DE1477855A1 - Magazin zum Zufuehren von Einzelwerkstuecken in die Spannzange einer Arbeitsspindel - Google Patents

Magazin zum Zufuehren von Einzelwerkstuecken in die Spannzange einer Arbeitsspindel

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DE1477855A1
DE1477855A1 DE19651477855 DE1477855A DE1477855A1 DE 1477855 A1 DE1477855 A1 DE 1477855A1 DE 19651477855 DE19651477855 DE 19651477855 DE 1477855 A DE1477855 A DE 1477855A DE 1477855 A1 DE1477855 A1 DE 1477855A1
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Germany
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magazine
workpieces
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collet
smaller
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DE19651477855
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Hans Doering
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Medizintechnik Leipzig VEB
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Medizintechnik Leipzig VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

  • Magazin zum. Zuführen von Einzelwerkstücken in die Spannzange einer Arbeitsspindel Die Erfindung betrifft 'ein Magazin. zum Zuführen von in Serie zu fertigenden Einzelwerkstücken in die Spannzange der Arbeitsspindel einer selbsttätigen Drehmaschine, bei dem jeweils das unterste Werkstück durch ein. Einstoßr glied in die Spannzange einstoßbar ist.
  • Bei selbsttätigen Drehmaschinen, bei denen die Werkstückzuführung in vorstehender Art erfolgt, ist üblicherweise das Magazin auswechselbar angeordnet; Die zur Verarbeitung vorgesehenen Werkstücke gelangen von diesem in eine in geeigneter Weise angeordnete Zubringeeinrichtung, über welche dieselben dann. in die Spannzange der Arbeitsspindel eingebracht werden. Hierbei ist für die auf der betreffenden Maschine zur Fertigung vorgesehene Werkstückaerie das Magazin den Dimensionen der betreffenden Werkstücke angepaßt und die Zubringeeinrichtung entsprechend ausgebildet; Die Dimensionen der unterhalb des Magazins angeordneten Werkstückaufnahme sind gleichfalls entsprechend der Iäage und des Durchmessers diesir Werkstücke gewählt, wobei deren Bodenteil einen xrümngsradius ent.. sprechend dem der vorgesehenen Werkstücke aufweist; Die Zage. der in, dieser Werkstückaufnahme eingebrachten Werk».-stücke ist dabei derart, daß sich deren Achse in der gleichen Ebene wie die Achse der Arbeitsspindel befindet,' Eine einwandfreie Werkstückzuführung ist aber nicht nur 'davon abhängig, daß die Achse der zu bearbeitenden Werkstücke mit der Arbeitsspindel fluchtet, sondern zugleich von der ordnungsgemäßen Lage bzw, Führung der Werkstücke im Magazin, Diese wird immer dann vorliegen, wenn die Werkstücke ein bestimmtes Führungsteil wie Zapfen u. dgl: aufweisen und in einer über die hänge des Magazins verlaufende Führung, z, B, einer Rinne! geführt werden. Soll dagegen eine Werkstückserie bearbeitet werden, bei der die Werkstücke eine zur Führung ungeeignete, von der zylindrischen Form nur gering abweichende Form aufweisen, dann würden bei automatischer Füllung des Magazins die Werkstücke teilweise seitenverkehrt eingeordnet sein, UM dies zu vermeiden und eine zum Einstoßen in die Spannzange ordnungsgemäße Zage zu erreichen, werden die Werkstücke mit vorstehenden Merkmalen von Hand in die Magazine eingebracht, Dieser Füllvorgang ist jedoch sehr zeitraubend und erfordert in, den meisten Fällen eine gewisse Geschicklichkeit; Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Magazin. zum Zuführen von Einzelwerkstücken in. die Spannzange einer Arbeits@ spindel zu schaffen, welches mit gering von äar zylindrischen Form abweichenden Werkstücken wie z. B: vorgearbeitete Zahnfräsen automatisch gefüllt werden kann, eine denkbar günstige Form besitzt und unabhängig von dessen Länge immer eine seitenrichtige Lage der Werkstücke in. der Werkstückaufnahme garantiert; Diesen Ziel wird ge®äB der Brtiadung dadurch erreicht, äaß des der Inge md dem Durchmesser der Werkstücke angepaßte Magazin sauf seiner gesamten Lange Wellen--oder zickzackPörmig ausgebildet iste wobei die jeweils in einer -Fallrichtung der Werkstücke gemessenen Abstände also von der linken zur rechten Welle bzw. von eineng zum anderen seiteawechAel kleiner als die Länge der ein- fallenden Werktücke sind, S4tne der das Magazin bildenden Seitenwinde ist mit einem über die gesamte Magazinlänge verlaufenden Schlitz versehen, dessen Breite bei Anordnung auf einer der ,schmalen Seiten kleiner als der Durchmesser der Werkstücke ist. Befindet sich der schlitz auf einer der unebenen-Seiten, dang kann dessen Breite auf etwa ein Achtel der