlauchwandung aufgebracht und mittels einer U-förmigen Schweissnaht mit ihr verbunden ist. Bei dieser Sackausführung ist die Aussenfläche des Sackes glatt und das Ventilblatt kann nicht versehentlich abgerissen werden. Die vorstehend erwähnten Nachteile werden erfindungsgemäß bei einem Verfahren zur Herstellung der eingangs beschriebenen Kunststoffsäcke dadurch beseitigt, dass das vorauslaufende freie Ende der intermittierend geförderten Kunststoffschlauchbahn durch Ansaugen der Schlauchwandungen vorgeöffnet und kastenförmig gespreizt wird, ein Schlauchstück abgetrennt und der Schlitz in der Schlauchstückwandung im Bereich des gespreizten Endes angebracht, das Schlauchstück seitlich zu seiner bisherigen Förderrichtung um mehr als eine Schlauchstückbreite versetzt ivirj,das Ventilblatt zugeführt und auf die Schlauchwandung aufgeschweisst und das Schlauchstück während der Weiterförderung in der ursprünglichen Förderrichtung entgegengesetzter Richtung mit Abschlussschweissn"hten versehen wird. Der Schlitz wird also jeweils in der N.he des freien Endes der Schlauchbahn angebracht, während deren obere Wandung von der unteren Wandung durch den Spreizvorgang entfernt ist. Es ist deshalb und wegen der anschliessenden seitlichen Versetzung der abgetrennten Kunststoffschlauchstücke, nach deren Vornahme durch das offene Ende ein Widerlager für die Schweissvorrichtung eingeführt werden kann, nicht notwendig,jeweils vor dem Beginn der Herstellung eine Widerlagerplatte in den Schlauch einzuführen, an welcher die Schlauchbahn beim Transport vorbeigezogen werden muss. Ausserdem kann nach der seitlichen Versetzung des jeweils zu bearbeitenden Schlauchstückes das Ventilblatt beliebig von aussen oder von innen auf die Schlauchwandung aufgebracht werden, weil das ursprünglich vorauslaufende offene Ende der Schlauchbahn anschliessend das nachlaufende Ende des Schlauchstückes bildet, die Vorrichtungen zum Einbringen des Ventilblattes also nicht in Transportrichtung liegen.
  • In besonders vorteilhafter weiterer Ausbildung der Erfindung können die Schlauchstücke nach dem Anbringen des Schlitzes abwechselnd nach beiden Seiten gegenüber ihrer bisherigen Förderrichtung versetzt «erden und kann die Fördergeschwindigkeit bei der Weiterförderung geringer sein als die ursprüngliche. Hierdurch wird eine besonders hohe Leistung erreici,t, weil die nach der seitlichen Versetzung der Schlauchstücke vorzunehmenden Arbeitsgänge, nämlich das Heranführen des Ventilblattes, dessen Verschweissung mit der Sackwandung und die Bildung der Abschlussnhte erheblich längere Zeit beanspruchen als die Bildung des Schlitzes und das Abtrennen der einzelnen Schlauchstücke. Werden die abgetrennten Schlauchstücke jeweils in gleicher Richtung versetzt, so ist die mit dem erfindungsgemässen Verfahren zu erzielende Leistung Je Zeiteinheit allein durch die nach der seitlichen Versetzung vorzunehmenden zeitraubenderen Arbeitsgänge bestimmt.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend geschilderten erfindungsgemässen Verfahrens ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch Saugwalzen für das Voröffnen der Schlauchstückenden und mindestens ein in Förderrichtung hinter den Saugwalzen angeordnetes Pa:Är von Spreizfingern, die zur Spreizung des aufgeschobenen Schlauchstückendes relativ zu einander und zur se;tlichen Versetzung der Schlauchstücke gemeinsam quer zur Förderrichtung der Schlauchstücke verschiebbar sind. Zwei Spreizerpaare können wechselweise zu den Saugwalzen ausrichtbar und je nach einer Seite zur Förderrichtung versetzbar sein., um in der bereits geschilderten vorteilhaften Weise die Leistung der Vorrichtung zu erhöhen. In diesem Fall ist es besonders vorteilhaft, wenn die Steuerungsmittel für die Spreizerpaare voneinander unabhängig gesteuert sind. Erfolgt die Querverschiebung der beiden Spreizerpaare nicht gleichzeitig und gemeinsam, sondern unabhängig voneinander, so kann ein Optimum an Arbeitsgeschwindigkeit erreicht werden, da das in der Aussenstation befindliche Spreizerpaar dort noch verweilen kann, wenn das in der Zentralstation befindliche Spreizerpaar schon in die andere Aussenstation überwechselt. In den Aussenstationen steht daher die erforderliche lange Arbeitszeit zur Verfügung, die aus der in der Zentralstation dem-gegenüber weniger benötigten Zeit gewonnen wird. Es ist also die Möglichkeit der Überschneidung der Taktzeiten in den Aussenstationen gegeben.
