DE1478966A1 - Kniehebel-Klemmzange - Google Patents

Kniehebel-Klemmzange

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DE1478966A1
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Germany
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pliers
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Application number
DE19651478966
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Inventor
Otto Kasper
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/12—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears
    • B25B7/123—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears with self-locking toggle levers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

H78966
Khiehebel-Klemmzahge
Die bekannten Kniehebel-Klemmzangen haben den Nachteil, dass bei nicht passender Einstellung der Maulweite der Klemmbacken auf das zu klemmende Werkstück, der Zangenhebel beim Sohliessen der Zange, über den Kippunkt des Kniehebels hinaus durchgedrückt wird, so dass die Zange blockiert wird.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Khiehebel-Klemmzange durch welche dieser Uebelstand beseitigt wird. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass auf der im Zangengriff gelagerten festen Kniehebelachse ein Anschlag- und Auslöseorgan dem Kniegelenk des Kniehebelpaares und dem Zangenhebel als Anschlag zugeordnet ist, derart, dass der Zangenhebel beut Schiiessen der Zange bei geringer Ueberschreitung des Kniehebel-Kippunktes am Anschlag- und Auslöseorgan anstösst und durch Betätigung des letzteren wieder in die Offenstellung zurückfUhrbar ist.
In der Zeiohnung ist eine beispielsweise AusfUhrungsfom des Srfindungsgegenstandes dargestellt und zwar zeigt :
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- ar-31
Fig. 1 eine Seitenansicht der Zange in der
Sohliesstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt gemöss Linie II-Il
in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Zange in der
Offenstellung.
Die dargestellte Kniehebelklemmzange weist einen aus zwei Deckplatten gebildeten Zan^enkörper auf, welcher mit der festen Klemmbacke 2 und dem Zangengriff 3 ein Ganzes bildet. 4 ist die bewegliche Klemmbacke, welche auf einer schwenkverstellbaren Drehachse 5 eines um eine feste Achse 6 des Zangenkörpers 1 verschwenkbaren SchwenklagerStückes drehbar gelagert ist. Die Schwenkstellung des Schwenklagerstückes 7 ist durch einen Stellbolzen beliebig veränderbar. Durch Drehen einer achsial gesicherten, auf dem Gewindeteil des Stellbolzens 8 gelagerten Stellmutter 9 kann demnach eine Verkleinerung oder Vergrösserung der Maulweite der Klemmbacken 2, 4 der Zange durch Achsialverstellung des Stellbolzens 8 und dadurch bedingter Verschwenkung des Schwenklagerstückes um die Achse 5 erreicht
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werden· Hit 10 ist eine Feder bezeichnet, welche auf eine Nase 11 des Schwenklagerstückes 7 einwirkt und dieses in Anlagestellung gegen den Stellbolzen θ drückt. 12 ist der Zangenhebel, welcher einerseits am Kniegelenkzapfen 13 des Kniehebelpaares 12', angelenkt und andererseits durch die bewegliche Kniehebelachse 15 mit uu Druckhebel 16 verbunden ist, welcher einerseits mit seinem andern Ende an einem Angriffsbolzen 17 der beweglichen Klemmbacke 4 angreift. Die mit dem Druckhebel 16 verbundene, bewegliche Kniehebelachse 15 ist in einem in der Längsrichtung des Druckhebels verlaufenden Schlitz 18 des Zangenkörpers 1 geführt. 19 is^ die feste Achse des Kniehebelpaares 12', 14, welche in den beiden Deckplatten des Zangenkörpers 1 gelagert ist. Auf dieser Achse 19 ist ein als ungleicharmiger Hebel ausgebildeter Anschlag- und Auslösehebel 20 verschwenkbar gelagert, dessen gebogener Mittelteil seines längeren Armes teilweise lose von innen her in den, im Querschnitt gesehen U-förmigen Zangenhebel 12 eingreift und damit seitlich geführt ist. Der längere Arm des Auslösehebels 20 liegt bei geschlossenem Zangenhebel 20 diesem an
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-JgT-
und steht nach hinten (nach unten in Fig· 1) über diesen vor, während der kürzere Arn dem Kniegelenk des Kniehebelpaares 12', 14 anliegt. Durch Druck gegen den Anschlag- und Auslösehebel 20 im Sinne des Pfeiles a (Fig. 1) wird der Zangenhebel 12 in seine Offenstellung gemäss Fig. 3 zurückgeworfen. Die strichpunktierte Stellung des Zangenhebele 12 zeigt, wie in der Endstellung des Anschlag- und Auslösehebels 20 das bereits entlastete Kniehebelgelenk das Ende des kürzeren Armes des Hebels 20 verlässt, Beim Fassen eines Werkstückes Vi mit der Zange wird durch die Begrenzung des Zangenhebels nach geringer Ueberschreitung des Kniehebelkippunktes (Fig. 1) eine selbsttätige Halterung der KLefflmstellung der Zange bzw. des in dieser geklemmten Werkstückes und somit eine Entlastung der die Zange haltenden Hand erreicht.
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Claims (2)

