DE1479169B2 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern aus warmformbarem kunststoff - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern aus warmformbarem kunststoff

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DE1479169B2 DE19621479169 DE1479169A DE1479169B2 DE 1479169 B2 DE1479169 B2 DE 1479169B2 DE 19621479169 DE19621479169 DE 19621479169 DE 1479169 A DE1479169 A DE 1479169A DE 1479169 B2 DE1479169 B2 DE 1479169B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/72Deflashing outside the mould

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

dem Rahmen leicht lösbar verbunden sein. Der Rah- dem Schließen der Formhälften 11,12 zwischen diemen kann aus dem Bereich der Formhälften gerad- sen verbleibt und der sich an die äußeren Abquetschlinig herausbewegbar sein oder auch an dem Ende kanten 28 der Blasform, die zur Bildung eines Ringes eines Schwenkarmes angeordnet und aus dem Ββτ dient, anschließt und das abgequetschte Material reich der Formhälften schwenkbar sein. Hierbei kann 5 aufnimmt. Die inneren Abquetschkanten 29 stechen man zwei, drei oder vier um 180° bzw. 120° oder die öffnung des Ringes aus.
90° zueinander versetzt angeordnete, mit jeweils Dieser Teil der Vorrichtung arbeitet wie folgt:
einem Rahmen versehene Schwenkarme vorsehen, Nachdem die Lochplatte 27 des Rahmens 25 durch die unter absatzweisem Weiterschalten aus dem Verschieben des Schwenkarmes 23 in axialer Richr Blasformbereich bewegbar sind. Auch können und io rung des Holmes 22 an der Formhälfte 12 zur Anlage sollten die Schwenkanne einzeln oder gemeinsam in gebracht wurden und der Vorformng in den Zwi-Richtung der Schwenkachse verschiebbar sein. schenraum zwischen den Formhälften 11,12 einge-Schließlich können die Halteorgane als in die Trenn- führt wurde, werden diese über die Steuerzylinder fuge zwischen den beiden Formhälften in Aufnahme- 17,18 geschlossen. Hierbei wird der Rahmen 25 mit stellung einen Abstand von den Abquetschkanten 15 den Lochplatten 27 in die Mittelstellung geführt und aufweisende Lochplatten ausgebildet sein, in deren das überschüssige Material in die Zwischenräume Löcher das abgequetschte Material beim Schließen zwischen den Formhälften 11, 12 außerhalb bzw. der Formhälften hineingedrückt wird. innerhalb der Abquetschkanten 28 bzw. 29 ge-
Mit der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß quetscht. Hierbei drückt sich das außerhalb der
die Blasform eine kürzere Zeit für die Fertigung eines 20 Abquetschkanten 28 verbleibende Material in die
Hohlkörpers benötigt und damit eine Steigerung der Löcher der Lochplatten 27. Nunmehr kann der in der
Fertigungsgeschwindigkeit erzielt wird. Ringform liegende Teil über eine nicht dargestellte
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Blasnadel in bekannter Weise aufgeblasen werden.
