DE1478932B2 - Zufuhrmagazin fur ein insbesondere mit Druckluft betriebenes Handgerat zum Eintreiben von Klammern, Nageln od dgl - Google Patents

Zufuhrmagazin fur ein insbesondere mit Druckluft betriebenes Handgerat zum Eintreiben von Klammern, Nageln od dgl

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DE1478932B2
DE1478932B2 DE19651478932 DE1478932A DE1478932B2 DE 1478932 B2 DE1478932 B2 DE 1478932B2 DE 19651478932 DE19651478932 DE 19651478932 DE 1478932 A DE1478932 A DE 1478932A DE 1478932 B2 DE1478932 B2 DE 1478932B2
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Dieter 3057 Neustadt Volkmann
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Dieter Haubold Industrielle Nagelgeraete
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Dieter Haubold Industrielle Nagelgeraete
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/16Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Zuführmagazin für ein insbesondere mit Druckluft betriebenes Handgerät zum Eintreiben von Klammern, Nägeln od. dgl. mit mindestens einer Führungsschiene, auf der die Klammern in Form eines Klammerstabes einem Ausstoßkanal mittels einer Vorschubfeder mit einem Schieber zuführbar sind, wobei der Schieber unter Federvorspannung an die Führungsschiene andrückbare Vorschubarme hat, die über den Klammerstab hinweggleiten können, und die Vorschubfeder ein in der Nähe des Klammerausstoßkanals befestigtes Band ist, und der Klammerstab in der ausstoßkanalseitigen Stellung des Schiebers auf dem dem Ausstoßkanal '■ abgewandten "Ende; der; sattelseitig offenen Führungsschiene aufsetzbar ist.
Bei einem bekannten Zuführmagazin dieser Art sind zur Vereinfachung des Ladevorganges an dem unter Wirkung der Vorschubfeder stehenden Schieber zwei seitlich zusammenfedernde Vorschubarme befestigt, die es ermöglichen, den Schieber aus seiner Endstellung heraus — diese Endstellung ist bei entleertem Magazin erreicht — über hinter ihm auf die Führungsschiene nachgeladene Klammerstäbe zu schieben. In dieser Ausgangsstellung legen sich dann die Vorschubarme an die freien Schenkel der letzten Klammer an und wirken auf die Klammerstäbe in Vorschubrichtung ein. Bei diesem Zuführmagazin ist zwar das Magazin beim Laden leicht zugänglich, aber es besteht bei nicht sehr innig miteinander verbundenen Klammern des Klammerstabes oder bei Überkopfarbeit die Gefahr, daß die einzelnen Klammern aus dem..-Klammerstab durch den Vorschubdruck herausgedrängt werden, ausbrechen oder der- Klammerstab--Bei - Überkopf arbeit aus dem Magazin fällt..· :.·,:.'. ^'iI-1 ν<:." ". - > --" ■
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Magazin der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem ein Herausfallen des Klammerstabes aus dem Magazin bei Überkopfarbeit sowie ein Ausbrechen von Klammern aus dem Klammerstab durch den Vorschubdruck verhindert wird, ohne daß beim Laden zusätzliche Handgriffe auszuführen sind und besondere Teile am Magazin vorgesehen werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schieber nach dem Überfahren des Klammerstabes mit seiner Vorschubfeder den Klammerstab zum Abstützen abdeckt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung hat die Vorschubfeder eine größere Breite als der Klammerstab.
Bei Verwendung einer das ausstoßseitige Ende der Vorschubfeder aufnehmenden Aufspulrolle ist zweckmäßig unterhalb der Aufspulrolle am Gerätkörper eine Leitrolle gelagert, die, die Vorschubfeder in einem gleichbleibenden Abstand über dem im Magazin befindlichen Klammerstab hält. Dadurch kann sich der je nach der aufgespulten Länge der Vorschubfeder ändernde Durchmesser der Federspirale auf die Höhenlage der Vorschubfeder nicht auswirken.
