DE1479524A1 - Vorrichtung zur Ausfuehrung von Laengseinschnitten an einem kontinuierlichen Schlauch oder einer kontinuierlichen Folie - Google Patents
Vorrichtung zur Ausfuehrung von Laengseinschnitten an einem kontinuierlichen Schlauch oder einer kontinuierlichen FolieInfo
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/18—Perforating by slitting, i.e. forming cuts closed at their ends without removal of material
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Description
Die vorliegende Erfindung oezieht sich auf eine Vorrichtung
zur Ausführung von Längsschnitten an einem Kontinuierlichen bcnlauch oder einer kontinuierlichen
Folie, vorteilriaft aus tnermoplastischem Material oder aus einem ännlicnen, gleichwertigem Stoff, der
oder die für die Erzielung von geformten Sack-, Beuteloder Schlauchelementen bestimmt ist, die zur Herstellung
von einlagigen Ventilsäcken oder -beuteln mit
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Kreuzboden dienen.
Wie in den andern Anmeldungen der Anmelderin beschrieben ist, werden die einlagigen Ventilbeutel oder
-sacke der vorgenannten Art erzielt, indem man einen kontinuierlichen Schlauch aus iiunststoffmuterial entlang
von muerlinien zerscnneidet, die so ausgerichtet und zweckmäßig bzw. vorteilhaft ausgebildet und
profiliert sind, daü man bchlaucnelemente erzielt,
deren Länge der Hohe des fertiggestellten Beutels plus zwei ändabsctinitten für die Bildung dar Kreuzboden
entspricht, und indem man diese Ündabscinitte
mit Längseinsconittea versieht, die erforderlich sind,
damit die zantralen ScnenKel und die winke lscxienkel
entsprecnend den vier ,Jckea der Boden selbst gebildet
werden.
Zur erzielung der üblichen jiolen ist es unablässige
Bedingung, daß dia LanvseinoC oaitte am einen konstanten
und vorbestimmten Betrag von den Kindern des Öcalaucnelementes
entfernt sind, tiine Unregelmäßigkeit oei
der Harstellunfi der Langseinsc-mitte Konnte tatsachlich
schwere Ha cn teile in den. anscnlie 'senden ßearoeitungsphasen
des Sack- oder o^utelelementes und im besonderen in der Pnase des Varscnließens und Versiegeins
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der Böden mit sicn bringen.
Aus verschiedenen Gründen, z.B. Unregelmäßigkeiten beim üxtrudieren, Änderungen in der Spannung usw.
haben jedoch die kontinuierlichen Schläuche aus Kunatstoffmaterial oder aus einem ähnlichen Stoff
nicht eine einwandfreie konstante Breite.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die es geäcattet, Längseinschnitte
an dem kontinuierlichen Scnlauch herzustellen, derea Abstand von den Rändern des Scnlauches selbst
unabhängig von den Ander^nsen in der Breite desselben
konstant ist.
Gemäß der Erfindung besitzt die neue Vorriclruunj ein.
dem Kontinuierlichen DCnlaucn oder der Kontinuierlichen
.folie zugeordnetes Ausrichtorgaa, mit dessen iiilie der
eine Rand des dcilauches oder der folie im Si me der
Vorschubbewegung und dieser ge-.erüber standig ausgerichtet
genalten wird, wojei an dea i;e2:e:mberliegenden
Hand die -resamte Brei^eainieranT mit Bezug auf die
Langsmittelacnse des de llaucaes oder der .folie übertragen
wird und zur ,Urzeugung der L'ingseinsc.initte dem"
;-iUsgericnteten uand ein feststenenaes ocuneiaelement
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— M- —
und dem gegenüberliegenden Hand ein Deweglich.es,
verstellbares Scnneidelement zugeordnet ist, dessen Einstellung mit Bezug auf die Längsmittelachse automatisch
in Abhängigkeit von der gesamten Breitenänderung des Schlauches oder der folie regulierbar
und bestimmbar ist.