Zeichnung mit den zum Verständnis wesentlichen Der dadurch gebildete fertige Hohlkörper ist mit
Teilen, zum Teil stark schematisiert, dargestellt, und 25 den abgequetschten Teilen durch dünne Verbindungs-
wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt Stege 32 verbunden. Wird dann, nachdem eine ge-
F i g. 1 die Vorrichtung im Grundriß, wisse Formbeständigkeit, an die keine allzu großen
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 im Längs- Forderungen zu stellen sind, erzielt ist, die Blasform
schnitt und geöffnet, wird der fertige Hohlkörper von den ab-
F i g. 3 eine Einzelheit in vergrößerter Darstellung. 30 gequetschten Teilen, die an den Lochplatten 27 hän-
Die Vorrichtung umfaßt einen in der Zeichnung gen, über die dünnen Verbindungsstege getragen. Der nicht dargestellten Extruder, der aus einem Spritz- Schwenkarm 23 mit dem Rahmen 25 kann dann an kopf von oben her (Fig. 2) zwischen die auseinander- die Stelle des Schwenkarmes 24 mit dem Rahmen 26 gefahrenen Formhälften einen Schlauch oder zwei und dieser an die Stelle des Rahmens 25 zwischen Folien als Vorformling ausspritzt, der mit der Vor- 35 die Formhälften 11,12 geschwenkt werden, so daß richtung zum fertigen Hohlkörper geformt wird. Das bereits nach kurzer Zeit mit einem neuen Arbeits-Ausspritzen des Vorformlings kann kontinuierlich zyklus begonnen werden kann, ohne daß abgewartet oder diskontinuierlich erfolgen und die Blasform zu werden braucht, daß der Hohlkörper für die kann relativ zum Spritzkopf bewegbar sein. Darge- nachfolgende weitere Bearbeitung ausreichend abstellt ist in der Zeichnung nur dieses Formensystem 4° gekühlt ist. Die Abkühlung des Hohlkörpers kann mit seinen wesentlichen Teilen. erfolgen, nachdem er aus der Blasform genommen
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind bei der ist, so daß ein wesentlicher Teil der Zeit, die der Vorrichtung die Einrichtungen zum Öffnen und Hohlkörper bisher zur ausreichenden Abkühlung in Schließen der Formhälften 11,12, die auf Formhalte- der Blasform bleiben mußte, eingespart wird und die platten 13,14 angeordnet sind, die wiederum durch 45 Blasform bereits nach kurzer Zeit für einen neuen auf Systemhalteplatten 15, 16 angeordnete Steuer- Arbeitsgang zur Verfügung steht. Bei einer vierzylinder 17,18 hin und her bewegt werden, nicht auf armigen Transporteinrichtung erfolgt jeweils ein Vereiner horizontalen Grundplatte angeordnet, sondern schwenken um 90°. Es können dann eine oder auch von einem aufrecht stehenden Träger 19 getragen zwei Stellungen als Kühlstellungen dienen, bevor in werden. Die Systemhalteplatten 15,16 sind auf dem 50 der letzten Stellung die weitere Bearbeitung des Hohl-Träger 19 befestigt und durch Holme 20, 21, 22 starr körpers erfolgt, nachdem gegebenenfalls durch zumiteinander verbunden. An Stelle der üblicherweise sätzliche Kühlmaßnahmen in einer der Kühlstellunvorgesehenen vier Holme sind nur drei vorgesehen. gen eine ausreichende Abkühlung erzielt wurde.
Die Holme 20, 21 und 22 dienen beim Schließen der Wenn also im Zuge des Arbeitsganges nach dem Formhälften 11,12 zur Führung der Formhalteplat- 55 Öffnen der Form eine Verschwenkung vorgenommen ten 13,14. worden ist, nimmt der Schwenkarm die in F i g. 2
Der Holm 22 dient darüber hinaus als Lager für für den Schwenkarm 24 dargestellte Stellung ein, und Schwenkarme 23 und 24. Wie F i g. 2 in strichpunk- der gefertigte Hohlkörper 30 wird von den abgetierten Linien erkennen läßt, kann man auch vier quetschten Abfallabschnitten 31, die an den Loch- und gegebenenfalls mehr Schwenkarme vorsehen. Am 60 platten 27 hängen, über die dünnen Verbindungs-Ende jedes Schwenkarmes 23, 24 ist ein Rahmen 25 stege 32 getragen, die durch die Abquetschkanten 28 bzw. 26 angeordnet, der bei geschlossener Blasform gebildet wurden. Nun wird von der