DE1479741C - Offene Form zum Gießen von Kunst stoffgegenstanden - Google Patents

Offene Form zum Gießen von Kunst stoffgegenstanden

Info

Publication number
DE1479741C
DE1479741C DE1479741C DE 1479741 C DE1479741 C DE 1479741C DE 1479741 C DE1479741 C DE 1479741C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
casting
oil
oil pan
template
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich 6340 Dillen bürg Brandenburger
Original Assignee
Stroher GmbH, 6340 Dillenburg
Publication date

Links

Description

1 479 745
Die Erfindung betrifft eine Mehrscheibenkurven- sigen Verbindung mit der Laufbuchse ist die gebuchse in Verbundbauweise aus Metall und Kunst- samte Anordnung in der dargestellten1 Weise in eine
stoff für feinwerktechnische Geräte. Kunststoffumhüllung 3 eingebettet, mit der die fertig
Bei gewissen feinwerktechnischen Geräten treten zusammengestellte Kurvenbuchse in an sich bekann-Betriebsarten auf, bei denen der Mechanismus zwi- 5 ter Weise umspritzt oder umpreßt wird. Die dabei sehen zwei Arbeitszyklen zum Zwecke der Synchro- verwendete Form begrenzt die Einbettung auf die nisierung auf Grund einer arhythmischen Ansteue- keine Funktion ausübenden Flächen der Kurvenrung oder in Abhängigkeit von einem Steuerpro- scheiben. Zwischenräume zwischen zwei Kurvengramm vorübergehend stillgesetzt wird. scheiben können durch eine entsprechende Ausbil-
Diese Arbeitsweise findet man z. B. bei Fern- io dung der Preß- oder Spritzform zu Hilfskurven 3 a
Schreibmaschinen, bei Buchungsmaschinen und vielen ausgebildet werden. Darüber hinaus lassen sich auch
Informationen verarbeitenden Geräten der Datentech- einzelne, schwächer belastete Kurvenscheiben im
nik sowie bei mechanischen Programmsteuereinrich- Verlauf des Einbettungsvorganges ganz aus dem
tungen für unterschiedlichste Anwendungszwecke. verwendeten Spritz- oder Preßmaterial herstellen.
Zur Steuerung der oft hohen Zahl verschiedener 15 Für das Einbettungsmaterial empfielt sich die Ver- und zum Teil gleichzeitig ablaufender Funktionen wendung eines thermoplastischen Kunststoffes, da sind die vorgenannten Geräte und Einrichtungen mit dieser durch die Spritzfähigkeit eine mehrteilige. Form einer sogenannten Funktionssteuerbucnse versehen. gestattet und durch die ihm eigene Elastizität eine Dieses als Mehrscheibe'nkurvenbuchse ausgebildete geräuschdämpfende Wirkung ausübt, die zur VerBauelement wurde bisher im Hinblick auf die oft ao ringerung der Laufgeräusche beiträgt,
hohe Belastung vielfach in Ganzstahlausführung aus Fig. 2 zeigt im einzelnen die Ausbildung der einem Stück hergestellt. Abgesehen von der sehr Laufbuchse 1 mit einer darauf angeordneten Kurvenkostspieligen Herstellung besitzt ein derartiges Teil scheibe2. ■■'■'■■ '■'.' '-'---'-'--'-'-^
den Nachteil, daß es trotz geschickter Formgebung Die aus einem dünnwandigen Rohr bestehende ein dem verwendeten Baustoff entsprechend hohes 25 Laufbuchse 1 ist an ihren Enden mit Gleitlagern la Eigengewicht besitzt und daher im intermittierenden versehen. Auf ihrem äußeren Umfang ist die Buchse 1 Betrieb bei hohen Taktgeschwindigkeiten einen im vorgesehenen Abstand def aufzubringenden Kurhohen Kraftaufwand zur Überwindung der Massen- venscheibe 2 mit zylindrischen,;, ringförmigen Abträgheit erfordert. -· sätzen 1 b versehen. Weiterhin sind auf der Buchse 1