  • Die Betätigungseinrichtungen für die Spreizfinger können aus vorzugsweise pneumatisch betriebenen doppelt wirkenden Zylinder-Kolben-Einheiten bestehen. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Spreizfinger über je ein Führungsstück an zwei im Maschinengestell befestigten Traversen gleitbar gelagert und ist je eine Kolben-Zylinder-Einheit zwischen den Führungsstücken miteinander zusammenwirkender Spreizfinger und zwischen einem dieser Führungsstücke und dem Maschinengestell vorgesehen. Die Kolben-Zylinder-Einheiten zwischen den Führungsstücken dienen der zum Spreizen des Schlauchstückendes erforderlichen Relativbewegung der Spreizfinger, während die zwischen jeweils einem der Führungsstücke und dem Maschinengestell vorgesehene Einheit die Versetzung quer zur ursprünglichen Förderrichtung bewirkt.
  • Für das Einschneiden des Schlitzes in das offene Schlauchstückende kann eine vorzugsweise thermische Schneidvorrichtung vorgesehen sein, welche in der Ausgangsstellung der Spreizfinger über diesen angeordnet und vorzugsweise mittels einer doppelt wirkenden Zylinder-Klolben-Einheit.
  • in den Raum zwischen den Spreizfingern einführbar ist. Soll mittels der erfindungsgemässen Vorrichtung das Ventilblatt mit einer Innenwandung des Schlauchstückes verbunden werden, so kann erfindungsgemäss ein Zuführschieber für die Ventilblätter zwischen die Spreizfinger in deren Aussenstellung einführbar sein, während über dem Schieber in seiner vorgeschobenen Stellung eine vorzugsweise mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit gegen den Schieber bewegliche Schweissvorrichtung zur Verschweissung des Ventilblattes mit der Schlauchwandung angeordnet ist. Wird dagegen das Ventilblatt von aussen auf die Schweisswandung aufgebracht, so muss nur eine liderlagerplatte für die Schweissvorrichtung in das Schlauchstückende einführbar sein. Der Schieber kann während des Schweissvorganges durch eine heb- und senkbare Gegendruckplatte abstützbar sein. Ferner kann die zur Aufnahme des Ventilblattes bestimmte Fläche des Schiebers@mit Durchbrechungen versehen . sein, die an eine Vakuumpumpe angeschlossen sind. Auf diese leise wird das Ventilblatt bei seiner Einführung in das Schlauchstückende mit Sicherheit in seiner Lage festgehalten. Zweckmässig ist einer Vorratsrolle für die zur Bildung der Ventilblätter dienende Kunststoffbahn ein im Arbeitstakt des Schiebers angetriebenes Vorzugwalzenpaar nachgeschaltet, welches die Kunststoffbahn intermittierend zu einer über dem Schieber angeordneten Schneidvorrichtung fördert.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert, in welcher Ausführungsbeispiele dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 die einzelnen Verfahrensschritte anhand von Schlauchabschnitten im Zustand am Ende des jeweiligen Verfahrensschrittes; Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, und zwar gesehen in IPellrichtung II-II der Pig. 1; Fig. 3 in schematischer Darstellung die Seitenansicht eines weiteren teils der Vorrichtung, gesehen in Pfeilrichtung III-III der Fig. 1; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1 und Fig. 5 und 6 Schnitte nach den Linien V-V und VI-VI der Fig. 4. Von einer Vorratsrolle 1 wird eine Schlauchbahn 2 unter mehrmaligem Richtungswechsel (s. Fig. 2) abgezogen.
