DE1478805A1 - Steuerorgan fuer ein mit Druckluft betriebenes Geraet zum Eintreiben von Halte- und Befestigungsmitteln - Google Patents

Steuerorgan fuer ein mit Druckluft betriebenes Geraet zum Eintreiben von Halte- und Befestigungsmitteln

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DE1478805A1
DE1478805A1 DE19611478805 DE1478805A DE1478805A1 DE 1478805 A1 DE1478805 A1 DE 1478805A1 DE 19611478805 DE19611478805 DE 19611478805 DE 1478805 A DE1478805 A DE 1478805A DE 1478805 A1 DE1478805 A1 DE 1478805A1
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Heinz-Emil Bade
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Joh Friedrich Behrens AG
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
    • B25C1/041Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure with fixed main cylinder
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    • Y10T137/86574Supply and exhaust
    • Y10T137/86582Pilot-actuated

Description

E. KIPP ^ HAMpuHGi, den 5. Dez. 1961
DIPL.-ING. FR BAUMBACH IJT " F1OOXBNGIMK
DBH BlUnBlEJ)IOF
FÜHNSPRISCHEH: S3 *7 O7
BANK! BEUTSCHB BANK A.G.. HAKBUBO
POSTSCHECKKONTO: HAMBURQ MS SS
ρ -, UNSER ZEICHEN: 33/39
Firma Joh. Friedrich Behrens in Ahrensburg (Holst.)
Steuerorgan für ein mit Druckluft betriebenes Gerät zum Eintreiben von HaJ.te- und Befestigungsmitteln.
Die Erfindung bezieht sich auf mit Druckluft be- j triebene Geräte zum Eintreiben von Halte- und Befestigungsmitteln und bezweckt, für ein solches Gerät ein i
^Steuerorgan zu schaffen, das bei einfachem Aufbau aus ! verhältnismäßig wenigen Teilen eine leichte und auch auf die Dauer zuverlässige Betriebsweise des Eintreibgerätes j gewährleistet.
Hierfür schlägt die Erfindung eine solche Ausbildung des Steuerorganes vor, nach welcher einem Ventil, das die Verbindung des Arbeitsraumes des Gerätes mit der Betriebsdruckluftleitung und einer ins Freie führenden Leitung steuert, ein vom Abzug des Gerätes beeinflußbares Ventil vorgeschaltet ist, das die Einwirkung der Betriebsdruckluft auf das Hauptventil im Schließ- und im üffnungssinne steuert.
Die Erfindung istnit weiteren Einzelheiten im Nachstehenden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das auf der Zeichnung
in Abb. 1 und 2 bei verschiedener stellung der Einzelteile veranschaulicht ist.
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Auf der Zeichnung bezeichnet 1 denjenigen Teil des Gerätegehäuses, der in an sich bekannter Weise dem nicht dargestellten, in einem Zylinder geführten Eintreibkoiiben vorgelagert ist und in dem ein an die Betrieb sdruckluftquelle angeschlossener Kanal 2, ein zum Eintreibzylinder führender Kanal 3 und ein ständig mit der Atmosphäre verbundener Kanal 4 vorgesehen sind.
In eine Gewindebohrung. 6 an der Unterseite des Gehäuses 1 ist eine Buchse 5 eingeschraubt und hält über eine Platte 7 einen Zylindermantel 8 und eine weitere Platte 9 in einer Gehäusebohrung 10 an einer Widerlagerfläche 11 des Gehäuses in Anlage. In einer Bohrung 51 der Budhse 5 ist ein Stift 52 geführt, der von dem Abzugshebel 120 des Gerätes unter Federdruck beaufschlagt wird. Der Stift 52 liegt mit einem Dichtungsringe 53 in dichter Anlage an einer Sitzfläche in- der Buchse 5 und läßt durch Abflachungen oder Hüten seines Mantels einen oder mehrere ins Freie "führende Kanäle 54 frei. Auf einer ringförmigen Fläche 55 in der Oberseite der Buchse 5 liegt mit radialem und axialem Spiel der mit einer Aus-J nehmung 122 versehene Teller 121 einer Hülse 12, die durch
j eine weite Öffnung 71 der Platte 7 hindurchtritt und deren
! unterer Öffnung ein Kegel 56 des Stiftes 52 gegenüberliegt.
j Auf der Hülse 12 ist ein Schaft 13 längsverschiehlich ge- ' führt, der einen Kolben 14 trägt, der sich in dem Zylinder unter Abdichtung durch einen Ring 141 verschieben kann. Ähnlich wie der Stift 52 läßt auch der entsprechend
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profilierte Schaft 13 in der Bohrung der Platte 11 einen Durchlaß 111 frei. An seinem oberen Ende trägt der Schaft 13 zwei Dichtungsringe, von denen der obere Ring I3I eine Öffnung 21 zum Kanal 2 hin und der untere Ring 132 den Durchlaß 111 dicht abschließen kann. In seinem oberen (Teile ist der Zylinder 8 abgesetzt und läßt gegenüber der Gehäusebohrung 10 einen Ringraum 101 frei, der einerseits mit dem Zylinderraume δ durch einen Kranz von Öffnungen 81 und andererseits mit dem ins Freie führenden Kanal 4 verbunden ist. Der Schaft I3 und der Kolben 14 bilden das Hauptventil und der Stift 52 das Vorventil des Steuerorgans.
In der Bereitschaftsstellung des Steuerorganes vor einem Eintreibhub des Arbeitskolbens nehmen das Haupt- und das Vorventil die Lage nach Abb. 1 ein. Über die Bohrung 133 des Schaftes I3, die vom Kegel 56 geöffnete Hülse 12, die Ausnehmung 122 des Tellers 121 und die Öffnung 71 der Platte 7 steht der Raum a des Zylinders 8 mit der Leitung 2 mit
