DE2337225C3 - Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen von Zuschnitten für Kleinkind-Nachthöschen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen von Zuschnitten für Kleinkind-Nachthöschen

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Publication number
DE2337225C3
DE2337225C3 DE19732337225 DE2337225A DE2337225C3 DE 2337225 C3 DE2337225 C3 DE 2337225C3 DE 19732337225 DE19732337225 DE 19732337225 DE 2337225 A DE2337225 A DE 2337225A DE 2337225 C3 DE2337225 C3 DE 2337225C3
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Expired
Application number
DE19732337225
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DE2337225A1 (de
DE2337225B2 (de
Inventor
Jacques Lille Dussaud (Frankreich)
Original Assignee
Consortium General Textile SA, Wasquehal, Nord (Frankreich)
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Publication date
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Zuschnitten für Nachthöschen für Kleinkinder, bei aem ausgegangen wird von einem aus wenigstens einer Schlauchhülle gebildeten Stapel.
Bei einem bekannlen Verfahren zum Herstellen von Zuschnitten aus einem undurchlässigen Material, wie /.. B. Polyäthylen mit randseitiger Verschweißung des Zuschnittes für Kleinkinder-Nachthöschen werden die Zuschnitte aus einer flachen Schlauchhülle ausgeschnitten. Die Zuschnitte weisen dabei eine Formgebung auf, durch die sich ein erheblicher Verschnitt ergibt. Der Verschnitt muß außerdem von dem Zuschnitt abgetrennt und beseitigt werden. Die entsprechenden Bereiche werden vorübergehend zur Ausbildung von Schweißnähten genutzt, welche lediglich die Aufgabe haben, gestapelte Zuschnitte bei der Herstellung von Nachthöschen fest miteinander zu verbinden. Dieses Herstellungsverfahren bedingt daher nicht nur einen erheblichen Materialverbrauch, sondern auch zusätzliche Arbeitsgänge zum Zwecke des Verschweißens und Ausschneidens, die zeitraubend und arbeitsaufwendig sind und die Herstellungskosten erhöhen.
Außerdem haben die bekannten Ausführungen von Nachthöschen den Nachteil, daß der die Rückseite des Kleinkindes schützende Rückteil die gleiche Formgebung wie der zum Schutz der Vorderseite dienende Vorderteil aufweist. Das Kieinkind-Nachthöschen soll jedoch möglichst so beschaffen sein, daß der Rückteil eine größere Weite als der Vorderteil aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen unter geringsten Herstellungskosten Zuschnitte herzustellen sind, die so beschaffen sind, daß der Rückteil eine größere Weite als der Vorderteil aufweist.
Das /ur Lösung der gestellten Aufgabe vorgesehene Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel entlang einer Sinuslinie zugeschnitten wird, deren Symmetrieachse gleiche Abstände von den Seitenrändern der Schlauchhülle aufweist, und daß dann die beiden abgeschnittenen Streifenstapel durch jeweils gegeneinander versetzte Schnitte in Querrichtung unterteilt werden, wobei die Querschnitte jeweils nahe der Linie größter Breite der Seitenstreifen nach vorn oder hinten versetzt ausgeführt werden.
ίο Bei einem auf diese Weise erhaltenen einteiligen Zuschnitt mit zwei Beinöffnungen und einer Rumpföffnung sind Vorderteil und Rückteil nicht symmetrisch, denn der Rückteil weist eine größere Weite auf als der Vorderteil. Das ist von Vorteil im Hinblick auf einen
■ 5 besseren Paßsitz und Schutz für das Kleinkind.
Die zur Ausführung des Verfahrens bzw. zur Herstellung eines derartigen Zuschnitts vorgesehene Vorrichtung besteht aus einer Zuführeinrichtung und einer Schneideinrichtung. Sie ist dadurch gekennzeichnet,-daß die Schneideinrichtung eine Messerwalze mit einem in Umfangsrichtung sinusförmig verlaufenden Trennmesser aufweist, der zwei versetzt nebeneinander angeordnete Quertrennmesser nachgeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 eine schematische schaubildliche Darstellung der Vorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt, der bereits in die Form eines Nachthöschens gefaltet ist und