Durch die Erfindung wird eine wesentliche Leistungssteigerung der Geräte erreicht, da der Ladevorgang für einen neuen Klammer- oder Nagelstab mit einem wesentlich geringeren Zeitaufwand als bisher verbunden ist und außer dem Einlegen des Stabes nur ein Zurückziehen des mit der Vorschubfeder verbundenen Schiebers hinter den Stab erfordert. Hierbei kann das Gerät stets in der. gleichen Hand gehalten werden, so daß für den Ladevorgang kein zeitraubender Handwechsel notwendig ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 die Seitenansicht bzw. einen teilweisen Schnitt des Zuführmagazins eines mit Druckluft betriebenen Handgeräts zum Eintreiben von Klammern in der Betriebsstellung,
ίο F i g. 2 die Draufsicht des Magazins in der Ladestellung mit vorn befindlichem Schieber,
' . Fi g. 3 die Draufsicht des Magazins in der Betriebsstellung mit in der Betriebsstellung befindlichem Klammerstab und zurückgeschobenem Schieber,
Fig. 4 die Seitenansicht, teilweise im Schnitt einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
In der Ausführungsform der F i g. 1 bis 3 ist der Klammerausstoßkanal 1 an dem unteren Abschluß des Gerätkörpers 2, z. B. eines mit Druckluft betriebenen Klammereintreibgerätes, angeordnet. Die Vorderwand des Klammerausstoßkanals 1 besteht aus einem-Verschlüßstück 3, das in üblicher Weise zur Behebung von Störungen durch festgeklemmte Klammern u. dgl. nach vorn aufklappbar ist. An dem Gerätkörper 2 ist ein Magazingehäuse 4 befestigt, das oben offen ist und eine als Klammerträger* dienende Führungsschiene S' i- umschließt, 'Mie in üblicher Weise einen von oben in das Magazingehäuse 4 eingesetzten Klammerstab 6 aufnimmt. In der in ' F i g. 1 und' 3 gezeichneten Betriebsstellung ragt die vorderste-Klammer-des Klammerstabes 6 in den Ausstcßkanal 1, um. beim nächsten Arbeitsgang durch den Stößel 7 abgetrennt und in die Unterlage eingetrieben zu werden.
Auf der Schiene 5 ist ferner ein Schieber 8 geführt, der zwei seitlich zusammenfedernde Vorschubarme 9 aufweist. Diese greifen hinter das Ende des Klammerstabes 6 und übertragen auf ihn eine Vorschubkraft.
An der Oberseite des Schiebers'8 ist ein Handgriff 10 angebracht, an dem der Schieber erfaßt werden kann, . um bis zur Anlage an der hinteren Begrenzungen des Magazins-zurückgeschoben zu werden. An der Oberseite des Schiebers 8 ist eine aus Federstahl bestehende Vorschubfeder 12 befestigt, die über eine am vorderen Ende des Magazins in der Nähe des Ausstoßkanals 1 gelagerte Rolle 13 geführt und nach Art einer Uhrfeder spiralförmig mit Vorspannung auf einer schräg darüber gelagerten Spule 14 aufgewickelt ist. Infolge seiner Vorspannung rollt sich das Stahlband 12 selbsttätig auf der Spule 14 auf und übt dabei auf den Schieber 8 eine nach vorn gerichtete Zugkraft- aus, die über die beiden federnden Vorschubarme 9 auf den Klammerstab 6 übertragen wird. = Da das Stählband 12 über die fest gelagerte Rolle 13 geführt wird, erhält es einen stets gleichbleibenden Anstand von dem Rücken des Klammerstabes 6, und es kann sich ,der je nach der Länge des aufgespulten Barides 12 ändernde Durchmesser der Spule 14 nicht auf die Lage des Bandes 12 auswirken.
An der Schiene 5 ist ein ."Sperrstift 15 angeordnet,
der als hinterer Anschlag für den Klammerstab 6 dient und von der hinteren Begrenzung des Magazins 11 einen etwa der Länge des Schiebers 8 und seiner Vorschubarme 9 entsprechenden Abstand hat. Der hinter dem Sperrstift 15 befindliche, nicht als Laderaum dienende Teil des Magazingehäuses ist durch ein Abdeckblech 16 abgeschlossen, das etwa die
gleiche Breite wie der Klammerstab 6 hat, so daß der Schieber 8 über das Abdeckblech 16 bis zur hinteren Begrenzung 11 des Magazingehäuses zurückgezogen werden kann.
Beim Betrieb des Geräts befinden sich die Teile in der in den F i g. 1 und 3 gezeichneten Stellung, wobei der Schieber 8, der unter der Spannung des auf die Spule 14 gewickelten Bandes 12 steht, den Klammerstab 6 nach vorn in Richtung zum Ausstoßkanal 1 drückt. Hierbei ist der Klammerstab 6 auf seiner gesamten Länge durch das Band 12 abgedeckt, so daß auch dann keine Klammern aus dem Magazin fallen können, wenn das Eintreibgerät in umgekehrter Lage benutzt wird. Hinter dem Schieber 8 ist das Magazingehäuse 4 oben offen.