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine 30 Rändelungen oder Riffelungen Ic aufgebracht, die Mehrscheibenkurvenbuchse in Verbundbauweise aus in ihrer Höhe kleiner öder maximal gleich den AbMetall und Kunststoff zu schaffen. sätzen Ib sind, -so-daß ein nachträgliehes-Aufziehen
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäß dadurch ge- der-Kurvenscneiben2 möglich ist. Die Rändelung löst, daß die Kürvenscheiben als separat gefertigte oder Riffelung Ic ist-zur Verankerung der Kunst-Teile auf eine aus Metall bestehende Laufbuchse auf- 35 stoffumbettung mit der Laufbuchse 1 erforderlich,
gezogen sind und daß diese Anordnung in an sich Bei der im Schnitt dargestellten Kurvenscheibe 2 bekannter Weise mit einem die Kurvenscheiben und handelt es sich um eine der in den F i g. 3 und 4 dardie Laufbuchse formschlüssig verbindenden Kunst- gestellten topf artigen Ausführungen, die aus dünnstoff umspritzt oder umpreßt ist. wandigem, härtbaren Metall, vorzugsweise Stahl, be-
Gemäß einem die Erfindung weiterbildenden Merk- 40 stehen. Durch Umbörtelurig2a des dünnen'.,Matemal ist vorgesehen, daß die Kurvenscheiben aus einem rials in Form der jeweiligen Kurve erhalten die aushärtbaren Kunststoff oder als Topfscheiben aus. . Scheiben einerseits die erforderliche Kurvenlauf fläche dünnwandigem, härtbarem Metall fertig gepreßt sind. und andererseits die erforderliche Eigenstabilität.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen Diese wird durch den ringförmigen Einzug 2 b bei
von allem darin, daß sie eine sehr wirtschaftliche 45 der Ausführung gemäß Fig. 3 noch verstärkt. Um
Herstellung von massearmen, aber trotzdem hoch- das Gewicht der Kurvenscheibe zu verringern und
belastbaren Mehrscheibenkurveribuchsen gestattet. um eine gleichmäßige Verteilung des Einbettungs-
An Hand eines Ausführungsbeispiels wird die materials beim Umspritzen zu erleichtern, ist die
Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen nach- Kurvenscheibe in der Ausführung gemäß Fig. 3 mit
folgend näher erläutert. Es zeigt · ·■· 50 Bohrungen 2c versehen. Diese sind nach Größe und
F i g. 1 eine Mehrscheibenkurvenbuchse gemäß der Vielzahl entsprechend der Kurvenform gleichmäßig
Erfindung, über die Scheibenplanfläche derart verteilt, daß nahe-
F ig. 2 dieAusbildung der Laufbuchse und die An- .. zu gleich breite Verbindungsstege bestehen_bleiben.
Ordnung der Kurvenscheiben gemäß der Erfindung, Bei der Ausführung einer Kurvenscheibe nach
F i g. 3 und 4 mögliche Ausführungsformen der 55 F i g. 4 ist auf einen inneren Führungsring zugunsten
Kurvenscheiben in Draufsicht und Schnittdarstellung. des Gewichts verzichtet. Hierbei' besteht die Scheibe
F i g. 1 zeigt eine in Fernschreibmaschinen zur lediglich aus einem Ring 4 und der äußeren umge-Steuerung von Maschinenfunktionen gebräuchliche börtelten Kurvenbahn 4 a. Der Ring 4 ist mit auf Mehrscheibenkurvenbuchse gemäß der Erfindung, den Mittelpunkt der Scheibe gerichteten Stegen 2 d die sich in der Abbildung von einer Ausführung in 60 versehen, mit deren abgewinkelten Enden 2 e sich der Ganzstahl allerdings kaum unterscheidet. Im vor- Kurvenring 4 auf der Laufbuchse 1 abstützt.
