-
Die
Erfindung betrifft eine Zange zum Ein- und/oder Ausdrücken eines
Bolzens.
-
Bolzen
wie insbesondere Sicherungsbolzen werden in der Technik in vielfältiger Weise
eingesetzt, um die Verbindung von zwei Bauteilen fest, jedoch lösbar zu
sichern. Zum Herstellen der Verbindung werden die zu verbindenden
Teile beispielsweise ineinander geschoben. In den zu verbindenden
Teilen sind Öffnungen
vorhanden, die zueinander auszurichten sind. Durch die Öffnung wird
anschließend
ein Sicherungsbolzen gesteckt, der ein Auseinanderschieben der verbundenen
Teile verhindert. Bei Kleinteilen kann der Sicherungsbolzen häufig einfach per
Hand eingesteckt und anschießend
mittels eines Sicherungsrings seinerseits gesichert werden.
-
Aus
der
DE 297 11 274
U1 ist eine Spannstiftöffnungszange
bekannt, die zum Entriegeln von Schließzylindern vorgesehen ist.
In einer der Greifbacken der Zange befindet sich eine Gewindebohrung zur
Aufnahme von 4 bzw. 3 mm starken Dorneinsätzen. In der anderen Greifbacke
befindet sich eine 5 mm Bohrung, welche dazu dient den Spannstift,
der durch den Dorneinsatz heraus gedrückt wird, aufzunehmen.
-
Bei
größeren Bauteilen
sind zumeist Werkzeuge sowohl zum Einbringen als auch zum Lösen des
Sicherungsbolzens erforderlich.
-
Dies
gilt insbesondere auch für
den Gerüstbau.
So sind beispielsweise aus dem Messe- und Veranstaltungsbereich
Traversengerüste
bekannt, die mittels konischer Verbinder zusammengefügt werden.
Hierbei werden die Verbinder zwischen die zu verbindenden Traversen
gesteckt und anschließend
mittels eines Sicherungsbolzens miteinander verbunden und gesichert.
Der Sicherungsbolzen wird seinerseits mittels eines Sicherungssplints
gegen Herausrutschen gesichert.
-
Es
sind hierzu Sicherungsbolzen bekannt, die konisch verlaufen und
in eine ebenfalls konische Öffnung
der zu verbindenden Teile eingesteckt werden. Der Sicherungsbolzen
wird hierbei zunächst
von Hand in die Öffnung
der zu verbindenden Teile eingesetzt. Um einen festen, in der Regel
formschlüssigen Sitz
des Sicherungsbolzens in der Öffnung
zu gewährleisten,
muß der
Sicherungsbolzen jedoch mit ausreichender Kraft in die Öffnung gedrückt werden. Dies
ist ohne Werkzeuge nicht realisierbar. Daher wird der Sicherungsbolzen
nach dem Einsetzen per Hand bisher mit einem Hammer fest geschlagen. Hierdurch
entsteht jedoch ein nicht unerhebliche Lärmbelästigung durch den Schlag von
Metall auf Metall. Des weiteren werden die Sicherungsbolzen durch
das Einschlagen mittels eines Hammers verformt und somit beschädigt. Die
Sicherungsbolzen werden daher schnell unbrauchbar.
-
Zum
Lösen des
Sicherungsbolzens wird bisher ebenfalls ein Hammer eingesetzt. Der
aus den zu verbindenden Teilen mit seinem schmaleren Ende herausstehende
Sicherungsbolzen wird dabei in umgekehrter Richtung wie beim Einschlagen
herausgeschlagen. Hierdurch wird das Ende des Sicherungsbolzens,
auf das hierbei eingeschlagen wird, ebenfalls verformt und zwar
derart, dass sein Durchmesser zunimmt oder zumindest das Ende teilweise
verbreitert wird. Als Folge dieser Verbreiterung läßt sich das
Ende des Sicherungsbolzens schlecht oder gar nicht mehr durch die Öffnung in
den zu verbindenden Teilen treiben. Des weiteren lassen sich durch
die Verformung auch die Sicherungssplinte nicht mehr einstecken,
so dass die Sicherungsbolzen unbrauchbar sind. Neben der bereits
erwähnten
Lärmbelästigung
ist daher auch aus diesen Gründen
das Lösen der
Sicherungsbolzen mittels eines Hammers unvorteilhaft.
