DE1479302A1 - Verfahren zur Herstellung von Dichtungen fuer Behaelterverschluesse - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Dichtungen fuer BehaelterverschluesseInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von Dichtungen für Behälterverschlüsse.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Dichtungen für Behälterverschlüsse aus
Vinylchlorid-Plastisolen und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von Dichtungescheiben für Kronenverschlüsse,
bei welchem das Plastisol durch Behandlung mit kurzwelligen Infrarotstrahlen gelatiniert wird.
Als Dichtungen für Behälterverschlüssen speziell für Kronenverschlüsse, hat man bereits die verschiedensten Materialien
verwendet. So ist es beispielsweise bekannt, daß für Dichtungszwecke Scheiben aus Kork, Kautschukmassen oder Pasten
aus synthetischem Harz verwendet werden können. Zur Herstellung von Korkdichtungen sind jedoch mehrere getrennte
Arbelteprozesse erforderlich, wie Aufbringen eines Klebemittels auf die VerschlußhUlle, Schneiden der Korksoheiben
und Einsetzen derselben in die Verschlußhülle. Außerdem
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muß die Korkeinlage mit einem neutralen Material, wie beispielsweise Aluminiumfolie, kaschiert werden um zu vermeiden, daß der Behälterinhalt einen Korkgeschmack annimmt.
Die Verwendung von Kautschukmassen ist auf solche beschränkt, die plastisch genug sind, umjsich den Unregelmäßigkeiten
der Behälteröffnung anzupassen. Jedoch wird der Geschmack von Getränken bei Wärmeeinwirkung durch diese Kautschukmassen beeinflußt.
Bei Verwendung von Fasten aus synthetischen Harzen, wie Vinylohlorld-Plastisolen, als Dichtungsmasse kann man eine
dosierte Menge der Paste auf den horizontal gehaltenen Verschluß aufbringen und durch Zentrifugalkraft Über die Innenfläche des Verschlusses verteilen. Nach einem anderen Verfahren kann die Paste als Tropfen oder KlUmpchen auf die
Mitte des Verschlusses aufgebracht und dann durch einen Formstempel über die Fläche verteilt werden. Nach einem
weiteren Verfahren kann man das Plastisol auch als Ring in den Verschluß einbringen und dann gelatinieren. Xn diesem
Fall kommt nur ein geringer Teil des Plastlsols nach dem·
Verschließen mit dem Flaecheninhalt In Berührung, so daß
die Gefahr der Geruchs- und Geschmaokebeeinflussung nur
gering ist.
Sa let auch bekannt« In das Plastisol einen Stoff (z.B.
NaHCO,) einzumisohen, der sich bei Anwendung hoher Gelatl-
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nlerungstemperaturen unter Gasentwicklung zersetzt. Der
Einfluß von Luftsauerstoff wird dadurch während des GeIatinierungsvorganges ausgeschaltet, eine Nachoxydation verhindert und die Gefahr der Bildung von Geschmacks- und Geruchsstoffen verringert· Bei Verwendung eines auf GeIatinierungstemperatür gehaltenen Formstempels wird beim Einpressen desselben in das Plastisol der Luftsauerstoff ebenfalls ferngehalten.
Diese Verfahren haben alle den Nachteil, daß sie entweder für die Herstellung der Dichtungsscheiben oder für das
Formen und die Gelatinierung des Plastlsols einen beträchtlichen Zeltaufwand und komplizierte Apparaturen erfordern.
Diese Nachteile werden noch deutlicher, wenn man sich die große Produktionsmenge von Behälterverschlüssen vor Augen
hält.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von Dichtungen für Behälterverschlüsse aus
Plastischen, bei welchem nur eine kurze Gelatinlerungszeit erforderlich ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht allgemein darin, daß man in einen Verschluß, dessen Innenseite mit einem Schutzlack versehen ist, eine dosierte Menge Plastisol einbringt,
das Plastisol auf der ebenen Innenfläche des Verschlusses
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verteilt und diesen dann zum Gelatinieren des Plastisols einer kurzwelligen Infrarotstrahlung aussetzt« die über der
Zersetzungstemperatur des Plastisols liegt. Nach dem Bestrahlen und Abkühlen hat das hierbei erhaltene feste gummiartlge
Gel im wesentlichen das gleiche Volumen wie das in den Verschluß eindosierte Plastisol. Durch eine solche Infrarotbestrahlung
kann man die Gelatinierung unter Ausschluß des Luftsauerstoffs innerhalb von 15 Sekunden durchführen.