iluftι der Wirkung in Verbindung, daß in ihm der Betriebsdruck herrscht und das Hauptventil I3 in seiner die Leitung 3 von der Betriebedruokluftleitung 2 absperrenden Schließstellung hält, da die Unterfläche 142 des Ventilkolbens 14 größer als die obere Fläche 134 des Schaftes 13 und des Ringes I31 ist, welche durch die Öffnung 21 ebenfalls vom Betriebsdruck beaufschlagt wird.
Zur Einleitung des Schlaghubes wird gemäß Abb. 2 der Hebel 120 angezogen und sofort wieder losgelassen. Der dadurch angehoben« Stift 52 sperrt einerseits durch
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Schließen der Hülse 12 mittels des Kegels 56 die Betrieb sdruckluft ab und gibt andererseits durch Abheben des Dichtungsringes 53 der gespannten I/uft aus dem Räume a den Äusströmweg 71, 122, 5^ in die Atmosphäre frei. Die auf die obere Ventilfläche 134 wirkende Betriebsdruekluft drückt das Ventil nunmehr ohne Widerstand in seine Öffnungsstellung, in der es ihr den Weg zum Kanal 3 und zum Eintreibkolben freigibt und der Dichtungsring 132 die Öffnung 111 der Scheibe 9 schließt; dies löst die Durchführung des Eintreibhubes aus. Durch das Widerloslassen des Hebels 120 kann die Betriebsdruckluft aus dem Kanal 2 auf dem oben beschriebenen, durch den Kegel 56 freigegebenen Wege wieder in den Raum a gelangen, um das Hauptventil 13» 14 in seine Schließstellung nach Abb. 1 zurückzuführen. Die Luftmenge, die der Arbeitskolben bei seinem Rückhube, der durch Federkraft oder ebenfalls durch Druckluft bewirkt werden kann, aus dem Eintreibzylinder ausschiebt, strömt durch den Kanal 3f die öffnung 111, die öffnungen 81 und den Ringkanal 101 in die Leitung 4 und damit ins Freie, wobei die Öffnungen 81 schalldämpfend wirken.
Bei dem Steuerorgan nach der Erfindung öfffnet sich das Hauptventil unverzüglich schon bei Beginn der Abzugsbewegung des Hebels 120; seine Funktion ist somit unabhängig vom Abzugsweg und der Bedienungsweise des Hebels. Vielmehr spricht das Hauptventil bereits auf eine ganz geringe Bewegung des Vorventils 52 an. Die in der Öffnungsstellung des Hauptventils in ihren ganzen Querschnitt völlig freie öffnung 21 gestattet der Betriebsdruckluft die durch keinerlei
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Einbauten oder dgl. behinderte Strömung zum Arbeitskolben des Gerätes, was zur Beschleunigung des Steuer- und Eintreibvorganges des Gerätes beiträgt. In demselben Sinne wirkt sich der weitere Vorschlag der Erfindung aus» die Achse der Ventilanordnung nicht parallel, sondern - wie in Abb. 1 durch Linie χ angedeutet - z.B. unter 45 Grad geneigt zur Achse des EintreibZylinders zu legen, weil dadurch ein btromungsweg geschaffen werden kann, auf dem die Druckluft aus dem Räume 2 unter geringster Umlenkung und dait unter geringstem Strömungswiderstande durch die Öffnung 21 in den Kanal 3 strömt. Gibt man auch der oberen Wand bzw. dem Rücken des Gehäuses 1 eine entsprechende Neigung, so erhält das Gerät eine Gestalt, die seinem Bedienungsmanne eine bequemere Handhaltung beim Arbeiten mit dem Gerät ermöglicht.
Das gesamte Steuerorgan besteht aus verhältnismäßig wenig Einzelteilen und hat vor allem nur ein dem Verschleiß durch Bewegung ausgesetztes Dichtelement, nämlich den Kolbenring 141, für den ein sogen. O-Ring gewählt werden kann; das Steuerorgan ist somit verhältnismäßig unanfällig gegen die Dichtwirkung störende Beimengungen der Druckluft wie z.B. Kondenswasser oder Verschmutzungen. Der Verschleiß des Ringes 141 wird an sich schon dadurch vermindert, daß der Ventilschaft 13 auf der Hülse 12 ohne Zwängung geführt wird, da die Hülse 12 mit ihrem Teller 121 zwischen der Buchse 5 und der Platte 7 in radialer wie in axialer Richtung spielend gelagert ist. Die übrigen Dichtelemente,
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nämlich die Ringe 131, 132 und 56, dichten unter ruhender Flächenanlage und sperren daher auch dann noch zuverlässig ab, wenn eich eine selbst nach langer Betriebsdauer nur geringfügige Verformung einstellt. Bas Steuerorgan kann mit sämtlichen Teilen von unten durch die Bohrung 6 in daa Gehäuse 1 eingesetzt werden; dadurch bleibt der Bücken des Gehäuses oberhalb des Steuerorganes völlig frei von vorspringenden Teilen, die das glatte und bequeme Anfassen und Halten des Gerätes mit der Hand beeinträchtigen könnten«
Tür die Bestandteile des Steuerorganes nach der Erfindung können weitgehend Kunststoffe von harter, aber gleichwohl elastischer Eigenschaft, z.B. Polyurethane, verwendet werden, was zur Gewichtsverminderung des Gerätes beiträgt. So kann z.B. auch der Schaft 13 ein Kunststoffwerkstück sein, in das der aus Stahl bestehende Kolben eingepreßt ist.
- Patentansprüche -
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Claims (5)