Im besonderen enthält die Vorricntung gemäß der Erfindung im wesentlichen Aasrichtorgane üblicher Art
die einen Hand des Schlauches oder der folie im Sione der Vorlaufbewegung konstant ausgerichtet nalten,
ausserdem ein aem ausgerichteten Rand zugeordnetes,
feststehendes erstes Schneidelement, weiterhin ein zweites einstellbares bewegliches Scnneidelement,
das mit .Fühlorganen zusammenwirkt, die geeignet sind,
an lern aicht ausgerichteten Rand die gesamte Breitenänderungen
des Scnlaucnes oder dar F^lie festzustellen,
darüberhinaus Verstellmittel, die geeignet sind, das zweite Scnneiielement in ibnängigkeit von. den vom
Fühlorgan festgestellten Änderungen in der Breite des
Schlauches oder der folie zu verstellen, und schlieülich
Betätigungsmittel üblicher Art, lie geeignet sind, zur gleicnen Zeit die Sconeidelemente in Berührung
mit dem Scnlaucn oder der Folie _u bringen, um
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auf diese weise an diesen die Längseinscmitte von gewünschter Länge zu erzielen und zu bestimmen.
In der Zeicnnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. ü)s zeigen:
fig. 1 eine Anordnung gemäß der Erfindjng in einer
Vorderansicht in scnematischer Darstellung teilweise geschnitten, wobei die äreitenänderungen
des dcnlauch.es zum besseren' Verständnis übertrieben dargestellt sind,
Fig. 2 die Anordnung nach j?ig. 1 in einer Seitenansicht
und
b"*ig. 5 einen eine unregelmäßige Breite auf weisenden
Abschnitt des ucn.lauch.es in Draufsicht
und in sehemitischer Darstellung.
Gemäß der für die Zeichnung gewählten Darstellungsweise
wird der Kontinuiarlicne oculauch 1 -vorteilhaft aus
thermoplastischem Maberial od.dgl.- durch Mitnahme
von siner Spule 2 zugefördert, es ist jedocn selbstv-irGtändlich,
da ^ er auch in beliebiger anderer Weise zugeführt werden kanu, z.B. von einer Druckmascnine
od.dgl.
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Die insgesamt mit 3 bezeichnete Vorricntung besitzt einen hohlen Trager 4, dar in axialer fiicntung auf
Betätigung durcn einen Nocken 5 hin verschwenkt werden kann, der iuf einen. Hebel 6 einwirkt, der mit
dem Träger selbst fest verbunden ist. Aussen am Träger 4 ist hiermit fest verbunden ein feststehendes
Messer 7 angaoracht, das, wenn es sich in der arbeitssteHang oefindet, mit der Matrize oder dem
Gegenstück7&usa;nmenwirkt und vom Rand 1' des ochlauches
1 um einen vorGestimmten Betrag entfernt ist; dieser
Rand 1* wird mit Hilfe eines üolicnen .ausrichte lementes
oder -organs S im Sinne der Vorschubbewegung und dieser gegenüber konstant ausgericntat eaalten.
Im Inneren des Trägers 4 verstellt eicn die Soange 9,
welche die Stifte 1o trägt, die am tcnlitten 11 befestigt sind, der aussen auf den !'rager aufgekeilt
ist, jedoch frei ist, sicn ge veα oar diesem Träger
4 axial im bi ,ne der Pfeile F zu vaxsee Ilen. Auf dem
Schlitten 11 sind mit diesem fest verbunden das bev-pp;liche
lviosser 12 und das Tastorgan 13 mit dem
Gleitschuh 13' angebracht. Dieser letztere ist in
Vorlaufrichtung vor dem Messer 12 angeordnet und
von diesem um einen festen und vorbestimmten Betrag
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entfernt. Das Tastorgan 13 und der Gleitscnuh 13'
wirken auf den Rand 1" des Schläuches 1 ein. Das
Tastorgan 13 ist über einen üblichen pneumatischen Arbeitskreis mit einer hydraulisch-pneumatischen
Steuerungazentrale 14 verbunden, die ihrerseits mit
dem Steuerkolben 15 verbunden ist. Die Stange 16 des Kolbens 15 trägt eine Lasche 17, die oben mit
dem Ende 9' der Stange 9 und unten mit der Stange
verbunden ist, welcne die bewegliche Matrize 12* (Gegenstück) trägt.