-
Darüber hinaus
stehen die Traversen durch die während
des Gebrauchs aufgetretene Belastung häufig unter mechanischer Spannung.
Dies hat zur Folge, dass der konusförmige Sicherungsbolzen in der
ebenfalls konusförmigen Öffnung der
zu verbindenden Teile hängen
bleibt. Um den Sicherungsbolzen dann endgültig zu lösen, wird dieser bisher mit
einem Durchschlag oder Dorn ausgetrieben. Es ist also neben dem
Hammer ein weiteres Werkzeug erforderlich.
-
Es
sind weitere Werkzeuge bekannt, die jedoch nicht für die oben
genannten Zwecke eingesetzt werden und dafür auch nicht speziell ausgelegt
sind. Beispielsweise sind verschiedene Ausgestaltungen von Zangen
aus der
DE 200 12
818 U1 , der
DE
41 28 887 A1 , der CH-PS 414497, der
US 5 647 112 und der
US 5 283 936 bekannt.
-
Die
Aufgabe der Erfindung besteht daher darin ein Werkzeug anzugeben,
mit dem die oben genannten Sicherungsbolzen in ein Bauteil eines
Traversengerüsts
einbracht und auch wieder daraus entfernt werden können, das
jedoch die genannten Nachteile, wie insbesondere Lärmbelästigung
und Beschädigung
der Bolzen vermeidet.
-
Die
Aufgabe wird durch eine Gerüstbauzange
zum Ein- und Ausdrücken
eines Sicherungsbolzens in eine bzw. aus einer durch ein Bauteil
eines Traversengerüsts
durchgehende Öffnung
gelöst,
wobei die Zange zum Umfassen des Bauteils eine eine Ausnehmung aufweisende
erste, U-förmige
Backe und eine eine Druckfläche
aufweisende zweite Backe aufweist, wodurch ein aus dem Bauteil austretendes Ende
des Sicherungsbolzens in die Ausnehmung eintreten kann, wenn mittels
der zweiten Backe Druck auf ein entgegengesetztes Ende des Sicherungsbolzens
ausgeübt
wird, und die Spannweite der Backen verstellbar ist und weiterhin
die zweite Backe eine Sechskantschraube aufweist, die mittels eines Gewindes
in Richtung der ersten Backe längs
verstellbar ist.
-
Die
Erfindung löst
sich also völlig
von dem bisher eingesetzten Werkzeug für dem genannten Zweck und schlägt die Verwendung
einer Zange vor. Allerdings können
herkömmliche
Zangen hierfür nicht
eingesetzt werden. Da der Bolzen sowohl beim Eindrücken als
auch beim Ausdrücken
auf jeweils einer Seite aus dem Bauteil heraustritt, können Zangen mit
zwei in herkömmlicher
Weise auf das Bauteil einwirkenden Backen nicht verwendet werden.
Es ist daher vorgesehen, dass die erste Backe eine Ausnehmung aufweist,
in die das aus dem Bauteil austretende Ende des Bolzens eintreten
kann. Bei der zweiten Backe ist eine solche Ausnehmung dagegen nicht
erforderlich. Vielmehr weist die zweite Backe eine Druckfläche auf,
die auf den Bolzen einwirkt und diesen in das Bauteil hinein bzw.
aus dem Bauteil heraus treibt.
-
Die
Handhabung der Zange ist besonders einfach, wenn die Ausnehmung
durch eine U-förmige (gabelförmige) Ausgestaltung
der ersten Backe erzielt wird. In diesem Fall kann nämlich auch
ein bereits aus dem Bauteil herausstehendes Ende des Bolzens auf
einfache Weise in die Ausnehmung eingeführt werden. Dies entspricht
insbesondere der Situation beim Lösen des Bolzens.
