DE2616509A1 - Vorrichtung zum vereinzeln loser elektrischer bauelemente - Google Patents

Vorrichtung zum vereinzeln loser elektrischer bauelemente

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Description

  • Vorrichtung zum Vereinzeln
  • loser elektrischer Bauelemente Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln los er, mit Anschlußdrähten versehener elektrischer Bauelemente wie Widerstände, Kondensatoren, Dioden od. dgl., mit einem die Bauelemente von einem Förderer aufnehmenden Schacht, mit untereinander angeordneten, die Bauelemente in einer Zickzack-Linie führenden Leitblechen und einer daran anschließenden, die Bau~ elemente an eine Bearbeitungsmaschine, z.B. zum Ablängen, Biegen Sicken oder Gurten der Anschlußdrähte abgebende Führung.
  • Solche Vorrichtungen sind bekannt und werden zwischen einem Schwingfördertopf, der die losen Bauelemente in an seiner Wandung angeordneten, spiralförmig nach oben verlaufenden Rinnen auf eine Rutsche fördert, und einer die Bauelemente zu einer Bearbeitungsmaschine leitenden Führungen eingesetzt um zu verhindern, daß die von der Rutsche in die Führungen einfallenden Bauelemente sich verhaken und somit die Führungen blockieren. Die bekannte Vorrichtung weist zu diesem Zweck einen Schacht auf, der aus zwei zueinander parallelen, am Ende der Rutsche angebrachten Blechen und zwei senkrecht zu den Blechen angeordneten und diesen anliegenden Seitenteilen gebildet ist. Die Bleche weisen an den einander zugekehrten Seiten in Fallrichtung der Bauelemente schräg angestellte Leitbleche auf, durch die die Bauelemente beim Hindurchfallen durch die Vorrichtung einer zickzackförmigen Strecke folgen.
  • Hierdurch soll erreicht werden, daß die Bauelemente vereinzelt an die Führungen abgegeben werden. Die Breite des Schachtes und der Durchlaßquerschnitt zwischen den Leitblechen müssen so groß sein, daß die größten zur Verarbeitung gelangenden Bauelemente hindurchfallen können.
  • Kleinere Bauelemente werden in dem Schacht entweder kippen und/oder zu mehreren nebeneinander durch den Schacht fallen, so daß sie nicht einwandfrei vereinzelt werden. Soll für verschieden große Bauelemente eine größtmögliche Funktionssicherheit erreicht werden, so müßte der Schacht gegen einen entsprechend dimensionierten anderen Schacht ausgetauscht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung des eingangs geschilderten Aufbaus so auszubilden, daß Bauelemente beliebiger Abmessung einwandfrei vereinzelt werden können, Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zwei untereinander angeordneten Leitbleche durch ein zum gegenüberliegenden Leitblech parallel verlaufendes Blech unter Bildung eines die Bauelemente an ihren Körpern führenden zickzackförmigen Schachtes verbunden und daß die Schachtwände gegeneinander verstellbar sind.
  • Von dem Ende der Rutsche gelangen die Bauelemente in den erfindungsgemäß ausgebildeten Schacht, wobei die Bauelemente beim Fallen über ihre Körper von dem zickzackförmigen Schacht vereinzelt werden, ohne daß sich die Bauelemente verhaken und somit den Schacht blockieren. Am Ende des Schachtes werden die einzelnen Bauelemente an die Führungen abgegeben, die die Bauelemente an ihren Anschlußdrähten zu der nachgeordneten Barbeitungsmaschine leiten.
  • Die Praxis hat gezeigt, daß die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung ein hohes Maß an Funktionssicherheit besitzt und nahezu nicht von sich im Schacht verklemmenden Bauelementen blockiert wird. Dieser Vorteil dürfte in erster Linie auf die Führung der Bauelemente an ihren Körpern in dem Schacht zurückzuführen sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist eine der Schachtwände ortsfest und die andere zur Veränderung des Abstandes vorzugsweise mittels einer Handhabe verschiebbar. Durch die Verstellbarkeit der Schachtwände kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auf jede Größe von zu vereinzelnden Bauelementen eingestellt werden, womit die ansonsten für jede Bauelement größe benötigten Schächte nach dem Stande der Technik entbehrlich sind.