einen Seite her, um diese herumgreift und als Träger für Lochplatten und zwar von der Seite her, auf der die abgequetsch-27 dient. Der Schwenkarm 23, 24 ist auf dem Holm ten Abfallabschnitte 31 auf den Lochplatten 27 lie-22 in axialer Richtung verschiebbar und kann vor 65 gen, ein Widerlager 33 an den Hohlkörper 30 herandem Schließen der Formhälften 11,12 an einer davon geführt. Das Widerlager 33 besitzt etwa die Form mit den Lochplatten 27 zur Anlage gebracht werden. der Abquetschkanten 28 und 29 der Formhälfte 11 Die Lochplatten 27 ragen in den Spalt, der nach und legt sich mit seinen als Schneidkanten ausge-
bildeten Auflagekanten in unmittelbarer Nähe des Hohlkörpers 30 sowohl an die äußeren Verbindungsstege 32 als auch die inneren Verbindungsstege 34 an, über die das abgequetschte Innenstück 35 des Ringes gehalten wird. Übt man dann durch den Stempel 36 einen Druck in Richtung auf das Widerlager 33 zu auf das Innenstück 35 aus, reißen die Verbindungsstege 34 durch und das Innenstück 35 fällt nach der Seite des Widerlagers 33 heraus. Dann kann durch Stößel 37 auf die abgequetschten Abfallabschnitte 31 ein Druck ausgeübt werden, bis die Verbindungsstege 32 durchreißen und schließlich die Abfallabschnitte 31 von den Lochplatten 27 gelöst werden, wobei zweckmäßigerweise durch nicht dargestellte Messer dafür Sorge getragen wird, daß einzelne kleine Stücke gebildet werden. Etwa gleichzeitig mit dem Durchreißen der Verbindungsstege 32 durch die Stößel 37, die rund um den Außenumfang des Hohlkörpers 30 in Abständen verteilt angeordnet sein können, wird der fertige ringförmige Hohlkörper 30 durch Auswerfer 38 in entgegengesetzter Richtung ausgeworfen. Auf Grund einer solchen Ausbildung der Vorrichtung fallen die Abfallabschnitte 31 und
ο Innenstücke 35 nach der einen Seite und kann dort aufgefangen werden, während der fertige Hohlkörper 30 nach der anderen Seite fällt und dort gleich für den weiteren Transport verpackt oder von dort der Verpackung zugeführt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 2 die Halteorgane als in die Trennftige zwischen Patentansprüche: den beiden Formhälften (11, 12) in Aufnahme- Stellung einen Abstand von den Abquetschkanten
1. Verfahren zum Herstellen von Hohlkörpern (28) aufweisende Lochplatten (27) ausgebildet aus wannformbarem Kunststoff, bei dem ein 5 sind.
Vorformling zum Aufblasen zwischen die in ~
Offenstellung befindlichen Formhälften einer
zwei- oder mehrteiligen Blasform gebracht und
bis an deren Innenwandung aufgeweitet wird,
nachdem sie geschlossen worden ist, wobei die io
den Formenhohlraum überragenden Abschnitte Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herdes Vorformlings abgequetscht werden und diese stellen von Hohlkörpern aus warmformbarem Kunstabgequetschten Abfallabschnitte die geformten stoff, bei dem ein Vorformling zum Aufblasen Hohlkörper nach dem Entformen halten und zwischen die in Offenstellung befindlichen Formnach dem Abkühlen der Hohlkörper abgetrennt 15 half ten einer zwei- oder mehrteiligen Blasform werden, dadurch gekennzeichnet, daß gebracht und bis an deren Innenwandung aufgeweitet der Hohlkörper bereits in gerade formbeständi- wird, nachdem sie geschlossen worden ist, wobei die gem, aber noch druckempfindlichem und an den den Formenhohlraum überragenden Abschnitte des Abfallabschnitten gehaltenen Zustand entformt Vorformlings abgequetscht werden und diese abge- und außerhalb' der Blasform weiter abgekühlt 20 quetschten Abfallabschnitte die geformten Hohlwird, körper nach dem Entformen halten und nach dem
2. Vorrichtung zum Herstellen von Hohl- Abkühlen der Hohlkörper abgetrennt werden sowie körpern aus warmformbarem Kunststoff, insbe- eine Vorrichtung, die insbesondere zur Durchführung sondere zur Durchführung des Verfahrens nach dieses Verfahrens vorgesehen ist.