Werkstücklänge verändert werden: Die Zeichnung stellt zwei Aij ührungebeispiele der $rfindung dar. In allen Yigurea sind mit 1 die Werkstücke bezeichnet, die eine von der zylindrischen Form nur ge# ring abweichende Fort besitzen: Wie die einen Längsschnitt von Pig1 darstellende Fig. 2 zeigte ist das der Lage und dem Durchmesser der Werk. stücke 1 angepaßte Magazin auf seiner gesamten Dänge zickzacktörnig ausgebildet, Die mit 2 gekennzeichnete Schräge, deren IAnge dem mittleren Abstand 3 zwischen einer linken und einer nachfolgenden rechten Zacke entspricht, ist um mindestens ein Viertel kleiner als das häagsmaB der Werkecke I *gehalten, In. Fig, 1, der Seitenansicht des Magazins, bezeichnet 4 einen über die gesamte Magazinlänge verlaufenden Schlitz, ' durch den die jeweilige Füllhöhe der übereinandergestabelten Werkstücke 1 festgestellt werden kann. Das untereTeil des Magazinä (nicht gezeichnet) ist in bekannter Weise für den auswechselbaren Einsatz in die Werkstückaufnahme mit zugeordneter Zubringeeinrichtung entsprechend ausgem bildet, Das Ausführungsbeispiel der Fig, 3 unterscheidet sich von dem vorhergehenden-dadurch, daB an Stelle der Zickzackform eine Wellenform tritt, wobei auch hier der Abstand 5 zwi-, schon einer linken und einer nachfolgenden. rechten Welle um mindestens ein Viertel kleiner als das TÄ.ngemaß der Werkstücke 1 ist, Bei dieser Formgebung nach Fig. 2 oder Fig; 3 und bei Einhaltung der festgelegten Abstände 3, 5 zwischen den die Fallrichtung der Werkstücke 1 ändernden Wendepunkten können die die Einfallöffnung 6 des Magazins passierenden Werkstücke 1 bis zur Beendigung des Einfallvorgdnges nie'.. mals eine der Einfallslage der Werkstücke entgegengesetzte ?wage einnehmen. Die so im Magazin ordentlich übereinander.-gestalelten Werkstücke garantieren einen einwandfreien Arbeitsablauf und vermeiden den bei bekannten Magazinen durch seitenverkehrte Lage der Werkstücke entstehenden AusschuB.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1, Magazin zum Zuführen von in Serie anzufertigenden Einzelwerkstücken in die Spannzange der Arbeitsspindel einer selbsttätigen Drehmaschineg bei dem jeweils das unterste Werkstück durch ein UnstoB-glied in die Spannzange einstoBbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das der Länge und dem Durchmesser der Werkstücke (1) angepaßte Magazin auf seiner gesamten hänge wellen- oder zickzackförmig ausgebildet ist, wobei. die jeweils in einer Fallrichtung der Werkstücke (1) g»essenen Abstände (3, 5)t also von der linken zur rechten Welle bzW, von einem zum anderen Seitenwechsel kleiner als die Länge der ein.» fallenden Werkstücke (.'t) sind.
  2. 2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da8 eine der das Magazin bildenden Seitenwände mit einem über die gesamte Magazinlänge verlaufenden Schlitz (4) versehen ist, dessen Breite' bei Anordnung auf einer der schmalen Seiten kleiner als der Durchmesser der Werkstücke ist';
  3. 3. Magazin nach Anspruch 1 und 29 dadurch gekennzeichnet daB die Schräge (2), deren Länge dem mittleren Ab.. stand (3) zwischen den die Fallrichtung der Werk. stücke (1) ändernden Wendepunkten entspricht# um mindestens ein Viertel kleiner als das LängamU der Werkstücke (1) gehalten ist'; 4, Magazin nach Anspruch 1 und 29 dadurch gekennzeichnetg daß der Abstand (5) zwischen einer linken Und einer nachfolgenden rechten Welle um mindestens ein Viertel kleiner als das ZängsmaB der Werkstücke (1) ist .
DE19651477855 1965-03-25 1965-03-25 Magazin zum Zufuehren von Einzelwerkstuecken in die Spannzange einer Arbeitsspindel Pending DE1477855A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2616509A1 (de) * 1976-04-14 1977-10-27 Thomas Weresch Vorrichtung zum vereinzeln loser elektrischer bauelemente
US4566263A (en) * 1983-11-04 1986-01-28 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho Device for storage of empty bobbins for a spinning frame
US4588063A (en) * 1983-07-15 1986-05-13 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho Supply chute for supplying empty bobbins to a spinning frame

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2616509A1 (de) * 1976-04-14 1977-10-27 Thomas Weresch Vorrichtung zum vereinzeln loser elektrischer bauelemente
US4588063A (en) * 1983-07-15 1986-05-13 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho Supply chute for supplying empty bobbins to a spinning frame
US4566263A (en) * 1983-11-04 1986-01-28 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho Device for storage of empty bobbins for a spinning frame

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