-
Eine
ebenfalls U-förmige
Ausgestaltung der zweiten Backe würde dagegen verhindern, dass
mittels der zweiten Backe Druck auf den Bolzen ausgeübt werden
kann, da die zweite Backe dann nicht mit dem Bolzen in Wirkverbindung
stehen würde.
Die zweite Backe weist vielmehr anstelle einer entsprechenden Ausnehmung
eine Druckfläche
auf, die auf den Bolzen einwirken kann.
-
In
einer Ausführungsform
weist die zweite Backe auf der der ersten Backe zugewandten Seite eine
Vertiefung auf. Diese Vertiefung stellt die Druckfläche dar
und sorgt für
eine gewisse Fixierung des Bolzens in der zweiten Backe der Zange.
-
Bei
der erfindungsgemäßen Zange
weist die zweite Backe einen Stift auf, der in Richtung zur ersten
Backe hin längs
einstellbar ist. Der Stift ist als Sechskantschraube ausgebildet
und mittels eines Gewindes verstellbar. Durch diese Ausgestaltung wird
die Funktion des eingangs beschriebenen Durchschlags oder Dorns
in die Zange integriert. Rutscht beim Lösen der Verbindung der Bolzen
in das Bauteil hinein und verklemmt sich dort aufgrund der mechanischen
Spannungen im Bauteil, so kann eine herkömmlich ausgebildete Backe der
Zange diesen nicht mehr erreichen. In diesem Fall wird bei der erfindungsgemäßen Zange
lediglich die Schraube in der zweiten Backe zur ersten Backe hin
gedreht, so dass die Schraube wie ein Dorn aus der zweiten Backe
heraussteht und somit in die Öffnung
des Bauteils eingreifen und auf den Bolzen einwirken kann.
-
In
einer weiteren Ausführungsform
ist die Spannweite der Backen in einem Bereich von 25 bis 65 mm
verstellbar. Durch die Verstellbarkeit der Spannweite der Backen
wird die Zange vorteilhaft an verschiedene Bauteile angepasst. So
sind beispielsweise beim Zusammenbau eines Traversengerüsts stets
viele Verbindungen gleichen Durchmessers herzustellen. Durch die
Einstellbarkeit der Spannweite kann diese auf den erforderlichen
Wert eingestellt werden, wodurch der Arbeitsablauf begünstigt wird. Insbesondere
werden die zu überbrückenden
Leerwege beim Zusammendrücken
der Zange minimiert.
-
Andererseits
kann durch die Einstellbarkeit der Spannweite die Zange auch für Traversengerüste unterschiedlicher
Art oder Hersteller genutzt werden, obwohl dort Bauteile mit unterschiedlichen
Abmessungen zum Einsatz kommen. Mit dem angegebenen Verstellbereich
von 25 bis 60 mm werden alle derzeitigen Traversensysteme abgedeckt.
-
In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Spannkraft der
Backen einstellbar. Hierdurch kann der auftretende Druck auf die
jeweiligen Erfordernisse eingestellt werden.
-
Vorzugsweise
ist die Zange nach dem Prinzip einer Gripzange ausgebildet. Derartige
Zangen sind bekannt und werden auch als Schweißerzangen oder Klemmzangen
bezeichnet. Gripzangen bieten sowohl eine Einstellung für die Spannweite
als auch für
die Spannkraft mittels einer verstellbaren Schraube, die auf einen
Verstellbolzen einwirkt. Zum grundsätzlichen Aufbau wird beispielsweise
auf die Schweizer Patentschrift Nr. 414 495 und Nr. 414 497 verwiesen.
Während
der grundsätzliche Aufbau
solcher Gripzangen übernommen
werden kann, sind jedoch die Backen in der erfindungsgemäßen Weise auszugestalten.