Die erfindungsgemäßen Dichtungen werden vorzugsweise aus Piastisolen hergestellt. Grundsätzlich bestehen diese Massen
aus der Dispersion eines Vinylharzes in einem Weichmacher,
in dem das Harz bei Raumtemperatur unlöslich ist» der es Jedoch bei erhöhte Temperatur solvatisieren kann. Das Plastisol
kann außerdem andere gebräuchliche Stoffe, wie Gleitmittel, Füllstoffe, Stabilisierungsmittel und Pigmente enthalten.
Durch die zum Gelatinieren des Plastisols angewandte kurzwellige Infrarotbestrahlung verdampft ein Teil des Weichmachers
und bildet direkt über der Piastisoloberflache eine
Gaszone von erhöhtem Druck, die das Plastisol gegen Sauerstoff abschließt» Die Strahlung und die Dicke der Plastisolsohicht
werden so eingestellt, daß die Strahlungsenergie den temperaturempfindlichen Lack in der Verschlußhülle nicht beschädigen
kann.
Die Verschlußhülle oder -kappe wird aus einem mit einem Schutzüberzug versehenen Metallblech, wie z.B. Weißblech,
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hergestellt. Als Überzug kann ein aus Vinylharz allein oder
aus einer Kombination von Vinylharz mit einem oder mehreren Olharz-, Epoxy- oder Phenolkomponenten bestehender Lack verwendet werden. Eine geeignete Überzugsmasse ist ein Lack
aus Polyvinylchlorid oder vorwiegend aus mit bis zu 20 Gew.£
Vinylacetat copolymer!sierten Polyvinylchlorid in Kombination
mit den genannten ölharz-. Epoxy- oder Phenolkomponenten.
Derartige Lacke sind in der USA-Patentschrift 2 380 4f>6 beschrieben« Nach dem überziehen mit dem Schutzlack werden
die Metallbleche zu einzelnen Verschlußkappen gestanzt·
Nach Herstellung der Kappen wird die flüssige Masse, aus
der die Dichtung gebildet wird, auf die ebene Innenfläche der Kappe aufgebracht. Hierfür sind Vinylharz-Plastisole
wie plastifizierte Vinylchloridharzmassen besonders geeignet, jedoch können auch andere säurebeständige thermoplastische Harzmassen verwendet werden, wie z.B. Polyvinylacetat, Polyvinylbutyral;, Copolymere aus Vinylchlorid und
Vinylacetat, Polyvinylalkohol, Polyvinylidenchlorid und Copolymere aus Vinylidenchlorid und einer vinylaromatischen
Verbindung, wie Styrol. Vorzugsweise wird jedoch plastifiziert es Polyvinylchlorid verwendet»
Als Weichmacher kann jeder bekannte Weichmacher für Vinylharze, welcher das Harz bei erhöhter Temperatur solvatisiert,
verwendet werden. Hierzu gehören primäre Weichmacher, wie
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Dloctylphthalat, Diisooetylphthalat, Didecylphthalat,
Dl(n-octyl, n-deeyl)phthalat, Acetyltrlbutylcitrat, Dioctylsebacat,
Dihexyladipat, Dioctyladipat, 2-Äthylhexyldiphenylphosphat
und Trlkresylphosphat. Es können auch polymere Weichmacher, wie von dlbasischen Säuren und Glykolen
abgeleitete Polyester verwendet werden. Sekundäre Weichmacher, wie allgemein als Plastifizierungsmittel oder Weichmacher
für Kautschuk verwendete PetroleurorUckstandsprodukte
können in Ergänzung zu primären Weichmachern verwendet werden oder diese teilweise ersetzen. Die Auswahl spezieller
Weichmapher hängt vom Verwendungszweck der Dichtung ab. So sind z.B. Trikresylphosphat und sekundäre Petroleumweichmaoher
bei Produkten ungeeignet, die für den menschlichen Gebrauch bestimmt sind. Der Weichmacher wird in der Dichtungsmasse
in Mengen von 30 bis I50 Teilen pro 100 Teile
Vinylharz verwendet. Bei Verwendung von Mengen unter 30
Teilen werden keine elastischen Dichtungen erhalten und mit Mengen von über I50 Teilen entstehen Dichtungen, die z.B„
beim Aufbringen des Verschlusses mit hohem Druck zerschnitten werden können und bei kohlensäurehaltigen Flüssigkeiten
zu stark durchlässig für Kohlendloxyd sind. Bevorzugt
werden Mengen von 60 bis 120 Teilen Weichmacher pro 100 Teile Harz.