  • Da die einzelenen Arbeitsgänge des erfindungsgemässen Verfahrens während des Stillstands der Bahn ausgeführt werden sollen und .teilweise sogar müssen, ist ein intermittierend angetriebenes Vorzugwalzenpaar 15,16 (Fig. 2) vorgesehen, das zum Vorziehen der Schlauchbahn 2 um jeweils ein der gewünschten Sacklänge entsprechendes Stück dient. Um trutz des intermittierend arbeitenden Vorzugwalzenpaares ein annähernd kontinuierliches Abwickeln der Schlauchbahn von der Vorratsrolle 1 zu erreichen, sind zwischen der Vorzugeinrichtung und der Abwickelstation Ausgleichwalzen 17,18 vorgesehen, diezwischen zwei Grenzstellungen beweglich angeordnet und entsprechend der gewünschten Bahnspannung belastet sind. Während des Betriebs der Vorzugwalzen 15,16 bewegen sich die Ausgleichwalzen 17,18 aus der gezeichneten Stellung nach rechts, während sie sich beim Stillstand der Vorzugwalzen wieder in die gezeichnete Stellung zurückbewegen. Infolge der Belastung der Ausgleichwalzen und des Weiterlaufens der Rolle 1 infolge ihres Beharrungsvermögens wird somit ein annähernd kontinuierliches Abwickeln der Schlauchbahn 2 sichergestellt.
  • In Bahnlaufrichtung gesehen schliesst sich an das Vorzugwalzenpaar 15,16 ein Rollenpaar 19,20 an, dessen Rollen einmal als Vorzugrollen dienen und zum anderen mit Saugern zum Aufziehen des vorauslaufenden Endes 3 der Schlauchbahn 2 ausgerüstet sind. Vom Vorzugwalzenpaar 15,16 aus gesehen liegen unmittelbar hinter dem Saugrollenppar 19,20 zwei quer zur Längsrichtung der Schlauchbahn verschiebbare Spreizeinrichtungen. Diese Einrichtungen besitzen je zwei Spreizfinger 21,22, deren einer Spreizfinger 22 relativ zu dem anderen Spreizfinger 21 quer verschiebbar ist. Auf diese Spreizer in iher einander genäherten Stellung wird das mittels der Saugrolle, 19,20 geöffnete vordere Schlauchende 3 aufgeschoben.
  • Ist die Schlauchbahn 2 um ein der Sacklänge entsprechendes St', :ek von den Vorzugwalzen 15,16 und den Saug- und Transportrollen 19,20 vorgezogen und auf die Spreizfinger 21,22 aufgeschoben worden, wird ein hinter den Vorzugwalzen liegendes Messer 23 wirksam und trennt ein Stück 4 von der Schlauchbahn ab. Durch eine Relativbewegung des Spreizfingers 22 aus seiner in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichneten inneren Stellung 221, die er beim Aufschieben des Schlauchstückendes 3 einnimmt, in seine äussere Grenzstellung wird das Schlauchstück 4 in Richtung des Pfeiles 25 in die dargestellte Zage verschoben und das Schlauchstückende völlig gespreizt, wodurch seine Wände gespannt werden. In diesem Zustand wird mittels eines später zu beschreibenden Werkzeuges der Schlitz 5 beispielsweise durch Einbrennen angebracht. Vor dem Spreizen der Finger wird noch die Transportrolle 19 durch beliebige bekannte und darum nicht dargestellte Mittel von dem Schlauchstück abgehoben, so dass dieses bei der Bewegung des Spreizfingers 22 aus der in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichneten Mittellage in die in vollen Linien dargestellte Zage gebracht werden kann.