  • Zur Einstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf die Länge der Bauelemente ist deg(weiteren erfindungsgemäß vorgesehen, daß die den Schacht seitlich begrenzenden Seitenteile gegeneinander verstellbar sind. Mit Vorzug weist jedes Seitenteil ein Winkelstück mit einem in Verstellrichtung verlaufenden Langloch auf und ist darüber hinaus über eine dieses durchsetzende Schraube an einer der Schachtwände festlegbar.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung sind die Seitenteile und/oder die Schachtwände in ihrem oberen Bereich unter Bildung eines Einwurftrichters für den Schacht abgebogen, wodurch das Zentrieren der aus der Rutsche in den Einwurftrichter des Schachtes fallenden Bauelemente bewirkt wird.
  • Zusätzlich kann an einer der Schachtwände noch ein Rüttelmagnet befestigt seine Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Es zeigen: Figur 1 die Vorrichtung mit einem Schwingfördertopf; Figur 2 einen Schnitt II-II gemäß Figur 1.
  • Der Schwingfördertopf 1 ist in Figur i in teilweise ausgebrochener Ansicht dargestellt. Er weist von seinem Grund spiralförmig nach oben verlaufende Rinnen 2 auf, die in einer etwas nach unten geneigten Rutsche 3 münden. Der Schwingfördertopf 1 ist über zylindrische Gummi füße 4 an einer Grundplatte 5 gelagert. Der Schwingfördertopf 1 wird mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb es in Schwingungen versetzt, die auf den Schwingfördertopf 1 übertragen werden,# so daß lose eingelegte elektrische Bauelemente, wie Widerstände, Kondensatoren, Dioden od. dgl.
  • vom Grund des Topfes über die Rinnen 2 zu der Rutsche 3 gefördert werden.
  • Unterhalb des Endes der Rutsche 3 ist die insgesamt mit 6 bezeichnete Vorrichtung angeordnet. Sie weist einen Schacht 8 (Figur 2) auf, der von parallel zueinander verlaufenden, zickzackförmigen Schachtwänden 10 il und Seitenteilen 9 gebildet ist. Die hintere Schachtwand 11 ist an dem Gehäuse 12 festgelegt, wohingegen die vordere Schachtwand 10 mittels einer an dem Gehäuse 12 festgelegten Verstelleinrichtung 13 gemäß Richtungspfeil 14 auf den Durchmesser der Körper 16 der Bauelemente 15 einstellbar ist. Die vordere Schachtwand 10 ist an ihrem oberen Ende mit einem Teilstück 17 nach außen unter Bildung eines Einwurftrichters abgebogen.
  • Auf die hintere Schachtwand 11 ist an ihrem oberen Ende eine leicht zum Schacht 8 hin geneigte Platte 18 angebracht, an der eine als Anschlag dienende Winkelleiste 19 verschiebbar festgelegt ist.
  • An der vorderen Schachtwand 10 sind die beiden als Winkelstücke ausgebildeten Seitenteile 9 über Langlöcher 20 und Muttern 21 verstellbar festgelegt. Die Seitenteile 9 sind an ihrem oberen Ende ebenfalls nach außen abgebogen und bilden mit dem abgebogenen Teilstück 17 der vorderen Schachtwand 10 und der auf die hintere Schachtwand 11 aufgesetzten Platte 18 insgesamt einen Einwurftrichter für die Bauelemente 15.
  • Die mit der vorderen Schachtwand 10 zusammenwirkende Verstelleinrichtung 13 weist einen Schraubbolzen 22 auf, der in ein am Gehäuse 12 befestigtes Lager 23 hineingeschraubt ist. Der Schraubbolzen weist ferner eine Umfangsrille 24 auf, in die eine Mutter 25 od, dgl. eines Verstellrahmens 26 eingreift, der an der vorderen Schachtwand 10 befestigt ist.
  • Auf das aus dem Verstellrahmen 26 hervorstehende Ende des Schraubbolzens 22 ist ein als Handhabe dienender Drehknopf 27 angebracht, mit dessen Hilfe die vordere Schachtwand 10 verstellt werden kann.
  • Die von dem Schwingfördertopf 1 geförderten und durch die Rutsche 3 in den Einfalltrichter fallenden Bauelemente 15 werden, richtige Einstellung der Vorrichtung vorausgesetzt, an den Enden ihrer Anschlußdrähte 28 von den abgebogenen Enden der beiden Seitenteile 9 zentriert. Sie fallen zunächst auf die an der hinteren Schachtwand il angebrachte Platte 18 und rollen entlang dieser aufgrund deren Neigung in den Schacht. Zur Unterstützung dieser Fallbewegung ist an der hinteren Schachtwand 11 ein Rüttelmagnet 29 angebracht, der Vibrationen auf die Schachtwand überträgt.
  • Im Schacht 8 werden die Bauelemente 15 an ihren Körpern 16 geführt und am Ende des Schachtes an die Bauelemente 15 an ihren Anschlußdrähten 28 leitende Führungen übergeben, die von je zwei gegenüberliegenden Blechen 30, 31 gebildet sind.
  • Am Ende dieser Führungen ist eine Bearbeitungsmaschine zum Ablängen, Biegen, Sicken oder Gurten der Bauelemente angeordnet