Sind sämtliche Klammern verbraucht, so befindet sich der Schieber 8 in der in F i g. 2 gezeichneten Stellung, in der seine beiden federnden Vorschubarme 9 an der Abschlußwandung des Ausstoßkanals 1 anliegen. Das Band 12 ist so weit auf die Spule 14 gewickelt, daß es nur noch den kleinen Raum zwischen Schieber 8 und Ausstoßkanal 1 abdeckt, während der gesamte Laderaum des Magazingehäuses 4 hinter dem Schieber 8 offen und von oben frei zugänglich ist. Es kann daher in diesen Raum hinter, dem Schieber 8 ein neuer Klammerstab 6 von oben eingesetzt werden, der nach hinten seinen Anschlag an dem Sperrstift 15 findet. Nach dem Einlegen des Klammerstabes 6 wird der Schieber 8 mittels seines Handgriffes 10 über den Klammerstab 6, der dabei an dem Sperrstift 15 zur Anlage kommt, und über das Abdeckblech 16 bis zur Anlage an der hinteren Begrenzung 11 des Magazins zurückgezogen, was ohne weiteres möglich ist, da der Schieber 8 und seine federnden, Vorschubarme 9 über den Klammerstab 6 und das Abdeckblech 16 gleiten können. Die beiden Vorschubarme 9 des Schiebers 8 werden dann durch das Band 12 gegen die hinterste Klammer des neu eingelegten Klammerstabes gedrückt, der durch das Band 12 abgedeckt und vor dem Herausfallen aus dem Magazingehäuse 4 gesichert ist. Das Gerät ist ohne weitere Manipulation, wie Verschieben eines Anschlußdeckels od. dgl., betriebsbereit.
Da das Band 12 stets unter Vorspannung steht und durch die fest gelagerte Rolle 13 geführt ist, behält es einen gleichbleibenden Abstand von· der Oberseite des Klammerstabes 6, der dadurch in seiner Lage auf der Schiene 5 gesichert ist.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 4 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform nur dadurch, daß die Aufwickelspule des Bandes 12 am Schieber 8 in Gestalt einer Rolle 17 angeordnet ist, während das vordere Ende des Bandes 12 an dem Gerätkörper mittels einer Klemmplatte 18 verankert ist, die durch eine Schraube 19 an einem Teil 20 des Gerätkörpers 2 befestigt ist. Die übrige Ausgestaltung entspricht der ersten Ausführungsform.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zuführmagazin für ein insbesondere mit Druckluft betriebenes Handgerät zum Eintreiben von Klammern, Nägeln od. dgl. mit mindestens einer Führungsschiene, auf der die Klammern in Form eines Klammerstabes einem Ausstoßkanal mittels einer Vorschubfeder mit einem Schieber zuführbar sind, wobei der Schieber unter Federvorspannung an die Führungsschiene andrückbare Vorschubarme hat, die über den Klammerstab hinweggleiten können, und die Vorschubfeder ein in der Nähe des Klammerausstoßkanals befestigtes Band ist, und der Klammerstab in der ausstoßkanalseitigen Stellung des Schiebers auf dem dem Ausstoßkanal abgewandten Ende der sattelseitig offenen Führungsschiene aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (8) nach dem Überfahren des Klammerstabes (6) mit seiner Vorschubfeder (12) den Klammerstab zum Abstützen abdeckt.
2. Zuführmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubfeder (12) eine größere Breite hat als der Klammerstab (6).
3. Zuführmagazin nach Anspruch 1 mit einer das ausstoßkanalseitige Ende der Vorschubfeder aufnehmenden Aufspulrolle, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Aufspulrolle (14) am Gerätkörper (2) eine Leitrolle (13) gelagert ist, die die Vorschubfeder (12) in einem gleichbleibenden Abstand über dem im Magazin (4) befindlichen Klammerstab (6) hält.
4. Zuführmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schieber (8) eine Aufspulrolle (17) für die Vorschubfeder (12) angeordnet und deren ausstoßseitiges Ende an einem Teil (20) des Gerätkörpers (2) befestigt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19651478932 1965-10-27 1965-10-27 Zufuhrmagazin fur ein insbesondere mit Druckluft betriebenes Handgerat zum Eintreiben von Klammern, Nageln od dgl Withdrawn DE1478932B2 (de)

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