Außer Harz und Weichmacher können noch verschiedene andere Zusatzstoffe zur Modifikation der Plaetisolraassen in die-
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selbe eingebracht werden. Hierzu gehören Füllstoffe, wie wasserfreies Calciumsulfat, Talkum, Holzmehl, Diatomeen·
erde und Asbest, Stabilisierungsmittel, wie Tetranatrlumpyrophosphat, dreibasisches Bleisilikat, Calclumstearat,
Zinkstearat, zweibasisches Bleistearat, organische Zinnkomplexe,
Epoxyharze und epoxydierte Öle oder Fettsäuren, Pigmente, wie Ruß, Titandloxyd und Aluminiumpulver, sowie
Dispergiermittel, wie Zinkresinat, Lecithin, Glykolstearat, Propylenglykollaurat und Glyeerinmonooleat.
Die Plastisolmasse kann auf die lackierte Verschlußkappe
auf verschiedene Weise aufgebracht werden. Nach einm Verfahren wird eine kleine Menge Plastisol maschinell auf die
Mitte der Verschlußkappe aufgegeben und die Kappe dann zur Verteilung des Plastisols Über die Innenfläche schnell um
ihre Achse gedreht. Aufgrund der Zentrifugalkraft der Rotation wird der Randbereich der Fläche mit einer größeren
Plastisolmenge versehen, was vorteilhaft ist, da dieser Teil besonders zur Abdichtung eines Behälters beiträgt. Nach
Verteilung der Masse wird der Verschluß solange mit Infrarot bestrahlt bis die Masse gelatiniert ist. Bei Verwendung
von Strahlern, welche eine maximale Strahlungsdichte in der Mitte des Spektrums aussenden und bei einer Temperatur der
Abstrahlfläche von etwa 800° C kann die Masse innerhalb von
10 bis 15 Sekunden gelatiniert werden.
Die Bestrahlung wird vorzugsweise mit einer künstlichen Strahlungsquells, wie z.B. einer elektrischen WolframglUh-
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fadenlampe durchgeführt, in welcher sich der Glühfaden
in einer Röhre aus Quarzglas befindet. Das Plastisol wird dadurch gelatiniert, daß es dem Infrarotbereich des
elektromagnetischen Spektrums ausgesetzt wird. Das Infrarotwellenband ist willkürlich in drei Bereiche unterteilt
- den "nahen", den "mittleren" und den "fernen" Bereich.
Die Gelatinierung wird vorzugsweise im "nahen" Bereich durchgeführt, welcher eine Wellenlänge von etwa 750° bis
JO.OOO 8 hat. In einem Spitzenbereich von etwa 10.000
bis 18.000 8 wird das Plastisol Innerhalb von etwa 10 bis
15 Sekunden wirksam gelatiniert.
Kurzwellige Infrarotstrahlen passieren ein Vakuum oder Luft ohne wesentlichen Energieverlust. Nur wenn die
Strahlen auf ein Objekt treffen, das die Energie absorbiert, wird Wärme erzeugt. Diese Strahlen verhalten sich in vieler
Hinsicht wie das sichtbare Licht. Sie können reflektiert und auf eine bestimmte Zone konzentriert werden, wodurch
viele der mit anderen Heizverfahren verbundenen Nachteile vermieden werden. Im vorliegenden Fall wird durch die
kurzwelligen Infrarotstrahlen die umgebende Luft nicht mit erwärmt,sondern die meiste Wärme wird vom Plastisol absorbiert.