Anspruch 1, mit Einrichtungen zur Erzeugung 25 Bei einer Arbeitsweise, wie sie vorstehend beeines Vorformlings und einer zwei- oder mehr- schrieben ist, bleiben bekanntlich die abgequetschten teiligen Blasform mit Abquetschkanten für die Abschnitte mit dem gefertigten Hohlkörper durch den Formenhohlraum überragenden Abschnitte äußerst dünne, membranartige Verbindungsstege verdes Vorformlings, gekennzeichnet durch an den bunden und können, nachdem der Hohlkörper ausabgequetschten Abfallabschnitten (31) angrei- 30 reichend erkaltet und die Blasform geöffnet ist, durch fende Halte- und Transporteinrichtungen für den Abreißen abgetrennt werden. Bei dieser bekannten Hohlkörper (30), die aus einer Stellung im Be- Fertigungsart wird die Fertigungsgeschwindigkeit im reich der Abfallabschnitte (31) bei geschlossener wesentlichen durch die Zeit bestimmt, die der ge-Blasform nach deren öffnen in eine Stellung formte Hohlkörper nach der Formung in der Blasaußerhalb des Blasformbereichs bewegbar sind. 35 form verbleiben muß, bis er ausreichend abgekühlt
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- ist, um ausgeworfen werden zu können, ohne daß kennzeichnet, daß die Halte- und Transportein- die Gefahr besteht, daß er nach dem Auswerfen aus richtung einen die Trennfuge der geschlossenen der Blasform durch darauffallende Hohlkörper oder Formhälften (11, 12) umgreifenden Rahmen (25 das Anstoßen an andere Hohlkörper oder sogar durch bzw. 26) aufweist, der die Halteorgane trägt. 40 das Ausstoßen selbst eine bleibende Verformung
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch erfahren kann.
gekennzeichnet, daß die Halteorgane mit dem Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Rahmen (25 bzw. 26) leicht lösbar verbunden Weg zu finden, die Fertigungsgeschwindigkeit bei der sind. Herstellung von Hohlkörpern der eingangs genannten
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da- 45 Art zu steigern, indem die Formzeit, das heißt, die durch gekennzeichnet, daß der Rahmen (25 bzw. Zeit, während der die Form für die Fertigung eines 26) aus dem Bereich der Formhälften (11, 12) Hohlkörpers benötigt wird, möglichst weitgehend geradlinig herausbewegbar ist. verkürzt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch durch gekennzeichnet, daß der Rahmen (25 bzw. 50 gelöst, daß der Hohlkörper bereits in gerade form-26) an dem Ende eines Schwenkarmes (23 bzw. beständigem, aber noch druckempfindlichem und an 24) angeordnet und aus dem Bereich der Form- den Abfallabschnitten gehaltenen Zustand entformt hälften (11, 12) schwenkbar ist. und außerhalb der Blasform weiter abgekühlt wird.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Eine Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß 55 dieses Verfahrens, mit Einrichtungen zur Erzeugung zwei, drei oder vier um 180° bzw. 120° bzw. eines Vorformlings und einer zwei- oder mehrteiligen 90° zueinander versetzt angeordnete, mit jeweils Blasform mit Abquetschkanten für die den Formeneinem Rahmen (25 bzw. 26) versehene Schwenk- hohlraum überragenden Abschnitte des Vorformarme (23 bzw. 24) vorgesehen sind, die unter lings ist gekennzeichnet durch an den abgequetschten absatzweisem Weiterschalten aus dem Blasform- 60 Abfallabschnitten angreifende Halte- und Transportbereich bewegbar sind. einrichtungen für den Hohlkörper, die aus einer
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Stellung im Bereich der Abfallabschnitte bei geAnsprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß schlossener Blasform nach deren öffnen in eine die Schwenkarme (23 bzw. 24) einzeln oder ge- Stellung außerhalb des Blasformbereichs bewegbar meinsam in Richtung der Schwenkachse ver- 65 sind. Diese Halte- und Transporteinrichtungen könschiebbar sind. nen einen die Trennfuge der geschlossenen Form-
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der hälften umgreifenden Rahmen aufweisen, der die Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Halteorgane trägt. Diese Halteorgane können mit
DE19621479169 1962-11-26 1962-11-26 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern aus warmformbarem kunststoff Withdrawn DE1479169B2 (de)

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