  • Nach #Jem Einarbeiten des Schlitzes 5 in die obere Wand des Schlauchstückes 4 wird dieses durch Querverfahren der Spreizeinrichtung in Pfeilrichtung 25 in die strichpunktiert eingezeichnete Zage gebracht. In dieser Station wird ein Ventilblatt 10, das von der von der Vorratsrolle 6 abgezogenen Bahn 8 zuvor abgeschnitten worden ist, in das geöffnete Schlauchstückende eingeführt und mittels der U-förmigen Schvreissnaht 11 an drei Seiten mit der oberen, den Schlitz 5 aufweisenden Schlauchwand verbunden. Falls der eine Schenkel der U-förmigen Schweissnaht mit der späteren Sackabschlussnaht zusammenfallen soll, also das Blatt mit dem Schlauchabschnitt abschneidet, kann. das Abtrennen des Blattes auch erst gleichzeitig mit dem Einschweissen erfolgen.
  • Um eine kontinuierliche Arbeitsweise zu ermöglichen, sind aus den bereits erwähnten Gründen zwei Spreiziingerpaare 21,22 vorgesehen, die die Schlauchstücke 4 nach dem Einbrennen oder Einschneiden des Schlitzes 5 wechselweise einer von zwei rechts und links angeordneten Stationen zum Einbringen und Anschweissen der Ventilblätter zuführen.
  • An jede dieser Ventilblatteinführstationen schliesst sich eine Schweissstation an, in der die beiden Endschweissnähte 12,13 erzeugt werden. Zum Transport der Schlauchstücke von den Ventilblatteinlege-und-Anschweissstationen zu den Schweissstationen für die Endschweissnähte sind Rollenpaare 26,27 und 28,29 vorgesehen. Die Rolle 26 ist der Rolle 19 entsprechend von ihrer Gegenrolle 27 abhebbar, um die Schlauchstücke zwischen die Rollen 26,27 in Rollenachsrichtung einbringen zu können.
  • Zum Schweissen der Nähte 12,13 dienen beispielsweise an sich bekannte Schweisszangen, die durch Backenpaare 30,31 angedeutet sind. Aus jeder Schweissstation gelangen die nunmehr fertigen Ventilsäcke Ablage 32. Den Transport übernehmen Rollenpaare 33,34 (Fig. 2 und 3) im Zusammenwirken .zu-nächst mit den Rollenpaaren 28.29.
    Bei -dem in Fig. 'l gezeigter. °Mozentanzuetand ist :der
    fertige Tent.ilaack 4.1 ;gerade :zur kb-lage gekommen Und 4as
    mit -euem Ventilblatt 10 ree;lene.ch auhsi .4_2 ,gl;$-i#-
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    des Schlauchstückes 4 bereit ist. In der in Fig. 1 rechten Station zum Einbringen und Anschweissen der Ventilblätter befindet sich ein Schlauchstück 43, an dessen obere Schlauchwand bereits ein Ventilblatt 10 angeschweisst worden ist.
  • In der Schweissstation auf dieser Seite der Maschine befindet sich ein fertiger, mit den Endschweissnähten 12,13 versehener Ventilsack 44. Während des anschliessenden Versetzens des Schlauchstückes 4 in Pfeilrichtung 25 zur linken Ventilblatteinlege- und Anschweissstation wird der Ventilsack 44 in Pfeilrichtung 45 zur rechten Ablage 32 und das Schlauchstück 43 ebenfalls in Pfeilrichtung 45 zur rechten Schweissstation für die Endschweissnähte transportiert. Nach dem Abziehen des Schlauchstückes 43 von der nach rechts arbeitenden Spreizvorrichtung wird diese dann zur Mitte verschoben zwecks Aufnahme des von den Vorzugwalzen 15,16 heranzuführenden freien Endes der Schlauchbahn 2.