liegenden Fall sind neben nicht näher bezeichneten In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vor-Ganzmetallkurvenscheiben die gemäß dem Verfah- gesehen, die Kurvenscheiben aus einem aushärtbaren hergestellten Kurvenscheiben 2 in vorbestimmter ren Kunststoff zu pressen. Die sich dabei oberflächen-Reihenfolge und Abstand auf der im wesentlichen 65 mäßig ergebende Preßhaut besitzt eine dem gehärtezylindrischen Laufbuchse 2 in einer noch später be- ten Stahl vergleichbare Verschleißfestigkeit bei jeschriebenen Weise mit Festsitz angeordnet. Zur Sta- doch erheblich geringerem Gewicht. Die Form dieser bilisierung der Kurvenscheiben und zur formschlüs- Kurvenscheiben können denen der F i g. 3 und 4
1 479
entsprechen, lediglich mit der Abwandlung, daß die Querschnittsbreite durchgehend der Kurvenlauffläche entspricht und dadurch die erforderliche Eigenfestigkeit erhält.
Bei der Montage werden die einzelnen Kurvenscheiben auf die Laufbuchse 1 aufgezogen und gegenseitig ausgerichtet. Der Haftsitz der Kurvenscheiben ist so bemessen, daß ein selbstständiges Verstellen nicht möglich ist. Die Verankerung mit der Laufbuchse erfolgt jedoch durch die in einem Spritz- oder Preßvorgang zu vollziehende Einbettung in einen Kunststoff, bei der einerseits die mit Durchbrüchen, Bohrungen usw. versehenen Kurvenscheiben 2 bzw. 4 vom Kunststoff durchdrungen und bis auf die Kurvenlauffläche von ihm umschlossen werden, während er andererseits über die Rändelung oder Riffelung Ic eine formschlüssige Verbindung zur Laufbuchse 1 herstellt.
Es ist ratsam, als Einbettungsmaterial einen Kunststoff hoher Verschleißfestigkeit zu verwenden, da dann relativ gering belastete Kurven oder Funktionsflächen ohne Einlage aus diesem Material hergestellt werden können.
Auf diese Weise lassen sich unter Anwendung der Erfindung hochbelastbare Mehrscheibenkurvenbuchse herstellen, deren Massenträgheitsmoment gegenüber herkömmlichen Ganzstahlausführungen nur noch etwa V5 so groß ist. Außerdem bringt die Anwendung der Erfindung in den meisten Fällen einen beachtlichen Preisvorteil mit sich, da der größte Teil der bisher üblichen Zerspanungsarbeit in Fortfall gerät.
Patentansprüche:
1. Mehrscheibenkurvenbuchse in Verbundbauweise aus Metall und Kunststoff für feinwerktechnische Geräte, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe als separat gefertigte Teile auf eine aus Metall bestehende Laufbuchse (1) aufgezogen sind und daß diese Anordnung in an sich bekannter Weise mit einem die Kurvenscheiben und die Laufbuchse (1) formschlüssig verbindenden Kunststoff (3) umspritzt oder umpreßt ist.
2. Mehrscheibenkurvenbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheiben aus einem aushärtbaren Kunststoff oder als Topfscheiben (2,4) aus dünnwandigem, härtbarem Metall fertig gepreßt sind.
3. Mehrscheibenkurvenbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gering belastete Kurvenscheiben ohne Einlage aus dem Einbettungsmaterial (3) während des Spritz- oder Preßvorganges hergestellt werden.
4. Mehrscheibenkurvenbuchse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Einbettungsmaterial (3) ein thermoplastischer Kunststoff mit einer hohen Abriebsfestigkeit Verwendung findet.
5. Mehrscheibenkurvenbuchse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheiben mit Durchbrüchen, Bohrungen oder ähnlichen Öffnungen (2 c) versehen sind, und daß die Laufbuchse (1) eine durch Rändelung, Riffelung oder dergleichen (Ic) bewirkte griffige Oberfläche aufweist.
6. Mehrscheibenkurvenbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kurvenscheiben entweder über einen inneren Führungsring (2 b) oder über eine Mehrzahl von Verbindungsstegen (4 b) auf der Laufbuchse (1) abstützen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Die Erfindung betrifft eine offene Form zum Gießen von Kunststoffgegenständen mit einer am Boden der Gießform angeordneten Schablone. Es ist eine offene Gießform für aluminiumgefüllte flüssige Kunstharze bekanntgeworden, die an ihrem Boden mit einer Schablone versehen ist und die nach dem Füllen mit dem flüssigen Material zum Zwecke der Kopolimerisation des Materials erwärmt wird. Diese bekannte Form erlaubt lediglich das Gießen kompakter Körper aus einem nicht oder erst nach längerer Zeit selbsthärtenden Material. Das Gießen von großflächigen Gegenständen, wie etwa das Herstellen von Verblendtafeln mit Fugenrastern aus einem sich schnell verfestigenden Material, wie z. B. einem thermoplastischen Kunststoff, ist mit dieser Form nicht möglich. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit Fugenrastern versehene Platten in einer offenen Form zu gießen und dabei eine gleichmäßige Verteilung der Gießmasse in der großflächigen Form sicherzustellen. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß zum Herstellen von mit Fugenrastern versehenen Platten aus elastischem Material um die Gießform eine Wanne für auf Gießtemperatur erwärmtes Cl angeordnet ist und die Schablone zum Herstellen des Fugenrasters aus einem die Wärme gut leitenden Material besteht. Die Form gemäß der Erfindung ermöglicht ein rationelles Gießen maßgenauer und fehlerfreier Platten, da die Rasterschablone sowie die sie umgebende Form während des Gießvorganges durch Einlassen von Öl entsprechender Temperatur in die Ölwanne auf Gießtemperatur gehalten wird. Nach Ausgießen der Form wird das Öl abgelassen, wodurch der Abkühlungsprozeß eingeleitet wird, der durch Einblasen von Luft in die ölwanne noch beschleunigt werden kann. Die Abschreckung durch Einblasen von Kaltluft in die Ölwanne und gegebenenfalls durch Anblasen von Luft von oben auf die herzustellende Platte bewirkt neben einer Beschleunigung der Abkühlung und damit einer Verkürzung des Herstellungsprozesses auch ein. leichtes Lösen der gegossenen Platte von der Rasterschablone, so daß sie ohne Beschädigung aus der Form entnommen werden kann. Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist mit 1 das Gestell eines Gießtisches bezeichnet, auf dem die Gießform 3 angeordnet ist. In die Gießform ist eine Schablone 4 eingelegt, die aus einem die Wärme gut leitenden Material, beispielsweise Aluminium, besteht. Weiterhin ist die Gießform 3 von einer Ölwanne 2 umgeben. Die Schablone 4 ist lose in die Form eingelegt, so daß sie gegen eine andere Schablone mit z. B. anderem Stegabstand ausgetauscht werden kann. Auf diese Weise ist die Herstellung von Fugenrasterplatten mit unterschiedlicher Größe der Felder in einer Gießform möglich. Die Ölwanne 2 wird elektrisch mit Hilfe einer Heizschlange 5 beheizt und ist über einen Rohrstutzen 6 mit Hahnventil mit einem ©!vorratsbehälter 7 verbunden. Eine Pumpe 8 dient zum Einpumpen von Öl aus dem Ölvorratsbehälter 7 in die Ölwanne 2. Zur Temperaturregelung des in der Ölwanne befindlichen Öls ist ein Thermostat 9 vorgesehen. Ein Überlauf 10 ist seitlich durch die Ölwanne hindurch bis in die Gießform 2 geführt. Ein Rohrstutzen 11 dient zum Anschluß an eine Luftleitung und ein Rohrstutzen 12 als Entlüftungsstutzen für Blasluft. Die Arbeitsweise zur Herstellung einer Fugenrasterplatte gestaltet sich wie folgt: Vor dem Gießen der Platte wird öl aus dem Ölvorralsbehälter 7 mit Hilfe der Ölpumpe 8 in die Ölwanne 2 gedrückt und von der Heizschlange 5 auf Gießtemperatur erwärmt. Die in das Ölbad ragende Gußform sowie die eingelegte Schablone nehmen auf diese Weise Gießtemperatur an. Das flüssige Rohmaterial, z. B. der Kunststoff, wird nun bis zur Höhe des Überlaufs 10 in die Form eingegossen, wobei Verstärkungen, z. B. Textilgewebestreifen, in die flüssige Masse eingedrückt werden können. Hierauf wird die Form lose abgedeckt und das öl ä aus der Ölwanne 2 über den. .Rohrstutzen 6 in den ™ Ölvorratsbehälter 7 abgeleitet. Die Masse wird anschließend durch Anblasen von Kaltluft von oben und durch Einblasen von Kaltluft in die ölwanne von unten abgeschreckt: Die' Kaltluft tritt durch den Rohrstutzen 11 in die Ölwanne ein und auf der gegenüberliegenden Seite der. ölwanne durch den Rohrstutzen 12 aus dieser wieder aus. Das Abschrecken bewirkt ein Lösen der Platte von der Schablone, so daß sie der Form leicht entnommen werden-kann. . Patentansprüche:
1. Offene Form zum Gießen von Kunststoffgegenständen mit einer am Boden der Gießform angeordneten Schablone, dadurch gekennzeichnet, daß zum. Herstellen von mit Fugenrastern versehenen Platten aus elastischem Material um die Gießform .eine Wanne (2) für auf Gießtemperatur erwärmtes Öl angeordnet ist und die Schablone (4) zum Herstellen des Fugen- ' rasters aus einem die Wärme gut leitenden Material besteht.