Man nehme an, dab der kontinuierliche Scnlauch 1 in einem bestimmten Bereich Abweichungen oder Fehler,
d.h. Variationen hinsichtlich der Breite gegenüber der Län^smittelachse besitzt (Fig. 3)? die mit d und
d' bezeicnnet sind. Während des Vorlaufs oder der Scnlauchzufünrung wird das Ausrichtorgan 8 den Rand
11 konstant ausgerichtet naltan, weswegen die gesamte
Abweichung oder änderung d + d1 = D auf den gegenüberliegenden
Rand 1" übermittelt oder üoertragen wird.
Das feststehende Messer 7 wird sicn nierbei immer
in einem Konstanten Abstand vom Rand 11 befinden.
Wänrend des Vorlaufens des ocnlauchas 1 wird der
Gleitscnun oder Fühler 15' des Tastorgans 1$ die gesamte
.-jiderunR· aer Breite D feststellen und über einen
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üblichen pneumatiscn-hydrauliscnen Arbeitskreis das zentrale Steuerventil 14 betätigen und steuern,
das die Verstellung im Sinne des Pfeiles B" des Kolbens 15 und demzufolge die Verstellung im
gleichen Sinne der Stange 95 des Schlittens 11, des
Messers 12 und der die Matrize tragenden Stange 18 bestimmen wird. Mit dem Schlitten 11 wird sich auch
das Tastorgan 13 verstellen, das mit ihm fest verbunden
ist, weswegen der Abstand zwischen dem Gleitschuh 13' und dem Messer 12 und demzufolge auch der
Abstand zwischen dem Messer 12 und dem Hand 1" konstant bleiben wird.
Naturgemäß wird das Tastorgan auch die negativen .änderungen in der Breite (entsprechend einer Breitenabnahme)
feststeilen, und in diesem Falle wird das Messer 12 im Sione des Pfeiles F" verstej.lt werden,
bis es seine Ausgangsstellung in dem jfaile einnehmen
wird, in dem der Scnlaucn -.viader seine mittlere Breite
einnimmt, oder es wird über diese Ausgangsstellung hinausgehen, wenn die Breite des iscnlauches sicn verringert.
Das senken der Messer zur Bildung der Langseinscnnitte
a und b wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist, durch die
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Wirkung des Nockens 5 auf den Hebel 6 mit einer
solchen zeitlichen Abweichung erzeugt, die ausreicht, daß die Übertragung des Befehls des Tastoxgans
13 an den Steuerkolbea 15 ermöglicht wird.
In Vorlaufrichtung hinter der Senneideinrichtung
ist eine übliche (nicnt dargestellte) Einrichtung für die Ausführung aer ^uereinsc,mitte vorgesehen.
!Oiese ^uereinscanitte w^den entsprechend de α oberen
und unterea Enden der Längseinsconitte a und b und diesen gegenüberliegend vorgenommen, um auf diese
eise den Kontinuierlichen ochlauch in geformte und profilierte .ocnlaucheleinente aufzuteilen, welche
die gewünscnte Lan^e haben.