Durch ule Temperatur des Glühfadens wird der Bereich
der ausgestrahlten Wellenlänge reguliert; obgleich es wünschenswert ist, mit einer möglichst kurzen Wellenlänge zu
arbeiten, würden wirtschaftliche Paktoren der Glühfaden-
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temperatur eine Höchstgrenze setzen. Kurze Wellenlängen sind vorteilhaft» da die Strahlen umso besser eindringen«
je kürzer die Wellen sind. Strahlungsmenge, Strahlungsintensität
und Bestrahlungsdauer sind voneinander abhängig, da das Plastisol zum Gelatinieren entweder kurze Zeit mit
hoher Temperatur oder längere Zelt mit niedriger Temperatur bestrahlt werden kann. In der Praxis ist die Maximaltemperatur
durch die Zersetzungstemperatür des Weichmachers
und des Vinylchlorldpolymeren gegeben. Die Minimaltemperatur 1st durch die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens gegeben,
da eine lange Gelatin!erungsdauer (länger als einige
Minuten) unzweckmäßig ist.
Die Entfernung der Lampe vom Plastisol hat keinen Einfluß,
da kurzwellige Infrarotstrahlen nicht von der Luft absorbiert werden. Dicke der Plastlsolschicht, Plastisolzusammensetzung
und Farbe des Plastisols werden während des Verfahrens konstant gehalten, so daß die Intensität der Strahlung
auf diese Faktoren eingestellt werden kann. Insbesondere hat die Farbe des Plastisols einen starken Einfluß auf das
Ergebnis, weil verschiedene Farben die Infrarotstrahlen verschieden stark absorbieren. Die folgende Übersicht gibt
die Absorptionsfaktoren für verschiedene Farben wieder. Der Absorptionsfaktor ist dabei das Verhältnis von Intensitätsverlust durch Absorption zur gesamten ursprünglichen Strahlungsintensität.
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weiß | y | helle Töne | 0,35 |
creme | 0,45 | ||
gelb | 0,50 | ||
rot | > dunkle Töne | 0,55 | |
grün | 0,55 | ||
blau | 0,60 | ||
braun | 0,60 | ||
grau | 0,65 | ||
rot | 0,65 | ||
grün | 0,70 | ||
blau | 0,75 | ||
braun | 0,80 | ||
Die folgenden Beispiele geben einige typische Zusammen
setzungen für die Plastisolmassen zur Herstellung der
Dichtungen:
Gewichtsteile | |
Polyvinylchlorid | 100 |
Düsooctylphthalat | 65 |
Azodlcarbonamid | 5,6 |
Titandioxyd | 1,40 |
Zinkstearat | 0,23 |
Siliconöl | •0,45 |
Epoxydlertes Sojaöl | 1,0 |
Calolumstearat | 1,54 |
Beispiel 2 |
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Gewichtsteile
Polyvinylchlorid | 100 |
Dioctylphthalat | 53 |
Dioctyladipat | 5 |
Mikrokristallines Wachs | 3,5 |
CaIciumzinkstearat | 0,7 |
Beispiel 4 | |
Polyvinylchlorid | 100 |
Dioctylphthalat | 75 |
Asodicarbonamid | 1 |
CaIciumzinkstearat | 1 |
Verraahlenes Calciumcarbonat | 10 |
Dispersion von Titandioxyd
und Ruß in Dioctylphthalat
und Ruß in Dioctylphthalat
Das in Beispiel 1 und 4 verwendete Blähmittel (Azodlcarbonamid) verleiht dem Plastisol eine Zellstruktur, wodurch die Elastizität
der Dichtung verbessert und ihr Gewicht verringert wird. Weitere für diesen Zweck geeignete Blähmittel sind
3,3-Disulfonhydrazid-diphenylsulfon, Dinitrosopentamethylentetrarain,
Diazoaminobenzol und ρ,ρ'-Oxybis(benzolsulfonylhydrazid).