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e G Vorrichtung zum Vereinzeln loser, mit Anschlußdrähten versehener elektrischer Bauelemente, wie Widerstände, Kondensatoren, Dioden, od, dgl., mit einem die Bauelemente von einem Förderer aufnehmenden Schacht mit untereinander angeordneten die Bauelemente in einer Zickzack-Linie führenden Leitblec Pund einer daran anschließenden, die Bauelemente an eine Bearbeitungsmaschine, z.B. zum Ablängen, Biegen, Sicken oder Gurten der Anschlußdrähte abgebende Führung dadurch gekennzeichnet, daß die zwei untereinander angeordneten Leitbleche durch ein zum gegenüberliegenden Leitblech parallel verlaufendes Blech unter Bildung eines die Bauelemente an ihrem Körper führenden, zickzackförmigen Schachtes verbund en und daß die Schachtwände gegeneinander verstellbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Schachtwände (10, 11) ortsfest und die andere zur Veränderung des Abstandes verschiebbar ist.
  3. 3. Xorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtwände (10, 11) mittels einer Handhabe (27) verschiebbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schacht seitlich begrenzenden Seitenteile (9) gegeneinander verstellbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenteil (9) ein Winkelstück mit einem in Verstellrichtung verlaufenden Langloch (20) aufweist und über eine dieses durchsetzende Schraube an einer der Schachtwände (10, ii) festlegbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (9) und/oder die Schachtwände (10, li) in ihrem oberen Bereich unter Bildung eines EinsVurftrichters für den Schacht (8) abgebogen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Schachtwand (ia) ein Rüttelmagnet (29) befestigt ist.
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FR7616562A FR2312431A1 (fr) 1975-05-28 1976-05-26 Dispositif pour l'alimentation automatique d'une machine travaillant sur des constituants electriques tels que des resistances, condensateurs ou analogues
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE400125C (de) * 1922-02-11 1924-08-14 Carl Schloetermann Zufuehrungsvorrichtung fuer Muttern-Gewindeschneidmaschinen
DE1477855A1 (de) * 1965-03-25 1969-12-18 Medizintechnik Leipzig Veb Magazin zum Zufuehren von Einzelwerkstuecken in die Spannzange einer Arbeitsspindel
US3528160A (en) * 1967-12-05 1970-09-15 Ibm Apparatus and process for handling needle-like objects

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Z: Fertigungstechnik und Betrieb 23, 1973, S.487-491 *

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