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Claims (2)
1. Vorrichtung zur Ausführung von Langseinsc.nni"Gten
an einem Kontinuierlichen ocalauch oder an einer kontinuierlicxien iolis, vorteilaaft aus thermoplastischem
M..tj;rial oj.ar aus einem ahnlichen Stoff,
der oder die für die erzielung von geformten Sack-,
Beutel- oder Sciilauchelementen bestimmt ist, die zur
Herstellung von einlagigen Ventilsacken oder -beuteln mit Kreuzboden dienen, dadurch gekennzeichnet, daß
sie ein dem kontinuierlichen Scnlauca (1) oder der kontinuierlichen iOlie zugeordnetes Ausrichtorgan
(8) besitzt, mit dessen Hilfe der eine Hand (I1)
des Schlauches oder der Folie im Sinne der \ZOrscaubbewegung
und dieser gegenüber standig ausgericntet gehalten wird, wobei an den gegenüberliegenden Rand
(1") die gesamte Breitenanderung mit Bezug auf die Längsmittelachse des Scnlaucnes oder der folie übertragen
wird und zur Erzeugung der Längseinschnitte (a, b) dem ausgerichteten Rand ein feststenendes
Schneidelement (7) und dem gegenüberliegenden Rand ein bewegliches, versteiloares oc tine ide lerne nt (12)
zugeordnet ist, dessen üJinste Llung mit Bezug auf die
Langsmittelachse automatisch in Abhängigkeit von der
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BAD ORIGINAL
gesamten Breitenänderung des bchlauches oder der
!Folie regulierbar und bestimmbar ist.
2. Vorrichtung nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie im wesentlichen übliche Ausrichtorgane (8) enthält, die einen Hand des Schlauches oder der
Folie im Sinne der Vorlaufbewegung konstant ausgerichtet
halten, ausserdem ein erstes feststehendes
Schneidelement (7) besitzt, das dem ausgerichteten Rand (1') zugeordnet ist, weiterhin ein zweites
einstellbar bewegliches Scnneidelement (12) aufweist, das mit Fühlorganen (15, 15') zusammenwirkt, die
geeignet sind, an dem nicht ausgerichteten Rand (1") die gesamten Breitenanderangen des Schlauches oder
der Folie festzustellen, darübarninaus "Verstellmittel
(14, 15» 16) besitzt, die geeignet sind, das zweite
Schneidelement in Abhängigkeit von den vom Fühlorgan festgestellten Änderungen in der Breite des Schlauches
oder der Folie zu verstellen, und schließlich Betätigungsmittel (5, 6) üblicher Art enthält, die geeignet
sind zur gleichen Zeit, die Sc line id elemente
in Berührung mit dem Scnlauch oder dar Folie zu
bringen, um auf diese v.eise die Langseinscanitte
(a, b) von ^ewünscnrer Län^e zu erzielen.
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BAD OFWGINAL
3· Vorrichtung nacn Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlorgane vorteilhaft
aus einem Tastorgan (13, 13') gebildet sind, das auf den nicht ausgerichteten Rand (1") des Schlauches
(I) oder der Folie einwirkt und auf einem Schlitten
(II) angeordnet ist, der fest mit dem zweiten beweglichen
bchneidorgan (12) verbunden ist, weswegen die Versteilung dieses Tastorgans eine entsprectiende
Verstellung des zweiten. .Schneidorgans bewirkt und bestimmt.
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Leerseite
ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1903064 | 1964-09-05 |
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---|---|
DE (1) | DE1479524A1 (de) |
FR (1) | FR1443583A (de) |
GB (1) | GB1043479A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT399521B (de) * | 1991-09-16 | 1995-05-26 | Fehrer Textilmasch | Vorrichtung zum aufbringen eines vliesbandes auf eine endlos umlaufende trägerbahn |
-
1965
- 1965-06-15 DE DE19651479524 patent/DE1479524A1/de active Pending
- 1965-06-24 GB GB2690865A patent/GB1043479A/en not_active Expired
- 1965-07-19 FR FR25164A patent/FR1443583A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1443583A (fr) | 1966-06-24 |
GB1043479A (en) | 1966-09-21 |
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