Das Blähmittel kann in Mengen von 0,2 bis 5,0 Gew.iS, bezogen auf das Harz, verwendet werden. Mit 0,4
bis 2,0$ Blähmittel in der Plastisolmasse wird eine gute
Zellstruktur verbunden mit einer geschlossenen Oberfläche erhalten. Mit der Plastlsolmasse. nach Beispiel 4 wurde
eine grau gefärbte Dichtung erhalten, während die Dichtungen nach Beispiel 2 und 3 klar waren.
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Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden anhand der
Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Flg. 1 - eine schematische Darstellung einer Vorrichtung
zur kontinuierlichen Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens;
Fig. 2 - eine teilweise im Schnitt gegebene Darstellung
der Aufbringung des Plastisols auf eine Verschlußkappe mittels einer Düse;
Fig. 3 - einen Querschnitt durch die Verschlußkappe, nachdem
das Plastisol auf der Innenfläche der Kappe verteilt ist;
Fig. 4 - eine Infrarotlampe von unten;
Fig. 5 - einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 durch die Gelatin!erungsstatlon in Fig. 1, welche eine Kappe
mit Dichtung unter Infrarotbestrahlung zeigt;
Flg. 6 - eine teilweise im Schnitt gegebene Darstellung der Verschlußkappe mit gelatiniertem Plastisol
unter einem Kaltformstempel;
Fig. 7 - einen Querschnitt durch den fertigen Verschluß mit Dichtung.
In die in Fig. 1 dargestellte, kontinuierlich arbeitende
Vorrichtung werden die mit der Dichtung zu versehenden Kronenverschlüsse 10 über eine (nicht dargestellte) Aufgabe-
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vorrichtung eingebracht. Die Verschlüsse werden dann einem
rechtsdrehenden Sternrad zugeführt, welches am Randejknit
einer Anzahl von Schlitzen zur Aufnahme der Verschlüsse versehen ist. Pas Sternrad ist als Transportmechanismus ausgebildet
und führt die Verschlüsse einer benachbarten linksdrehenden Füllstation 13 zu, in welcher das Plastisol aufgebracht
wird. In dieser Station ist eine Anzahl Düsen 14 (von denen eine in Fig. 2 gezeigt ist) über und ausgerichtet auf
eine Anzahl Vertiefungen 15 zur Aufnahme von Verschlüssen
angeordnet. Während des Umlaufens der Verschlüsse um diese
Station wird aus den Düsen eine Plastisolmasse 16 auf die Mitte der Verschlüsse gegeben. Anstelle von mehreren Düsen
kann auch nur eine Düse verwendet werden, welche die Plastisolmasse
zeitlich abgestimmt auf die vorbeilaufenden Verschlüsse abgibt.
An die Füllstation Ij5 schließt sich ein zweites rechtedrehendes
Transportrad an, welches die Verschlüsse einer umlaufenden Rotationsstation 18 zuführt. Die Rotationsstation 18
ist mit einer Anzahl Taschen 19 zur Aufnahme der Verschlüsse
versehen. Unter jeder Tasche befindet sich eine (nicht day· gestellt) Haltevorrichtung (chuck), welche frei um ihre
eigene Achse drehbar ist. Jede Tasche enthält in der Mitte einen'Kunststoffeinsatz, beispielsweise aus Nylon, in welchen
der Verschluß eingesetzt wird. Auf einem Abschnitt ihres Umlaufweges um diese Station werden die Verschlüsse
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auf inner Haltevorrichtung um etwa 1 cm angehoben und durch Berührung ihrer Schnittkanten mit einzelnen (nicht dargestellten)
Polstern, welche durch einen (nicht dargestellten) unabhängigen, regelbaren Riemenantrieb bewegt werden, mit
einer Geschwindigkeit von etwa 600 bis 900 U/min um ihre eigene Achse gedreht. Beim Rotieren der Verschlüsse wird
die Plastisolmasse durch die Zentrifugalkraft über die
Innenfläche des Verschlusses verteilt, wobei eine größere Menge in den äußeren Rand gelangt, wie aus Fig.J hervorgeht.