  1. Patentansprüche 5. Dezember 1961 ,
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    I 1. !Steuerorgan für ein mit Druckluft betriebenes Gerät sum Eintreiben von Halte- und Befestigungsmitteln,
    Il
    dadurch gekennzeichnet, daß einem Ventil (13,14,8), das
    ■ i
    die Verbindung (3) des Arbeitsraumes des Gerätes mit der Betriebsdruckluftleitung (2) und einer ins Freie führenden Leitung (4) steuert, ein vom Abzug (120) des Gerätes beeinflußbares Ventil (52,53,56) vorgeschaltet ist, das die Einwirkung der Betriebsdruckluft auf das Hauptventil (I3, 14,8) im Schließ- und im Öffnungssinne steuert.
  2. 2. Steuerorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daa Hauptventil mit einem Kolben (14) in einem Zylinder (8) geführt und dessen vor der KoIbenstirnfläche (142) liegender Raum (a) je nach Stellung des Vorventiles (52,36) ■it der Betriebsdruckluftleitung (2) oder mit einer ins Freie führenden Leitung (4,54) verbunden ist.
  3. 3· Steuerorgan nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, AaB dl· Ib Steuerzylinder (8) liegende Kolbenstirnfläche (142) des Hauptventiles (13) größer als diejenige Fläche (134) let, mit der ea die öffnung (21) steuert, welche die Betriebsdruokluftleitung (2) mit der zum Arbeitsraum führenden Leitung (3) verbindet.
  4. 4. Steuerorgan nach einem der Anspruch· 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hauptventil (I3) eine BOXm (12) geführt ißt, die einerseits «tandig mit der Betriebsdruckluftleitung (2) in Verbindung steht und ftn ihr·« anderen End·, mit dem ei· entweder Mit dem Stwutr-
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    - t - Q 5.12.61 - 55/59
    zylinderraume (a) oder mit der ins Freie führenden Leitung (5*0 verbunden ist, von dem Vorventil (52) geöffnet oder geschlossen werden kann.
  5. 5. Steuerorgan nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) mit Spiel in dem Ventilgehäuse (5) gelagert ist.
    6. Steuerorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß das Haupt- und das Vorventil durch eine Buchse (5) in dem Gerätegehäuse gehalten werden, die von der Seite des Abzugshebels (120) her in das Gehäuse einsetzbar ist.
    7. Steuerorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Ventile (15f1^; 52,56) geneigt zur Achse des Arbeitszylinders des Gerätes verläuft.
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DE19611478805 1961-12-06 1961-12-06 Steuerventileinrichtung mit einem Haupt- und einem Hilfssteuerventil an einem Druckluftnagler Pending DE1478805B2 (de)

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DE1478805B2 DE1478805B2 (de) 1970-09-10

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US3228422A (en) 1966-01-11
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