2. Offene Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenwand ein Überlauf (10) angeordnet ist, dessen Höhe vom Boden der Dicke der herzustellenden Platte entspricht.
3. Offene Form nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Öl aus der ölwanne (2) in einen Ölvorratsbehälter (7) ablaßbar ist und daß Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen Kaltluft auf die Gießmasse und in die leere Ölwanne (2) blasbar ist. ,
4. Offene Form nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölwanne (2) elektrisch mit Hilfe einer Heizschlange (5) beheizbar und mit Hilfe eines Thermostaten (9) temperaturregelbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3213213A1 (de) Einbauvorrichtung fuer duebel in schichtverbundplatten
DE3821941A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formteilen aus aushaertbarem werkstoff
DE3147939A1 (de) Form und verfahren zum herstellen von speichenraedern
DE2109934C3 (de) Flosse, Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung
DE19618368B4 (de) Anordnung aus Fadenführungselementen einer Kettenwirk- oder Strickmaschine und einem Träger
DE10245404A1 (de) Pulvermetallurgisch hergestellter Kolbenkörper mit Stützstegen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3717588A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von gegenstaenden aus kunststoff, die hinterschneidungen aufweisen
EP0201820B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Umgiessen der Kanten von plattenförmigen Rohlingen
EP1744072B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Lageranordnung und Lageranordnung
DE2914592A1 (de) Verbundformteil
WO1989002542A1 (en) Rocker bearing and its production process
DE1479741C (de) Offene Form zum Gießen von Kunst stoffgegenstanden
DE2707901A1 (de) Exzenterschnecke fuer exzenterschneckenpumpen und verfahren zu ihrer herstellung
DE2425198C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines mit Kunststoff beschichteten Behälters
DE4134430C1 (en) Simple and reliable laminar component prodn. - includes curving pre-finished, magnetically conducting metal plate during pre-finishing and forming magnetisable plastic onto plate by e.g. press moulding
DE3206980C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Kolbenringes
DE1479745B2 (de) Mehrscheibenkurvenbuchse in verbundbauweise aus metall und kunststoff fuer feinwerktechnische geraete
DE2225780A1 (de) Innentrommel für Trommelwaschmaschinen
DE1479745C (de) Mehrscheibenkurvenbuchse in Verbundbauweise aus Metall und Kunststoff für feinwerktechnische Geräte
DE2735530C2 (de) Aufspannplatte für ein Pressform-Unterteil
DE562614C (de) Zahnrad aus Pressmasse
DE1504385B2 (de) Verfahren zur herstellung eines glasfaserschichtkoerpers
DE102017218644A1 (de) Werkzeug und Verfahren zur Herstellung eines SMC-Bauteils, Verwendung des Werkzeugs
DE462255C (de) Verfahren zum Herstellen gezogener Stahlstaufferbuechsen mit Greifrippen
DE901826C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Massekernen, insbesondere fuer die Zwecke der Hochfrequenztechnik