Von der Rotationsstation gelangen die Verschlüsse dann in eine umlaufende Gelatinierungsstation 20, welche größer
als die anderen Stationen ist und aus einer Anzahl kreisförmig im Abstand voneinander angeordneter Finger 21 besteht,
welche die Verschlüsse um diese Station führen. Über dem äußeren Rand der Gelatinierungsstation 20 sind eine Anzahl
von Infrarotlampen 22 im Abstand voneinander angeordnet. Diese Lampen (Fig.4) bestehen aus einem Wolframglühfaden 22
in einer klaren Quarzröhre 24. Die Röhre ist an der Innenfläche eines Metallreflektors 25 angebracht, welcher außen
mit einem Paar beweglicher, die Lampen über der umlaufenden Gelatinierungsstation haltenden Verbindungsstücke 26 und 27
versehen ist. Mittels der Reflektoren werden die Strahlen von der Lampe direkt auf die Verschlüsse mit der Plastisolmasse
gerichtet. Von jeder Lampe werden Strahlen im "nahen"
Bereich des Infrarotspektrums auegesandt, in welchem die Wellenlänge etwa 7500 bis 30.000 8 beträgt.
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Die normalerweise langen Gelatin!erungszelten können durch
Einstellen der Umlaufgeschwindigkeit der Oelatinierungsstation
20 bei einer gegebenen konstanten Strahlungsenergie verkürzt werden. Bei Verwendung von Lampen mit einer maximalen Strahlungsintensität in der Mitte des Spektrums» d.h. mit einer
Wellenlänge von etwa 15.OOO 8 und einer Temperatur der bestrahlten Fläche von etwa 800°C für eine klare Plastisolraasse, wie z.B. die Masse nach Beispiel 2, können Gelatinierungszeiten von 10 bis 14 Sekunden erzielt werden. Diese
außerordentlich kurzen OeIatinlerungszeiten sind möglich,
2 weil die große Dichte der kurzwelligen Wärmeenergie pro cm
Oberfläche dem Plastisol eine hohe Qelatlnlerungsenergie
zuführt. Außerdem kann das Eindringen der Wärmestrahlen Je nach Dicke der Plastlsolschloht eingestellt werden.
Die Temperatur der Piastisoloberflache liegt über der Zersetzungstemperatur des Plastisols. Durch die intensive
Energiezufuhr wird der Weichmacher teilweise verdampft und bildet direkt über der Oberfläche des Plastisols eine Gaszone 28 (Flg. 5). Da der Druck der Gaszone höher als der
Außendruck ist, kann sich die Zersetzungstemperatur nicht auswirken, weil kein Luftsauerstoff zugegen ist. Die Gaszone absorbiert also die Wärme. Die durch die kurze Wellenlänge der Heizquelle bedingte hohe Temperatur erfordert
eine kurze Gelatlnierungszeit, wobei eine schnelle und gleichmäßige Gelatinierung ohne Beeinträchtigung des hltzeempfind-
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lichen Schutzlackes auf dem Verschluß erzielt wird.
Nach dem Gelatinieren in Station 20 werden die Verschlüsse einer umlaufenden Kühl- und Formstation 29 zugeführt. Die
Station 29 ist mit einer Anzahl von Stempeln 30 (Fig.6)
mit besonders ausgebildeten Stempelflachen 31 ausgerüstet.
Die Stempel werden nicht durch äußere Wärmezufuhr erhitzt« sondern nehmen Wärme aus den Dichtungen auf, die sie aus
dem Plastisol formen, und haben eine Temperatur von etwa 80° bis 90° C. Die Stempel werden in die Verschlüsse eingesenkt und formen die gelatinierte Masse in der Wärme von
innen nach außen, so daß eine Dichtung mit einem dicken äußeren Ring J52 und einem dünnen Mittelteil 33 entsteht,
wie sie in Fig. 7 dargestellt ist. Gleichzeitig kühlt der kalte Stempel das Plastisol unter seine Zersetzungstemperatur ab, wobei es gleichzeitig gegen den Luftsauerstoff abgeschlossen wird und keine weitere Oxydation erfolgen kann.
Durch Verwendung eines KUhlstempels werden unvollständig gelatinierte Anteile im Inneren der Plastisolmasse durch
die Druckwärme nachgelatiniert und so eine Beeinträchtigung des Flascheninhaltes durch Ausschwltzung von Weichmacher
vermieden.