  1. Potentonwolt - jT ~ |J.Otr W^
    Hamburg -Wandsbek 1
    rtroBe 112 · PosHo* 10914 -.
    Ftmro*: 652 97 07 »
    Patentansprüche
    {1.1Kniehebel-Klemmzange, dadurch gekennzeichnet, dass auf der im Zangengriff (3) gelagerten festen Kniehebelaohse (19) ein Anschlag-» und Auslöseorgan (20) dem Kniegelenk des Kniehebelpaares (12T, 14) und dem Zangenhebel (12) als Anschlag zugeordnet ist, derart, dass der Zangenhebel (12) beim Schliessen der Zange bei geringer Ueberschreitung des Kniehebel-Kippunktes am Anschlag- und Auslöseorgan (20) anstösst und durch Betätigung des letzteren wieder in die Offenstellung zurUokfllhrbar ist.
    2· Kniehebel-Klemmzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassdas Anschlag- und Auslöseorgan ein auf der Achse (19) des Kniehebelpaares (12!, 14) angeordneter Hebel ist.
    3. Kniehebel-Klemmzange nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag- und Auslösehebel (20) als ungleioharmiger Hebel
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    ausgebildet ist, und dass in der Schliesstellung des Zangenhebels (12) der längere Arm diesem anliegt, während der kürzere Arm dem Kniegelenk des Kn iegelenkhebels anliegt.
    4. Kniehebel-jxlemiiizange nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag- und Auslösehebel (20) über das Ende des Zancenhebels (12) nach hinten vorsteht und bei geschlossenem Zangenhebel (12) zwecks Lösung der Klemmstellung am vorstehenden Ende leicht bedienbar ist.
    5. Kniehebel-Klemmzange nach Ansprüchen 1
    bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Teil des längeren Armes des Auslösehebels der gebogen ist, teilweise lose in den im Querschnitt U-föraigen Zangenhebel (12) eingreift.
    6. Kniehebel-Klemmzange nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösehebel (20) nach hinten resp· unten in Bezug zum Zangengriff (3) und dem Zangenhebel (12) vorsteht. Für Otto Kasper, der Patentanwalt : /
    CR. WALTER NTELSCJiY / / / „
  2. 2 Hcrr.byrg-Wcndsbek 1 ^Ll
    SdiloestmBe 112 · Poslfadt 10914
    Fernruf: 652 97 07 9 0 9 8 8 6/0018
    260865HK BAD
    Leerseite
DE19651478966 1964-10-23 1965-09-15 Kniehebel-Klemmzange Pending DE1478966A1 (de)

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CH1379864A CH414497A (de) 1964-10-23 1964-10-23 Kniehebel-Klemmzange

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DE1478966A1 true DE1478966A1 (de) 1970-02-05

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ID=4395430

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651478966 Pending DE1478966A1 (de) 1964-10-23 1965-09-15 Kniehebel-Klemmzange

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CH (1) CH414497A (de)
DE (1) DE1478966A1 (de)
GB (1) GB1125395A (de)

Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0838309A1 (de) * 1996-10-28 1998-04-29 connectool GmbH & Co. Werkzeug mit einem Mehrfach-Kniehebelmechanismus

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CH414497A (de) 1966-05-31
GB1125395A (en) 1968-08-28

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