  • In den Figuren 4 bis 6 sind Einzelheiten des erfindungswesentlichen Teiles der Vorrichtung dargestellt. Wenn das auf die Spreizfinger 21,22 aufgeschobene vordere Schlauchstückende durch eine Relativbewegung des Spreizfingers 22 zum Spreizfinger 21 völlig gespreizt ist, wodurch seine Wände gespannt worden sind, wird mittels eines elektrisch beheizten Bügels 46 (Fig. 5), dessen Steg der Länge des zu bildenden Schlitzes 5 (Fig. 1) entspricht, dieser Schlitzyin die obere Schlauchwand eingebrannt. Der Bügel 46 ist am freien Ende einer Kolbenstange 47 befestigt, deren Kdben 48 als doppelt wirkender Kneten ausgebildet und in einem vertikal angeordneten Zylinder 29 vorzugsweise pneumatsich verschiebbar gelagert ist. Der Zylinder 49 ist an einer Konsole 50 befestigt, die iherseits an einer Querwand 51 des Maschinengestelles befestigt ist. Die Luftzufuhr zu den Arbeitsräumen des Zylinders 49 ist so geregelt, dass sofort nach dem Spreizen des Schlauchstückendes der Kolben nach unten bewegt und der Schlitz eingebrannt und anschliessend ,der Bügel 46 durch Bewegen des Kolbens nach oben wieder in seine Ruhestellung gebracht wird. Die erfindungsgemässe Vorrichtung umfasst zwei Spreizeinrichtungen 52,53 mit je einem Spreizfingerpaar 21,22 (Fig. 4). Jeder Spreizfinger 21 ist an einem Führungsstück 54 und jeder Spreizfinger 22 an einem Führungsstück 55 befestigt. Die Führungsstücke 54,55 sind auf zwei in Seitenwänden 56,57 des Maschinengestelles gelagerten Rundtraversen 58 verschiebbar gelagert. Die Führungsstücke 54 tragen unter Zwischenschaltung von Distanzstücken 59 je einen Pneumatikzylinder 60, in dem ein doppelt wirkender Kolben 61 verschiebbar gelagert ist, dessen Kolbenstange 62 je mit einem Führungsstück 55 fest verbunden ist. Das Führungsstück 54 der Spreizeinrichtung 53 ist mit dem freien Ende einer Kolbenstange 63 eines in einem Zylinder 64 verschiebbar gelagerten doppelt wirkenden Kolbens 65 verbunden, während das Führungsstück 54 der Spreizeinrichtung 52 mit dem freian Ende einer Kolbenstange 66 eines in einem Zylinder 67 verschiebbar gelagerten doppelt wirkenden Kolbens 68 verbunden ist. Durch Verschieben der Kolben 65,68 in ihren Zylindern 64,67 werden die Spreizeinrichtungen 52,53 aus ihrer einen Grenzstellung in ihre andere Grenzstellung und zurück quer verschoben, da die Zylinder 64,67 an den Seitenwänden 56,57 des Maschinengestells befestigt sind. Für die Spreizeinrichtung 52, die sich in Fig. 4 in der Grenzstellung befindet, in der sie ein strichpunktiert angedeutetes Schlauchstück übernimmt, ist die andere Grenzstellung rechts davon strichpunktiert eingezeichnet worden. Entsprechend den Zylindern 49 und 60 sind auch die Zylinder 64,67 vorzugsweise als Pneumatikzylinder ausgebildet. Die Relativbewegung der Spreizfinger 22 zu den Spreizfingern 21 wird durch Verschieben der Kolben 61 in den Zylindern 60 bewirkt.