Nach dem Einbringen und Ausformen der Dichtungen werden
die Verschlüsse über ein Transportrad 34 einer Prüfungsstation und dann dem Lager zugeführt.
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Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, wird mit der
vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung geschaffen, mit welcher Vinylharzplastisole in sehr kurzer Zeit gelatiniert
werden können. Durch die Infrarotbestrahlung wird ein Teil des Plastisols verdampft und bildet direkt über der Plastisoloberfläche
eine Oasshhioht von erhöhtem Druck, wodurch
diese gegen Sauerstoff abgeschlossen wird» Ein großer Vorteil dieser Gelatin!erungstechnik besteht darin, daß die
Strahlungsverhältnisse und die Dicke des Plastisols so eingestellt werden, daß der normalerweise auf die Außenseite des
Verschlusses aufgebrachte temperaturempfindliche Lack nicht geschädigt wird.
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Claims (1)
- (Schweiz II807/63 -Prio 19.9.62 Case 2037 - 3107 )W.R. Grace & Co.
Cambridges Mass./V.St.A.Hamburg, l4. September 1964PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von Dichtungen in Behälterverschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Masse aus Vinylharzplastisol auf der Innenseite der Verschlußhülle verteilt, das Plastisol in der Hülle einer kurzwelligen Infrarotstrahlung bei einer Temperatur über der Zersetzungstemperatur des Piastisols aussetzt und dadurch gelatiniert und das gelatinierte Plastisol bei einer Temperatur unter seiner Zersetzungstemperatur abkühlt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das gelatinierte Plastisol während des Kühl ens gleichzeitig formt.2· Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daS man die Bestrahlung mit einer Wellenlänge von etwa 75OO 8 bis 30 000 8 durchführt.-2-909815/0901U793024. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Vinylharz ein Vinylchloridpolymeres verwendet.5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man den Weichmacher während der Bestrahlung teilweise verdampft und dadurch eine Qaseohicht über der Plastisoloberfläche bildet.6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß man das Plastisol mit einem in einer Quarzröhre eingeschlossenen WolframglUhfaden bestrahlt.7v Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Plastisolmasse mit einem Gehalt von 30 bis 150 Teilen Weichmacher pro 100 Teile Vinylharz verwendet.8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Plastisolmasse verwendet, die zusätzlich ein chemisches Blähmittel enthält.9· Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daßman die Bestrahlung etwa 10 bis 15 Sekunden lang mit einer Wellenlänge von 10 000 bis 18 000 8 durchführt.10. Verfahren zur Herstellung von Dichtungen in Behälterverschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Masse909815/0901H79302aus Polyvinylchloridplastisol auf der Innenfläche der Verschlußhülle verteilt, das Plastisol etwa 10 bis 15 Sekunden lang einer Infrarotstrahlung mit einer Wellenlänge von 10 000 bis 18 000 8 aussetzt und es dadurch gelatiniert und das gelatinierte Plastisol gleichzeitig formt und kühlt«Ho Vorrichtung zur Herstellung von Dichtungen in Behälterverschlüssen, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Einbringen einer dosierten Menge einer gelatinierbaren Masse in die Verschlußhülle, eine Vorrichtung aura Verteilen der Masse auf der Innenfläche der Hülle, eine die Hüllen mit dem Plastisol aufnehmende umlaufende Gelatinierungsstafcion, eine Anzahl von im Abstand voneinander über dem äußeren Rand der Gelatinierungsstation angeordnete*1 stationären Infrarotstrahlern, unter öonen die Hüllen mit dem Plastisol hindurehlaufenp und eine an die Gelatinierungsstation angeschlossene Vorrichtung zur Aufnahme der Verschlüsse zur Kühlung der gelatinierten Masse12ο Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler jeweils einen Wolfrauigliihfaden in einer Quarzröhre enthalten.909815/0901U79302 -Χ-Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Gelatinierungestation angeschlossene Vorrichtung einen Kaltformstempel enthält, welcher die gelatinierte Nasse in der Verschlußhülle gleichzeitig kUhlt und formt.hbirnU909815/0901
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