F i g. 3 eine schematische schaubildliche Ansicht einer den Schnittlinienverlauf zeigenden Schlauchhülle.
Der Zuschnitt I besteht aus einem weichen Kunststoff und weist vier miteinander verknüpfbare Teile 2, 3, 4 und 5 auf, durch die der Zuschnitt durch zwei seitliche Knoten am Körper des Kleinkinds zu befestigen ist.
Zum Herstellen des Nachthöschens werden die Zuschnitte 1 gefaltet entlang der Falzlinie 8,9,10, so daß ein Vorderteil 11 und ein Rückteil 12 vorgegeben werden. Der Zuschnitt 1 wird durch eine Symmetrielinie 6, 10, 7 sowohl im Vorderteil 11 als auch im Rückteil 12 in zwei zueinander symmetrische, linke und rechte Hälften unterteilt. Das Nachthöschen weist außerdem eine Rumpföffnung 2, 6, 4, 5, 7, 3 und zwei Beinöffnungen 2,8,3 und 4,9,5 auf.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Rückteil 12 eine größere Weite als der Vorderteil 11 aufweist. Der Rückteil 12 ist mit zwei hinteren, vorstehenden Seitenteilen 16a, 166 versehen, während der Vorderteil 11 mit zwei Hohlteile bildenden vorderen Seitenteilen 14a, 14i> versehen ist.
Der erfindungsgemäße Zuschnitt 1 wird verschnittfrei aus einer stranggepreßten abgeflachten Schlauchhülle 15 hergestellt. In F i g. 3 ist eine derartige Schlauchhülle 15 dargestellt. Aufgrund der Abflachung bildet diese zwei Seitenränder, welche die Symmetrielinie 6, 10, 7 des Zuschnitts 1 bilden. Die Schlauchhülle 15 wird entsprechend dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren in Längsrichtung entlang einer einzigen Sinuslinie 21 geschnitten, deren Symmetrieachse gleiche Abstände von den Seitenrändern der Hülle 15 aufweist, welche die Symmetrielinie 6, 10, 7 des Zuschnitts 1 bilden, wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist. Der sinusförmige Schnitt 21 legt die Ränder der Beinöffnungen 2, 8, 3 und 4, 9, 5 frei und führt zur Ausbildung von zwei gleichen, sich symmetrisch gegenüberliegenden Seitenstreifen 17 und 18.
Die Zuschnitte 1 werden dann in ihre Fertigform
gebracht, indem an jedem Seitenstreifen 17 und 18 geradlinige Quereinschnitte 19, 20 angebracht werden. Diese Quereinschnitte bilden einen oberen Rand des Vorderteils 2,6,4 und einen oberen Rand des Hinterteils 5, 7,3, welche nach Falten des Zuschnitts ! entlang der s Falzlinie 8,10,9 zusammen die Rumpföffnung bilden.
Die Quereinschnitte 19,20 in beiden Seitenstreifen 17, 18 sind unabhängig voneinander. Sie könen an jedem beliebigen Punkt des sinusförmigen Schnitts 21 ausgeführt werden, wobei jedoch darauf geachtet wird, daß die erhaltenen Zuschnitte 1 einander identisch sind, um die Herstellung großer Serien zu ermöglichen. Die Quereinschnitte 19, 20 erfolgen an einem Punkt des sinusförmigen Schnitts 21, an dem die Breite des Seitenstreifens 17, 18 einen größten Wert aufweist. Sie sind aus diesem Grunde in Längsrichtung der Schlauchhülle 15 zueinander versetzt angeordnet. Abwechselnd befindet sich ein Querschnitt 19 in dem Seitenstreifen 17 und ein Quereinschnitt 20 in dem Seitenstreifen 18 usw. (siehe F i g. 3). Wenn der Vorderteil 11 wie beschrieben eine kleinere Weite als der Rückteil 12 aufweisen soll, werden die Quereinschnitte 19,20 nicht am Scheitel der Sinuslinie, d. h. am Punkt größter Breite der Seitenstreifen 17, !8, sondern um eine bestimmte Strecke in Vorschubrichtung der Hülle 15 nach vorn oder nach hinten versetzt ausgebildet. Der Abstand zwischen zwei auieinanderfolgenden Quereinschnitten entspricht jedoch der Steigung des sinusförmigen Schnitts 21. Die Falzlinie 8, 10, 9 ist in gleicher Weise v\ ie die Quereinschnitte 19, 20 versetzt, so daß die beiden oberen Ränder von Vorderteil und Rückteil zusammentreffen und eine durchgehende Linie für die Runipfuffnung bilden.