-
Die
Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung
näher erläutert. Es
zeigen:
-
1:
eine erfindungsgemäße Zange
in der Funktion des Eindrückens
eines Bolzens in ein Bauteil
-
2:
eine erfindungsgemäße Zange
in der Funktion des Ausdrückens
eines Bolzens aus einem Bauteil
-
3:
eine Ansicht des U-förmig
ausgebildeten Backens einer erfindungsgemäßen Zange.
-
1 zeigt
in vereinfachter Darstellung eine erfindungsgemäße Zange. Die Zange mit Ausnahme der
Backen ist im wesentlichen wie eine sogenannte und an sich bekannte
Grip- oder Schweißerzange ausgebildet,
so dass auf die Beschreibung und Darstellung der diesbezüglichen
Details verzichtet werden kann. Die Zange weist zwei Griffe 2, 7 auf.
Der erste Griff 2 ist hier einstückig mit der ersten Backe 3 ausgebildet,
jedoch ist auch eine zweistückige
Ausbildung möglich.
Die zweite Backe 4 ist über
Gelenkverbindungen 5, 6 mit dem ersten Griff 2 und
dem zweiten Griff 7 verbunden. Der erste Griff 2 und
der zweite Griff 7 sind weiterfin mittels eines nicht dargestellten
Gelenkarms eines Kniehebelgelenks verbunden, wobei der Gelenkarm über eine
Einstellschraube verstellbar ist. Hierdurch wird eine Einstellung
der Spannweite der Backen 3, 4 und der Spannkraft
erzielt. Hinsichtlich der konstruktiven Ausgestaltung, die insoweit
nicht erfindungswesentlich ist, kann beispielsweise auf die Schweizer
Patentschrift Nr. 414 495 zurückgegriffen
werden. Andere Ausgestaltungen sind jedoch möglich.
-
Erfindungsgemäß weist
die erste Backe 3 eine Ausnehmung 8 auf, während die
zweite Backe 4 eine Druckfläche 9 aufweist. Zwischen
die Backen 3, 4 wird ein Bolzen 10 mit
dem zu verbindenden Bauteil 11 eingespannt. Das zu verbindende
Bauteil 11 besteht aus einem innen konisch zulaufenden
Ring 12, in den ein Verbindungsteil 13 eingesetzt
ist. Das Verbindungsteil 13 läuft im Außenbereich ebenfalls konisch
zu und ist mit seinen Außenabmessungen
an die Innenabmessungen des Rings 12 angepaßt. Bei dem
Ring 12 und dem Verbindungsteil 13 handelt es sich
beispielsweise um Verbindungselemente eines Traversengerüsts. Sowohl
der Ring 12 als auch das Verbindungsteil 13 weisen
querverlaufende und aufeinander angepaßte Öffnungen auf, durch die der Bolzen 10 gesteckt
wird. Der Bolzen 10 ist ebenso wie die dazugehörigen Öffnungen
des Rings 10 und des Verbindungsteils 13 konisch
ausgebildet. Der Ring 12 und das Verbindungsteil 13 werden
von Hand zusammengefügt,
wobei die Öffnungen
für den Bolzen 10 zueinander
ausgerichtet werden. Anschließend
wird der Bolzen 10 von Hand in das so vorgefertigte Bauteil 11 eingeführt. Das
erste, dünnere
Ende 14 des Bolzens 10 ist nun im Bauteil verschwunden
oder aber bereits wieder aus dem Bauteil 11 ausgetreten,
während
das zweite, dickere Ende 15 ebenfalls noch aus dem Bauteil
herausragt. Das Bauteil 11 mit dem eingesteckten Bolzen 10 wird
nun zwischen die Backen 3, 4 der Zange 1 eingeführt. Hierbei
liegt das Bauteil 11 an der ersten Backe 3 an, wobei
das ggf. bereits aus dem Bauteil 11 herausragende erste
Ende 14 des Bolzens 10 in die Ausnehmung 8 hinein
ragt. Das zweite Ende 15 des Bolzens 10 liegt
an der Druckfläche 9 der
zweiten Backe 4 an. Durch Zusammendrücken der Griffe 2, 7 werden
die Backen 3, 4 aufeinander zu bewegt, so dass
der Bolzen 10 formschlüssig
in die entsprechende konische Öffnung
des Bauteils 11 gedrückt
wird und eine weitgehend spielfreie Verbindung des Rings 12 mit
dem Verbindungsteil 13 erreicht wird. Die Zange wird anschließend entspannt
und entnommen. Zur Sicherung des Bolzens 10 kann in eine
Bolzenöffnung 19 am
ersten Ende 14 ein Sicherungssplint eingeführt werden.