  • Nach dem Einbrennen eines Schlitzes 5 wird die jeweilige Spreizeinrichtung 52 oder 53 in ihre andere Grenzstellung gebracht, in der in das geöffnete Ende des Schlauchstückes ein das spätere Ventilblatt bildende Stück eingebracht wird. Diese Grenzstellung nimmt in Fig. 4 gerade die einrichtung 53 ein. Die auf jeder Seite der Maschine vorhandene Einrichtung zum Abschneiden, Einbringen und Anschweissen eines Ventilblattes an die obere Schlauchwand ist in Fig. 6 schematisch in Seitenanwicht dargestellt. Ein Vorzugrollenpaar 70,71 dient zum Abziehen der Kunststoffbahn 9 von der Vorratsrolle 7, und zwar intermittierend jeweils um ein der Ventilblattlänge entsprechendes Stück. Den intermittierenden Antrieb wenigstens einer Vorzugrolle bewirkt ein wiederum vorzugsweise pneumatisch in einem Zylinder 72 verschiebbarer Kolben 73, dessen Kolbenstange 74 mit einer Zahnstange 75 verbunden ist. Die Zahnstange 75 wirkt mit einem nicht dargestellten Zahnrad zusammen, das den Antrieb unter Zwischenschaltung einer Freilaufkupplung an wenigstens eine Vorzugwalze weiterleitet. Zum Abtrennen eines das spätere Ventilblatt bildenden Stückes 10 (Fig. 1) von der Bahn 9 dient ein Messer 76 (Fig. 6), das mit der Kolbenstange 77 eines in einem Zylinder 78 verschiebbar gelagerten doppelt wirkenden Kolbens verbunden ist. Ein von der Bahn 9 abgeschnittenes Stück sinkt auf das vordere Ende eines Schiebers 80, das hohl ist, in seiner Tragfläche Sauglöcher aufweist und mit einer nicht dargestellten Zeitung unter Zwischenschaltung eines Absperrorgans an eine Vakuumpumpe angeschlossen ist. Durch die Saugwirkung wird das von der Bahn 9 abgeschnittene Stück beim Einführen in das offene Schlauchstuckende mittels des Schiebers auf diesem siche:p(gehalten. Die Betätigung des Schiebers geschieht wiederum mittels Iruckluft durch einen in einem Zylinder 81 verschiebbar gelagerten doppelt wirkenden Kolben ß2. .an Kolbenstange 83 der :Sehi=ebe.r .80 befestigt ist.
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    verschiebbar gelagerten doppelt wirkenden Kolbens87 befestigt. Mittels einer Konsole 88 ist jeder Zylinder 86 an der Gestellwand 51 befestigt (s. auch Fig. 4). Zur Unterstützung des freien Endes des Schiebers 80 beim Einschweissen des Ventilblattes dient eine pneumatisch heb- und senkbare Gegendruckplatte 90. Eine die Platte 90 tragende Stange 91 bildet die Kolbenstange eines in einem Zylinder 92 verschiebbar gelagerten doppelt wirkenden Kolbens 93. Eine Konsole 94, die an der Gestellwand 51 befestigt ist, trägt jeweils einen Zylinder 92. Bei entsprechend statker Ausbildung der Schieber 80 kann auf die Stützeinrichtungen 90 bis 94 verzichtet werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche h 1. Verfahren zur Herstellung allseitig geschlossener Kunststoffsäcke mit einem Einfüllventil, das aus einem Schlitz in der Sackwandung und einem durch Schweissnähte mit der Sackwandung verbundenen Ventilblatt besteht, welches mit der Sackwandung einen Ventilkanal bildet, in welchen der Schlitz mündet und der eine gegenüber dem Schlitz versetzt angeordnete Öffnung zwischen Ventilblatt und Sackwandung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daa das voraus laufende freie Ende (3) der intermittierend geförderten Kunststoffschlauchbahn (2) durch Ansaugen der Schlauchwandungen vorgeöffnet und kastenförmig gespreizt wird, ein,Schlauchstüek (4) abgetrennt und der Schlitz (5) in der Schlauchstüekwandung im Bereich des gespreizten Endes angebracht, das Schlauchstück seitlich zu seiner bisherigen Förderrichtung um mehr als eine Schlauchstückbreite versetzt, das Ventilblatt (10) zugeführt und auf die Schlauchwandung aufgeschweisst und das Schlauchstück während der Weiterförderung in der ursprünglichen Förderrichtung entgegengesetzter Richtung mit AbschluBschweissnähten (12,13) versehen wird.' 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Schlauchstücke (4) nach dem Anbringen des Schlitzes (5) abwechselnd nach beiden Seiten gegenüber ihrer bisherigen Förderrichtung versetzt werden und daß die Fördergeschwindigkeit bei der Weiterförderung geringer ist als die ursprüngliche. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Saugwalzen (19,20) für das Yoröffnen der Schlauchstückenden (3) und mindestens ein in Förderrichtung hinter den Saugwalzen angeordnetes Paar von Spreizfingern (21,22), die zur Spreizung des aufgeschobenen Schlauchstückendes relativ zueinander und zur seitlichen Versetzung der Schlauchstücke (4) gemeinsam quer zur Pörderrichtung der Schlauchstücke verschiebbar sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Saugwalze (19) von der Schlauchwandung abhebbar ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch zwei Spreizerpaare (21,22), die wechselweise zu den Saugwalzen (19,20) ausrichtbar und je nach einer Seite zur Förderrichtung versetzbar sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch voneinander unabhängige Steuerungsmittel (59 - 68) für die Spreizerpaare (21,22). 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtungen für die Spreizfinger (21,22) aus vorzugsweise pneumatisch betriebenen doppelt wirkenden Zylinder-Kolben-Einheiten (59 - 68) bestehen. $. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfinger (21,22) über je ein Führungsstück (54,55) an zwei Maschinengestellen (56,57) befestigten Traversen (58) gleitbar gelagert sind und daß je eine Kolben-Zylinder-Einheit (59 - 62 bzw. 63 - 68) zwischen den Führungsstücken (54,55) miteinander zusammenwirkender Spreizfinger und zwischen einem dieser Führungsstücke (54) und dem Maschinengestell-@(56,57) vorgesehen ist. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 8, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise thermische Schneidvorrichtung (46) für das Einschneiden des Schlitzes (5), welche in der Ausgangsstellung der Spreizfinger (21,22) über diesen angeordnet und vorzugsweise mittels einer doppelt wirkenden Kolben-Einheit (47 - 49) in den Raum zwischen den Spreizfingern einführbar ist. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 9, bei welcher das Ventilblatt mit einer Innenwandung des Schlauchstückes verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zuführschieber (80) für die Ventilblätter (1o) zwischen die Spreizfinger (21,22) in deren Aussenstellung einfuhrbar ist, während über dem Schieber in seiner vorgeschobenen Stellung eine vorzugsweise mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit (85 - 87) gegen den Schieber bewegliche Schweissvorrichtung (84) zur Verschweissung des Ventilblattes mit der Schlauchwandung angeordnet ist. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine den Schieber (80) während des Schweissvorganges abstützende, heb- und senkbare Gegendruckplatte (90). 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme des Ventilblattes bestimmte Fläche des Schiebers (80) mit Durchbrechungen versehen ist, die an eine Vakuumpumpe angeschlossen sind. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß einer Vorratsrolle (6,7) für die zur Bildung der Ventilblätter (10) dienende Kunststoffbahn (8,9) ein im Arbeitstakt des Schiebers (80) angetriebenes Vorzugwalzenpaar (70,71) nachgeschaltet ist, welches die Kunststoffbahn intermittierend zu einer über dem Schieber angeordneten Schneidvorrichtung (76) fördert.
DE19621479827 1962-11-20 1962-11-20 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff-Ventilsaecken Pending DE1479827A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3238553A1 (de) * 1982-10-18 1984-04-26 Hans 4000 Düsseldorf Lissner Verfahren zum herstellen eines behaelters fuer schuettgut aus einem flachgelegten kunststoffschlauch und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE102009057245A1 (de) * 2009-12-08 2011-06-09 Haver & Boecker Ohg Vorrichtung und Verfahren zum Verarbeiten von Schlauchfolie zu Säcken und Füllen derselben mit Schüttgütern

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DE102009057245A1 (de) * 2009-12-08 2011-06-09 Haver & Boecker Ohg Vorrichtung und Verfahren zum Verarbeiten von Schlauchfolie zu Säcken und Füllen derselben mit Schüttgütern

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