Entsprechend dem erfindungsgcmäßen Verfahren wird daher ein Stapel 22 aus wenigstens einer abgeflachten Schlauchhülle 15 aus weichem Kunststoff ausgebildet. In diesem Stapel wird dann in Längsrichtung ein sinusförmiger Schnitt 21 ausgeführt, dessen Symmetrieachse gleiche Abstände von de>i Seitenrändern der Schlauchhülle 15 aufweist und somit eine Symmetrielinie 6,10,7 des Zuschnitts ί bildet. Auf diese Weise werden zwei Seitenstreifen 17,18 abgetrennt und schräg zu den äußeren Seitenrändern ausgerichtet. Danr. werden einander identische Zuschnitte 1 durch geradlinige Quereinschnitte 19, 20 in den Seitenstreifen 17, 18 abgetrennt. Die Quereinschnilte \9 und 20 sind gegenseitig in Längsrichtung der Schlauchhüllc 15 versetzt, so daß abwechselnd der Seitenstreifen 17 einen Quereinschnitt 19 und dann der Seitenstreifen 18 einen Quereinschnitt 20 aufweist usw. Die Quereinschnitte 19, 20 befinden sich in der Nähe des Punkts größter Breite der Seitenstreifen i7, 18 und sind in bezug auf diesen Punkt in Vorschubrichtung der Schlauchhülle 15 systematisch um eine bestimmte Strecke nach vorn oder nach hinten versetzt, deren Betrag im allgemeinen gleichbleibend ist.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung zur Herstellung von Zuschnitten 1 entsprechend der Erfindung weist eine Reihe von Walzen 13a, 13£>,... 13/7 mit jeweils einer Schlauchhülle 15 auf, wobei die Schlauchhüllen 15 von diesen Walzen abgezogen und durch Führungswalzen 23 geführt zu einem Stapel 22 ausgebildet werden. Ein beispielsweise walzenförmig ausgebildetes Messer 24 bringt in dem Stapel 22 den sinusförmigen Schnitt 21 an. Die beiden auf diese Weise abgeschnittenen Seitensireifen 17, 18 werden vermittels bekannter und hier nicht dargestellter Vorrichtungen schräg zu den Seitenkanten hin gerichtet. Trennmesser 25, 26 beispielsweise von zylindrischer Formgebung, die in bezug auf den Umriß der .Seitenstreifen 17, 18 und die Punkte größter Breite derselben in einer vorbestimmten Lage angeordnet sind, trennen Zuschnitte I durch Qiiereinschnitte 19 und 20 ab.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum fortlaufenden Herstellen von Zuschnitten für Kleinkind-Nachthöschen aus Kunststoff, ausgehend von einem aus wenigstens einer abgeflachten Schlauchhülle gebildeten Stapel, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel entlang einer Sinuslinie zugeschnitten wird, deren Symmetrieachse gleiche Abstände von den Seitenrändern der Schlauchhülle aufweist, und daß dann die beiden abgeschnittenen Streifenstapel durch jeweils gegeneinander versetzte Schnitte in Querrichtung unterteilt werden, wobei die Querschnitte jeweils nahe der Linie größter Breite der Seitenstreifen nach vorn oder hinten versetzt ausgeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Streifenstapel vor Ausführung der Querschnitte seitlich voneinander abgelenkt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus einer Zuführeinrichtung und einer Schneideinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung eine Messerwalze (24) mit einem in Umfangrichtung sinusförmig verlaufenden Trennmesser aufweist, der zwei versetzt nebeneinander angeordnete Quertrennmesser nachgeordnet sind.
DE19732337225 1972-07-31 1973-07-21 Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen von Zuschnitten für Kleinkind-Nachthöschen Expired DE2337225C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7228137A FR2213026B1 (de) 1972-07-31 1972-07-31
FR7228137 1972-07-31

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2337225A1 DE2337225A1 (de) 1974-02-14
DE2337225B2 DE2337225B2 (de) 1977-07-07
DE2337225C3 true DE2337225C3 (de) 1978-02-16

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021121816A1 (de) 2021-07-08 2023-01-12 Lohmann-Koester Gmbh & Co. Kg Verschlussband, Halbzeugbandmaterial und Verfahren zur Abstimmung der Klebekräfte bei einem Verschlussband

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021121816A1 (de) 2021-07-08 2023-01-12 Lohmann-Koester Gmbh & Co. Kg Verschlussband, Halbzeugbandmaterial und Verfahren zur Abstimmung der Klebekräfte bei einem Verschlussband

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