-
Auf
diese Weise lassen sich mit der erfindungsgemäßen Zange Verbindungen von
Traversengerüsten
geräuscharm
und ohne Beschädigung
des Bolzens 10 herstellen.
-
In 2 ist
das Ausdrücken
des Bolzens 10 aus dem Bauteil 11 mittels der
Zange 1 gezeigt. Das Bauteil 11 mit dem Bolzen 10 wird,
ggf. nach Entfernen eines Sicherungssplints, zwischen die Backen 3, 4 der
Zange 1 eingeführt,
wobei Zange 1 und Bauteil 11 mit Bolzen 10 gegenüber 1 um
180° gedreht zueinander
angeordnet werden. Das zweite, dickere Ende 15 des Bolzens 10 wird
hierbei in die Ausnehmung 8 der ersten Backe 3 eingeführt, so
dass das Bauteil 11 an der ersten Backe 3 anliegt.
Das erste, dünnere
Ende 14 des Bolzens 10 liegt an der Druckfläche 9 der
zweiten Backe 4 an. Durch Zusammendrücken der Griffe 2, 7 werden
die Backen 3, 4 aufeinander zu bewegt, wobei durch
die Druckfläche 9 der
Bolzen 10 gelockert wird. In der Darstellung der 2 bewegt
sich der Bolzen 10 dabei nach links. Der gelockerte Bolzen 10 kann
dann aus dem Bauteil 11 entnommen werden und das Bauteil 11 kann
wieder getrennt werden.
-
Es
kann nun der Fall auftreten, dass zwar das erste dünnere Ende 14 durch
die Druckfläche 9 der
zweiten Backe in das Bauteil 11 gedrückt wird, dort jedoch verklemmt.
Für diesen
Fall ist innerhalb der Druckfläche 9 eine
Schraube 16 vorgesehen, die in Richtung der ersten Backe 3 in
die zweite Backe 4 weiter eingedreht werden kann, so dass
ein vorderes Ende 17 der Schraube 16 domartig
aus der Druckfläche 9 hervorragt
und somit in die Öffnung
des Bauteils 11 eintreten und auf den Bolzen 10 weiter
einwirken kann. Der Bolzen 10 kann somit ohne zusätzliches
Werkzeug weiter ausgetrieben und gelockert werden.
-
3 zeigt
eine Ansicht der ersten Backe 3 mit der Ausnehmung 8 in
einer gegenüber
den 1 und 2 um 90° gedrehten Darstellung. Wie
aus dieser Darstellung ersichtlich ist, ist die erste Backe 3 U-
oder gabelförmig
ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass der Bolzen 10 von
der Vorderseite 18 der ersten Backe 3 einfach
in die Ausnehmung 8 eingeführt werden kann.
-
Die
Verwendung der erfindungsgemäßen Zange
wurde anhand der Verbindung eines Traversengerüsts erläutert, ohne hierauf beschränkt zu sein.
Die erfindungsgemäße Zange
kann auch beim allgemeinen Gerüst-
und Bühnenbau,
zum Eindrücken
von Sprengringen oder Sicherungsbolzen oder ähnlichen Anwendungen zum Einsatz
kommen.